DE3417496A1 - Einrichtung zur verhinderung der beschaedigung von kraftfahrzeugteilen - Google Patents

Einrichtung zur verhinderung der beschaedigung von kraftfahrzeugteilen

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DE3417496A1
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ultrasonic generator
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motor vehicle
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DE19843417496
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Werner Dipl.-Phys. Dr. 8079 Buxheim Kümmerle
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Audi AG
Original Assignee
Audi AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • A01M29/18Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves using ultrasonic signals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Wood Science & Technology (AREA)
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  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Verhinderung der Beschädigung von Kraftfahrzeugteilen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Verhinderung der Beschädigungen von Kraftfahrzeugteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind mehrfach Fälle bekannt, in denen Kraftfahrzeuge durch Bisse von Kleinsäugetieren beschädigt wurden. Die Tiere zernagen vor allem Fluid-Leitungen, wie z. B. Bremsschläuche, Kühlwasserleitungen, Unterdruckschläuche. Häufig werden dabei die Leitungen nicht vollständig zerstört, sondern nur geschwächt, so daß es erst bei Beanspruchung im Betrieb zum Ausfall der entsprechenden Kraftfahrzeugteile kommt.
  • Insbesondere im sicherheitsrelevanten Bereich, wie z. B. Bremsen, stellen somit derartige Tierbeschädigungen eine Gefahr dar.
  • Als Verursacher werden in erster Linie Marder und Wiesel angesehen, es sind jedoch auch Beschädigungen durch Ratten, Mäuse und andere Nagetiere nicht auszuschließen. Auch Beschädigungen durch Katzen werden vermutet.
  • Bislang aufgegriffene Versuche, diese Bißbeschädigungen an den Leitungen zu verhindern, bestanden darin, daß auf den Leitungen Beschichtungen aufgebracht wurden, die für die in Frage kommenden Tiere aufgrund ihrer mechanischen oder chemischen Eigenschaften unangenehm sind und deshalb die Bisse verhindern. Als Stand der Technik werden genannt die DE-PS 31 10 007, DE-PS 31 10 008 und die französischen Patentschriften 1 115 281 und 1 109 571.
  • Weiterhin ist der Einsatz von Ultraschallquellen bekannt, um Nagetiere, beispielsweise Ratten zu verscheuchen. Da jedoch die Leistungsaufnahme eines derartigen, einigermaßen leistungsfähigen Ultraschallgebers 10 Watt deutlich übersteigt, ist der Betrieb bei einem abgestellten Kraftfahrzeug nicht möglich, da nach kurzer Zeit die Batterie des Kraftfahrzeuges entladen wäre.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, Tierbisse an Kraftfahrzeugteilen zu verhindern.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch den Anspruch 1.
  • Die Erfindung basiert auf der Entdeckung, daß die Tiere sich von noch warmen Kraftfahrzeugen angezogen fühlen, Ob dabei die Wärmestrahlung selbst der Grund für das Anlocken der Tiere ist oder ob von den erwärmten Bauteilen des Kraftfahrzeuges gewisse Duftstoffe abgegeben werden, die die Tiere anziehen, ist dabei bislang nicht geklärt. Die Erfindung macht sich jedoch die Tatsache zunutze, daß die Wahrscheinlichkeit, daß die Tiere Schäden an abgekühlten Fahrzeugen anrichten, sehr viel geringer ist als das Verursachen von Schäden an noch warmen bzw. erwärmten Fahrzeugen.
  • Es ist deshalb erfindungsgemäß eine Ultraschallvorrichtung vorgesehen, die nur solange aktiviert ist, wie die Gefahr von Beschädigungen und Verbiß durch Tieren gegeben ist.
  • Dadurch wird die Batterie des Kraft fahrzeuges in vertretbarem Maße belastet, so daß die Ultraschallvorrichtung zur Tierabwehrung nicht dazu führen wird, daß das Fahrzeug seine Einsatzbereitschaft verliert.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen eine bevorzugte Ausführungsform des Ultraschallgenerators. Als wirkungsvoll haben sich Frequenzen zwischen 5 und 30 kHz erwiesen, die, um einen Gewöhnungseffekt der Tiere zu vermeiden, mit einer Wobbelfrequenz überlagert werden.
  • Sinnvollerweise wird der Ultraschallgenerator durch das Ausschalten der Zündung aktiviert, da bei laufendem Motor nicht die Gefahr besteht, daß Tiere sich an das Fahrzeug wagen. Dabei kann vorgesehen sein, daß zwischen dem Abschalten der Zündung und dem Einschalten des Ultraschallgenerators noch ein bestimmter Zeitraum liegt. Damit wird verhindert, daß beispielsweise bei Stop-Start-Vorrichtungen oder bei anderen Gelegenheiten, wo kurzzeitig die Zündung abgeschaltet wird, bereits der Ultraschallgenerator abstrahlt. Ein Zeitraum von fünf Minuten zwischen Abschalten der Zündung und Einschalten des Ultraschallgenerators wird auch zu keinerlei Beschädigungen des Kraft fahrzeuges durch Tierverbiß führen, da durch Aussteigen, Abschließen des Fahrzeuges etc. ohnehin ein gewisser Zeitraum vergeht, in dem sich keines der scheuen Tiere dem Fahrzeug nähern wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, den Ultraschallgenerator abhängig vom Ausschalten der Zündung und abhängig vom Eintritt einer weiteren Bedingung einzuschalten. Diese weitere Bedingung kann beispielsweise die Motortemperatur sein, so daß im Kurzstrecken verkehr, bei dem das Fahrzeug nur wenige hundert Meter bewegt wurde und gar nicht warm wurde, der Ultraschallgenerator nicht angesteuert wird. Ebenso ist es denkbar, daß mit Hilfe eines geeigneten Sensors die Umgebungshelligkeit erfaßt wird, so daß bei ausreichender Umgebungshelligkeit der Ultraschallgenerator ausgeschaltet bleibt, da die tagscheuen Tiere kaum tagsüber das Fahrzeug beschädigen werden.
  • Während die Einschaltvorrichtung beispielsweise bei Abschalten der Zündung einschaltet, muß durch eine Abschaltvorrichtung festgelegt werden, nach welchem Zeitraum der Ultraschallgenerator wieder abgeschaltet werden soll.
  • Da die Tiere sich nur an warmen Fahrzeugen vergreifen, ist es sinnvoll, den Ultraschallgenerator abhängig von der Temperatur eines Betriebsteiles des Kraftfahrzeuges wieder abzuschalten. Erfaßt werden dazu können beispielsweise die Kühlwassertemperatur, die Öltemperatur oder die Außentemperatur an Bauteilen wie Auspuff, Motorblock etc.
  • In weiterer Ausgestaltung ist es möglich, statt auf die Absoluttemperatur dieser Bauteile auf die Differenz zwischen Bauteiltemperatur und Umgebungstemperatur abzustellen, damit vermieden wird, daß in warmen Sommernächten der Ultraschallgenerator nicht abgeschaltet wird, da die abgefragte Temperatur nicht unter den vorgegebenen Schwellwert absinkt. In Kraftfahrzeugen sind heute vielfach bereits Sensoren für die Außenlufttemperaturen vorgesehen, so daß die Information der Temperaturdifferenz zwischen Außenluft und Betriebstemperatur von Kraftfahrzeugteilen ohnehin vorliegt. Erst wenn die Temperaturdifferenz einen vorgegebenen Wert unterschritten hat, ist daß Fahrzeug soweit abgekühlt und hat sich der Umgebungstemperatur angepaßt, daß es seine Anziehungskraft für die die Beschädigungen verursachenden Tiere verloren hat.
  • Eine weitere Möglichkeit, den Ausschaltpunkt festzulegen, ist das Vorsehen eines Zeitschalters. Dabei wird von der Erfahrungstatsache ausgegangen, daß nach Ablauf eines bestimmten Zeitraumes ein Kraftfahrzeug soweit abgekühlt ist, daß kein Tierverbiß mehr zu befürchten ist.
  • Zusätzlich zu diesen Möglichkeiten kann vorgesehen werden, daß der Ladezustand der Batterie abgefragt wird, um bei Unterschreiten eines anzugebenden Wertes den Verbraucher auf jeden Fall abzuschalten. Damit ist die Betriebsbereitschaft des Fahrzeuges auch dann gewährleistet, wenn durch einen Fehler der Ultraschallgenerator für längere Zeit eingeschaltet bleiben sollte.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform lassen sich Ein- und Ausschalter zu einer Einheit zusammenfassen, die durch zwei Bedingungen angesteuert wird, nämlich zum einen das Ausschalten der Zündung und zum anderen das Überschreiten eines Schwellwertes. Als Parameter für diesen Schwellwert wird die Temperatur oder auch die Temperaturdifferenz gewählt, die beiden Bedingungen werden dann in einer Und-VerknüpFung miteinander gekoppelt, so daß stets bei abgeschalteter Zündung und bei Überschreiten des Schwellwertes der Ultraschallgenerator läuft und bei Wegfall mindestens einer der beiden Bedingungen der Ultraschallgenerator abgeschaltet wird.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Verhinderung der Beschädigung von Teilen eines Kraftfahrzeuges durch Tierbisse, g e k e n n z e i c h n e t durch, 1. einen elektrisch betriebenen Ultraschallgenerator, 2. eine Einschaltvorrichtung zum Einschalten des Ultraschallgenerators, und 3. eine Abschalteinrichtung für den Ultraschallgenerator, die ein selbsttätiges Abschalten des Ultraschallgenerators abhängig von vorgebbaren Bedingungen herbeiführt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß der Ultraschallgenerator in einem Frequenz bereich zwischen 5 und 30 kHz strahlt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß der Ultraschallgenerator die abgestrahlte Frequenz wobbelt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einschaltvorrichtung den Ultraschallgenerator mit Ausschalten der Zündung des Kraftfahrzeuges aktiviert.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einschaltvorrichtung den Ultraschallgenerator nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitraumes nach Abschalten der Zündung aktiviert.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einschaltvorrichtung den Ultraschallgenerator bei ausgeschalteter Zündung und Eintritt einer weiteren Bedingung aktiviert.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die weitere Bedingung das Überschreiten eines Temperaturschwellwertes eines durch den Motorbetrieb erwärmten Betriebsteiles des Kraftfahrzeuges ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h gek e n n -z e i c h n e t , daß die weitere Bedingung das Überschreiten eines vorgebbaren Schwellwertes der Umgebungshelligkeit ist.
  9. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschaltein richtung den Ultraschallgenerator abstellt, sobald ein vorbestimmtes Betriebsteil des Kraft fahrzeuges einen Temperaturschuiellwert unterschritten hat.
  10. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschalteinrichtung den Ultraschallgenerator abstellt, sobald die Differenz zwischen der Umgebungstemperatur und der Temperatur eines Betriebsteils des Kraftfahrzeuges einen Schwellwert unterschritten hat.
  11. 11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abschalteinrichtung einen Zeitschalter aufweist, der durch das Einschalten des Ultraschallgenerators aktiviert wird und nach Ablauf einer vorgebbaren Zeit die Abschaltungseinrichtung zum Abschalten des Ultraschallgenerators ansteuert.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Ultraschallgenerator abgeschaltet wird, wenn der Ladezustand der Batterie einen vorgebbaren Wert unterschritten hat.
  13. 13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einschaltvorrichtung und die Abschalteinrichtung zu einer Einheit zusammengefaßt sind, die bei Überschreiten eines vorgegebene Temperaturwertes in einem Kraft fahrzeugbau teil und gleichzeitig abgeschalteter Zündung den Ultraschallgenerator aktiviert.
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