DE202005003756U1 - Elektrischer Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen - Google Patents

Elektrischer Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen Download PDF

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    • H01R4/2425Flat plates, e.g. multi-layered flat plates
    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base
    • H01R4/2433Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base one part of the base being movable to push the cable into the slot

Abstract

Elektrischer Leitungsanschluß (100) für Hochspannungskontaktplatten (12), insbesondere von Marderscheuchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der zum Berühren durch ein Lebewesen vorgesehenen Seite (12a) abgewandten Seite (12b) der Hochspannungskontaktplatte (12) eine davon zumindest im wesentlichen senkrecht vorragende Kontaktlasche (20) mit einem Schlitz (22), dessen Rand beim Einschieben der Leitung (10) in die Isolierhülle einschneidet und so die Metallseele kontaktiert, und eine Isolierplatte (14) vorgesehen sind, die eine zur Aufnahme der Kontaktlasche (20) mit in dem Schlitz (22) eingeklemmter Leitung gestaltete Vertiefung (30) aufweist und an der die Hochspannungskontaktplatte (12) sich parallel dazu erstreckend mit dazwischen sandwichartig angeordneter, in dem Schlitz (22) eingeklemmter Leitung (10) lösbar befestigt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen.
  • Kontaktplatten-Marderscheuchen weisen Hochspannungskontaktplatten auf, die auf eine Hochspannung von ca. 300 bis 700 Volt elektronisch aufgeladen werden. Diese Hochspannung wird in der Kontaktplatten-Marderscheuche in einem Kondensator gespeichert. Wenn ein Marder in dem Motorraum des Autos kriecht und mit den Hinterpfoten das Autochassis oder der Motorblock berührt und mit einer der Vorderpfoten eine der Hochspannungskontaktplatten berührt, dann bekommt er einen sehr kräftigen elektrischen Schlag. Danach ist der Hochspannungsladekondensator entladen und es dauert eine kurze Zeit, bis der Kondensator mit der Hochspannung wieder aufgeladen ist. In dieser Zeit hat der Marder die Möglichkeit, das Auto zu verlassen. Es führt also nicht zu einer laufenden Muskelverkrampfung, die das Tier töten könnte. Der Marder bekommt lediglich einen kräftigen Schlag und hat die Möglichkeit, das Auto wieder zu verlassen.
  • Bei den bekannten Kontaktplatten-Marderscheuchen besteht das Problem, die metallischen Hochspannungskontaktplatten auf einfache Art mit einem Zuleitungskabel zur Hochspannungsquelle elektrisch zu verbinden.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen einfacheren elektrischen Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen, bereitzustellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch einen elektrischen Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten, insbesondere von Marderscheuchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der zum Berühren durch ein Lebewesen vorgesehenen Seite abgewandten Seite der Hochspannungskontaktplatte eine davon zumindest im wesentlichen senkrecht vorragende Kontaktlasche mit einem Schlitz, dessen Rand beim Einschieben der Leitung in die Isolierhülle einschneidet und so die Metallseele kontaktiert, und eine Isolierplatte vorgesehen sind, die eine zur Aufnahme der Kontaktlasche mit in dem Schlitz eingeklemmter Leitung gestaltete Vertiefung aufweist und an der die Hochspannungskontaktplatte sich parallel dazu erstreckend mit dazwischen sandwichartig angeordneter, in dem Schlitz eingeklemmter Leitung lösbar befestigt ist.
  • Günstigerweise weist die Isolierplatte auf ihrer Seite mit der Vertiefung für die Kontaktlasche einen Längskanal zur Aufnahme der elektrischen Leitung auf. Jedoch ist alternativ auch denkbar, daß die Hochspannungskontaktplatte einen derartigen Längskanal aufweist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Kontaktlasche ein Bestandteil eines an die Hochspannungskontaktplatte geschweißten Winkels ist.
  • Weiterhin können die Hochspannungskontaktplatte und die Kontaktlasche aus Metall bestehen und kann die Isolierplatte aus Kunststoff bestehen.
  • Zweckmäßigerweise ist die Hochspannungsplatte mittels Schrauben an der Isolierplatte lösbar befestigt.
  • Schließlich weist die Isolierplatte zweckmäßigerweise mindestens eine Durchgangsbohrung für eine Schraube auf. Dadurch läßt sich die Isolierplatte an einem Auto montieren.
  • Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß durch die Gestaltung der Hochspannungskontaktplatte mit einer Kontaktlasche mit einem Schlitz in der Art eines Schneid-Klemmkontaktes und durch Gestaltung einer Isolierplatte mit einer entsprechenden Vertiefung die Hochspannungskontaktplatte auf einfache Art mit einer elektrischen Leitung (einem Zuleitungskabel) verbunden werden kann, wobei die Hochspannungskontaktplatte gleichzeitig auf einer Seite durch die Isolierplatte zum Beispiel vom Auto isoliert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt:
  • 1 eine Draufsicht schräg von oben auf einen elektrischen Leitungsanschluß für Hochspannungskontaktplatten einer Marderscheuche gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 Seitenansichten zur Verdeutlichung der Montage des elektrischen Leitungsanschlusses von 1; und
  • 3 eine perspektivische Ansicht schräg von oben auf die Isolierplatte des elektrischen Leitungsanschlusses gemäß den 1 und 2.
  • Wie sich aus der 1 ergibt, erstreckt sich eine elektrische Leitung 10 gradlinig und sandwichartig zwischen einer oberen Hochspannungskontaktplatte 12 und einer dazu parallelen unteren Isolierplatte 14 hindurch. Die Hochspannungskontaktplatte 12 ist dabei mittels zweier Schrauben 16 und 18 an der Isolierplatte 14 befestigt.
  • Aus der 2 ergibt sich, daß die Hochspannungskontaktplatte 12 auf ihrer von der zum Berühren durch ein Lebewesen vorgesehenen ebenen Seite 12a abgewandten ebenen Seite 12b mittig eine senkrecht vorragende Kontaktlasche 20 mit einem Schlitz 22 aufweist. Die Kontaktlasche 20 ist ein Bestandteil eines an die Hochspannungskontaktplatte 12 angeschweißten Winkels, der einen Winkel von 90 Grad aufweist. Sowohl die Hochspannungskontaktplatte 12 als auch der Winkel bestehen aus Metall. Der Schlitz 22 weist eine Einschiebeöffnung 24, die sich in Einschieberichtung trichterförmig verengt, und im Anschluß daran Schneidabschnitte 26 auf.
  • Wie sich aus der 3 ergibt, weist die Isolierplatte 14 einen Längskanal 28 zur Aufnahme der elektrischen Leitung 10 auf, der sich mittig quer über die gesamte Isolierplatte 14 erstreckt. In der Mitte der Längserstreckung des Längskanals 28 ist quer dazu eine Vertiefung 30 zur Aufnahme der Kontaktlasche 20 vorgesehen, in der mittig ein sich in Längsrichtung des Längskanals 28 erstreckender Steg 32 angeordnet ist. Der Steg 32 und die Vertiefung 30 sind so gestaltet, daß die Kontaktlasche 20 mit darin eingeschobener Leitung 10 in die Vertiefung 30 paßt und die Hochspannungskontaktplatte 12 parallel zur Isolierplatte 14 an letzterer mittels der Schrauben 16 und 18 lösbar befestigt werden kann. Dazu weist die Isolierplatte 14 Bohrungen 34 und 36 mit von der Isolierplatte 14 vorragenden Hülsen 34a und 36a auf. Außerdem weist die Isolierplatte 14 zwei Durchgangsbohrungen 38 und 40 zur Befestigung der Isolierplatte 14 mittel Schrauben (nicht gezeigt) zum Beispiel an einem Auto (nicht gezeigt) auf.
  • In der 2 ist gezeigt, wie die elektrische Leitung 10 an die Hochspannungskontaktplatte 12 elektrisch angeschlossen wird. Dazu wird die elektrische Leitung 10 in den Schlitz 22 der Kontaktlasche 20 geschoben und nachfolgend die Hochspannungskontaktplatte 12 an die Isolierplatte 14 geschraubt. Dabei wird die elektrische Leitung 10 weiter in den Schlitz 22 und zwischen die Schneidabschnitte 26 geschoben, so daß die Schneidabschnitte 26 in die Isolierhülle der elektrischen Leitung 10 einschneiden und so die Metallseele kontaktieren. Gleichzeitig wird dadurch die Unterseite der Hochspannungskontaktplatte 12 mittels der Isolierplatte 14 isoliert und kann die Hochspannungskontaktplatte 12 elektrisch isoliert im Auto montiert werden.
  • Links und/oder rechts von der in 1 gezeigten Hochspannungskontaktplatte 12 können entlang der elektrischen Leitung 10 in derselben Weise noch weitere Hochspannungskontaktplatten über die elektrische Leitung 10 mit der Hochspannungsquelle (nicht gezeigt) verbunden werden.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (6)

  1. Elektrischer Leitungsanschluß (100) für Hochspannungskontaktplatten (12), insbesondere von Marderscheuchen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der von der zum Berühren durch ein Lebewesen vorgesehenen Seite (12a) abgewandten Seite (12b) der Hochspannungskontaktplatte (12) eine davon zumindest im wesentlichen senkrecht vorragende Kontaktlasche (20) mit einem Schlitz (22), dessen Rand beim Einschieben der Leitung (10) in die Isolierhülle einschneidet und so die Metallseele kontaktiert, und eine Isolierplatte (14) vorgesehen sind, die eine zur Aufnahme der Kontaktlasche (20) mit in dem Schlitz (22) eingeklemmter Leitung gestaltete Vertiefung (30) aufweist und an der die Hochspannungskontaktplatte (12) sich parallel dazu erstreckend mit dazwischen sandwichartig angeordneter, in dem Schlitz (22) eingeklemmter Leitung (10) lösbar befestigt ist.
  2. Elektrischer Leitungsanschluß (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (14) auf ihrer Seite mit der Vertiefung (30) für die Kontaktlasche (20) einen Längskanal (28) zur Aufnahme der elektrischen Leitung (10) aufweist.
  3. Elektrischer Leitungsanschluß (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktlasche (20) ein Bestandteil eines an die Hochspannungskontaktplatte (12) geschweißten Winkels ist.
  4. Elektrischer Leitungsanschluß (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungskontaktplatte (12) und die Kontaktlasche (20) aus Metall bestehen und die Isolierplatte (14) aus Kunststoff besteht.
  5. Elektrischer Leitungsanschluß (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochspannungskontaktplatte (12) mittels Schrauben (16, 18) an der Isolierplatte (14) lösbar befestigt ist.
  6. Elektrischer Leitungsanschluß (100) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierplatte (14) mindestens eine Durchgangsbohrung (38, 40) für eine Schraube (16, 18) aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021104235B3 (de) 2021-02-23 2022-05-25 Norbert Schaub Gmbh Vorrichtung zum Kontaktieren einer spannungsführenden Leitung einer Kleintierabwehreinrichtung und mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattete Kleintierabwehreinrichtung

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