DE102013112008B4 - Vorrichtung zur Abwehr von Kleintieren, insbesondere Mardern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Abwehr von Kleintieren, insbesondere Mardern, enthaltend zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses einen Elektrodenträger (7), an den mindestens eine über einen elektrischen Leiter an den Pluspol einer Gleichspannungsquelle (4) anschließbare erste Elektrode (1) und mindestens eine über einen zweiten Leiter an den Minuspol der Gleichspannungsquelle (4) anschließbare zweite Elektrode (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden (1, 2) bei jedem Hochspannungsimpuls im ständigen Wechsel mit wechselnden Polaritäten beaufschlagbar sind, derart, dass, wenn eine der beiden Elektroden beispielsweise durch Verschmutzung an Masse angeschlossen wird, dann die andere Elektrode bei jedem zweiten Umschaltimpuls noch aktiv und wirkungsvoll ist, wenn einer der Kontakte an Masse angeschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abwehr von Kleintieren, insbesondere Mardern, enthaltend zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses einen Elektrodenträger, an den mindestens eine über einen elektrischen Leiter an den Pluspol einer Gleichspannungsquelle anschließbare erste Elektrode und mindestens eine über einen zweiten Leiter an den Minuspol der Gleichspannungsquelle anschließbare zweite Elektrode angebracht ist
  • Derartige auch als Marderabwehrgeräte bezeichnete Vorrichtungen sind beschrieben z.B. in der DE 20 2010 009 534 U1 und der DE 10 2006 051 662 A1 .
  • Es ist bekannt, insbesondere zur Marderabwehr, z.B. in Kraftfahrzeugen angebrachte Hochspannungskontakte bzw. Hochspannungselektroden mit einer Hochspannung aus einem z.B. an eine Kraftfahrzeug-Batterie angeschlossenem Gleichspannungs-Speicherkondensator zu beaufschlagen. In der Nähe der mit Hochspannung beaufschlagbaren Kontakte bzw. Elektroden können zusätzliche Massekontakte angebracht werden, für den Fall, dass der Marder beim Berühren der Hochspannungskontakte bzw. -elektroden gleichzeitig die Fahrzeugmasse berührt, da er sonst keinen elektrischen Schlag erhält. Es besteht zwar grundsätzlich auch die Möglichkeit, zwischen der Masse und den Hochspannungskontakten bzw. Hochspannungselektroden eine Hochspannungs-Wechselspannung anzulegen, was aber bei der Abwehr von Tieren mit Hochspannungsschocks nicht zulässig ist, da die Tiere dann infolge Muskelverkrampfung nicht mehr fliehen könnten. Bei der Methode mit einem Speicherkondensator bekommt das Tier nur einen einmaligen Schlag, da der Kondensator einige Sekunden braucht, um sich wieder aufzuladen. In dieser Zeit kann das Tier fliehen.
  • Ein Nachteil dieses Systems besteht darin, dass dann, wenn sich ein Fremdkörper zwischen der Hochspannungsplatte und dem die Masse bildenden Autochassie legt, es einen Dauerkurzschluss der Hochspannung ergibt, wodurch die Elektroschock-Abwehr wirkungslos ist.
  • Bei einem in der DE 10 2006 051 662 A1 beschriebenen Kleintier-Abwehrgerät ist der Elektrodenträger entweder mit mindestens einem Paar verschiedenpoliger Elektroden versehen, oder er ist selbstleitend und bildet eine Elektrode und trägt mindestens eine gegenüber dem Elektrodenträger mit einer Isolierschicht versehene, zum Elektrodenträger verschiedenpolige Elektrode. Der Abstand der verschiedenpoligen Elektroden ist zur Kontaktabgabe an die Größe des zu vergrämenden bzw. abzuwehrenden Kleintiers abgestimmt. Da die Berührung der Elektroden durch die Pfoten des Kleintiers am wahrscheinlichsten ist, hat der Elektrodenträger bevorzugt platten- oder plättchenförmige Elektroden, die in Form von leiterbahnenartig, insbesondere parallel verlaufenden oder in Form von kammartig oder sägezahnförmig ineinander greifenden Polbahnen angeordnet sind. Anstelle von platten- bzw. plättchenförmigen Elektroden können auch andersgestaltete, in ihrer Form jedoch nicht präzisierte Elektroden zum Kontakt über den Körper des Kleintieres vorgesehen sein. Die Spannungsquelle kann außer einem Kondensator bzw. Spannungsgeber zur Erzeugung einer beispielsweise pulsierenden Hochspannung eine Batterie oder einen Akkumulator und einen Spannungsumwandler umfassen.
  • Bei einem Hai-Abwehrgerät gemäß US 5 566 643 A sind zwei Elektroden involviert und an die Strom- bzw. Spannungsquelle angeschlossen, um zwischen den beiden in Wasser eingetauchten Elektroden ein elektrisches Feld zu erzeugen. Mittels einer von einer Steuerschaltung gesteuerten Schalteinrichtung wird die Polarität der Elektroden kontinuierlich umgeschaltet, derart, dass die beiden Elektroden abwechselnd die Funktion einer Anode oder einer Kathode haben. Das bekannte System wird bei Ausfall einer der beiden Elektroden unwirksam und fällt dann als Abschreckungselement vollständig aus.
  • Abweichend von den bekannten Vorrichtungen bzw. Systemen ist eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden bei jedem Hochspannungsimpuls im ständigen Wechsel mit wechselnden Polaritäten beaufschlagbar sind, derart, dass, wenn eine der beiden Elektroden beispielsweise durch Verschmutzung an Masse angeschlossen wird, dann die andere Elektrode bei jedem zweiten Umschaltimpuls noch aktiv und wirkungsvoll ist, wenn einer der Kontakte an Masse angeschlossen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in Unteransprüchen behandelt, wobei insbesondere der Lösung gemäß Anspruch 8 eine besondere Bedeutung zukommt, indem die Elektroden als Stifte ausgebildet sind, die durch das Fell des Kleintieres, insbesondere eines Marders, streichen und die Haut berühren können.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben.
    • 1 zeigt in schematisierter isometrischer Darstellung einen Elektrodenträger mit darauf angebrachten Elektroden bzw. Kontakten;
    • 2 zeigt in Form eines Blockschaltbildes die an eine Kraftfahrzeugbatterie angeschlossenen Elektroden bzw. Elektrodengruppen während einer ersten Polarisationsphase;
    • 3 zeigt entsprechend 2 die zweite Polarisationsphase.
  • Gemäß 1 sind auf einem aus Isoliermaterial bestehenden Elektrodenträger 7 zwei Gruppen und von stiftförmigen Elektroden 1 bzw. 2 angebracht. Die die Elektroden 1 enthaltende erste Gruppe ist entsprechend der Darstellung von 2 unter Zwischenschaltung des Impuls-Hochspannungsgenerators 5 und des automatischen PolaritätsUmschalters 6 an den Pluspol der Batterie 4 angeschlossen, während die die Elektroden 2 enthaltende zweite Gruppe an den Minuspol angeschlossen ist.
  • Gemäß 3 sind nach Umschaltung mittels des Polaritätsumschalters 6 die Elektroden der ersten Gruppe an den Minuspol der Batterie 4 und die Elektroden der zweiten Gruppe an den Pluspol der Batterie 4 angeschlossen.
  • Die beiden Gruppen erhalten damit gemäß den Vorschriften für Elektrodenschocks gegen Tiere in langsamem Takt kurze Hochspannungsimpulse, die in gleichmäßigem oder variierendem Takt in der Polarität wechseln. Der von einem Taktgeber gesteuerte Umschalter sorgt dafür, dass die Polarität im Kabelanschluss 3 ständig wechselt bzw. umgeschaltet wird.

Claims (9)

  1. Vorrichtung zur Abwehr von Kleintieren, insbesondere Mardern, enthaltend zur Erzeugung eines Hochspannungsimpulses einen Elektrodenträger (7), an den mindestens eine über einen elektrischen Leiter an den Pluspol einer Gleichspannungsquelle (4) anschließbare erste Elektrode (1) und mindestens eine über einen zweiten Leiter an den Minuspol der Gleichspannungsquelle (4) anschließbare zweite Elektrode (2) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Elektroden (1, 2) bei jedem Hochspannungsimpuls im ständigen Wechsel mit wechselnden Polaritäten beaufschlagbar sind, derart, dass, wenn eine der beiden Elektroden beispielsweise durch Verschmutzung an Masse angeschlossen wird, dann die andere Elektrode bei jedem zweiten Umschaltimpuls noch aktiv und wirkungsvoll ist, wenn einer der Kontakte an Masse angeschlossen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen den beiden elektrischen Leitern zugeordneten Polaritäts-Umschalter (6), derart, dass die an den Pluspol und an den Minuspol der Gleichspannungsquelle (4) anschließbaren Leiter abwechselnd an die beiden Elektroden anschließbar sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Taktgeber enthält, derart, dass der Polaritätswechsel in einem Takt von > 0,5 Sekunden erfolgt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Polaritätswechsel in einem Takt von > 1 Sekunde, vorzugsweise 1 bis 10 Sekunden, insbesondere 1 bis 3 Sekunden, erfolgt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere, jeweils zu einer Gruppe zusammengefasste Elektroden (1, 2) enthält, die abwechselnd an den Pluspol und an den Minuspol der Gleichspannungsquelle (4) anschließbar sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere zu einer ersten Gruppe zusammengefasste und im Abstand voneinander liegende Elektroden (1) und mehrere zu einer zweiten Gruppe zusammengefasste und im Abstand voneinander liegenden Elektroden (2) enthält, und dass die Elektroden der ersten Gruppe und die Elektroden der zweiten Gruppe abwechselnd an die Plus- bzw. Minuspole der Gleichspannungsquelle (4) anschließbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zwischen der Gleichspannungsquelle (4) und den Polaritäts-Umschalter (6) zwischengeschalteten Impuls-Hochspannungsgenerator (5).
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden als Stifte ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (1, 2) als Stifte mit einer Länge von 1 - 30 mm, vorzugsweise 8 - 12 mm, ausgebildet sind.
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