DE202014002467U1 - Vorrichtung mit einem Kennzeichenhalter zur Fixierung eines Kennzeichens an einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung mit einem Kennzeichenhalter zur Fixierung eines Kennzeichens an einem Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (1) mit einem Kennzeichenhalter (8) zur Fixierung eines insbesondere amtlichen Kennzeichens (5) an einem Kraftfahrzeug (7), gekennzeichnet durch einen elektrischen Kontaktschalter (4), welcher an dem Kraftfahrzeug (7) fixierbar ausgeführt ist und welcher insbesondere mittels eines Federelementes derart gegenüber dem Kennzeichen (5) und/oder einem Kennzeichenhalter (8) anlegbar ist, dass bei Entfernung des Kennzeichens (5) und/oder des Kennzeichenhalters (8) mittels des Kontaktschalters (4) ein elektrisches Signal auslösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit einem Kennzeichenhalter zur Fixierung eines insbesondere amtlichen Kennzeichens an einem Kraftfahrzeug, insbesondere an einem PKW oder einem LKW.
  • Eine solche Vorrichtung zur Befestigung von Kennzeichen an einem Kraftfahrzeug ist beispielsweise aus der DE 42 04 007 A1 bekannt, bei der der Kennzeichenhalter der Vorrichtung die Kennzeichenränder vollständig umfasst, wodurch ein zerstörungsfreier Kennzeichendiebstahl verhindert oder zumindest wesentlich erschwert wird. Diese Vorrichtung ist so ausgebildet, dass sie das Erscheinungsbild und die Beleuchtung des amtlichen Kennzeichens einschließlich der Ränder nicht verändert. Der Kennzeichenhalter bildet einen Rahmen mit Schenkeln aus U-Profil-Elementen, die den Rand des Kennzeichens übergreifen.
  • Die DE 20 2013 100 828 U1 betrifft ebenfalls bereits eine Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugkennzeichens an einem Fahrzeug. Die Vorrichtung weist ein Verbindungsteil und ein Gegenverbindungsteil auf, die über eine Rast- oder Sperrverbindung miteinander verbindbar sind. Dabei ist das Verbindungsteil fest mit dem Fahrzeugkennzeichenhalter verbindbar, während das Gegenverbindungsteil fest mit dem Fahrzeug verbindbar ist. Das Verbindungsteil kann aber auch über eine Kleb- oder Schraubverbindung oder eine sonstige Verbindung mit dem Fahrzeugkennzeichenhalter verbunden sein. Dabei wird sichergestellt, dass die Verbindung des Verbindungsteiles mit dem Fahrzeugkennzeichenhalter nicht gelöst werden kann, bevor nicht die Rast- oder Sperrverbindung des Verbindungsteiles mit dem Gegenverbindungsteil gelöst ist. Indem eine Schraubverbindung nicht ohne Weiteres zugänglich ist, ist die Befestigung des Fahrzeugkennzeichenhalters auch gegenüber einem Eingriff von außen gesichert. Das Gegenverbindungsteil ist derart ausgebildet, dass es fest mit dem Fahrzeug verbunden werden kann. Beispielsweise kann das Gegenverbindungsteil eine Hülse sein, die in eine Ausnehmung einer Karosserie des Fahrzeuges eingesetzt werden kann.
  • Weiterhin werden unterschiedliche Vorrichtungen, vorzugsweise als Kunststoffausführungen und beispielsweise mit einer Werbefläche versehen, in der Praxis eingesetzt, die damit ebenfalls zum Stand der Technik zählen. Mit solchen Vorrichtungen ist eine schnelle Montage des amtlichen Kennzeichens, insbesondere auch werkzeuglos möglich, sodass naturgemäß keinerlei Schutz gegen unbefugte Entnahme erreicht werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Möglichkeit zu schaffen, eine gegenüber einer unerwünschten Manipulation, insbesondere einem Diebstahl, optimal geschützte Vorrichtung zur sicheren Fixierung des Kennzeichens zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist also einen elektrischen Kontaktschalter auf, welcher an dem Kraftfahrzeug fixierbar ausgeführt ist und welcher insbesondere mittels eines Federelementes derart gegenüber dem Kennzeichen und/oder einem Kennzeichenhalter anlegbar ist, dass bei einer Trennung des Kennzeichens und/oder des Kennzeichenhalters von dem Kontaktschalter ein elektrisches Signal ausgelöst wird. Hierdurch wird in überraschend einfacher Weise ein optimaler Diebstahlschutz erreicht, indem durch das unbefugte Entfernen des Kennzeichens mit oder ohne den Kennzeichenhalter aufgrund der damit verbundenen Betätigung des Kontaktschalters ein Alarmsignal ausgelöst wird. Hierzu liegt der Kontaktschalter mit seinem Schaltorgan in seinem montierten Zustand gegen das Kennzeichen oder den Kennzeichenhalter rückseitig an. Selbstverständlich ist die Vorrichtung dabei nicht auf das hintere Kennzeichen oder den hinteren Kennzeichenhalter beschränkt. Vielmehr kann jedem der an dem Fahrzeug vorhandenen, insbesondere also dem vorderen und hinteren Kennzeichen oder Kennzeichenhalter jeweils ein Kontaktschalter zugeordnet sein. Darüber hinaus können durch die Erfindung auch andere Kennzeichen oder Hinweistafeln entsprechend vor Diebstahl geschützt werden.
  • Dabei umfasst der Begriff Kontaktschalter im Sinne der Erfindung jede Form eines elektrischen Bauteiles, welches in der Lage ist, einen Stromkreis zu schließen bzw. zu unterbrechen, insbesondere also auch Taster. Besonders vorteilhaft ist es dabei auch, wenn der Kontaktschalter als ein Federkontaktschalter ausgeführt ist, bei dem das Schaltelement des Kontaktschalters aufgrund einer gegebenenfalls auch einstellbaren Federvorspannung gegen das Kennzeichen oder den Kennzeichenhalter anliegt, welches somit ein Widerlager für das Schaltelement bildet, um bei dessen Entfernung ein Signal auszulösen.
  • Die Vorrichtung könnte so ausgeführt sein, dass bei der unbefugten Entfernung des Kennzeichens oder des Kennzeichenhalters der Stromkreis geschlossen wird, um das Signal auszulösen. Besonders vorteilhaft ist es hingegen, wenn bei einer Betätigung des Kontaktschalters ein elektrischer Stromkreis unterbrochen wird und mittels einer Steuereinheit der Vorrichtung aufgrund der Unterbrechung ein Signal ausgelöst wird. Hierdurch wird ein hoher Schutz gegenüber einer Manipulation der Vorrichtung realisiert, indem die Unterbrechung der elektrischen Kontaktierung des Kontaktschalters ebenso zu einer Alarmsignalauslösung führt wie das Entfernen des Kennzeichens oder des Kennzeichenhalters.
  • Besonders praxisgerecht ist es dabei auch, wenn der Kontaktschalter an einem Karosserieabschnitt im montierten Zustand hinter dem Kennzeichen verdeckt von diesem angeordnet ist. Somit ist der Kontaktschalter für den Betrachter von außen nicht sichtbar und zudem vor Umwelteinflüssen und Manipulationen gut geschützt angeordnet.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Kontaktschalter durch eine Aussparung des Kennzeichenhalters hindurch gegen eine Rückseite des Kennzeichens anliegt. Hierdurch ist der Kontaktschalter von dem Kennzeichen und dem Kennzeichenhalter getrennt an dem Fahrzeug angebracht. Auf diese Weise wird der Kontaktschalter auch dann betätigt und das Alarmsignal ausgelöst, wenn das Kennzeichen zusammen mit dem Kennzeichenhalter entfernt wird. Die zentrale Aussparung in dem Kennzeichenhalter ist an die Größe des Kontaktschalters angepasst.
  • Die Vorrichtung könnte mit der elektrischen Energiequelle des Fahrzeuges, also dem Bordnetz verbunden sein. Besonders zuverlässig ist hingegen eine Abwandlung der Erfindung, bei der die Vorrichtung mit einer eigenen elektrischen Energieversorgung ausgestattet ist, die entweder ausschließlich oder lediglich bei einer Unterbrechung der fahrzeugeigenen Energieversorgung eine zuverlässige Signalauslösung sicherstellt.
  • Aufgrund des ausgelösten Alarmsignals kann beispielsweise mittels des GSM-Netzes auf einem mobilen Endgerät eine entsprechende Nachricht dargestellt werden. Besonders effektiv ist es hingegen, wenn die Vorrichtung einen akustischen oder visuellen Signalgeber aufweist. Indem beispielsweise das fahrzeugeigene Signalhorn oder eine Sirene der Vorrichtung bzw. Lichtsignale einer Blitzlampe aktiviert werden, kann eine hohe Aufmerksamkeit erreicht werden, welche unberechtigte Personen wirksam von einer Fortsetzung versuchter Manipulationen abhält.
  • Vorzugsweise kann nach der Auslösung des Signalgebers dieser nur durch eine autorisierte Person, beispielsweise mittels eines Schlüssels oder eines Transponders, abgeschaltet werden.
  • Darüber hinaus kann die Vorrichtung selbstverständlich auch deaktiviert werden. Hierzu ist die Vorrichtung mit einem Zugangskontrollsystem zur Aktivierung und Deaktivierung der Signalauslösung ausgestattet.
  • Vorzugsweise ist das Zugangskontrollsystem mit einem Unterbrechungsschalter zwischen der Energieversorgung und dem Kontaktschalter ausgestattet, um bei einem Austausch des Kennzeichens bzw. des Kennzeichenhalters die Alarmfunktion zu unterbrechen.
  • Außerdem hat es sich bereits also besonders zweckmäßig erwiesen, wenn der Kontaktschalter vor Umwelteinflüssen geschützt, insbesondere wasserdicht ausgeführt ist. Hierdurch werden Fehlfunktionen vermieden.
  • Die Erfindung lässt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt jeweils in einer Prinzipdarstellung in
  • 1 eine Draufsicht auf ein mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattetes Fahrzeug;
  • 2 einen einen Kontaktschalter der Vorrichtung aufnehmenden Karosseriebereich des Fahrzeuges;
  • 3 eine Kennzeichenhalterung mit einer Aussparung für den in 2 gezeigten Kontaktschalter;
  • 4 eine Draufsicht auf den in 2 gezeigten Karosseriebereich mit einem Kennzeichenhalter und einem Kennzeichen in einem Gebrauchszustand.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 wird nachstehend anhand der 1 bis 4 näher erläutert. Wesentliche Bestandteile der Vorrichtung 1 bilden eine elektrische Energieversorgung 2, ein akustischer Signalgeber 3 sowie ein elektrischer Kontaktschalter 4, welcher an einem gewöhnlich von einem amtlichen Kennzeichen 5 abgedeckten Karosseriebereich 6 eines Kraftfahrzeuges 7 angeordnet ist. Dieser Kontaktschalter 4 ist derart gegenüber dem Kennzeichen 5 vorgespannt, dass bei Entfernung des Kennzeichens 5 oder eines Kennzeichenhalters 8 von dem Karosseriebereich 6 ein elektrisches Signal ausgelöst und der akustische Signalgeber 3 betätigt wird.
  • Wie in der 1 erkennbar umfasst die Vorrichtung 1 jeweils einen dem vorderen und dem hinteren Kennzeichen 5 zugeordneten Kontaktschalter 4 auf, deren Manipulation jeweils zu einer Signalauslösung führt.
  • Zu diesem Zweck ist der als ein Vollkunststoff-Federkontaktschalter mit einer Gummimanschette ausgeführte Kontaktschalter 4 zentral zwischen zwei Fixierpunkten 9 für den in 3 näher dargestellten Kennzeichenhalter 8 in dem Karosseriebereich 6 angeordnet.
  • Der Kennzeichenhalter 8 ist an sich handelsüblich aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und besitzt eine zentrale Aussparung 10, durch welche der Kontaktschalter in dem in 4 näher dargestellten Gebrauchszustand hindurch gegen das Kennzeichen 5 anliegt. Es ist leicht verständlich, dass sowohl die Entfernung des Kennzeichens 5 als auch des das Kennzeichen 5 tragenden Kennzeichenhalters 8 das Alarmsignal auslöst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4204007 A1 [0002]
    • DE 202013100828 U1 [0003]

Claims (10)

  1. Vorrichtung (1) mit einem Kennzeichenhalter (8) zur Fixierung eines insbesondere amtlichen Kennzeichens (5) an einem Kraftfahrzeug (7), gekennzeichnet durch einen elektrischen Kontaktschalter (4), welcher an dem Kraftfahrzeug (7) fixierbar ausgeführt ist und welcher insbesondere mittels eines Federelementes derart gegenüber dem Kennzeichen (5) und/oder einem Kennzeichenhalter (8) anlegbar ist, dass bei Entfernung des Kennzeichens (5) und/oder des Kennzeichenhalters (8) mittels des Kontaktschalters (4) ein elektrisches Signal auslösbar ist.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschalter (4) als ein Federkontaktschalter ausgeführt ist.
  3. Vorrichtung (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung des Kontaktschalters (4) ein elektrischer Stromkreis unterbrochen und mittels einer Steuereinheit der Vorrichtung (1) aufgrund der Unterbrechung ein Signal auslösbar ist.
  4. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschalter (4) an einem Karosseriebereich (6) im montierten Zustand hinter dem Kennzeichen (5) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschalter (4) durch eine Aussparung (10) des Kennzeichenhalters (8) hindurch gegen eine Rückseite des Kennzeichens (5) anlegbar ist.
  6. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mit einer eigenen elektrischen Energieversorgung (2) ausgestattet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einen optischen und/oder akustischen Signalgeber (3) hat.
  8. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) mit einem Zugangskontrollsystem zur Aktivierung und Deaktivierung der Signalauslösung ausgestattet ist.
  9. Vorrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugangskontrollsystem mit einem Unterbrechungsschalter zwischen der Energieversorgung (2) und dem Kontaktschalter (4) ausgestattet ist.
  10. Vorrichtung (1) nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschalter (4) vor Umwelteinflüssen geschützt, insbesondere wasserdicht ausgeführt ist.
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DE102018001842A1 (de) * 2018-03-05 2019-09-05 Karl Rodewald Montageanordnung für ein amtliches Kennzeichen an einem Kraftfahrzeug sowie Grundplatte für eine solche Montageanordnung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4204007A1 (de) 1991-06-27 1993-01-14 Karl Rodewald Vorrichtung zur befestigung von kfz-kennzeichen
DE202013100828U1 (de) 2012-08-06 2013-03-06 Karl Rodewald Vorrichtung zum Befestigen eines Fahrzeugkennzeichens

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