DE202014006848U1 - Vorrichtung zur Abwehr von Mardern aus Motorräumen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Vertreiben von Mardern für den mechanischen Einbau in, von außen durch Mardern zugänglichen, Hohlräumen eines Fahrzeuges dadurch gekennzeichnet, dass sie als Abwehrmaßnahmen über einen Zeitraum von mehreren Minuten gleichmäßiges Licht ausstrahlt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Vorrichtung zum Verscheuchen von nachtaktiven Tieren, insbesondere Mardern, aus dem Motorraum eines Kraftfahrzeugs, mittels einer Lichtquelle, die Tageslicht simuliert.
  • STAND DER TECHNIK
  • Eine Marderabwehr soll vor Bissschäden im Motorraum schützen. Hier zu sind seit Jahren Vorrichtungen am Markt erhältlich, die mit Duftstoffen, Ultraschall, Hochspannung (sog. Weidezaunprinzip), Lichtblitzen und Kombinationen hieraus arbeiten. Trotzdem steigt ständig die Zahl der Schadensfälle durch Marderverbiss, was ein Indiz dafür ist, dass die handelsüblichen Marderabwehrprodukte nicht oder nur unzureichend funktionieren, was auch von der Forschung bestätigt wird.
  • Duftstoffe, wie in der DE 34 19 545 vorgeschlagen, sind nach Erkenntnissen des Lehrstuhls für Wildbiologie der Universität Gießen, der hierzu eine 15-jährige Feldstudie durchgeführt hat vollkommen wirkungslos.
  • DE 20 200 000 588 U1 schlägt eine Dornenbewehrte Matte vor, die beim Parken unter das Kfz gelegt wird. Tests des Lehrstuhls für Wildbiologie der Universität Gießen mit ähnlichen Matten ergaben hier zwar eine kurzfristige Wirkung, nach circa vier Wochen hatten sich die Mader jedoch daran gewöhnt und ignorierten diesen Abwehrmechanismus.
  • Ultraschall, vorgeschlagen in der DE 900 11 51 U1 oder der DE 921 53 74 U1 , ist ebenfalls nach Erkenntnissen des Lehrstuhls für Wildbiologie der Universität Gießen, in den meisten Fällen wirkungslos. Darüber hinaus stellt sich Ultraschall mit einer Frequenz von 16 bis 20 kHz und einem Schalldruck von 100 dB, wie er in Marderabwehrgeräten typischerweise zum Einsatz kommt, für Menschen mit gutem Gehör eine empfindliche Lärmbelästigung da.
  • Hochspannung wie in der DE 36 13 138 C2 vorgeschlagen, wirkt nur, wenn das entsprechende Gerät ordnungsgemäß montiert ist und der Marder zufällig eine Kontaktplatte, welche unter Hochspannung steht, berührt. Für Menschen mit Herzschrittmachern kann laut ADAC bei Berührung eine gesundheitliche Gefährdung auftreten.
  • Geräte die ausschließlich Lichtblitze verwenden, vorgeschlagen in der DE 38 00 839 C2 , der DE 102 13 473 A1 , der DE 100 16 249 A1 und der DE 202 01 075 U1 , sind am Markt erhältlich. Die Wirkung ist fraglich und Tests, welche die Wirksamkeit belegen könnten sind nicht bekannt.
  • Kombinationslösungen wie die DE 20 2012 007 815 U1 die Ultraschall, Lichtblitze und Vibrationen vorschlägt, oder die DE 20 2006 009 649 U1 die Ultraschall und intermittierendes Licht beschreibt und die DE 10 2011 122 565 A1 , die mit Geräuschen, Lichtblitzen und Bewegung Marder vertreiben wollen, vereinen lediglich die Nachteile der Einzelsysteme ohne nachgewiesener Hauptwirkung.
  • PROBLEM
  • Nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft e. V. wurden trotz zahlreich angebotener Marderabwehrsysteme im Jahre 2012 allein 233000 Marderbisse in KFZ gemeldet. Die entsprechende Versicherungsleistung betrug 64 Millionen €.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine voll funktionsfähige Vorrichtung zum Vertreiben von Mardern aus dem Motorraum von Kfz zur Verfügung zu stellen, die einerseits wirkungsvoller als das so genannte Weidezaunprinzip, dem einzigen mit nachwiesener Wirkung, ist und gleichzeitig dessen oben beschriebene Nachteile vermeidet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung soll einen hohen Wirkungsgrad bei geringer Störanfälligkeit aufweisen. Dies wird erreicht durch die Beschränkung auf relativ wenige und bewährte Standardbauteile und eine Funktionsweise, die auf wissenschaftlich nachgewiesenes Verhalten von Mardern zielt.
  • AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
  • Da Marder nachtaktive Tiere sind, scheuen Sie das Tageslicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht sich dies zunutze und simuliert Tageslicht mittels einer LED-Leuchte entsprechender Wellenlänge. Die Vorrichtung besteht aus einem wasserfestem Gehäuse, einem Permanentmagneten einen Infrarot Bewegungsmelder, einer LED-Leuchte, einer Steuereinheit und Batterien, sowie einem Funkschalter.
  • Die Vorrichtung ist vollkommen unabhängig von der Autoelektrik. Sie muss deshalb nicht vom Fachmann installiert werden. Mittels Permanentmagneten wird sie mit einem geeigneten Karosserieteil im Motorraum verbunden.
  • Die Energieversorgung ist unabhängig von der Starterbatterie. Das Gerät enthält eigene Batterien.
  • Durch die Funksteuerung wird das Gerät manuell eingeschaltet, wenn das Kfz abgestellt ist.
  • Der Infrarot-Bewegungsmelder erkennt, wenn sich ein Marder nähert und schaltet die LED-Leuchte ein.
  • Die Steuerung enthält ein Zeitglied, welches die LED-Leuchte über einen Zeitraum von circa 5 Minuten eingeschaltet lässt.
  • TEST
  • Vier Prototypen des oben beschriebenen Ausführungsbeispiel sind seit 13 Monaten in vier Testfahrzeugen, die vorher Marderverbiss hatten, erfolgreich im Einsatz. Kein einziger Fall von bis Bissschaden ist hier seitdem vorgekommen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3419545 [0003]
    • DE 20200000588 U1 [0004]
    • DE 9001151 U1 [0005]
    • DE 9215374 U1 [0005]
    • DE 3613138 C2 [0006]
    • DE 3800839 C2 [0007]
    • DE 10213473 A1 [0007]
    • DE 10016249 A1 [0007]
    • DE 20201075 U1 [0007]
    • DE 202012007815 U1 [0008]
    • DE 202006009649 U1 [0008]
    • DE 102011122565 A1 [0008]

Claims (7)

  1. Vorrichtung zum Vertreiben von Mardern für den mechanischen Einbau in, von außen durch Mardern zugänglichen, Hohlräumen eines Fahrzeuges dadurch gekennzeichnet, dass sie als Abwehrmaßnahmen über einen Zeitraum von mehreren Minuten gleichmäßiges Licht ausstrahlt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mindestens ein Bewegungsmelder inklusive Schalteinheit integriert ist, um derart ein automatisches EIN/AUS-Schalten der Lichtquelle in Abhängigkeit von den detektierten Bewegungen zu ermöglichen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine im Gehäuse angeordnete oder damit verbindbare Energieversorgungseinheit für die elektrische Energieversorgung integriert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Empfänger für drahtlose Fernbedienungssignale integriert ist, welcher eine Schalteinheit zum ferngesteuerten EIN/AUS-Schalten der Lichtquelle ansteuert.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich eine Schalteinheit zum händischen EIN/AUS-Schalten der Lichtquelle integriert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Dämmerungsschalter inklusive Schalteinheit integriert ist, um derart ein automatisches EIN/AUS-Schalten der Lichtquelle in Abhängigkeit von der aktuell vorliegenden Helligkeit zu ermöglichen.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie nicht mit der Fahrzeugelektronik verbunden ist.
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