DE8329009U1 - Geraet zum verscheuchen von nagetieren bei kraftfahrzeugen - Google Patents
Geraet zum verscheuchen von nagetieren bei kraftfahrzeugenInfo
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Description
Titel:
Dae oben bezeichnete Gerät dient dem Schatz von Weichgummiteilen wie Schläuchen, Kabeln« Reifen, Manschetten und Tüllen
an Kraftfahrzeugen. .Durch verschiedene chemische Beetandteile verbreiten diese bei Erwärmung Gerüche, die Nagetiere,
vor allem Marder)zum Reinbeißen veranlassen, wobei dieser
Drang bei den Nagern durch die zähweiche Beschaffenheit dieser Teile noch verstärkt wird. Derart zerfressene Gummiteile führen zur Verkehrsunsicherheit des Kraftfahrzeuges
und können das Leben der Insassen ernsthaft gefährden (z.B. bei Bremsschläuchen, Lenkgestänge-Manschetten, Kugellager-Manschetten auf der Antriebswelle bei Torderradantrieb usw.).
Zweck;
Das oben bezeichnete Gerät dient dem Schutz von Weichgummi.-teilen wie Schläuchen, Kabeln, Reifen, Manschetten und Tüllen
an Kraftfahrzeugen.
Ein technisches Gerät zur Beseitigung dieses Problems ist bisher nicht im Handel.
Anfang Oktober 1983 hat eine Firma über Rundfunk ein Gerät
zum Verscheuchen von Mardern vorgestellt, welches noch nicht im Handel ist und auf einem anderen technischen Wirkungsprinzip, sowie einer anderen Gerätekonstruktion beruht.
Dieses Gerät sendet in 10 bis 15 Minuten-Intervallen einen, dem Warnschrei von Mardern ähnelnden, etwas über der Hörgrenze des menschlichen Ohres liegenden Ton aus und wird
von einer zusätzlichen Trockenbatterie betrieben.
1. Das Gerät muß täglich in den Motorraum eingesetzt und wieder entnommen werden.
2. Das Gerät muß immer ein- und ausgeschaltet werden.
3. Das magnetisch gehaltene Gerät wird* wenn man die morgendliche Entnahme aus dem Motorraum vergißt, während der Fahrt
verloren.
4. Die Batterie des Gerätes muß ständig geprüft und bei Bedarf gewechselt werden.
5. Das Gerät belästigt in hohem Maße die Umwelt, da dia ausgesandten Töne auch von Hunden und Katzen gehört werden
können, so daß eigene oder nachbarschaftliche Haustiere gereizt werden. Dies kann schließlich auch zu einer Belästigung des Haustierhalters (z.B. nachts ein nervöser,
kläffender Hund) führen.
6. Wissenschaftliche Versuche mit Ultraschallton-Verscheuchungsanlagen und mit Selbstknall-Vildverscheucheinrichtungen auf dem feld haben ergeben, daß über längere Zeiträume (ca. 1 Monat) hinweg ständige bzw. sich ständig
wiederholende Scheuchreize einen Gewöhnungsprozess bei den Tieren hervorrufen und wirkungslos werden (nachzulesen in vielen Büchern über Landwirtschaft, Forstwesen
und Tierforschung).
• * · II·
Des weiteren wurde bisher nur eine chemische Abwehr der Schädlinge diskutiert, was jedoch nicht durchführbar ist,
da
1 . die betroffenen Nagetiere meist unter Naturschutz stehen
(z.B. Marder) und deshalb nicht getötet oder verletzt werden dürfen
2. chemische Gifte durch Hegen und nasse Fahrbahnen ständig weggespült werden und somit ständig erneuert werden müßten
3. chemische Gifte durch das Wegspülen das Grundwasser gefährden
4·. chemische Gifte Kinder und Haastiere gefährden
5. durch Geruch abschreckende Mittel die Umwelt belästigen und den fahrer durch Eindringen über das Lüftungssystem
belästigen oder sogar gefährden können
6. chemische Gifte und Abschreckmittel meist selbst die Weichgummiteile angreifen, d.h. sie verspröden oder zersetzen
~ 7. chemische Mittel zu Korrisionsschäden an der Karosserie
führen können
8. chemische Gifte durch ihre Handhabung bereits ihren Anwender gefährden
9· chemische Abschreckmittel schnell ausrauchen und wirkungslos werden.
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Aufgabe t
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät aa
schaffen, welches dem Schutz von Veichgummiteilen wie
Schläuchen, Kabeln, Reifen, Manschetten und Tüllen an Kraftfahrzeugen dient, uobei das Gerät
1. kein Lebenwesen töten oder verletzen soll
2. nur möglichst wenig Energie verbrauchen soll, da Sie
einzige Energiequelle eines Kfz mit abgeschaltenem Motor die Batterie ist und diese zur Gewährleistung
der Funktionssicherheit des Kfz nur sehr gering belastet werden darf
3. die Umgebung nicht belästigen soll, d.h. die verscheuchende Wirkung auf die Schädlinge darf nicht derart beschaffen sein, daß sich um das Kfz befindliche Personen,
Haustiere, Nutztiere, Pflanzen usw. bedroht, belästigt oder in ihrer Nachtruhe gestört werden
4. nicht viel Saum benötigen soll, da es im Motorraum untergebracht werden soll
5. die verschiedenen elektronischen Schaltungen ein kompaktes Gerät in einem Gehäuse ergeben sollen
6. nicht schwer zu installieren sein soll, da es jedem Fahrzeugeigner möglich sein soll, dieses Gerät nachträglich
in sein Kfz zu integrieren
7- im Falle einer bereits eingebauten Alarmanlage keine alarmauslösende Wirkung besitzen soll
8. nicht witterungs- und frostempfindlich sein soll
9· möglichst nicht durch Benzin, Oil oder Salz angegriffen
werden können soll
10. nicht durch liegen- und Spritzwasser "beeinträchtigt wer- %
den soll
11. möglichst automatisch betrieben werden soll, damit der |
Fahrzeugbenutzer die Inbetriebnahme nicht vergessen kann ' und nicht durch weitere Bedienungselemente im Kraftfahr- |
zeug belastet wird I
12. im Falle eines Betriebes mit Ultraschallsensoren mit so hohen Frequenzen arbeiten muß, daß diese auch von Haustieren nicht mehr hörbar sind und somit nicht belästigt
werden.
Lösung;
der gestellten Aufgabe mit technischen und konstruktiven tsowie gestalterischen Mitteln:
Sie gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das Gerät aus einem 150 χ 80 χ 50 mm großen Gehäuse CI;F]
besteht, daß aus chemisch resistentem Kunststoff ist und dessen verschraubter Deckel [F] durch zusätzliche Heißverklebung
wasserdicht angebracht ist. Der an der Seite angebrachte Wippschalter £li;2aj ist mit einer wasserfesten Weich-PVC-Kappe [N]
überzogen. In zwei in die Gehäusevorderfront eingeklebte Weichgummitüllen [m] sind mindestens zwei 40 kHz-TJltraschall-Wandler
bzw. Infrarotsender- und -empfänger [A{Β] eingeklebt. Im Falle
von Ultraschallwandlern sind deren Frontgitter mit dünner, schalldurchlässiger Kunststoffe bzw. Metall-Folie überzogen, um sie
vor Schmutz und Feuchtigkeit zu schützen, wobei die Weichgummitüllen®eine Rückkopplung über das Gehäuse verhindern(?lΛ]).
Der Summer [7;0] und die Blitzröhre sind ebenfall» auf der Gehäusefroütseite angebracht, wobei sie an ihre GebJiuseöffnungen
auch wasserdicht heißverklebt sind. Ebenso werden die Kabel über
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eine heißverklebte Gummitülle £Gj wasserdicht an der Seite
des Gehäuses herausgeführt.
Sie verschiedenen, miteinander verschaltenen elektronischen Schaltangen sind auf einer Platine untergebracht, um sie in
einem Gehäuse gut unterbringen zu können. Bei ihrer Anordnung wurde besonders darauf geachtet, daß bestimmte Bauteile wie
die beiden Ultraschallwandler und die Blitzröhre so angebracht sind, daß sie die gleiche Wirkrichtung aufweisen.
Bas Gehäuse ist mit verschiedenen ijibringungsmöglichkeiten
für Befestigungswinkel CcrJ etc. wie z.B. Bohrungen mit Gewinde,
versehen.
Für folgende elektrische Anschlüsse sind aus den Gehäuse austretende
Kabel vorgesehen:
Stromversorgung (+ 12 V) rot mit Kfz-Sicherungshalter £1J ;
Anschluß für + 12 Volt von der Zündung (+Z) weiß; Minus bzw. Kfz-Chassis (0) schwarz; durch Auslösung des Bewegungsmelders
eingeschaltene Stromversorgung (+ 12 V;0) zum wahlweisen zusätzlichen Anschluß eines zweiten Stroboskopes £1O] und bzw.
oder eines abfallverzoger-ten Heiais £9] , welches eine eventuell
in einem Vagen bereits eingebaute Alarmanlage, die auf plötzliche Spannungsabfälle an der Batterie anspricht, zwischenzeitlich
abschaltet um eine Alarmauslösung zu vermeiden.
Die Funktion des Gerätes ist folgendermaßen:
Der Hauptschalter f 2a;L]J der ständig eingeschalten bleibt, wird
nur bei langzeitigem Stillstand in einer Garage sowie im Winter ausgeschalten. Das Ein- und Ausschalten des Gerätes erfolgt automatisch
ca. 30 see. nach Abschaltung der Zündung mittels Sperrtransistor-Schaltung
bzw. anzugsverzögertem Relais £2bJ, durch
die Ansteuerung mit der über das Zündschloß geBehaltenen Stromversorgung
der Zündspule (Plus-Pol). Durch diese Verzögerung werden Fehlinbetriebnahmen der Scheuchschaltungen des Gerätes
(z.B. durch das Zuschlagen der Türe und dem daraus resultierenden Wackeln des Kfz beim Aussteigen ) verhindert.
Ist das Gerät eingeschalten, so ist der Ultraschall- bzw. Infrarotmelder, bestehend aus 40 kHz-Ultraschall- bzw. Infrarotsender
und 40 kHz-Ultraschall- bzw- Infrarotempfanger in Betrieb.
Er arbeitet nach dem. Dopplereffekt-Prinzip and gibt über den
Zeitraum, in dem sich, im überwachten Saum etwas bewegt, einen
Impuls an den Zeitgeber £5 J weiter, welcher vor Beginn des
Impulses an ca. 10-20 Sekunden über die Impulsdauer hinaus ein Xenon-Lichtblitzstroboskop CeJ welches mit ca. 1-3 Hz arbeitet
und einen Summer C73 einschaltet. Der Summer soll zum
optischen Schreckreiz zusätzlich noch einen akkustischen Beiz auslösen, darf aber sich in der ITähe befindliche Passanten
bzw. die Nachtruhe nicht stören und ist deshalb stark gedämpft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
ist in der Zeichnung 1
JL | Uitraschall-bzw. Infrarot sensor |
K | Schrauben (Gehause-Vei%- schluss) |
B | Ultraschall-"·?zw. Infrarot sensor |
L | Hauptschalter |
C | Summer | M | Weichgummitülle |
D | Gehäuseausschnitt f.Blitz | N | Schalter-Nättseschutz-Kappe |
E | Blitz | σ | Gewinde für Befestigung |
P | Gehäuse-Prontdeckel | ρ | Platine |
G | Gummitülle | B | Abstandsnoppen |
H | Kabel | S | Baum für auf der Platine aufgelötete elektronische Bauteile |
a | Gehäuse | α? | Schrauben usw. (Platinen- Befestigung |
Vorteile:
Die mit dieser Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß anstelle der chemischen Mittel zur Bekämpfung von Nagetieren am Kraftfahrzeug mit all ihren bereite genannten Nachteilen
nun ein technisches Gerät angewendet werden kann, welches absolut wartungsfrei und ohne Bedienungsaufwand arbeitet ohne
die Umwelt ζα gefährden oder zu belästigen oder die Gesundheit
der Lebewesen zu. gefährden. Auch der Pkw wird nicht gefährdet,
wobei die Belastung der Batterie durch den ausschließlichen Betrieb im Bedarfsfall auf ein Mindestmaß reduziert
ist. Bas kompakte Gehäuse und die einfachen Anschlüsse ermöglichen darüberhinaus einen einfachen und gefahrlosen
Einbau. Außerdem ist dieses Gerät zuverlässig, während chemische Mittel durch ihre leichte Abspülbarkeit sehr schneDJ.
ihre Wirkung verlieren.
Claims (8)
1. Das Gerät zum Versch.euch.en von Nagetieren "bei Kraftfahrzeugen
ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse auf einer "bzw. mehreren Platinen £Pj , welche auf
Abstandsnoppen £E] am Gehäuseboden "befestigt sind, ein
Bewegungsmelder f3;4-J und ein Stroboskop £8J zusammen
angeordnet sind.
2. JDas Gerät zum Verscheuchen von Hagetieren bei Kraftfahrzeugen
ist nach, dem Anspruch 1 dadurch, gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse £3] auf derselben Platine £p]
bzw. auf weiteren Platinen £P] , welche auf Abstandsnoppen [r] am Gehäuseboden befestigt sind, außerdem
noch eine Einschaltautomatik mit Verzögerung C213J >
sine Zeitschaltung £5] und ein Summer £?J untergebracht
sind.
3* Bas Gerät zum Verscheuchen von Nagetieren bei Kraftfahrzeugen
ist nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäuseseite tsj^zw. den Gehäusedeckel
£f] ein wasserfester Hauptschalte? £2a!3 eingebaut
ist.
4-, Bas Gerät zum Verscheuchen von Nagetieren bei Kraftfahrzeugen
ist nach den Ansprüchen 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmeldesensoren £A;BJ und
die Blitzröhre £B;E] in demselben Gehäusedeckel [F] untergebracht
sind und in dieselbe Richtung weisen.
5« Bas Gerät zum Verscheuchen von Nagetieren bei Kraftfahrzeugen
ist nach den Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse CP;Jj aus benzin- und oilfestern,
sowie witterungsbeständigem Material wie z.B. rostgeschütztes Metall oder verschiedene Kunststoffe besteht
.
—2—
6. Sas Gerät zum Verscheuchen von Nagetieren hei Kraftfahrzeugen
ist nach, den Ansprüchen 1, 2, 3 >
4- und i? dadurch gekennzeichnet, daß das Gerät durch Heißverklebungen
und der Anwendung von abdichtenden Gummiteilen £M;G;
am Gehäuse und den nach außen führenden Bauteilen [A;B-,L;
D;C;hJ regen- und spritzwasserdicht sowie frostfest ausgeführt
ist.
7- Das Gerät zum Verscheuchen von Nagetieren hei Kraftfahrzeugen
ist nach den Ansprüchen 1, 2, 3» 4->
5,und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Bewegungssensoren
C&.;bJ durch eine dünne Folie; z.B. aus Metall bzw. Kunststoff;
vor Schmutz und Spritzwasser geschützt sind.
8. Sas Gerät zum Verscheuchen von Nagetieren bei Kraftfahrzeugen
ist nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4-, 5» 6 und
dadurch gekennzeichnet, daß an den Gehäuseschmalseiten £3J
Befestigungsmöglichkeiten ECfJ wie z.B. Gewindebohrungen
bzw. angebrachte Winkel für die Anbringung im Kraftfahrzeug vorgesehen sind.
9* Sas Gerät zum Verscheuchen von Nagetieren bei Kraftfahrzeugen
ist nach den Ansprüchen 1, 2, 3, 4-, 5>
6, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß an der Geräceseite Kabelanschlüsse
[rI waeserdicht herausgeführt sind, die für
die Stromversorgung uMden automatischen Einschalter [2bJ
im Gehäuse, sowie ein Zusatzrelais f9j| und einen Zusatzblitz
£ioj vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329009 DE8329009U1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Geraet zum verscheuchen von nagetieren bei kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838329009 DE8329009U1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Geraet zum verscheuchen von nagetieren bei kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8329009U1 true DE8329009U1 (de) | 1984-01-05 |
Family
ID=6757799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838329009 Expired DE8329009U1 (de) | 1983-10-07 | 1983-10-07 | Geraet zum verscheuchen von nagetieren bei kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8329009U1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3443568A1 (de) * | 1983-11-29 | 1985-06-05 | Hess, Petra, 6000 Frankfurt | Geraet zur abschreckung von tierischen schaedlingen mittels ultraschallsignalen |
DE3443642A1 (de) * | 1984-11-30 | 1986-06-05 | Ingenieurbüro Lutz Zacherl, 8204 Brannenburg | Vorrichtung zum vertreiben von tieren (tiervergraemer) |
DE3800839A1 (de) * | 1988-01-14 | 1989-08-10 | Peter Hoehn | Elektronisches marderabwehrgeraet |
DE9215374U1 (de) * | 1992-11-11 | 1993-03-11 | Hälbig, Maximilian, 8026 Ebenhausen | Gerät, in dem ein Infrarot-Bewegungsmelder eine Elektronenblitzlampe steuert, zur Abwehr von Mardern |
EP3692793A1 (de) | 2019-02-06 | 2020-08-12 | AMX Automation Technologies GmbH | Warngerät zur verringerung des risikos von unfällen durch wildwechsel |
DE102019214947A1 (de) * | 2019-09-27 | 2021-04-01 | Robert Bosch Gmbh | Elektrisches Energiespeichersystem |
-
1983
- 1983-10-07 DE DE19838329009 patent/DE8329009U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3443568A1 (de) * | 1983-11-29 | 1985-06-05 | Hess, Petra, 6000 Frankfurt | Geraet zur abschreckung von tierischen schaedlingen mittels ultraschallsignalen |
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DE3800839A1 (de) * | 1988-01-14 | 1989-08-10 | Peter Hoehn | Elektronisches marderabwehrgeraet |
DE9215374U1 (de) * | 1992-11-11 | 1993-03-11 | Hälbig, Maximilian, 8026 Ebenhausen | Gerät, in dem ein Infrarot-Bewegungsmelder eine Elektronenblitzlampe steuert, zur Abwehr von Mardern |
EP3692793A1 (de) | 2019-02-06 | 2020-08-12 | AMX Automation Technologies GmbH | Warngerät zur verringerung des risikos von unfällen durch wildwechsel |
DE102019214947A1 (de) * | 2019-09-27 | 2021-04-01 | Robert Bosch Gmbh | Elektrisches Energiespeichersystem |
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