DE202012101432U1 - Kleintierabwehrgerät, insbesondere Marderabwehrgerät - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
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Abstract

Kleintierabwehrgerät, insbesondere Marderabwehrgerät, insbesondere zur Installation in ein Kraftfahrzeug, enthaltend – einen Hochspannungsgenerator; – eine an den Hochspannungsgenerator (8) angeschlossene, elektrisch leitende Hochspannungs-Kontakteinrichtung (8a), insbesondere in Form einer Kontaktplatte oder eines Kontaktgitters; – einen Ultraschallgenerator mit angeschlossenem Ultraschallsender (9); – einen Motorhaubensensor (5) zum Deaktivieren (Abschalten) von im Motorraum befindlichen, unter Hochspannung stehenden Teilen bei geöffneter Motorhaube und – einen Vibrationssensor (2) zum Deaktivieren (Abschalten) des Ultraschallgenerators/-senders (9) und von im Motorraum befindlichen, unter Hochspannung stehenden Teilen bei laufendem Motor, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallgenerator/-sender (9) eine Schaltung mit Frequenzumschalter enthält, der bei Aktivierung (Einschalten) des Ultraschallgenerators/-senders (9) bewirkt, dass kurzzeitig Ultraschalltöne mit einer für Menschen hörbaren Frequenz abgegeben werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kleintierabwehrgerät, insbesondere Marderabwehrgerät, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Kleintier- insbesondere Marderabwehrgeräte sind beschrieben in der DE 20 2011 005 663 U1 , der DE 20 2010 015 193 U1 , der DE 34 17 496 A1 sowie der DE 20 2010 009 217 U1 .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kleintierabwehrgerät, insbesondere Marderabwehrgerät, so zu gestalten, dass bei einem in ein Kraftfahrzeug eingebautem Gerät, der Kraftfahrzeugbenutzer die Möglichkeit hat, die Betriebsfähigkeit bzw. Funktionsfähigkeit des Gerätes festzustellen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass dem Ultraschallgenerator/sender eine Schaltung mit Frequenzumschalter zugeordnet ist, der bei Aktivierung (Einschaltenten) des Ultraschallgenerator/-senders bewirkt, dass kurzzeitig Ultraschalltöne mit einer für Menschen hörbaren Frequenz abgegeben werden.
  • Wenn die Motorhaube geschlossen und/oder die Zündung abgeschaltet wird und sich das Abwehrgerät automatisch einschaltet, wird damit die Aktivierung und Funktionsfähigkeit des Abwehrgerätes durch ein paar kurze, hörbare Pieptöne angezeigt, wozu die Frequenz des Ultraschallgenerators/-senders auf für Menschen hörbare Töne heruntergeschaltet wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die ordnungsgemäße Funktion des Abwehrgerätes auch dadurch festgestellt werden, dass den Kontrollanzeigen eine Verzögerungsschaltung zum verzögerten Abschalten der Kontrollanzeigen nach der Deaktivierung des Ultraschallgenerator/-senders und/oder des Hochspannungsgenerators zugeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Motorhaubensensor eine sogenannte Infrarot-Reflektionslichtschranke, die eine Lichtquelle, vorzugsweise Infrarotlichtquelle, und einen Lichtsensor sowie ein an der Motorhaube angeordnetes Reflektionsorgan enthält, dass nur bei geschlossener Motorhaube das von der Lichtquelle ausgesendete Lichtsignal zu den Lichtsensor reflektiert, um den Hochspannungsgenerator und/oder den Ultraschallgenerator/-sender bei fehlendem Empfang eines Lichtsignals zu deaktivieren bzw. auszuschalten.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der einen Hochspannungsspeicher bildende Hochspannungskondensator, wenn die Motorhaube geöffnet wird, elektrisch von der Hochspannungseinrichtung getrennt wird, oder indem, wenn die Fahrzeugmasse als Gegenpol zu der Hochspannungseinrichtung benutzt wird, diese Masseverbindung unterbrochen wird. Auf diese Weise wird eine sichere Abschaltung und auch das Wiederanlegen der Hochspannung an die Hochspannungskontakteinrichtung sofort und ohne „Entladungszeit“ und/oder Neuladungszeit-Verzögerung gewährleistet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnung näher beschrieben:
  • 1 zeigt eine isometrische Darstellung des Kleintier- insbesondere Marderabwehrgerätes;
  • 2 zeigt ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Gerätes.
  • Im Einzelnen enthält das Gerät folgende Elemente:
  • Bezugszeichenliste
  • VDD-Batterie
    1
    manueller Ein-/Ausschalter
    2
    Vibrationssensor
    3
    Ein-/Ausschalter, gesteuert von dem Vibrationssensor 2
    4
    Masseanschluss
    5
    Infrarot-Reflektionslichtschranke
    5a
    Lichtquelle
    5b
    Lichtsensor
    6
    Reflektionsorgan
    7
    Ein-/Ausschalter, gesteuert von der Infrarot-Reflektionslichtschranke 5
    8
    Hochspannungsspeicher, insbesondere Hochspannungskondensator
    8a
    Hochspannungs-Kontakteinrichtung, insbesondere Kontaktplatte oder Kontaktgitter
    9
    Ultraschallgenerator-/sender
    10
    Frequenzumschalter, von der Reflektions-Lichtschranke 5 gesteuert
    11
    Kontrollanzeigen
    12
    elektrisches Anschlusselement
  • Das erfindungsgemäße Abwehrgerät enthält vorzugsweise in das Gerät integrierte Eigenbatterie oder es kann an die Fahrzeugbatterie angeschlossen sein. An die Batterie, insbesondere Eigenbatterie VDD sind über einen vorzugsweise manuell betätigbaren Ein-/Ausschalter 1 die wesentlichen Elemente des Abwehrgerätes angeschlossen, nämlich
    • – ein Hochspannungsspeicher bzw. Hochspannungsgenerator 8 zum Anlegen einer Hochspannung an eine elektrisch leitende Hochspannungs-Kontakteinrichtung 8a, insbesondere in Form einer Hochspannungs-Kontaktplatte oder eines Hochspannungs-Kontaktgitters,
    • – ein Ultraschallgenerator/-sender 9,
    • – ein Vibrationssensor 2, um bei laufendem Kraftfahrzeugmotor den Hochspannungsgenerator 8 sowie den Ultraschallgenerator/-sender 9 zu deaktivieren bzw. abzuschalten.
  • Dem Vibrationssensor 2 ist vorzugsweise auch ein nicht dargestellter Temperatursensor zugeordnet, mit dem bei Unterschreiten einer bestimmten Temperatur im Motorraum der Ein-/Ausschalter 3 geöffnet wird.
  • Es ist weiterhin eine sogenannte Infrarot-Reflektionslichtschranke 5 vorgesehen, die eine Lichtquelle 5a, vorzugsweise Infrarot-Lichtquelle, einen Lichtsensor 5b sowie ein an der (nicht dargestellten) Motorhaube angeordnetes Reflektionsorgan 6 enthält, das nur bei geschlossener Motorhaube das von der Lichtquelle 5a ausgesendete Lichtsignal zu dem Lichtsensor 5b reflektiert, um beim Öffnen der Motorhaube die Ein-/Ausschalter 7 und 10 zu öffnen, wodurch die Kontakteinrichtung 8a und der Ultraschallgenerator/-sender 9 deaktiviert bzw. ausgeschaltet werden.
  • Um die ordnungsgemäße Funktion des Gerätes anzuzeigen, sind Kontrollanzeigen 11 vorgesehen, denen eine Verzögerungsschaltung zum verzögerten Abschalten der Kontrollanzeigen 11 nach der Deaktivierung des Ultraschallgenerators/-sensor 9 und/oder des Hochspannungsgenerator 8 zugeordnet ist, so dass der Kraftfahrzeugbenutzer die ordnungsgemäße Funktionsfähigkeit des Gerätes feststellen bzw. überprüfen kann.
  • Damit der Kraftfahrzeugbenutzer sich beim Abschalten der Zündung und auch beim Schließen der Motorhaube von der Funktionsfähigkeit des Abwehrgerätes überzeugen kann, ist dem Ultraschallgenerator/-sender 9 eine einen Frequenzumschalter enthaltende Schaltung zugeordnet, die beim Aktivieren bzw. Einschalten des Ultraschallgenerators/-senders 9 bewirkt, dass kurzzeitig Ultraschalltöne mit einer für Menschen hörbaren Frequenz abgegeben werden.
  • Mittels eines elektrischen Anschlusselement 12 können zur Erweiterung des Wirkungsbereichs des Gerätes zusätzliche Hochspannungs-Kontakteinrichtungen angeschlossen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011005663 U1 [0002]
    • DE 202010015193 U1 [0002]
    • DE 3417496 A1 [0002]
    • DE 202010009217 U1 [0002]

Claims (7)

  1. Kleintierabwehrgerät, insbesondere Marderabwehrgerät, insbesondere zur Installation in ein Kraftfahrzeug, enthaltend – einen Hochspannungsgenerator; – eine an den Hochspannungsgenerator (8) angeschlossene, elektrisch leitende Hochspannungs-Kontakteinrichtung (8a), insbesondere in Form einer Kontaktplatte oder eines Kontaktgitters; – einen Ultraschallgenerator mit angeschlossenem Ultraschallsender (9); – einen Motorhaubensensor (5) zum Deaktivieren (Abschalten) von im Motorraum befindlichen, unter Hochspannung stehenden Teilen bei geöffneter Motorhaube und – einen Vibrationssensor (2) zum Deaktivieren (Abschalten) des Ultraschallgenerators/-senders (9) und von im Motorraum befindlichen, unter Hochspannung stehenden Teilen bei laufendem Motor, dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschallgenerator/-sender (9) eine Schaltung mit Frequenzumschalter enthält, der bei Aktivierung (Einschalten) des Ultraschallgenerators/-senders (9) bewirkt, dass kurzzeitig Ultraschalltöne mit einer für Menschen hörbaren Frequenz abgegeben werden.
  2. Kleintierabwehrgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die ordnungsgemäße Funktion des Gerätes anzeigende Kontrollanzeigen (11), denen eine Verzögerungsschaltung zum verzögerten Abschalten der Kontrollanzeigen (11) nach der Deaktivierung des Ultraschallgenerators/-senders (9) und/oder des Hochspannungsgenerators (8) zugeordnet ist.
  3. Kleintierabwehrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motorhaubensensor (5) eine Lichtquelle (5a), vorzugsweise Infrarot-Lichtquelle, und einen Lichtsensor (5b) sowie ein an der Motorhaube angeordnetes Reflektionsorgan (6) enthält, dass nur bei geschlossener Motorhaube das von der Lichtquelle (5a) ausgesendete Lichtsignal zu dem Lichtsensor (5b) reflektiert, um den Hochspannungsgenerator (8) und/oder den Ultraschallgenerator/-sender (9) bei fehlendem Empfang eines Lichtsignals zu deaktivieren bzw. auszuschalten.
  4. Kleintierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen die Deaktivierung bzw. Abschaltung des Hochspannungsgenerators (8) steuernder Ein-/Ausschalter (7) zum Unterbrechen der elektrischen Verbindung zwischen dem Hochspannungsgenerator (8) und der Kontakteinrichtung (8a).
  5. Kleintierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei als Gegenpol zur Hochspannungseinrichtung benutzter Fahrzeugmasse diese Masseverbindung unterbrochen wird.
  6. Kleintierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch ein elektrisches Anschlusselement (12) zum Anschluss weiterer Hochspannungs-Kontakteinrichtungen an den Hochspannungsgenerator (8).
  7. Kleintierabwehrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine in dieses Gerät integrierte Eigenbatterie VDD.
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