DE19952437C2 - Fangnetz für Personen - Google Patents
Fangnetz für PersonenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F41H13/00—Means of attack or defence not otherwise provided for
- F41H13/0006—Ballistically deployed systems for restraining persons or animals, e.g. ballistically deployed nets
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fangnetz im Einsatz gegen gewalttätige und/oder bewaffnete Perso
nen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für den speziellen Einsatz gegen gewalttätige und bewaffnete Personen sind Fangnetze mit
einem Generator bekannt.
Aus der DE 197 06 632 A1 ist ein Wurfkörper mit einem Wirkmittel bekannt, der die Form
einer Wurfscheibe mit einem Hohlraum zur Aufnahme des Wirkmittels hat. Dieses Wirkmit
tel kann ein Fangnetz mit Schleudergewichten am äußeren Netzrand sein. Als zusätzliche
Immobilisierungskomponenten werden Frequenzgeneratoren mit das motorische Nervensy
stem von Zielpersonen überlagernden Signalen vorgeschlagen.
In der DE 197 44 742 A1 ist ein nichtletales Personen-Abwehrsystem offenbart. Auch hier
wird ein Fangnetz verwendet, welches mit zusätzlichen Immobilisierungs-Elementen, wie
elektrische Systeme, zusammenwirkt. Die Auslösung des Abwehrsystems erfolgt über einen
Personensensor, welcher dann bei jeder Umdrehung des vertikal hochsteigenden Wirkmittel
behälters das Ziel abtastet.
Weiterhin ist aus der DE 297 01 149 U1 ein Netz für eine Einrichtung zum vorübergehenden
Feststetzen eines Täters entnehmbar. Dieses legt sich im Gebrauch um bzw. auf einen Körper.
Bei zu starken Abwehr-Bewegungen des eingenetzten Täters wird das Netz infolge von einem
im Netzumfang befindlichen Schrumpfband und wenigstens einer Zugschnur gestrafft. Als ein
zusätzliches Wirkmittel wird ein Elektroschock-Gerät vorgeschlagen, was jedoch nicht Be
standteil des Netzes ist.
Aus der US 5,750,918 sowie der US 4,253,132 sind umfangreiche Maßnahmen zur Steuerung
und Regelung von Generatoren in Fangnetzen bekannt.
In der DE-197 16 527 C1 ist ein Fangnetz offenbart, das aus einer von einem Auswurfgerät
abschießbaren Netzstruktur besteht, in die ein Generator integriert ist, der mit ebenfalls an der
Netzstruktur angeordneten Elektroden leitend verbunden ist. Der Generator, ein elektroma
gnetischer Generator, wird unmittelbar nach dem Abschuß aktiviert und bleibt im aktiven Zu
stand, so daß die Personen einer dauernden Belastung ausgesetzt sind.
Hieraus ergibt sich die Aufgabe der Erfindung, ein Fangnetz der gattungsgemäßen Art aufzu
zeigen, welches eine Belastung einer mit dem Fangnetz überworfenen Person minimiert.
Gelöst wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Der Erfindung liegt die Idee zugrunde, das Fangnetz so aufzubauen, daß es sich der Reaktion
einer mit dem Fangnetz überworfenen Person anpaßt. Dazu wird in das Fangnetz ein Bewe
gungssensor eingebunden, der den Generator jeweils dann zuschaltet, wenn die Person sich
bewegt, wobei die Intensität der Bewegung der Person ein Maß für das Zuschalten des Gene
rators und für den erzeugten Puls ist.
Der Vorteil liegt hierbei darin, daß Personen nur dann der Belastung ausgesetzt werden, wenn
diese sich selber bewegen. Es
handelt sich somit um ein geregeltes System, wobei die Wirkung
durch das Verhalten der Person bestimmt wird. Dadurch wird der
gewünschte Effekt, die Bewegungslosigkeit der gewalttätigen
und/oder bewaffneten Person erreicht, ahne dauernd auf diese
Personen einwirken zu müssen.
Vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen enthal
ten.
So sind mindestens zwei Elektroden direkt am Generator ange
bracht und mit diesem elektrisch verbunden, wobei die Elektro
den als Fangelektroden ausgeführt sind, die als Paar zusammen
wirken. Dazu weisen die Elektroden eine teilweise isolierte
Leitung mit elektrisch leitenden Haken auf. Bedingt dadurch
wirken die Pulse nur auf die Hautoberfläche der Personen ein,
so daß bleibende Schäden außerdem ausgeschlossen werden können.
Der Generator, ein Pulsspannungsgenerator, besteht aus einer
Batterie, einer Steuerelektronik und einem Hochspannungsgenera
tor.
In einer vorteilhaften Ausführung kann der Bewegungssensor mit
dem Generator in einem Gehäuse untergebracht sein. Auch können
mehrere Fangelektrodenpaare an einem Generator angeschlossen
sein. Zudem besteht die Möglichkeit, mehrere Generatoren in das
Fangnetz einzubinden.
Anhand eines Ausführungsbeispieles mit Zeichnung soll die Er
findung näher erläutert werden.
Es zeigt:
Fig. 1: Ein Schaubild eines erfindungsgemäßen Fangnetzes;
Fig. 2: In Blockbilddarstellung einen Generator aus Fig. 1;
Fig. 3: Eine Darstellung des am Generator erzeugten Ausgangs
signales;
Fig. 4: Ein Schaubild eines Verbringungssystems mit automati
scher Auslösung.
In Fig. 1 ist ein Fangnetz 1 in einfacher Netzstruktur darge
stellt, in dem ein oder vorzugsweise mehrere Generatoren 2 in
tegriert bzw. befestigt sind, an denen sich mindestens zwei
Elektroden 3 befinden, die mit dem Generator 2 elektrisch ver
bunden sind. Mit 4 ist ein Bewegungssensor bezeichnet, der mit
dem Generator 2 gleichfalls elektrisch verbunden ist. Die Elek
troden 3 sind als Fangelektroden ausgebildet und weisen teil
weise isolierte Leitungen 5 mit am Ende befindlichen elektrisch
leitenden Haken 6 auf. An geeigneten Randpunkten des Fangnetzes
1 befinden sich angebrachte Massen 8, die bei Gebrauch des
Fangnetzes 1 ein Entfalten des Fangnetzes 1 gewährleisten. Der
Generator 2 und der Bewegungssensor 4 sind in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel zusammen in einem Gehäuse 7 untergebracht.
In Fig. 2 ist eine solche Ausführungsform in Blockbilddarstel
lung dargestellt. Der Generator 2, hier ein Pulsspannungsgene
rator, besteht aus einer Batterie 9, die eine Steuerelektronik
10 und einen Hochspannungsgenerator 11 speist. Die Steuerelek
tronik 10 ist mit dem Hochspannungsgenerator 11 elektrisch ver
bunden. Am Hochspannungsgenerator 11 sind mindestens zwei Fan
gelektroden 3 (hier nicht näher dargestellt) angeschlossen.
Fig. 3 stellt den Spannungsverlauf eines im Hochspannungsgene
rator 11 erzeugten Pulses UH dar.
In Fig. 4 ist eine mögliche, automatische Auslösevorrichtung
20 dargestellt. Das Fangnetz 1 ist mit den hier der Übersicht
lichkeit wegen weggelassenen Systemelementen 2 bis 7 nach dem
Prinzip einer Richtmine in einem Abschußgestell 21 integriert.
Dazu werden die Massen 8, die beispielsweise pyrotechnische An
triebselemente aufweisen, im Abschußgestell 21 befestigt, so
daß das Fangnetz 1 aufgespannt ist. Alternativ können die Mas
sen 8 auch über vorgespannnte Federn gehalten werden, wobei
gleichfalls eine Aufspannung des Fangnetzes 1 realisiert wird.
In entsprechender Nähe zum Abschußgestell 21 befindet sich ein
Sensor 12, der Personen detektiert. Dies können neben optischen
Bewegungssensoren auch ein Stolperdraht oder eine "Tripline"
sein.
Das Verfahren zur Personenruhigstellung läuft dabei wie folgt
ab.
Mit Detektion einer nicht näher dargestellten Person im Sensor
bereich durch den Sensor 12 wird beispielsweise über einen Sen
der 13 ein Signal an die Auslösevorrichtung 20 gegeben, durch
das die Massen 8 aus ihrer Ruhelage in Richtung der Person ver
bracht werden. Das an den Massen 8 befindliche Fangnetz 1 legt
sich danach über bzw. um diese Person. Bei Überwurf des Fang
netzes 1 verhaken sich die Haken 6 in der Kleidung (oder Haut)
der Person. Über den Bewegungssensor 4 wird je nach Intensität
der Bewegung der Person ein Spannungspuls UH erzeugt, der über
die Haken 6 des Fangelektrodenpaares 3 an die Personen abgege
ben wird.
Dazu generiert die Steuerelektronik 10 abhängig von den Signa
len des Bewegungssensors 4 Steuersignale für die Erzeugung des
Spannungspulses UH im Hochspannungsgenerator 11. Diese Steuer
signale wirken dabei auf die Höhe des Spannungspulses UH, auf
die Pulslänge TS sowie die Pulswiederholungsrate TW ein, die -
wie bereits beschrieben - entsprechend der Intensität der Bewe
gung der Person unter dem Fangnetz 1 erzeugt werden. Dieser
Steueralgorithmus ist grundsätzlich so ausgeführt, daß eine Zu
nahme der Bewegungssintensität, beispielsweise um sich aus dem
Fangnetz 1 zu befreien, zu einer zunehmenden Intensität der
Pulsspannung UH führt. Ist die Person bewegungslos, wird somit
kein Spannungspuls UH erzeugt. Bei leichteren Bewegungen erhöht
sich neben der Pulshäufigkeit durch kürzere Pulsraten TW bei
spielsweise auch die Spannungspulshöhe des Spannungspulses UH.
Wichtig bei der Festlegung des Steueralgorithmus ist grundsätz
lich, daß es nicht zu körperlich bleibenden Schäden bei den
Personen kommen soll. Vorab kann der Steuerelektronik 10 auch
eine Wirkzeitfunktion eingegeben werden, mit der eine maximale
Wirkzeit des Generators 2 bei Gebrauch vorgegeben wird.
Es versteht sich, daß im Rahmen des Erfindungsgedankens Ände
rungen möglich sind.
So kann der Bewegungssensor 4 auch in anders aufgebaute Fang
netze 1 integriert sein, bei denen beispielsweise nur ein Gene
rator über leitende Netzstränge mit mehreren Elektroden zusam
menwirkt. Auch kann statt der automatischen Auslösung eine ma
nuelle Auslösung mit Hilfe einer handhaltbaren Abschußvorrich
tung, wie in der DE-197 16 527 C1 beschrieben, erfolgen. Zudem
können die Generatoren 2 mit mehreren Fangelektrodenpaaren 3 im
Fangnetz 1 integriert sein.
Claims (7)
1. Fangnetz für Personen, bestehend aus einer Netzstruktur,
mit einem Generator sowie Elektroden, die mit dem Genera
tor elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Bewegungssensor (4) in das Fangnetz
(1) eingebunden ist, der den Generator (2) aktiviert.
2. Fangnetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß min
destens zwei Elektroden (3) direkt mit dem Generator (2)
elektrisch verbunden sind.
3. Fangnetz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (3) als Fangelektroden ausgeführt sind,
die aus einer teilweise isolierten Leitung (5) mit elek
trisch leitenden Haken (6) bestehen.
4. Fangnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß
der Generator (2) ein Pulsspannungsgenerator ist, der
eine Batterie (9), eine Steuerelektronik (10) und ei nen Hochspannungsgenerator (11) aufweist, wobei die Batterie (9) die Steuerelektronik (10) und den Hoch spannungsgenerator (11) speist,
die Steuerelektronik (10) mit dem Hochspannungsgene rator (11) verschaltet ist und
am Hochspannungsgenerator (11) mindestens zwei Fange lektroden (3) angeschlossen sind, über die ein im Hochspannungsgenerator (11) erzeugter Puls (UH) an die Person abgegeben wird.
der Generator (2) ein Pulsspannungsgenerator ist, der
eine Batterie (9), eine Steuerelektronik (10) und ei nen Hochspannungsgenerator (11) aufweist, wobei die Batterie (9) die Steuerelektronik (10) und den Hoch spannungsgenerator (11) speist,
die Steuerelektronik (10) mit dem Hochspannungsgene rator (11) verschaltet ist und
am Hochspannungsgenerator (11) mindestens zwei Fange lektroden (3) angeschlossen sind, über die ein im Hochspannungsgenerator (11) erzeugter Puls (UH) an die Person abgegeben wird.
5. Fangnetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß im Fangnetz (1) mehrere Gene
ratoren (2) eingebunden sind.
6. Fangnetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungssensor (4) mit
dem Generator (2) in einem Gehäuse integriert ist.
7. Fangnetz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bewegungssensor (4) die Intensität der Bewegung der Person wahrnimmt, welche ein Maß für
das Zuschalten des Generators (2) sowie die Höhe des erzeugten Pulses (UH) ist.
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- 1999-10-30 DE DE19952437A patent/DE19952437C2/de not_active Expired - Fee Related
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