DE3326731A1 - Lenksaeulenverkleidung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenksaeulenverkleidung fuer kraftfahrzeuge

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DE3326731A1 DE19833326731 DE3326731A DE3326731A1 DE 3326731 A1 DE3326731 A1 DE 3326731A1 DE 19833326731 DE19833326731 DE 19833326731 DE 3326731 A DE3326731 A DE 3326731A DE 3326731 A1 DE3326731 A1 DE 3326731A1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/14Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means
    • B60Q1/1446Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights having dimming means controlled by mechanically actuated switches
    • B60Q1/1453Hand actuated switches
    • B60Q1/1461Multifunction switches for dimming headlights and controlling additional devices, e.g. for controlling direction indicating lights

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäulenverkleidung für
  • Kraftfahrzeuge aus einer unteren Schale und einer oberen Schale, die einen auf dem Mantelrohr der Lenksäule befestigten Träger für ein Lenkschloß mit Anlaßschalter und verschiedene, in der unteren Schale in entsprechenden Führungen gehalterte Funktionsschalter umgibt.
  • Es ist bereits eine ähnliche Lenksäulenverkleidung der vorgenannten Art bekannt, bei der allerdings die Funktionsschalter unmittelbar am Träger für das Lenkschloß mit Zündanlaßschalter befestigt sind. Zum Einbau einer derartigen Lenksäulenverkleidung in das Kraftfahrzeug am Montageband des Kraftfahrzeuges wird die an anderer Stelle vormontierte Baueinheit aus Lenksäule mit zugehörigem Mantelrohr, darauf aufgesetztem Träger für das Lenkschloß mit ' Zünd anlaßschalter und an dem Träger befestigte Funktionsschalter zum Montageband transportiert und in das Kraftfahrzeug eingebaut und anschließend werden die obere und untere Schale der Lenksäulenverkleidung montiert. Beim Transport einer solchen Baueinheit besteht jedoch die Gefahr der Verbiegung und Beschädigung der an dem Träger angeordneten Funktionsschalter. Darüber hinaus machen die Funktionsschalter mit ihren weit vorstehenden Betätigungshebeln die Baueinheit äußerst sperrig, was schwierige Verpackungs- und Transportprobleme aufwirft.
  • Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 324 073 ein Schaltkasten für die Lenksäule von Kraftfahrzeugen, der aus zwei miteinander verschraubten Schalterkastenhälften und einem eingeschlossenen Licht-Schalterkasten mit Handbetätigungshebel besteht, bekannt, bei dem der Licht-Schalterkasten mit der einen Schalterkastenhälfte durch ineinandergreifende rührungsnuten verbunden und durch die andere Schalterkastenhälfte festgeklemmt ist. Zum Festklemmen des eingeschlossenen Licht-Schalterkastens ist die eine Schalterkastenhälfte mit einem Druckstempel versehen. Bei einem derartigen Schaltkasten ist zwar der Schalter in der unteren Kastenhälfte angeordnet, jedoch weist der Schalter, wie die Praxis gezeigt hat, aufgrund seiner einzigen Festklemmung durch den Druckstempel der oberen Kastenhälfte auf Dauer kein unverrückbare Lagerung auf, wodurch beim Betätigen des Schalters ein Wackeln desselben auftritt. Darüber hinaus ist der Schalter infolge der zusätzlich gegebenen Fertigungs- und Montagetoleranzen nicht exakt zur Lenksäule positioniert, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn als Schalter ein Blinkerschalter, dessen Rückstellnocken über den Auslösenocken der Lenksäule betätigt werden muß, zur Anwendung kommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenksäulenverkleidung der eingangsgenannten Art zu schaffen, die einen festen Halt der in die untere Schale eingesetzten Funktionsschalter gewährleistet, eine genaue Positionierung der Funktionsschalter der Lenksäule sicherstellt und gleichzeitig einen einfachen Transport sowie eine schnelle Montage der einzelnen Bauteile ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Funktionsschalter einerseits über an der unteren Schale angebrachte Klipsnasen und andererseits über eine an demselben an geformte rnit dem Träger verschraubbare Lasche in seiner Lage gesichert ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird sowohl eine starre Lage der Funktionsschalter innerhalb der Lenksäulenverkleidung und zwar auch bei einem Betrieb der Funktionsschalter über längere Zeit als auch eine exakte Positionierung der Funktionsschalter in Bezug auf die Lenksäule erzielt. Gleichzeitig gestattet die Lenksäulenverkleidung nach der Erfindung einen raschen Zusammenbau ihrer einzelnen Bauteile. Weiterhin entstehen beim Transport und der Verpackung der aus Lenksäule, Mantelrohr und Träger vormontierten Baueinheit kein Probleme, da diese Baueinheit durch die Unterbringung der Funktionsschalter in der unteren Schale der Lenksäulenverkleidung nicht mehr sperrig ist.
  • Um bei zwei in die Lenksäulenverkleidung eingesetzten Funktionsschaltern mit möglichst wenigen Befestigungselementen für den Zusammenhalt der einzelnen Bauteile auszukommen, sind in Ausgestaltung der Erfindung an der Vorderseite der unteren Schale zwei gegenüberliegende vorstehende Befestigungslaschen mit jeweils einem überstehenden, ein Innengewinde aufweisenden Zapfen angebracht, wobei jeder Zapfen die Lasche des zugehörigen Funktionsschalters aufnimmt und in eine entsprechende Öffnung einer Halterung des Trägers von der Unterseite her eingeschoben ist, wobei weiterhin zwei mit den Befestigungslaschen der unteren Schale korrespondierende Befestigungslaschen der oberen Schale auf die zugehörigen Halterungen im Träger aufgelegt sind, und schließlich jeweils die Befestigungslasche der oberen Schale, die Halterung am Träger, die Lasche des Funktionsschalters sowie die Befestigungslasche der unteren Schale durch eine durch diese Bauteile geführte, in das Innengewinde der Befestigungslasche der unteren Schale eingreifende Schraube miteinander verbunden sind.
  • Da lediglich die Lenksäule, das Mantelrohr und der Träger aus Metall bestehen, während die übrigen Bauteile aus Kunststoff hergestellt sind, ist zur Erreichung einer einfachen Verbindung der Funktionsschalter mit Masse in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung jeweils zwischen der Lasche des Funktionsschalters und der Halterung des Trägers ein Massen anschluß für den Funktionsschalter vorgesehen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die obere Schale und die untere Schale im hinteren Bereich mit auf dem Mantelrohr aufliegenden Befestigungsbügeln, die durch zwei gegenüberliegende Schrauben miteinander verbunden sind, versehen.
  • Hierdurch wird auch in diesem Bereich der Lenksäulenverkleidung eine rasche und feste Verbindung der beiden Schalen gewährleistet.
  • um bereits beim Zusammenfügen der beiden Schalen der Lenksäulenverkleidung ein genaues Fluchten dieser beiden Schalen sicherzustellen, weist zweckmäßigerweise die untere Schale an ihren, der oberen Schale zugewandten Längsseiten innen gegenüberliegende vorstehende Paßnocken für die Führung der oberen Schalen auf.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind innerhalb der unteren Schale Halteelemente für die von den Funktionsschaltern abgehenden und durch die Rückseite der unteren Schale zu Anschlußsteckern geführte Leitungen angeordnet, wodurch eine bestimmte Lage der Leitungen innerhalb des Hohlraumes der Lenksäulenverkleidung vorgegeben ist, was den Zusammenbau wesentlich erleichtert.
  • Eine Alternative der erfindungsgemäßen Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die von den Funktionsschaltern abgehenden Leitungen zu in einer Halteplatte an der Rückseite der unteren Schale befestigten Kontaktsteckern geführt sind. Hierbei können die Leitungen durch entsprechende Verbindungsschienen zwischen den Funktionssch altern und den Kontaktsteckern ersetzt werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an die Vorderseite der unteren Schale ein Gehäuse zur Aufnahme eines Hupenkontaktes angeformt. Sonach kann die Anbrinbung einer gesonderten Halterung für den Hupenkontakt entfallen.
  • Zur zusätzlichen Absicherung der Funktionsschalter gegen ein Lösen während des Betriebes über längere Zeit weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die obere Schale Abstützungen für die in die untere Schale eingesetzten Funktionsschalter auf.
  • Um den innerhalb der Lenksäulenverkleidung zur Verfügung stehenden Raum voll auszunutzen, sind bevorzugt in den Hohlraum zwischen der unteren Schale und der oberen Schale Relais und/oder Sicherungen untergebracht.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist die obere Schale einstückig mit dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges ausgebildet. Dies erspart die gesonderte Herstellung der oberen Schale und erleichtert gleichzeitig die Montage der Lenksäulenverkleidung.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand zweier Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lenksäulenverkleidung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 in der linken Hälfte ein Schnitt gemäß der Linie IIa-IIa der Fig. 1 und in der rechten Hälfte einen Schnitt gemäß der Linie IIb-IIb der Fig. 1, Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Schale der Lenksäulenverkleidung nach Fig. 1 mit eingesetzten Funktionsschaltern, Fig. 4 eine Einzeldarstellung der unteren Schale der Lenksäulenverkleidung nach Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht, Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Lenksäulenverkleidung nach Fig. 1 und Fig. 6 eine alternative Ausführungsform der unteren Schale der Lenksäulenverkleidung nach Fig. 3.
  • Die um ihre Längsachse 1 drehbare Lenksäule 2 trägt an ihrem oberen Ende 3 ein Lenkrad. Die Lenksäule 2 ist von einem Mantelrohr 4, das in herkömmlicher Weise an der Karosserie des Kraftfahrzeuges über eine Halterung 5 befestigt ist, umgeben. An dem Mantelrohr 4 ist der Träger 6 für das Lenkschloß 7 mit integriertem Zündanlaßschalter und die Lenksäulenverkleidung 8 befestigt.
  • Die Lenksäulenverkleidung 8 weist eine zweiteilige Konstruktion auf und besteht aus der Kombination einer unteren Schale 9 mit einer oberen Schale 10. Die untere Schale 9 weist an ihren der oberen Schale 10 zugewandten Längsseiten 11 innen gegenüberliegende, vorstehende Paßnocken 12 auf, so daß beim Zusammenbau der beiden Schalen diese genau übereinander fluchten. Zur Befestigung der Schalen 9, 10 im hinteren Bereich auf dem Mantelrohr 4 sind die beiden Schalen 9, 10 mit gegenüberliegenden, korrespondierenden Befestigungsbügeln 13, 14 ausgerüstet, wobei der Befestigungsbügel 13 zwei gegenüberliegende Einstülpungen für die Durchführung einer Schraube 16 aufweist, die jeweils in eine entsprechende Gewindebohrung 17 des Befestigungsbügels 14 der oberen Schale 10 eingreift. An der Vorderseite 18 der unteren Schale 9 und der oberen Schale 10 befinden sich jeweils zwei gegen -überliegende Befestigungslaschen 19, 20, die über entsprechende Schrauben 21 an einer Halterung 22 des Trägers 6 befestigt sind.
  • In die untere Schale 9 der Lenksäulenverkleidung 8 sind mit Hilfe der an der unteren Schale 9 angebrachten Führungen 23 zwei Punktionsschalter 24, 25 eingesetzt. Der Funktionsschalter 24 ist als Wischerschalter und der Funktionsschalter 25 als Blinkerschalter ausgebildet. Die von den Funktionsschaltern 24, 25 abgehenden Betätigungshebel 26 sind durch entsprechende Öffnungen 27 in den beiden Schalen 9, 10 nach außerhalb der Lenksäulenverkleidung 8 geführt. Jeder Funktionsschalter 24, 25 ist einerseits durch an der unteren Schale 9 angeformte Klipsnasen 28 und andererseits durch eine angeformte, mit der Schraube 21 der Befestigungslaschen 19, 20 der beiden Schalen 9, 10 in Wirkverbindung stehende Lasche in seiner Lage fest gehaltert. Jede Befestigungslasche 19 der unteren Schale 9 besitzt einen vorstehenden Zapfen 30, der in eine entsprechende Öffnung 31 der Halterung 22 des Trägers 6 eingreift und die zugehörige Lasche 29 des entsprechenden Funktionsschalters aufnimmt. Der Zapfen 30 bzw. die Befestigungslasche 19 ist mit einem Innengewinde zur Aufnahme der Schraube 21 versehen. XDurch diese Art der Befestigung ist eine exakte Lage der Funktionsschalter 24, 25 in Bezug auf die Lenksäule 2 sichergestellt. Dies gewährleistet insbesondere ein einwandfreies Zusammenwirken des Auslösenocken 32 mit dem Rückstellnocken 33 des als Blinkerschalter ausgebildeten Funktionsschalters 25.
  • Zwischen der Lasche 29 des Funktionsschalters 24, 25 und der Halterung 22 des Trägers 6 befindet sich ein Massenanschluß 34 für den Funktionsschalter 24 bzw. 25, der zu einem der rückwärtigen Anschlüsse 35 des Funktionsschalters geführt ist. Von diesen Anschlüssen 35 der Funktionsschalter führen Leitungen 36 zu entsprechenden, außerhalb der Lenksäulenverkleidung 8 liegenden Anschlußsteckern 37. Die Leitungen 36 sind durch geeignete Halteelemente 38 in ihrer Lage gesichert. An die Vorderseite der unteren Schale 9 ist ein Gehäuse 39 zur Aufnahme eines Hupenkontaktes 40 angeformt. Die von diesem Hupenkontakt 40 abgehende Leitung 36 ist zusätzlich in einem weiteren Halteelement 38 fixiert. Zur weiteren Erhöhung der Lagesicherung der Funktionsschalter 24, 25 besitzt die obere Schale 10 Abstützungen f41, die jeweils auf die zugehörige Oberseite der Funktionsschalter aufliegen. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Lenksäulenverkleidung 8 ist die obere Schale 10 einstückig mit dem Armaturenbrett 42 ausgebildet. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die von den Funktionsschaltern 24, 25, 40 abgehenden Leitungen 36 zu in einer Halteplatte 43 an der Rückseite der unteren Schale 9 befestigten Kontaktsteckern 44 geführt. Anstelle der Leitungen 36 können auch entsprechende Verbindungsschienen zur Anwendung kommen.
  • Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung noch weitere Abwandlungen der Lenksäulenverkleidung vorzunehmen, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen.

Claims (12)

  1. Lenksäulenverkleidung für Kraftfahrzeuge PATENTANSPRÜCHE Lenksäulenverkleidung für Kraftfahrzeuge aus einer unteren Schale und einer oberen Schale, die einen auf dem Mantelrohr der Lenksäule befestigten Träger für ein Lenkschloß mit Zündanlaßschalter und verschiedene, in der unteren Schale in entsprechenden Führungen gehalterte Funktionsschalter umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Funktionsschalter (24, 25) einerseits über an der unteren Schale (9) angebrachte Klipsnasen (28) und andererseits über eine än demselben angeformte, mit dem Träger (6) verschraubbare Lasche (29) in seiner Lage gesichert ist.
  2. 2. Lenksäulenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite (18) der unteren Schale (9) zwei gegenüberliegende, vorstehende Befestigungsflansche (19) mit jeweils einem überstehenden, ein Innengewinde aufweisenden Zapfen (30) angebracht sind, daß jeder Zapfen (30) die Lasche (29) des zugehörigen Funktionsschalters (24. 25) aufnimmt und in eine entsprechende Öffnung (31) einer Halterung (22) des Trägers (6) von der Unterseite her eingeschoben ist, daß zwei mit den Befestigungslaschen (19) der unteren Schale (6) korrespondierende Befestigungslaschen (20) der oberen Schale (10) auf die zugehörigen Halterungen (22) des Trägers (6) aufgelegt sind, und daß jeweils die Befestigungslasche (20) der oberen Schale (10), die Halterung (22) am Träger (6), die Lasche (29) des Funktionsschalters (24, 25) sowie die Befestigungslasche (19) der unteren Schale (9) durch eine durch diese Bauteile geführte, in die Befestigungslasche (19) der unteren Schale (9) eingreifende Schraube (21) miteinander verbunden sind.
  3. 3. Lenksäulenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen der Lasche (29) des Funktionsschalters (24 bzw. 25) und der Halterung (22) des Trägers (6) ein Massenanschluß (34) für den Funktionsschalter vorgesehen ist.
  4. 4. Lenksäulenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (10) und die untere Schale (9) im hinteren Bereich mit auf dem Mantelrohr (4) aufliegenden Befestigungsbügeln (13, 14), die durch zwei gegenüberliegende Schrauben (16) miteinander verbunden sind, versehen sind.
  5. 5. Lenksäulenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schale (9) an ihren, der oberen Schale (10) zugewandten Längsseiten (11) innen gegenüberliegende, vorstehende Paßnocken (12) für die Führung der oberen Schale (10) aufweisen.
  6. 6. Lenksäulenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der unteren Schale (9) Halteelemente (38) für die von den Funktionsschaltern (24, 25) abgehenden und durch die Rückseite der unteren Schale (9) zu Anschlußsteckern (37) geführten Leitungen (36) angeordnet sind.
  7. 7. Lenksäulenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorderseite (18) der unteren Schale (9) ein Gehäuse (39) zur Aufnahme eines Hupenkontaktes (40) angeformt ist.
  8. 8. Lenksäulenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (10) Abstützungen (41) für die in die untere Schale (9) eingesetzten Funktionsschalter (24, 25) aufweist.
  9. 9. Lenksäulenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum zwischen der unteren Schale (9) und der oberen Schale (10) Relais und/oder Sicherungen untergebracht sind.
  10. 10. Lenksäulenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (10) einstückig mit dem Armaturenbrett (42) des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
  11. 11. Lenksäulenverkleidung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Funktionsschaltern (24, 25, 40) abgehenden Leitungen (36) zu in einer Halteplatte (43) an der Rückseite der unteren Schale (9) befestigten Kontaktsteckern (44) geführt sind.
  12. 12. Lenksäulenverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen (36) durch Verbindungsschienen ersetzt sind.
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