DE891812C - Geraetebrett fuer Motor- oder sonstige Fahrzeuge - Google Patents

Geraetebrett fuer Motor- oder sonstige Fahrzeuge

Info

Publication number
DE891812C
DE891812C DES20024A DES0020024A DE891812C DE 891812 C DE891812 C DE 891812C DE S20024 A DES20024 A DE S20024A DE S0020024 A DES0020024 A DE S0020024A DE 891812 C DE891812 C DE 891812C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
carrier
devices
board according
equipment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES20024A
Other languages
English (en)
Inventor
Francis James Hurn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
S Smith and Sons Ltd
Original Assignee
S Smith and Sons Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by S Smith and Sons Ltd filed Critical S Smith and Sons Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE891812C publication Critical patent/DE891812C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K35/00Instruments specially adapted for vehicles; Arrangement of instruments in or on vehicles
    • B60K35/60Instruments characterised by their location or relative disposition in or on vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Glerätebrett für Motor- oder sonstige Fahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerätebrett für Motor- oder sonstige Fahrzeuge. Derartige Gerätebretter bilden gewöhnlich einen Teil der Stirnverkleidung, indem eine Anzahl Löcher vorgesehen ist, durch die die Geräte hindurchtreten; dabei liegt ein radial von der Vorderseite des Gerätegehäuses abstehender Flansch an der Vorderseite des Brettes anschließend an den Rand des Loches an. Unter dem Ausdruck Geräte sind sowohl die üblichen Anzeigegeräte als auch sonstige Armaturen, wie Schalter, Zigarettenanzünder, eine Einstellvorrichtung für ein Rundfunlgerät, ein Steuergriff für die Drosselklappe usw., zu verstehen. Der Flansch jedes Geräts wird gegen das Brett angedrückt und das Gerät mittels eines Metallbandes od. dgl. befestigt, das mit seiner Rückseite verbunden ist und an der Rückseite des Brettes angreift. Die Erfindung bezweckt, eine Anzahl von Übelständen zu beseitigen, die ,bei der genannten Art und sonstigen Arten der Anbringung der Geräte auftreten. Vor allem wurden die Verbindungsleitungen für die Geräte, die aus Rohren, elektrischen Leitungen oder ,biegsamen Antriebsorganen bestehen können, bisher gewöhnlich an der Rückseite des Brettes und daher ,sehr schlecht zugänblic'h angebracht. Ferner verlangen die Hersteller von Motorfahrzeugen gewöhnlich Geräte und sonstige Gerätebrettarmaturen von unter= schiedlichem Aussehen für ihre Motorfahrzeuge; daher muß jedem Hersteller ein anderer Satz von Geräten geliefert und .zu den Geräteträgern passend eine große Auswahl von Geräten hergestellt werden. Schließlich kann ein Hersteller eine größere Anzahl von Geräten oder eine andere Anordnung derselben für seine größeren Fahrzeugmuster als für seine kleineren Fahrzeugrauster verfangen, und hierzu ergibt sich die Notwendigkeit, ,ein und demselben Hersteller mehr als eine Bauart von Aggregaten mit bestimmter Geräteanordnung zu liefern.
  • Die Erfindung geht von einem bekannten Gerätebrett aus, bei dem Befestigungsorgane zur Einstellung und Befestigung der Geräte in eine Anzahl von wechselweise verwendbaren, vorgegebenen Stellungen vorgesehen sind und eine Abdeckung die Vorderseite des Geräteträgers überdeckt und mit -Öffnungen versehen ist, durch die hindurch die Geräte sichtbar gemacht sind..
  • Gemäß der Erfindung ist eine solche Anordnung der Befestigungsorgane vorgesehen, daß - sich -mit anderen bzw. vorher gewählten Stellungen überlappende Gerätestellungen gewählt werden können und .bei der Auswahl dieser Stellungen ein syminetrisehes Aussehen der Geräteanordnung beibehalten werden kann, d. h. die Geräte. in jedem gewählten Falle einigermaßen gleichmäßig beiderseits :der Mitte des Gerätebrettes bzw. mit etwa gleichen Abständen voneinander verteilt sind.
  • Der Geräteträger .kann eine Öffnung zur Aufnahme eines Gerätes aufweisen, in der !las Gerät seitlich verschoben werden kann, und Organe zur Befestigung des Gerätes in der Öffnung in mindestens zwei Stellungen haben. Ein Gerät für einen derartigen Träger kann radial albstehende und diametral gegenüberliegende Ansätze mit Bohrungen zum Befestigen mittels Schrauben .halben, die durch die Ansätze hindurchgehen und am. Träger angreifen. Ferner können an der Vorderseite des Trägers angebrachte elektrische Geräte und/oder sonstige Armaturen mit elektrischen Leitungen versehen sein, die zu gleichfalls an .der Vorderseite des Trägers befindlichen Klemmen geführt sind, so daß die Armaturen oder Verbindungsleitungen leicht von der Vorderseite des Trägers gelöst werden können.
  • Die Abdeckung bzw. Verkleidung weist vorzugsweise längs ihrer Unterkante und ihrer beiden Seitenkanten nach hinten gerichtete Flansche und Organe zu ihrer Befestigung an der Stirnverkleidung .des Fahrzeuges auf. Die Abdeckung kann daher mit ihrer Vorderseite über die Ebene der sie umgebenden Stirnverkleidung vorstehend angebracht werden. Die Seitenflansche sind, in Seitenansicht gesehen, vorzugsweise verjüngt und nach oben geneigt. Hierdurch wird es möglich, die Abdeckung gegenüber der sie umgebenden Stirnverkleidung nach oben zu schwenken. Der untere Flansch kann mit Schlitzen oder Ausnehmungen versehen sein, die den Durchtritt von .Gerätesteuerorganen, wie z. B. der Spindes zum Aufziehen oder Einstellen einer Uhr, ermöglichen.
  • Die Erfindung erlaubt eine Abänderung eines Gerätebrettes, und diese besteht darin, die Abdeckung zu entfernen, ein Gerät hinzuzufügen und am Träger anzubringen oder von diesem abzunehmen, wobei die Stellung der anderen Geräte am Träger verändert oder auch beibehalten werden kann, und schließlich das Gerätebrett mit einer anderen Ahdeckung zu verkleiden, die mit Öffnungen versehen ist, welche sich in Deckung mit den Geräten der neuen Anordnung befinden, bei der bezüglich der Abstände das im allgemeinen syminetrische Aussehen der ursprünglichen Anordnung beibehalten werden kann.
  • Nachstehend wird an Hand der Zeichnungen eine Ausführungsform einer Geräteanordnung für ein' Motorfahrzeug beschrieben, und zwar zeigt Fig. i eine schaubildliche .Darstellung der Anbringung an der Stirnverkleidung; wobei die Abdeckungundeines der Geräte abgenommen und in herausgezogener Stellung gezeigt sind; Fig. 2- eine der Fig. i ähnliche schaubildliche Darstellung eines anderen ,Geräteaggregates mit der gleichen Art der Anbringung bzw. dem gleichen Lagerrähmen ürid eine andere Abdeckung und Fig.3- eine Vorderansicht des Lagerrahmens bzw. Geräteträgers, wenn die Geräte abgenommen sind.
  • Die Stirnverkleidung des Motorfahrzeuges ist als Stahlpreßteil io mit einer rechteckigen Ausnehmung i i zur Aufnahme des Geräteträgers ausgebildet. Der Träger ist mit Seitenflanschen 9 versehen, die mit Bolzen an der Unterseite der Ausnehmung befestigt sind und einen Abstand von den Seitenteilen der Ausnehmung einhalten.
  • Die Geräte sitzen auf einem Träger, der aus Blech hergestellt ist und eine Anzahl von Metallbändern 12, 13, 14 und 15 aufweist, die sich z@vischen Seitenwinkelstüoken 16 erstrecken und an diesen befestigt sind. Zwischen den Bändern 13 und 14 ist ein verhältnismäßig breiter Zwischenraum 17 vorgesehen, in dem das Hauptgeräteaggregat angeordnet wird, während die Bänder 12 und 13 einen schmäleren Zwischenraum 18 zur Aufnahme anderer Einheiten bilden, wie weiter unten ausgeführt ist. In den Bändern 13 und 14 ist eine Anzahl von Gewindebohrungen i9 engebracht zur Befestigung und Einstellung der Geräte. Jedes der Gerätegehäuse ist mit Ansätzen 2o versehen, und .die Geräte werden mittels Schrauben am Träger angebracht, die, durch die. Ansätze hindurchgehend, in die Gewindebohrungen eingeschrattbtwerden, wobei die-Gerätegehäuse innerhalb des Zwischenraumes 17 liegen. Der Geschwindigkeitsmesser 21 ist in der Mitte angeordnet. Die übrigen Geräte sind in der Reihenfolge von links nach rechts eine Uhr 22, ein Öldruokanzeiger 23, ein Kraftstoffanzeiger 24 und ein Kühlerthermometer 25. Ganz links am Träger ist die Zündungswarnlampe 26 und ganz rechts der Gerätebeleuohtungsschalter 27 angebracht. Jedes Gerät ist mit seiner eigenen gesonderten Beleuchtungslampe versehen, und der Beleuchtungsschalter ist ein Wider-' stan`dsschalter, mit dem eine Abdunddung der Beleuchtung bewirkt werden kann. In dem Zwischenraun 18 sind ein Anzeigegerät 28 für eine Wagenheizung, ein Zigarrenanzünder 29 und eine Anzeigevorrichtung 30 für ein Rundfunkgerät angeordnet. Alle dies:- GerLe sind mit Ansätzen oder Flanschen 31 versehen, die über die Bänder 12 und 13 greifen und Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben 32 haben, die in Gewindebohrungen 33 eingreifen, von denen eine ganze Reihe in diesen Bändern vorgesehen sind.
  • Auch in dem unteren Randstreifen 15 ist eine Anzahl von Öffnungen vorgesehen; in diese Öffnungen sind ein Steuergriff 34 für die Drosselklappe, ein Zündungs- und Lichtschalter 35, ein Startschalter 36 und eine Sicherungstafel 37 eingepaßt. Sämtliche elektrische Leitungen 3,9 der Geräte und sonstigen Armaturen werden zu den Klemmen am Klemmenbrett 38 geführt. Über der Vorderseite dieses Geräteträgers ist eine Abdeckung q.o angebracht, die Öffnungen 41 für die genannten Geräte und Schalter bzw. Steuerorgane aufweist. Alle übrigen Teile des Trägers werden abgedeckt. Die Vorderseite -der Abdeckung ist zweckmäßig so ver-._ ziert, daß ihr Aussehen mit der übrigen Stirnverkleidung einheitlich ist.
  • Bei der in den Zeichnungen dargestellten Anordnung liegen die Geräte und sonstigen Armaturen bündig mit der das Gerätebrett umgebenden Stirnverkleidung. Indessen können die Geräte und sonstigen Armaturen auch so angeordnet werden, daß sie über die übrige Stirnverkleidung vorstehen, und ebenso kann die Vorderseite der Abdeckung angebracht sein, oder die umgebende Stirnverkleidung kann gegen das Gerätebrett zurückversetzt sein, wie in der Zeichnung in strichpunktierten Linien dargestellt ist. Um den entsprechenden Zwischenraum am unteren Rand oder an den Seitenrändern .der Abdeckung bei dieser Anordnung zu vermeiden, ist die Albdeckung längs ihrer Unterkante mit einem nach hinten vorstehenden Flansch 4.7 und an jeder Seite mit einem Flansch q.3 versehen, der sich nach oben verjüngt. Die Flansche berühren die Stirnverkleidung innerhalb ihrer Ausnehrnung, und die Abdeckung ist in ihrer Arbeits-Lage mittels feder#belasteter Halterkugel 44 befestigt, die an den Innenseiten der Flansche sitzen und in Ausnehmungen q:5 von Nuten 46 eingreifen, \velche an den Winkelstücken 16 des Trägers ausgebildet sind. Der untere Flansch 47 der Ab- deckung ist bei 42 mit Schlitzen bzw. Ausnehmungen versehen, die das Durchführen der verschiedenen elektrischen und sonstigen Leitungen zu dem Klemmenbrett und zu den Geräten gestatten, und die verschiedenen Geräte sind mit Einzelbeleuchtung ausgerüstet, die so abgeschirmt ist, daß kein Licht durch den mit Ausnehmungen versehenen Flansch treten kann.
  • Die beschriebene Anordnung ist für einen teueren Wagen bestimmt. Für einen billigen Wagen werden die beiden Anzeigegeräte, die Uhr und -das Thermometer, nicht benötigt. Die Aufmachung mit symmetrischen Abständen der Geräte auf der Ab-deckung wird in der in Fig. 2 gezeigten Weise dadurch beibehalten, daß der Öldruckanzeiger in eine Stellung verschoben wird, die zwischen derjenigen der ursprünglich vorgesehenen Uhr und dem ursprünglichen Öldruckanzeiger liegt, und daß der Brennstoffanzeiger in eine Stellung verschoben wird; die zwischen dem ursprünglich vorgesehenen Thermometer und dem ursprünglichen Kraftstoffanzeiger liegt. Zu diesem Zweck werden zwischenliegende Bohrungen 19 verwendet. Es wird nun eine andere Abdeckung 48 benutzt, deren öffnungen in einem Abstand voneinander liegen, welcher der neuen Anordnung der Geräte -am Träger entspricht; selbstverständlich sind für die weggelasisenen Armaturen keine Öffnungen vorgesehen.
  • Bei einer abgeänderten Ausführungsform dieser Bauweise werden die Bohrungen 19 durch Gewindebolzen ersetzt, die durch Bohrungen in den Ansätzen der Geräte durchtreten und mit Mutteraa oder vorzugsweise mit Federdrahtklemmen der Art versehen werden, wie sie bei manchen Zündkerzenklemmen zwecks schneller Befestigung und Entfernung verwendet werden.
  • Bei Anwendung einer Bauweise gemäß der Erfindung braucht nur eine Normalbauform eines Trägers und nur ein Normalgerätesatz gefertigt zu werden, so daß die Herstellung der Bestandteile für eine Reihe von unterschiedlichen Motorfahrzeugen erleichtert wird. Die Abdeckungen können dann so gestaltet werden, daß sie den Wünschen aller Fahrzeughersteller und allen Fahrzeugmustern entsprechen. Ferner kann der Eigentümer eines billigen Fahrzeuges jederzeit seinem ,Satz von Geräten - neue Teile hinzufügen und sich hierzu eine passende Abdeckung anschaffen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gerätebrett für Motor- oder sonstige Fahrzeuge, bei dem Befestigungsorgane zur Einstellung und Befestigung der Geräte in einer Anzahl von wechselweise verwendbaren vorgegebenen Stellungen vorgesehen sind und eine Abdeckung die Vorderseite des Geräteträgers überdeckt und mit Öffnungen versehen: ist, durch die hindurch die Geräte sichtbar sind, gekennzeichnet durch solche Anordnung der Befestigungsorgane (19), daß sich mit anderen Stellungen überlappende Gerätestellungen gewählt werden können und bei der Auswahl dieser Stellungen ein symmetrisches Aussehen der Geräteanordnung beibehalten werden kann, so daß die Geräte in jedem Falle praktisch gleichmäßig beiderseits der Mitte des Gerätebrettes bzw. mit etwa gleichen Abständen voneinander verteilt sind.
  2. 2. Gerätebrett nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteträger (12-I6) mit mindestens einer Öffnung (17 oder 18) zur Aufnahme, eines Gerätes versehen ist, in der das Gerät seitlich verschoben werden kann.
  3. 3. Gerätebrett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gerät mit diametral abstehenden Ansätzen (2o) versehen ist, die Bohrungen aufweisen, durch die das Gerät mittels Schrauben am Träger befestigt werden kann.
  4. 4. Gerätebrett nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Bretter (38) für elektrische Klemmen od. @dgl. an der Vorderseite des Trägers angeordnet sind und ,die zu diesen führenden elektrischen Leitungen (39) durch die Albdeckung (4o) verkleidet werden.
  5. 5. Gerätebrett nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (4o) nach hinten abstehende Flansche (43, 47) aufweist.
  6. 6. Gerätebrett nach einem der Ansprüche i bis 5,. dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (40) mit verjüngten Seitenflanschen (43) versehen ist, die derart am Träger oder .der Stirnverkleidung (io) anliegen, daß die Vorderseite der Abdeckung eine geneigte Lage erhält.
  7. 7. Gerätebrett nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, @daß die Abdeckung (40) mit einem mit Schlitzen (42) versehenen, nach hinten gerichteten unteren Flansch (47) verbunden ist. B. Gerätebrett nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Federklemmen (44) zur lösbaren Befestigung der Ab-,deckung (4o) am Träger oder an der Stirnverkleidung (io) vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 462 o86.
DES20024A 1942-02-09 1950-10-01 Geraetebrett fuer Motor- oder sonstige Fahrzeuge Expired DE891812C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB891812X 1942-02-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891812C true DE891812C (de) 1953-10-01

Family

ID=10661343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES20024A Expired DE891812C (de) 1942-02-09 1950-10-01 Geraetebrett fuer Motor- oder sonstige Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891812C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013188B (de) * 1954-04-10 1957-08-01 Carl Holland Unterbringung der in einem Kraftfahrzeug benoetigten elektrischen Hilfsgeraete u. dgl.

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462086C (de) * 1926-09-28 1928-07-04 Ota App Ges M B H Schaltbrett fuer die Messgeraete und Schalter fuer Kraftfahrzeuge

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE462086C (de) * 1926-09-28 1928-07-04 Ota App Ges M B H Schaltbrett fuer die Messgeraete und Schalter fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1013188B (de) * 1954-04-10 1957-08-01 Carl Holland Unterbringung der in einem Kraftfahrzeug benoetigten elektrischen Hilfsgeraete u. dgl.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3145816C2 (de) Elektrischer Stecker
DE3309149C1 (de) Mehrwandige Fahrzeugtür mit einem nutzbaren Hohlraum
DE1239583B (de) Instrumententraeger fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer Personenkraftwagen
DE20011341U1 (de) Leuchtenbaugruppe
DE891812C (de) Geraetebrett fuer Motor- oder sonstige Fahrzeuge
DE1490515B1 (de) Haltevorrichtung fuer schaltungsbausteine
DE2121798A1 (de)
DE2546842A1 (de) Instrumenten-anordnung
DE69600846T2 (de) Geräteträger für ein teilweise in einer Leitung versenktes Gehäuse, und Verfahren zu seiner Durchführung
DE3045329A1 (de) Vorrichtung zur zentralen anordnung von elektrischen verbindungselementen in kraftfahrzeugen stichwort: zentralelektrik
DE3027365A1 (de) Messinstrumentengehaeuse
DE7605863U1 (de) Messinstrumentenanordnung
DE7720033U1 (de) Vorrichtung zum steuern des gleichstromes fuer die instrumentenbeleuchtung eines kraftfahrzeug-armaturenbrettes
DE1886807U (de) Geraet fuer lichtanlagen in kraftfahrzeugen.
DE965510C (de) Halterung fuer durch Bohrungen eines Klemmbrettes durchgesteckte Kontaktverbindungen
DE1539531C (de) Einbaufassung für Signallampen
DE29617237U1 (de) Vorrichtung zur Stromübertragung zwischen zwei relativ zueinander bewegbaren Endstellen
DE3326731A1 (de) Lenksaeulenverkleidung fuer kraftfahrzeuge
DE830906C (de) Geraetebrett, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE68907179T2 (de) Sockel fuer elektrogeraete, insbesondere alarmzentrale und entsprechende elektrogeraete.
DE19715179C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Stromsammelschiene eines Sammelschienensystems
DE2950613A1 (de) Blinddeckel fuer den einbau am armaturenbrett eines kraftfahrzeuges
DE2650105A1 (de) Installationsverteiler
DE1236050B (de) Elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere fuer einen elektrisch beheizten Wasserspeicher
DE1269222B (de) Elektrisches Bauelement, das zum Einbau in gedruckte Schaltungen vorgesehen ist