DE1236050B - Elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere fuer einen elektrisch beheizten Wasserspeicher - Google Patents

Elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere fuer einen elektrisch beheizten Wasserspeicher

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DE1236050B
DE1236050B DE1965J0028507 DEJ0028507A DE1236050B DE 1236050 B DE1236050 B DE 1236050B DE 1965J0028507 DE1965J0028507 DE 1965J0028507 DE J0028507 A DEJ0028507 A DE J0028507A DE 1236050 B DE1236050 B DE 1236050B
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DE
Germany
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push button
contact carrier
pushbutton
guide housing
contact
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DE1965J0028507
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English (en)
Inventor
Adolf Kurz
Rudolf Schork
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Junkers and Co GmbH
Original Assignee
Junkers and Co GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00

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  • Power Engineering (AREA)
  • Push-Button Switches (AREA)

Description

  • Elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere für einen elektrisch beheizten Wasserspeicher Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere für einen elektrisch beheizten Wasserspeicher, bei welchem eine Schalterplatte mit mindestens einem nach rückwärts gerichteten Führungsgehäuse für eine Druckschaltvorrichtung mit verschiebbar gelagerter Drucktaste an der Ummantelung des Gerätes angebracht ist. Solche Druckschaltvorrichtungen sind an elektrisch beheizten Geräten häufig erforderlich und dienen beispielsweise in einer Steuerleitung zum Auslösen eines Einschaltimpulses für ein Schaltschütz in der Heizstromleitung. Die Anwendung der Schaltvorrichtung ist nicht auf elektrisch beheizte Wasserspeicher beschränkt, sondern erstreckt sich beispielsweise auch auf elektrische Waschmaschinen.
  • Schaltvorrichtungen der vorliegenden Art werden im allgemeinen auf der Vorderseite der Ummantelung der elektrischen Geräte angebracht. Die bisher bekanntgewordenen Einrichtungen dieser Art sind verhältnismäßig kompliziert aus einer Mehrzahl von Einzelteilen aufgebaut, was ihre Herstellung nicht unwesentlich verteuert. Es ist bereits vorgeschlagen worden, das Führungsgehäuse für die Druckschaltvorrichtung in der Schalterplatte unmittelbar als Kontaktträger zu verwenden, um dadurch die Zahl der Montageteile zu verringern. Eine solche Anordnung bringt jedoch den Nachteil mit sich, daß die ganze Schalterplatte oder mindestens das Führungsgehäuse entsprechend den Sicherheitsvorschriften aus einem relativ teueren hitzebeständigen Isolationsmaterial gefertigt sein muß.
  • Um besondere Befestigungs- und Anschlagorgane zu vermeiden, ist auch bereits bekanntgeworden, die Drucktaste mindestens teilweise federnd und mit Rastvorsprüngen auszubilden, so daß die Drucktaste in eine Schalterplatte eingesprengt werden kann. Die bekannte Vorrichtung hat jedoch den Nachteil, daß die Drucktaste mit ausgeprägten Gegenkontakten versehen ist und daher entsprechend den Sicherheitsvorschriften aus einem hitzebeständigen Isolationsmaterial gefertigt werden muß.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltvorrichtung mit Drucktaste der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die einfach zu fertigen und durch Steckmontage aller schaltaktiven Teile, insbesondere auch des Festkontaktträgers, leicht in das Führungsgehäuse einer Schalterplatte einsetzbar ist.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Druckschaltvorrichtung aus einem aus hitzebeständigem Kunststoff gefertigten Kontaktträger der Festkontakte, der eine Kontaktbrücke tragenden, aus Kunststoff gefertigten Drucktaste und der diese beiden Teile verspannenden Rückstellfeder zusammengesetzt ist, daß der Kontaktträger oder die Drucktaste mit seitlichen Vorsprüngen versehen sind, die in passend bemessene Führungsbahnen in den Wänden der Drucktaste bzw. im Kontaktträger durch eine federnde Anordnung oder Ausbildung der Vorsprünge oder des Trägers der Führungsbahnen einsprengbar sind, und daß die Drucktaste an zwei einander gegenüberliegenden Außenwänden mit federnd ausgebildeten Nasen versehen ist, die nach dem Einsprengen der mit dem Kontaktträger gekoppelten Drucktaste in das Führungsgehäuse zusammen mit Rändern des Führungsgehäuses Begrenzungsanschläge für die Drucktaste bilden. Die erfindungsgemäß ausgebildete Schaltvorrichtung weist also einen gesonderten Kontaktträger aus hitzebeständigem Kunststoff auf, der in die Drucktaste eingesprengt ist. Dieser Kontaktträger bildet nur einen relativ kleinen Teil der Druckschaltvorrichtung, so daß sein Materialpreis nicht wesentlich ins Gewicht fällt. Die übrigen Teile der Druckschaltvorrichtung können aus nicht hitzebeständigem billigerem Kunststoff hergestellt werden. Die Drucktaste läßt sich dann zusammen mit dem Kontaktträger in das Führungsgehäuse der Schalterplatte einsprengen. Es sind also überhaupt keine besonderen Befestigungsorgane erforderlich, und die Schaltvorrichtung läßt sich so billig herstellen, daß bei einem Defekt der Vorrichtung einfach die ganze Schalterplatte ausgewechselt werden kann.
  • Das Führungsgehäuse und die Drucktaste weisen vorzugsweise einen rechteckigen Querschnitt auf, und die Drucktaste hat die Form eines auf der Rückseite offenen Kastens, der erfindungsgemäß an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden mit durch Einschnitte gebildeten federnden Wandungsteilen versehen ist, an deren öffnungsseitigem Ende nach außen vorspringende Nasen ausgebildet sind, während die beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenwände der Drucktaste mit Schlitzen mit geschlossenen Rändern versehen sind, welche die Führungsbahn für die eingesprengten Vorsprünge des mindestens teilweise in den Innenraum der Drucktaste ragenden Kontaktträgers bilden.
  • Die Kontaktgabe erfolgt mittels einer Kontaktbrücke, die in ihrer Mitte an der Drucktaste gelagert ist und dort mittels der zwischen dem Kontaktträger und der Kontaktbrücke eingespannten Rückstellfeder für die Drucktaste gehalten wird.
  • Alles nähere über die Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt ist. Im einzelnen zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht des unteren Teiles eines elektrisch beheizten Wasserspeichers mit einer an der Vorderseite seiner Ummantelung angebrachten Schalterplatte, F i g. 2 einen Querschnitt durch die Schalterplatte entlang der Linie II-II in F i g. 1, mit eingesetzten Schauscheiben und einer eingesetzten Druckschaltvorrichtung, F i g. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung entsprechend F i g. 2 von dem mit der eingesetzten Druckschaltvorrichtung versehenen Teil der Schalterplatte, F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig.3.
  • Das an Hand der Zeichnung beschriebene Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Anwendung bei elektrisch beheizten Wasserspeichern beschrieben, ohne daß die Erfindung auf dieses Anwendungsgebiet beschränkt wäre. In ähnlicher Weise könnte eine Schalterplatte beispielsweise auch an einer elektrischen Waschmaschine Verwendung finden.
  • In F i g. 1 ist der untere Teil der Ummantelung eines elektrisch beheizten Wasserspeichers dargestellt. Die Ummantelung besteht aus einem Mantelkörper 10 und je einem unteren und oberen Abschlußdeckel, von denen der untere Abschlußdeckel 11 sichtbar ist. An der Unterseite des unteren Abschlußdeckels 11 sind die Wasseranschlußstutzen 12 zu erkennen. An der Vorderseite der Ummantelung des Wasserspeichers, vorzugsweise am unteren Rand des Mantelkörpers 10, ist eine Schalterplatte 13 vorgesehen, welche an beiden Seitenrändern in entsprechende Ausschnitte am Mantelkörper 10 eingesprengt und beispielsweise durch zwei Schrauben 14 am Mantelkörper 10 und am unteren Abschlußdeckel 11 lösbar befestigt ist. Die Schalterplatte 13 weist gemäß der F i g. 1 mehrere Durchbrüche auf, welche zum Anbringen von Schalt- und Kontrollorganen dienen. Gemäß F i g. 2 sind zwei Fensterrahmen 15 vorgesehen, in die transparente Schauscheiben 16 eingesprengt sind, die verschiedenfarbig ausgebildet sein können, um unterschiedliche Betriebszustände der Heizeinrichtung des Wasserspeichers anzuzeigen. Zwischen dem Fensterrahmen 15 und den Befestigungsschrauben 14 ist ein Durchbruch 17 vorhanden, durch welchen die Achse eines Bedienungsknopfes für einen Temperaturwähler hindurchgeführt werden kann. Außerdem ist auf der Rückseite der Schalterplatte 13 ein Führungsgehäuse 18 ausgebildet.
  • In dieses Führungsgehäuse 18 ist die erfindungsgemäß ausgebildete und in F i g. 2 mit der Sammelbezugsziffer 19 bezeichnete Druckschaltvorrichtung eingesetzt. Diese Druckschaltvorrichtung besteht gemäß den F i g. 3 und 4 aus einem mit den beiden feststehenden, mit Kontaktfahnen 20 versehenen Kontakten 21 bestückten Kontaktträger 22 und einer im Führungsgehäuse 18 der Schalterplatte 13 verschiebbar gelagerten kastenförmigen Drucktaste 23 mit rechteckigem Querschnitt, auf deren Mittelwand 231 eine aus einer Metallplatte 24 bestehende Kontaktbrücke in ihrer Mitte gelagert ist. Die Drucktaste 23 ist gegen die Kraft einer Rückstellfeder 25, die in einem napfförmigem Mittelteil 221 des Kontaktträgers geführt ist und sich mit einem Ende am mittleren Bereich der Kontaktbrücke 24 abstützt und diese in Anlage an der Mittelwand 231 hält, in Richtung auf den Kontaktträger 22 verschiebbar. Der Kontaktträger 22 ragt mit seinem napfförmigen Vorsprung 221 in eine entsprechende Ausnehmung in der Rückwand 181 des Führungsgehäuses 18 der Schalterplatte 13, wodurch eine gewisse Lagesicherung der Kontaktplatte 22 aus hitzebeständigem Kunststoff im Führungsgehäuse 18 erzielt wird. Die Rückwand 181 ist mit mindestens zwei Seitenwänden des Führungsgehäuses 18 verbunden. Außerdem ist der Kontaktträger 22 an zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit federnd ausgebildeten Rastvorsprüngen 222 versehen, die in passend bemessene Führungsnuten 26 in den benachbarten Seitenwänden 232 der Drucktaste 23 eingesprengt sind. Es könnte auch in umgekehrter Weise die Drucktaste mit Vorsprüngen versehen sein; die in entsprechende Führungsbahnen im Kontaktträger 22 eingesprengt werden können. Die Drucktaste 23 ist ihrerseits an den hinteren Enden ihrer beiden anderen, einander gegenüberliegenden Seitenwände 233 mit seitlich vorspringenden Rastnasen 27 versehen, die durch nicht dargestellte Einschnitte in diesen Seitenwänden federnd gestaltet sind und die in das Führungsgehäuse 18 der Schalterplatte eingesprengt werden und zusammen mit den Rändern 28 des Führungsgehäuses 18 die Auswärtsbewegung der Drucktaste 23 begrenzende Anschläge bilden.
  • Bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltvorrichtung sind zu ihrer Anordnung im Führungsgehäuse 18 der Schalterplatte 13 keine besonderen Befestigungsorgane erforderlich. Bei ihrer Montage wird zuerst der mit den beiden feststehenden Kontakten 21 versehene Kontaktträger 22, der gemäß den Sicherheitsbestimmungen aus einem hitzebeständigen Isolationsmaterial gefertigt sein muß, nach Einlegen der Rückstellfeder 25 und der Kontaktplatte 24 mit seinen Rastvorsprüngen 222 in die geschlossene Ränder aufweisenden Führungsschlitze 26 in den Seitenwänden 232 der Drucktaste eingesprengt. Damit ist die ganze Druckschaltvorrichtung als Einheit ausgebildet, wobei der Kontaktträger 22 zu einen großen Teil innerhalb der kastenförmigen Drucktaste untergebracht ist.
  • Anschließend wird die ganze Druckschalteinrichtung in das Führungsgehäuse 18 der Schalterplatte 13 eingesprengt, so daß die Rastnasen 27 die Seitenwände des Führungsgehäuses 18 an deren hinteren Rändern 28 hintergreifen und eine Rückbewegung der Drucktaste 23 verhindern. Die ganze Druckschaltvorrichtung 19 wird also durch Einsprengen in die Schalterplatte 13 gehalten. Außerdem ist der gemäß den Sicherheitsvorschriften aus hitzebeständigem Isolationsmaterial herzustellende Kontaktträger 22 der Druckschaltvorrichtung 19 in vorteilhafter Weise als gesondertes Vorrichtungsteil ausgebildet, das seinerseits in die Drucktaste eingesprengt ist. Auf diese Weise kann der aus relativ teuerem Material hergestellte Kontaktträger relativ klein gehalten werden, was eine wesentliche Verbilligung der Schaltvorrichtung bedeutet, die durch den Wegfall besonderer Schraub- oder Klemmorgane zu ihrer Befestigung so preiswert gestaltet werden kann, daß bei ihrer Ausbildung kein Wert mehr auf eine Auswechselbarkeit im Fall eines Defesktes gelegt werden braucht. In einem solchen Fall wird dann einfach die ganze Schalterplatte 13 ausgewechselt.
  • Selbstverständlich läßt sich die Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in ihrer Form auf beliebige Weise an die Schalterplatte oder das Elektrogerät anpassen, bei welchem sie Verwendung finden soll.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1.. Elektrische Schaltvorrichtung, insbesondere für einen elektrisch beheizten Wasserspeicher, bei welchem eine Schalterplatte mit mindestens einem nach rückwärts gerichteten Führungsgehäuse für eine Druckschaltvorrichtung mit verschiebbar gelagerter Drucktaste an der Ummantelung des Gerätsangebracht ist,dadurch gekennzeichn e t, daß die Druckschaltvorrichtung aus einem aus hitzebeständigem Kunststoff gefertigten Kontaktträger (22) der Festkontakte (21), der eine Kontaktbrücke (24) tragenden, aus Kunststoff gefertigten Drucktaste (23) und der diese beiden Teile verspannenden Rückstellfeder (25) zusammengesetzt ist, daß der Kontaktträger (22) mit seitlichen Vorsprüngen (222) versehen ist, die in passend bemessene Führungsbahnen (26) in den Wänden (232) der Drucktaste (23) durch eine federnde Anordnung oder Ausbildung der Vorsprünge (222) oder des Trägers (232) der Führungsbahnen (26) einsprengbar sind und daß die Drucktaste (23) an zwei einander gegenüberliegenden Außenwänden mit federnd ausgebildeten Nasen (27) versehen ist, die nach dem Einsprengen der mit dem Kontaktträger (22) gekoppelten Drucktaste (23) in das Führungsgehäuse (18) zusammen mit Rändern (28) des Führungsgehäuses (18) Begrenzungsanschläge für die Drucktaste (23) bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Führungsgehäuse und einer Drucktaste mit rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (23) die Form eines auf der Rückseite offenen Kastens hat und an zwei einander gegenüberliegenden Seitenwänden (233) mit durch Einschnitte gebildeten federnden Wandungsteilen versehen ist, an deren öffnungsseitigem Ende die nach außen vorspringenden Nasen (27) ausgebildet sind, und daß die Drucktaste (25) auf ihren beiden anderen einander gegenüberliegenden Seitenwänden (232) mit Schlitzen (26) mit geschlossenen Rändern versehen ist, welche die Führungsbahnen für die eingesprengten Vorsprünge (222) des mindestens teilweise in den Innenraum der Drucktaste (23) ragenden Kontaktträgers (22) bilden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (22) mittels eines auf seiner Rückseite angeordneten napfförmigen Vorsprungs (221) in eine passend bemessene Öffnung der Rückwand (181) des Führungsgehäuses (18) ragt und die zwischen dem Kontaktträger (22) und der Drucktaste (23) eingespannte Rückstellfeder (25) mit ihrem ortsfesten Ende in dem napfförmigen Vorsprung gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktaste (23) eine Mittelwand (231) aufweist, auf welcher die Kontaktbrücke (24) in ihrer Mitte gelagert und durch die Rückstellfeder (25) abgestützt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Vorsprünge an der Drucktaste (23) und die Führungsbahnen am Kontaktträger (22) vorgesehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1640273B1 (de) * 1967-12-23 1970-07-23 Triumph Werke Nuernberg Ag Tastschalter fuer Montage an einer flachen Tragplatte,insbesondere fuer mehrreihige Tastenfelder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1640273B1 (de) * 1967-12-23 1970-07-23 Triumph Werke Nuernberg Ag Tastschalter fuer Montage an einer flachen Tragplatte,insbesondere fuer mehrreihige Tastenfelder

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