DE29817128U1 - Auto-Marder-Stop zur Abwehr von Tieren/Straftätern - Google Patents

Auto-Marder-Stop zur Abwehr von Tieren/Straftätern

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Description

TilmanHenckell Anto*PiIajder-STOS? : : : ·..· Blatt 1
Beschreibung
Marder stellen in zunehmenden Maße eine Bedrohung der Sicherheit für Verkehrsteilnehmer dar, wenn sie lebenswichtige Fahrzeugteile (z.B. Bremsleitungen) durch Hineinbeißen beschädigen. Daß diese Tiere - ähnlich wie Hunde und Katzen - Geräusche bis in den hohen Ultraschall-Bereich noch wahrnehmen können, ist eine bekannte Tatsache, auch ist der Versuch, die Tiere durch einen ständigen Ultraschall-iW abzuschrecken daher naheliegend und bekannt.
Das hiermit angemeldete vielseitige Abwehrgerät soll übliche Maßnahmen dahingehend verbessern, als es bei den Tieren keinen Gewöhnungseffekt aufkommen läßt, indem es a) das Scheuchsignal nach einer Signalpause plötzlich auftreten läßt - entweder im Takt mehrerer Sekunden regelmäßig und kurzzeitig oder b) einmalig, langer andauernd, im Moment der Annäherung des Tieres, und indem es diese spontane Abschreckung allein akustisch oder auch optisch durch eine sehr hell aufleuchtende Betriebsanzeige bewirkt. Durch die Art des erzeugten - für Menschen unhörbaren - Tones wird ein Optimum an Lautstärke erzielt. Die Abschreckwirkung wird noch zusätzlich gesteigert durch die neuartige Anordnung einer im Mittelpunkt der Schallgeberöffhung angebrachten superhellen Leuchtdiode, die zeitgleich mit dem Schallereignis aufleuchtet. Durch diese Methode erfüllt das Gerät die Forderung nach einer möglich geringen Ruhestromaufhahme, wodurch es in der Regel wartungsfrei und außerdem umweltfreundlich ist. Als verkaufsfördernd anzusehen, da auch ein direkt einsehbarer Nutzen damit verbunden ist, ist die Möglichkeit, jederzeit die Funktion des Gerätes akustisch hörbar testen zu können, wofür ein entsprechendes Bedienelement vorgesehen ist, als auch optisch die für den Menschen unhörbare Funktion des Gerätes darstellen zu können. Das ist ein entscheidender Vorteil gegenüber bisher auf den? Markt befindlichen Geräten, die nicht erkennen lassen, ob sie nach gewisser Zeit noch funktionstüchtig und im Ultraschallbereich auch wirklich weiterhin abwehrbereit sind.
Zur Anmeldung kommen mit diesem Gerät 4 alternative Auslöseverfahren der Ultraschallakustischen und optischen Tierscheuch-Signale: 1. Automatisch intermittierend durch eingebaute Steuerelektronik oder fremdgesteuert durch: 2. Infrarotsensoren, 3. Radarsensoren, 4. kapazitive Näherungssensoren. Die ereignisgesteuerten Sensoren (2. bis 4.) können sowohl vom Gerät abgesetzt an passender Stelle montiert sein, oder aber sich neuerdings im Mittelpunkt der Schallgeberöffhung, bzw. im Gerätegehäuse, befinden. Bei der
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Ereignissteuerung durch Infrarotsensoren (2.) und kapazitive Näherungssensoren (4.) verbraucht das Gerät nur bei Annäherung eines Tieres Scheuchenergie, während es die meiste Zeit äußerst stromsparend, da praktisch „ausgeschaltet", ist. Hierdurch kann ein Marderabwehrgerät, das aus eigenen Batterien betrieben wird, und daher keinerlei Zuleitungen mehr braucht, somit als Novum realisiert werden. Die Einschaltung eines solch ausgerüsteten Gerätes erfolgt durch das geschlossene nicht-ferro-metallische Gehäuse hindurch auf magnetischem Weg, was auch eine Neuheit darstellt!
Die Einschaltung geschieht für diese Ausfuhrung automatisch bei der Fixierung des Gerätes mittels Haftmagneten auf ferromagnetischen Fahrzeugteilen oder -flächen. Hierdurch können z.B. Ausstellungsfahrzeuge der gehobenen Klasse in Sekundenschnelle mit der hier vorgestellten Marder-Abwehr ausgerüstet werden, was eine weitere Neuheit darstellt. Es fallen keine Einbaukosten an und am Fahrzeug werden keine Veränderungen durch z.B. Bohrungen, usw. vorgenommen. Die Geräte können genauso schnell wieder entnommen werden, um in einem anderen Fahrzeug installationsfrei eingesetzt oder in einem passenden Ladegerät über den Ladekontakt geladen zu werden.
Neu ist auch, daß sich das batteriebetrieben-eigenständige Gerät sowohl optisch als auch akustisch meldet, wenn die Batteriespannung den Sollwert unterschreitet.
Die angemeldete Ereignissteuerung durch Radarsensoren (3.) benötigt zwar laufend einen gewissen Betriebsstrom, ist dafür jedoch als die sicherste Auslöse-Methode anzusehen, da Verschmutzungen des Sensors keine Verschlechterung der Detektion von zu scheuchenden Tieren bewirkt. Auch bei dieser Anwendungsart scheucht das Gerät mit Höchstleistung nur im Bedarfsfall, d.h. bei Auftauchen eines Tieres.
Die Verwendung der einzigen Betriebsanzeige als gleichzeitigen Batteriespannungs-Wächter macht diese zur Multifunktionsanzeige und erweitert so den praktischen Nutzen des Gerätes nach erfolgtem Einbau und während der langfristigen Betriebszeit.
Die vielfältigen Möglichkeiten des Gerätes machen es naheliegend, die Gerätefunktionen bequem am Armaturenbrett des Fahrgastraumes jederzeit beobachten und sogar von dort aus fernbedienen zu können. Die kontinuierliche optische Anzeige des automatisch regelmäßig auftretenden Scheuchsignals z.B. dient hierbei zusätzlich als günstige psychologische Diebstahl-Abschreckung. Diese Anwendung, zusammen mit der weiteren Möglichkeit, mit nur ein-und-derselben Taste auch einen Alarmsirenenton vorgeschriebener Länge - erzeugt im
TilmanHenckell Aöto^arder-STOP : : :*..* Blatt3
·· &igr;
selben Gerät - zu starten als auch zu stoppen (z.B. anwendbar bei einem Überfall auf belebtem Parkplatz!), ist auch neu! Optional wird mit Auslösen des Sirenen-Tones zeitgleich die Warnblinkanlage des Autos aktiviert, um Augenzeugen einen schnellen Blick auf den Ort des Geschehens und somit auf den Straftäter zu ermöglichen. Kein Straftäter, der das Auslösen der Alarmsirene/des Warnblinklichtes durch den Multifunktionstaster evtl. beobachtete, wird auf den Gedanken kommen, ausgerechnet auf diesen Taster zu tippen, um das störende Alarmsignal zu beseitigen. Selbst wenn er es in der Eile versuchen würde, wäre die Betätigungszeit des Tasters für einen Stopp des Alarms zu kurz. In der Regel weiß nur der Besitzer des Gerätes von der Tatsache, den Taster länger drücken zu müssen, um den Alarm zu beenden, jedoch kein Gelegenheitstäter! Nach Alarmende kann jederzeit erneut Alarm ausgelöst werden, und der Vorgang wiederholt sich.
Eine neu vorgestellte Anwendung ist auch, daß das Alarmsirenen-Signal nicht anhaltend, sondern intermittierend, das heißt „zerhackt" ertönt, wodurch der Aufmerksamkeitswert eines solchen ungewöhnlichen, da neuartigen, Alarms steigt.
Außerdem gestattet eine weitere Anwendung, durch andere Bedienung des besagten Multifunktionstasters einen für Menschen hörbaren, freundlich klingenden „Grußton" auszulösen, wobei die übrigen Funktionen erhalten bleiben! Da diese vom Gerät abgesetzte Taste zudem die Mehrfach-Anzeige enthält, wird Einbauplatz gespart und zeitsparend nur eine Montagebohrung benötigt.
Zusätzlich ist die Möglichkeit, das angemeldete Gerät als (Zusatz-) Sirene für eine vorhandene Autoalarm-Anlage (gegen zweibeinige "Automarder"!) einsetzen zu können, ein weiterer Faktor, der das Gerät sehr vielseitig macht. Der im Gerät enthaltene Taster gestattet hierbei nach wie vor die akustische Kontrolle des Ultraschall-Scheuchsignals.
Die Eigenschaften des angemeldeten Gerätes können auch zur Abwehr anderer Tierarten herangezogen werden! Ebenso können die angemeldeten Auslöseverfahren des Gerätes bei Ereignissteuerung zusätzlich im hörbaren akustischen Bereich a) weithin vernehmbare Alarmsignale gegen menschliche Eindringlinge und b) Scheuchsignale gegen Tiere, die nur unterhalb des Ultraschall-Bereiches hören, erzeugen! Das Gerät ist somit multifunktionell! Die konstruktive Lösung der Gehäuse-Bauform des Gerätes gestattet eine sehr einfache Montage im Kraftfahrzeug mit dem Vorteil geringerer Einbaukosten!
Tilman Henckell Aato-^afder-^Tpf» *: :":*!!* Blatt 4
Eine auch vorgestellte Variante B des inneren Geräte-Aufbaus kommt dem Wunsch nach reduzierter Bauhöhe bei beengtem Einbauplatz entgegen und hat den Vorteil eines breiteren Abstrahlwinkels des Scheuchsignals und noch erhöhter Störsicherheit (s.u.). Diese Variante eignet sich speziell für die montagefreie magnetisch haftende schon oben erwähnte Batterie-Ausfuhrung.
Zusätzlich wird die Betriebssicherheit selbst erhöht durch ein bereits in der Akku-seitigen Zuleitung angeordnetes allseitig vergossenes Sicherungselement. Dieses Element ist außerdem gemäß vorliegender Anmeldung derart in die Spannungsversorgende Zuleitung integriert, daß sein innerer Verlustwiderstand auf ein konstantes Minimum herabgesetzt wird, und so die Gefahr von Kontaktstörungen eliminiert ist, wodurch die Zuverlässigkeit der Scheuchfunktion des angemeldeten Abwehr-Gerätes andere Lösungen übertrifft.
Durch die vorgestellte Kapselung der Elektronik und des Schallgebers in einem homogenen tiefgezogenen Metallbecher (besonders Gehäuse-Variante B!) entspricht das Gerät wirklich den europäischen CE-Bestimmungen; dadurch hat es gegenüber auf dem Markt befindlichen Kunststoff-Gehäuse-Lösungen in dieser Sparte erhebliche Wettbewerbsvorteile!
TilmanHenckell Aato-ilNitarder-iSTPP : : :*..· Blatt 5
Funktionsbeschreibung, Blockschaltbild, Abb. 9
Die Spannungsversorgung des Gerätes erfolgt von der Bordspannung des Kfz ausgehend über das Metallgehäuse durch ein leitendes Montageblech von der Auto-Karosserie her über (la) für den Minuspol und über eine einfache isolierte Leitung(9), abgesichert (33), für den Pluspol. Die Bordspannung wird mittels Spannungsstabilisierungsschaltung(27) heruntergesetzt und stabilisiert. Direkt an der Bordspannungszuführung(9) liegt nach der Eingangs-Schutzschaltung(41) eine Spannungs-Überwachungsschaltung(29), die bei Unterschreiten des Bordspannungs-Sollwertes einen Warnblink-Generator(30) anregt, der stets über ein ODER-Glied(19) und den Anzeigentreiber(20) die Anzeigeelemente(7, 7', 7a) zum Aufblinken veranlaßt. Bei Anschließen der Zuleitung an (9) wird durch Aufbauen der stabilisierten Spannung nach (27) in einem Impuls-Generator(28) ein Richtimpuls erzeugt, der über das ODER-Glied(25) zum Alarmzeit-Generator(21) gelangt; hierdurch verbleibt in diesem Moment der Schallgeber(2) bzw. (12) im Ruhezustand. Der Intervall-Taktgenerator(37) bestimmt das Pausen/Signalverhältnis der Schallgabe im Ultraschall-Bereich; er bewirkt periodisch den Start des Ultraschall-Frequenzgenerators(36), der seinerseits von dem Wobbelgenerator(35) in Frequenzhöhe und -hub bestimmt wird. Durch Ansteuerung der Tor-Schaltung(40) gelangt das erzeugte Ultraschall-Scheuchsignal von der Gegentakt-Endstufe(18) verstärkt zum Schallgeber(2) bzw. (12). Eine Strom-Sparschaltung(31) bewirkt ein völliges Abschalten der Endstufe(18) und des Generators(36) in den Scheuch-Pausen. Sobald das Tor(40) ein Signal zur Endstufe(18) freigibt, werden der Anzeigentreiber(20) und damit die Anzeigeelemerite(7, T7 7a) aktiviert; die Anzeigeelemente flackern für diese Phase im Takt des Wobbel-Generators(35), dessen Signal über das UND-Glied(32) sowie über das ODER-Glied(19) zum Anzeigentreiber(20) gelangt; hierdurch erfolgt die optische Kontrolle der Funktionsbereitschaft während der Ultraschall-Scheuchphasen.
Die akustische Funktionskontrolle wird über ein Steuersignal vom Kontrolltaster(5) bewirkt, das über das ODER-Glied(24) auf die Schaltung(26) zur Änderung des Frequenzbereiches geleitet wird. Hierdurch wird gleichzeitig sofort das Signal beider Generatoren(35, 36) im Hörbereich gestartet und das Tor(40) geöffnet - diesmal unabhängig vom Zeitablauf des Intervall-Taktgenerators(37); das Signal erscheint unverzüglich am Ausgang des Schallgebers(2) bzw. (12).
TilmanHenckell Aatoiftfarder-STOP : : :*..· Blatt6
An Stelle der automatischen Ansteuerung des Scheuchsignals durch den Intervall-Taktgenerator(37) wird die Scheuchphase alternativ durch den eingebauten oder externen Sensor(7b) für eine längere Dauer ausgelöst durch den Scheuchzeit-Generator(42), über das ODER-Glied(39), usw.
Für akustische Alarmgabe (Sirenenton) kann der Alarmzeit-Generator(21) mittels ODER-Glied(23) entweder von einem externen Taster(5') oder durch das Signal eines Alarmsensors oder einer externen Alarmanlage über den Anschluß(22) ausgelöst werden. Die Auslösung reagiert auf Schaltflanken. In Kombination mit der Alarmzeit von (21) erfüllt der externe Taster(5') eine Doppelfunktion, da er zusätzlich zu der o.a. Funktion über das ODER-Glied(25) ein Abbrechen des Alarmzeit-Signals aus (21) bewirkt. Dieses Abbrechen erfolgt jedoch nur bei längerem Drücken des Tasters(5'), was durch die Rücksetz-Automatik(3 8) erreicht wird. Ist kein Alarmsignal aktiviert, der Taster(5') jedoch langer gedrückt, gelangt durch die Verzögerung der Rücksetz-Automatik(3 8) nur 1 Schwingung des Sirenentones zum Schallgeber(2) bzw. (12), da der Alarmzeit-Generator(21) schon nach dieser kurzen Zeit wieder gesperrt wird.
Der sich von der akustischen Kontrolle unterscheidende Sirenen-Alarmton wird - ausgelöst vom Alarmzeit-Generator(21) - durch Vergrößerung des Hubes und Verkleinerung der Wobbelfrequenz über die Funktionseinheit(26) in den Generatoren(35) und (36) bewirkt. Anstelle dieser analog arbeitenden Generatoren können die gewünschten Frequenz-Signale auch aus der Digital-Speichereinheit(34) gewonnen werden, wo sie als verschiedene Bitmuster bereitgehalten werden.
An Stelle des Auto-Akkus kann auch ein(e) eingebaute(r) Batterie/Akku(43) intern die Versorgung des Gerätes übernehmen. Das Einschalten erfolgt von außen durch Anregung eines im Geräte-Inneren installierten magnetischen Sensors(44), der die Batteriespannung für die Elektronik einschaltet. Diese Einschaltung erfolgt entweder von Hand mittels eines Magneten oder automatisch, wenn mittels spezieller am Gerät angebrachter Magneten die Montage z.B. auf einer Blechfläche geschieht und hierdurch die dabei auftretende Änderung des Magnetfeldflusses den Einschaltsensor(44) aktiviert, der dann seinerseits die interne Spannungsversorgung zuschaltet. Bei Entnahme des Gerätes von der Fixierungsstelle im Kfz erfolgt der
Tilman Henckell AutO-i£ar.der-S>T0F *: :" t *! I * Blatt 7
gegensätzliche Ablauf, und das Gerät schaltet sich wieder ab. Diese magnetische Fixierung des Gerätes ist nur für speziellen Einsatz (Stehen des Kfz) geeignet.
Sinkt die interne Batteriespannung unter den bei (29) eingestellten Sollwert ab, wird der Warnblinkgenerator(30) aktiviert, der seinerseits zusätzlich zu der optischen Anzeige(7) und (7a) einen Signalgenerator(48) auslöst, der direkt über (18) ein spezielles akustisches Meldesignal zum Schallgeber(2),(12) leitet. Ist die Batterie(43) als Akku ausgeführt, so läßt sich dieser über den von außen zugänglichen Ladekontakt(47) mittels 1-adriger Zuleitung zum/vom Bord-Akku wieder aufladen, da dieser Kfz-eigene Akku eine höhere Spannung aufweist als der geräte-interne Akku(43) und das Gerät ja durch die Montage üblicherweise mit dem Chassis (= Minuspol Bord-Akku!) bereits leitend verbunden ist. Die freibewegliche Geräte-Version mit der Haftmagnetfixierung wird entnommen und zum Laden in ein passendes Ladegerät gesteckt.
Zur Versorgung der Gegentakt-Endstufe(18) bei Betrieb an der o.a. internen Spannungsquelle enthält dieses Funktionsmodul einen DC/DC-Wandler, der die Akkuspannung auf ein Vielfaches erhöht und diese höhere Spannung jedoch nur während der Scheuchphasen, nicht jedoch während der Pausen erzeugt. Dazu wird er ebenfalls von (31) gesteuert, das heißt ein- bzw. ausgeschaltet.
Tilman Henckell Auto-MardeijgtQPJ :·..:.·..:,". Blatt 28
Bezeichnung der Funktionsteile, Abb. 1, 2
Aufbau Variante A, teilweise auch B:
(1) Gehäusebecher
(la) Gewindezapfen
(Ib) Massezeichen
(2) Schallgeber
(2a) Schallgeber-AusfÜhrung Version 1
(2b) Schallgeber-Ausfuhrung Version 2
(2c) Schall-Austrittsöffhung
(3) Distanzbolzen Schallgeber/Leiterplatte
(4) Leiterplatte
(5) Kontrolltaster intern
(5') Kontrolltaster extern
(6) Distanzbolzen Leiterplatte/Gehäuseboden
(6a) Montagebohrungen für Leiterplatte (4)
(7) Anzeigeelement intern
(7') Anzeigeelement extern
(7a) Front-Leuchtdiode
(7b) Front-Sensor
(8) Abdichtung Schallgeber/Gehäuse
(9) Bohrung für Spannungszufuhrung (Kabel oder Steckverbindung)
(10) Bedienfolie
(H) Steckverbindung für externe Anschlüsse
Aufbau Variante B:
(12) Schallgeber-AusfÜhrung Version 3
(13) Schallgeber-Membrane
(14) Abdichtung Schallgeber/Frontflansch
(15) Frontflansch
(16) Schutzgitter
(17) Frontabdeckung
Tilman Henckell Auto-Marder-STOP
Bezugszeichen-Liste
Abb. 4
E Einbau-0
F Fiansdi
(2) Nase, mittig
(7a) Leuchtdiode
(7b) Sensor Abb.5 Auslösungsarten des Ultraschall-Scheuchsignals
1. Auslösung automatisch intermittierend
2. Ereignisgesteuert durch internen Sensor
a) Bereitschaft
b) Objektdetektion im Schutzbereich
3. Ereignisgesteuert durch exteme(n) Sensor(en)
c) z.B. Motorraum (Schutzbereich)
d) z.B. Bereich Bodenwanne
e) Bereitschaft
f) Objektdetektion bereits außerhalb des Schutzbereiches
4. Kombination aus 2. und 3. (nicht abgebildet) S Sensor
ts Scheuchzeit
t Zeitskala
Abb.6 Aufbau Absicherung der Zuleitung
a) Außenansicht
b) Innerer Aufbau
(1) Schaltlitze (vom Akku +)
(2) Leiterplatte
(3) Sicherungselement
(4) Schaltlitze (zum Gerät)
(5) Lötung
(6) Vergußmasse
(33) verkapsehes Sicherungselement
Abb. 7 Aufbau Fernsteuerung
(1) Steckschlüssel
(2) Gewindering
(3) Stecker
(4) Kabel
(5') Tastknopf (6a) Motorraum (6b) Fahrgastraum (7') Anzeigeelement
(8) Blende
(9) Leuchtdrucktaster
Dl..D3 Teile-ZBohrungsdurchmesser
Abb. 8 Abdichtung Steckverbindung
(1) Gehäusebecher
(11) Geräte-Steckverbinder
S Schlauch
Tilman Henckell Auto-Mar&y^TOP :"*?:"": fs"!!' Blatt
Bezeichnung der Funktionsblöcke, Abb.
(1) Metall-Gehäusebecher
(la) Zentraler Masseanschluß am Gehäuseboden -12V
(2) Piezo-Schallgeber (auch 12)
(5) Kontroll-Taster intern / Sensor (magnetisch), (5') extern
(7) Anzeigeelement (auch T und 7a)
(7b) Sensor intern (auch extern)
(9) Spannungsversorgung +12V
(11) Steckverbinder-Buchse
(18) Gegentakt-Endstufe, DC/DC-Wandler
(19) ODER-Glied
(20) Anzeigentreiber
(21) Alarmzeit-Generator
(22) Eingang von externem Alarmsensor/-geber
(23) ODER-Glied
(24) ODER-Güed
(25) ODER-Glied
(26) Schaltung zur Beeinflussung von Frequenz und -bereich
(27) Spannungsstabilisator-Schaltung
(28) Richtimpuls-Erzeugung
(29) Spannungsüberwachungsschaltung
(30) Wamblinkgenerator
(31) Stromsparschaltung
(32) UND-Glied
(33) Sicherung, extern
(34) Digitalspeicher-Einheit (alternativ!)
(35) Wobbelgenerator
(36) Schallfrequenz-Generator
(37) Intervall-Taktgenerator
(38) Rücksetz-Automatik
(39) ODER-Glied
(40) Tor-Schaltung
(41) Eingangs-Schutzschaltung
(42) Scheuchzeit-Generator
(43) Batterie/Akku intern
(44) Einschaltsensor
(45) Steuerverstärker Wamblinker
(46) Ausgang Warnblinkleuchten
(47) Ladekontakt
(48) Unterspannungs-Signalgenerator

Claims (76)

Tilman Henckell Auto-JvJarder-^f Qf" · :**;·!!* Blatt 8 Ansprüche (vgl. hierzu Abb. L.9)
1. Auto-Marder-STOP für Kraftfahrzeuge zum Verscheuchen von Mardern und/oder Straftätern, im Montagebecher, mit Prüfmöglichkeit von Funktion und Batteriespannung am Gerät oder mittels Fernbedienung, mit Zusatzfunktion als Überfallmelder und als Signalgerät für Alarmanlagen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplattenschaltung(4) und der Schallgeber(2) mittels metallener Distanzbolzen(6) bei gleichzeitiger Abstützung durch ein elastisches Füllmaterial(8) in einem Rundbecher(l) zentriert und im Boden von (1), Bedien- und Anschlußelemente (5,7,11) enthalten sind und eine auf Leiterplatte^) enthaltene Schaltung den Schallgeber(2) im Ultraschallbereich mit einem Scheuchsignal - und im Hörbereich mit einem Kontroll- oder Alarmsignal ansteuert.
2. Auto-Marder-STOP nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite des mittig montierten Schallgebers(2) eine Leiterplattenschaltung(4) in Huckepack-Technik befestigt ist, deren Bedienelemente(5,7) durch entsprechende Bohrungen des Becherbodens von (1) herausragen.
3. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagebecher(l) aus tiefgezogenem oder fließgepresstem nicht-ferromagnetischen Leichtmetall besteht.
Tilman Henckell Aüto^aarder-STÖf": :"I''.*.' Blatt 9
4. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagebecher(l) einen zentrisch angeordneten Gewindebolzen(la) desselben Materials aufweist.
5. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unter dem Anspruch 4 genannte Gewindebolzen la) mit dem Gehäusebecher(l) galvanisch leitend verbunden ist.
6. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Anspruch 5 beschriebene galvanisch leitende Verbindung über zwei elektrisch leitende Befestigungsbolzen(6) zur Leiterplatte(4) hin vervollständigt wird, und daß zwischen diesen Bolzen(6) ein Freiraum für Bauelemente der Leiterplatte(4) verbleibt.
7. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die unter Ansprüchen 5 u. 6 beschriebene leitende Verbindung über den elektrisch leitenden Montagesteg(lf), die Montageteile(lc,lg) und die mech. und elektr. sichernden Teile Federscheibe(ld) sowie Federringe(lh) fortsetzt (vgl. Abb. 3), und daß somit die Blechschrauben(lg) die galvanische Verbindung der beschriebenen Anordnung zur Kraftfahrzeug-Masse, dem Chassis(li), hin bilden.
TilmanHenckell Auto-Maider-STOP 1 : I4..* Blatt 10
8. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein handelsüblicher Piezo-Schallgeber unter Weglassung des ursprünglich enthaltenen quadratischen Flansches (vgl. Abb. 4) in den runden Montagebecher(l) eingesetzt ist.
9. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der gemäß Anspruch 8 modifizierte Schallgeber(2) auf dem Umfang seines Schalltrichters(2c) ein elastisches Material(8) trägt, das den Spalt zwischen dem Schalltrichter(2c) und der Innenwandung des Gehäusebechers(l) ausfüllt.
10. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schallgeber(2) in seiner Mitte auf der Spitze des zentrischen Konus (Abb. 4) eine Leuchtdiode(7a) trägt.
11. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle der unter Anspruch 10 benannten Leuchtdiode(7a) alternativ ein Infrarotsensor(7b) montiert sein kann, der das Scheuchsignal des Schallgebers(2) ereignisgesteuert auslöst (Abb. 5.2).
TilmanHenckell Autö-Marder-STQP". .*·.."· Blatt 11
• ·
12. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schallgeber(2) in seiner Mitte auch eine Kombination aus den unter Ansprüchen 10 und 11 genannten Strahlern/Sensoren tragen kann.
13. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte(4) eine Leuchtdiode(7) trägt, die in solcher Höhe eingelötet wird, daß sie über den Horizont der Leiterplattenbauelemente zuzüglich der Dicke des Bodens von (1) herausragt, um so durch eine geeignete Öffhung an der Außenseite des Gehäusebechers(l) zu erscheinen.
14. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte^) einen Drucktaster(5) trägt, der durch eine geeignete Öfihung des Bodens von (1) bis an die Außenfläche des Montagebechers(l) reicht.
15. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Kunststoff-Folie(lO) die ins Geräte-Innere führenden Gehäusedurchbrüche auf der Bedienungsseite vollständig abdeckt und mittels einer Klebeschicht auf der Außenseite von (1) dichtend haftet.
Tilman Henckell Aütö-itfarder-STpp': fVI!* Blatt 12
16. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Anspruch 15 beschriebene Folie(lO) undurchsichtig, jedoch im Bereich des Anzeigeelementes(7) transparent, ist.
17. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Anspruch 15 beschriebene Folie(lO) im Bereich des Drucktasters(5) derart flexibel ist, daß der unterhalb der Folie angeordnete Taster(5) durch die Folie von außen her bei Fingerdruck einen Betätigungshub erfahrt.
18. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß an Stelle des elektromechanisch arbeitenden Drucktasters(5) eine Auslösung der Gerätefunktion auch berührungslos, z.B. magnetisch, erfolgen kann, indem ein im Geräte-Inneren installierter Sensor (Hallsensor, Reedkontakt, usw.) durch den geschlossenen Gehäuseboden hindurch auf eine geeignete Weise angeregt wird.
19. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schallgeber(2),(12) in Richtung des austretenden Schalles eine Leuchtdiode bzw. mehrere Leuchtdioden(7a) trägt - und zwar bei Variante A (Abb. 1) in seiner Mitte auf der Spitze des zentrischen Konus (Abb. 4) und bei Variante B alternativ beidseitig neben der Schauöffnung (Abb. 2).
TilmanHenckell Auto-Maiider-STO? : : : ·..· Blatt 13
20. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schallfrequenz-Generator(36) mit einer Frequenz von mehreren Hertz gewobbelt wird und so eine periodische Frequenzvariation vollführt, die innerhalb des unteren Ultraschallbereiches (z.B. 20 bis 40 kHz) liegt.
21. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Anspruch 20 benannte Frequenzerzeugung gemäß Abb. 5.1 automatisch in kurzzeitigen Abständen intermittierend in einem festen Signal/Pausenverhältnis von z.B. 1:5 entsprechend 1 Sekunde (Signal) zu 5 Sekunden (Pause), oder kurzer - erfolgt.
22. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß zeitgleich mit der Ansteuerung des Schallgebers(2),(12) durch das Ultraschall-Scheuchsignal die Leuchtdioden-Anzeige(7) rückseitig und die Front-Leuchtdiode/n(7a) in Richtung des austretenden Schalls im Rhytmus der Wobbeifrequenz des Scheuchsignales flackernd strahlt/strahlen.
23. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdioden(7,7a) „superhell", also besonders leuchtstark und somit erheblich heller als übliche Betriebsanzeigen, sind.
Tilman Henckell Auto-{4arjter-§TQ?*Y :*':\I* Blatt 14
24. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdioden(7,7',7a) sowohl während der Signalphase des Frequenzgenerators(36) aufleuchten, als auch im Falle des Absinkens der Batteriespannung unter einen definierten Wert z.B. kontinuierlich blinken, was durch ein Signal der Batteriewächter-Schaltung(29) an den Warnblink-Generator(30) bewirkt wird, der seinerseits die Anzeige ansteuert.
25. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdiode(7),(7') alternativ eine 2-Farben-Version ist, die stets nur während der ScheuchpAase« aufleuchtet und durch ihre Farbe den Ladezustand der Batterie beschreibt:
GRÜN = Batteriespannung liegt über einem definierten Wert
ROT = Batteriespannung unterschreitet einen definierten Wert.
26. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet,
daß zeitgleich mit der im Gerät eingebauten Leuchtdiode(7) eine zusätzliche, externe Leuchtdiode(7') aufleuchtet, die in einem externen Drucktaster(5') (Abb. 7) enthalten ist, oder daß alternativ nur diese externe Leuchtdiode(7') anstelle der eingebauten Leuchtdiode(7) betrieben wird.
Tilman Henckell Auto-i4aider-l§tT(J§'*; :";·"· Blatt 15
27. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Zusammenhang mit der in Anspruch 21 genannten Betriebsweise während der Signalpausen eine Abschaltung der frequenzerzeugenden und signalverstärkenden Funktionsstufen erfolgt.
28. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch eine Umschaltung der frequenzbestimmenden Bauelemente der erzeugte Signal-Frequenzbereich vom Ultraschall in den akustisch hörbaren Schall versetzt wird, ausgelöst durch die in Anspruch 14 beschriebene Taster-Anordnung(5) oder durch einen der in Anspruch 18 benannten Sensoren, wobei die Wobbelfrequenz und der Wobbeihub, die das Ultraschallsignal auszeichnen, erhalten bleiben.
29. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 28,
dadurch gekennzeichnet,
daß für akustische Alarmerzeugung zeitgleich mit der unter Anspruch 28 benannten Frequenzumschaltung zusätzlich a) der Wobbeihub des Wobbeisignals vergrößert und b)die Wobbelfrequenz des Wobbelgenerators(35) verringert wird durch die in Anspruch 28 benannte Umschaltung der diese Größen bestimmenden Bauelemente und auf diese Weise ein schnell auf- und abschwellender Ton (Alarm-Sirene) erzeugt wird.
Tilman Henckell Aifto-Ma^der-§T^"· ;**5V· Blatt 16
30. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 29,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Ansprüchen 28 und 29 benannten Frequenz- und Signalart-Um- und Einschaltungen auch ferngesteuert ausgelöst werden können, und zwar sowohl über einen externen Taster(5') als auch über das Signal(22) eines internen oder externen Alarmsensors (Abb. 9).
31. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 30,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung des Alarmsignals bereits durch einen kurzen Impuls geschieht, bei manueller Betätigung ein kurzes Antippen des Tasters(5') also bereits genügt (vgl. Anspruch 38!).
32. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 31,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Anspruch 29 genannte Signal-Ein- und Umschaltung (gem.: Alarmsirene) wahlweise spontan - oder erst nach einer festen, jedoch wählbaren Verzögerungszeit erfolgen kann, wenn die Alarmmeldung einer vorhandenen externen Alarmanlage oder eines externen oder internen Alarmsensors in Form eines elektrischen Signales eintrifft.
33. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 32,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuleitung des unter Anspruch 31 benannten Alarmsignals auf der Grundlage der Ansprüche 5 bis 7 aus nur einer elektrischen Verbindungsleitung besteht.
Tilman Henckell Auto-Marder-^TOP:": :*": :":*"' Blatt 17
34. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 33,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Alarmton-Auslösung auf Schaltsignal/ZcmÄe« reagiert.
35. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 34,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei durch Meldesignal oder Tastung erfolgter Auslösung des unter den Ansprüchen 28 bis 32 erwähnten Alarmtones dieser nur für einen begrenzten Zeitraum von z.B. 30 Sekunden mittels einer Alarmzeit-Geberschaltung(21) aus dem Schallgeber(2),(12) austritt.
36. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 35,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Alarmton während der unter Anspruch 35 genannten Zeitspanne kontinuierlich oder intermittierend abgestrahlt wird.
37. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 36,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Anspruch 35 erwähnte Alarmzeit-Geberschaltung(21) mittels desselben unter den Ansprüchen 30, 31 und 41 genannten Tasters(5') auch zurückgesetzt werden kann, wodurch das von (21) ausgehende Alarmsignal vorzeitig mit Absicht beendet wird (Abb. 7, 9).
TilmanHenckell Auto-Maraet-fcfOP ·/*::": :":\l· Blatt 18
38. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 37,
dadurch gekennzeichnet,
daß das unter Anspruch 37 genannte Zurücksetzen der Alarmzeit-Geberschaltung(21) erst bei längerem Drücken des Tasters(5') erfolgt.
39. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 38,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgelöste Alarmzeit-Geberschaltung(21) bei unablässigem Drücken des besagten Tasters(5') durch eine ihr zugeordnete Rücksetz-Automatik(3 8) das sirenenhafte Alarmsignal nur verkürzt freigibt.
40. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 39,
dadurch gekennzeichnet,
daß die in Anspruch 39 erwähnte verkürzte Freigabezeit des Alarmsignals gerade nur so kurz ist, daß nur etwa 1 Sinusschwingung der Alarmsirenen-Modulation zum Schallgeber(2),(12) gelangt, wodurch somit nur ein kurzes, I-maliges Auf- und Wiederabschwingen der Signaltonhöhe erfolgt.
41. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 40,
dadurch gekennzeichnet,
daß der externe Taster(5') z.B. an einer gut einseh- und erreichbaren Stelle am Armaturenbrett im Fahrgastraum des Fahrzeuges installiert wird.
Tilman Henckell Auto-MaTdVISTOP :*::"*: t I'..' Blatt 19
42. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 41,
dadurch gekennzeichnet,
daß der u.a. unter Anspruch 26, 30 und 41 erwähnte Leuchtdrucktaster(5'),(7') über ein abgeschirmtes Kabel angeschlossen wird, bei dem das Abschirmgeflecht zugleich die Masseverbindung für die Signalspannung bildet (vgl. Abb. 9).
43. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 42,
dadurch gekennzeichnet,
daß das unter Anspruch 42 genannte Kabel einen Anschlußstecker aufweist, der im Durchmesser kleiner ist als die zur Aufnahme des Leuchtdrucktasters(5') erforderliche Montagebohrung (Abb. 7).
44. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 43,
dadurch gekennzeichnet,
daß im gesteckten Zustand der durch Nässe gefährdete Luftspalt zwischen dem in Anspruch 43 genannten Anschlußstecker und der im Gehäusebecher(l) montierten Buchse von einem darüber gestülpten elastischen Schlauchstück zugedeckt ist (Abb. 8).
45. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 44,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösung eines Scheuchsignals (hörbar oder im Ultraschallbereich) gemäß Abb. 5.2 5.4 auch ereignisgesteuert durch interne(n) oder externe(n) Sensor(en) erfolgen kann.
TilmanHenckell Auto-Marcfer-jSTOP: :: : I .·..* Blatt20
46. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 45,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zur Auslösung des Scheuchsignals herangezogenen und in Anspruch 45 genannten Sensoren/Detektoren zusätzlich, Anspruch 11 ergänzend, auch sein können: a) kapazitive Sensoren, b) Radardetektoren, c) Lichtschranken, d) Ultraschall-Bewegungsmelder.
47. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 46,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Scheuchsignal bei ereignisgesteuerter Auslösung auch langer anhaltend, das heißt: ohne Unterbrechung für z.B. einige Minuten, vom Schallgeber(2),(12) abgestrahlt wird (Abb. 5.2 - 5.4).
48. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 47,
dadurch gekennzeichnet,
daß die verschiedenen wiederzugebenden Signale statt durch die analogen Frequenzgeneratorschaltungen(35),(36) - alternativ - digital erzeugt werden. Dies geschieht, indem die beschriebenen Signale zunächst einmalig als Bitmuster in eine Digital-Speichereinheit(34) eingeschrieben und in der Folge nur noch von dort abgerufen (das heißt: ausgelesen) werden, um dann über den Schallgeber(2),(12) wiedergegeben zu werden.
Tilman Henckell Auto-MärdeT-STOP: :: I : :*.·* Blatt 21
Ansprüche zu Aufbau-Variante B (Abb. 2):
49. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 48,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gewinde-Abstandsbolzen(ö) mit den Abstandsbolzen^) im Maß des Abstandes der beiden Befestigungslöcher des Schallgebers(12) miteinander verschraubt sind.
50. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 49,
dadurch gekennzeichnet,
daß auch die Abstandsbolzen^) ebenso wie die Gewinde-Abstandsbolzen(6) leitend sind und durch die Verschraubung untereinander und mit dem Boden des Gehäusebechers(l) eine elektrisch leitende Verbindung zu dem Gewindezapfen(la) aufweisen.
51. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 50,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontflansch(15) durch Verschraubung mit den unter Anspruch 50 genannten Abstandsbolzen^) auf das Masse-Potential des schirmenden Gehäusebechers gelegt ist.
52. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 51,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Verschraubung der leitenden Abstar»dsteile(3) und (6) miteinander zwei Berührungspunkte auf der Leiterplatte^) zur Verfugung stehen, die als doppelter Masseanschluß der Leiterbahnen zum Gewindezapfen(la) hin verwendet werden.
TilmanHenckell Auto-MatdäiSTOP:: :: : :*·.' Blatt22
53. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 52,
dadurch gekennzeichnet,
daß der metallene Frontflansch(15) eine mittige Schallöffnung(2c) aufweist sowie 2 angesenkte Montagebohrungen und bei Bedarf Durchbrüche fur die Front-Leuchtdioden(7a) und/oder den Frontsensor(7b).
54. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 53,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein schalldurchlässiges metallenes Schutzgitter 16) in einer Versenkung des Frontflansches(15) in seinem äußeren Umfang (=Befestigungsbereich) zu der Oberfläche des Flansches bündig einliegt.
55. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 54,
dadurch gekennzeichnet,
daß das unter Anspruch 54 genannte Schutzgitter 16) sowie die beiden Montagepunkte der Abstandsbolzen^) durch eine selbstklebende Frontabdeckung(17) in Scheibenring-Form fixiert/abgedeckt werden.
56. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 55,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Anspruch 55 genannte Frontabdeckung(17), wenn sie aus Metall besteht, bei Bedarf Durchbrüche aufweist, durch die die Front-Leuchtdioden(7a) und/oder der Frontsensor(7b) herausragen, ansonsten wie die KunststofF-Folie(lO) geartet ist und eingesetzt wird gemäß den schon genannten Ansprüchen 13, 15 und 16 (vgl. Rückseite des Gehäusebechers).
Tilman Henckell Auto-MardWiSTOPi '·' '· : ':*··. Blatt 23
57. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 56,
dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Anspruch 56 erwähnten Bauteile(7a),(7b) mit ihren Anschlußdrähten bis auf die Leiterplatte(4) reichen, wo sie verlötet sind.
58. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 57,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Frontflansch(15) auf dem Umfang seiner breiten Außenkante ein elastisches Material(8) trägt, das den Spalt zwischen dem Frontflansch(15) und der Innenwandung des Gehäusebechers(l) ausfüllt.
59. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 58,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Frontflansch(15) und der Auflagefläche des Schallgebers(12) eine elastische Abdichtung(14) anliegt, die in ihrer Mitte einen passenden Ausschnitt als Schalldurchtritt aufweist.
60. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 59,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Membrane(13) des Schallgebers(12) alternativ aus speziellem wasserfesten Material besteht.
Tilman Henckell Auto-Marder-JSTOP: * *: I" t : : *'.. * Blatt 24
61. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 60,
dadurch gekennzeichnet,
daß alternativ an Stelle des vorhandenen Auto-Akkus ein(e) im Gerät installierte(r) Batterie/Akku(43) dessen Spannungsversorgung übernimmt (Abb. 9).
62. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 61,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusebecher(l) einen Sensor oder Schalter(44) enthält (Abb. 9), der auf ein Magnetfeld reagiert (in Abb. 2 nicht dargestellt!).
63. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 62,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäusebecher(l) ein Ladekontakt(47) vorhanden ist, der mit dem positiven Pol des unter Anspruch 61 genannten internen Akkus(43) leitend verbunden ist (Abb. 9).
64. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 63,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Meldung des Unterschreitens der internen Batterie-/Akkuspannung auch akustisch erfolgt, z.B. über den Schallgeber(2),(12).
Tilman Henckell Auto-MaTdeT-STOP :***:*": :" * * · · * Blatt 25
65. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 64,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gehäusebecher(l) auf seiner Rückseite im Bereich des Gewindezapfens(la) zusätzlich einen Aufsatz mit Magneten trägt (in Abb. 2 nicht dargestellt!).
66. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 65,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansprüche 62 und 65 kombiniert zur automatischen Einschaltung des Gerätes herangezogen werden, die im Moment der magnetischen Fixierung des Gehäusebechers(l) auf ferromagnetischem Untergrund erfolgt.
67. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 66,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels eines Magneten alternativ zu Anspruch 66 der unter Anspruch 62 genannte Sensor oder Schalter(44) von Hand ausgelöst wird.
68. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 67,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Betrieb durch die unter Anspruch 61 genannte interne Spannungsquelle die Gegentakt-Endstufe(18) mit einem DC/DC-Wandler ausgestattet ist, der die vorhandene Batteriespannung vervielfacht.
TilmanHenckell Auto-Mardet-SXOP : :: : : :*..' Blatt26
69. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 68, dadurch gekennzeichnet,
daß der unter Anspruch 68 genannte Spannungswandler nur in den Scheuchphasen in Betrieb geht, sonst aber durch die Stromsparschaltung(31) abgeschaltet ist.
70. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 69, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungszuleitung(9) des Gerätes, die zu dem Plus-Pol des Bord-Akkus führt, von einer Leiterplatte(6.2) unterbrochen wird (Abb. 6).
71. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 70, dadurch gekennzeichnet,
daß die unter Anspruch 70 genannte Leiterplatte ein Sicherungselement(6.3) trägt.
72. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 71, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der unter Anspruch 70 genannten Leiterplatte die beiden Anschlußlitzen(6.1),(6.4) und die beiden Anschlußdrähte des Sicherungselementes(6.3) verlötet sind (6.5).
Tilman Henckell Auto-MärdettSTOP :11 &iacgr; * ****** Blatt 27
73. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 72,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Anschlußlitzen(6.1),(6.4) und die beiden Anschlußdrähte des Sicherungselementes(6.3) an ihren Lötstellen(6.5) durch das Leiterplattenmaterial von der Bestückungsseite zur Lötseite hindurchreichen.
74. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 73,
dadurch gekennzeichnet,
daß der unter den Ansprüchen 70 bis 73 beschriebene Aufbau vollständig in einer konzentrisch um die Anschlußleitungen liegenden Kunststoff-Spritzgußmasse eingebettet ist (33).
75. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 74,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Alarmzeit-Generator(21) über einen Steuerverstärker(45) zusätzlich während des Alarmsirenentones die Warnblinkanlage über den Ausgang(46) einschaltet (Abb. 9).
76. Auto-Marder-STOP nach Ansprüchen 1 bis 75,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrischen- und Funktionseigenschaften des in dieser Anmeldung beschriebenen Gerätes auch mit andersartigen Gehäuse-Aufbau-Varianten als den hiermit vorgestellten kombinierbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102005034854A1 (de) * 2005-07-26 2007-02-15 Andreas Frietsch Ultraschall-Wildwarngerät (Wildschutz)
DE102007007465A1 (de) 2007-02-15 2008-08-21 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeug mit einem elektrischen Vrebraucher

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