DE2704355C2 - Vorrichtung zum Fixieren und Auswerfen eines Gerätes innerhalb eines bzw. aus einem Aufnahmebehälter - Google Patents
Vorrichtung zum Fixieren und Auswerfen eines Gerätes innerhalb eines bzw. aus einem AufnahmebehälterInfo
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Description
15
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25
JO
35
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50 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fixieren und Auswerfen eines Gerätes, wie eines
Radios, Kassettenrecorders, ZB-Sende-Empfangsgerätes od. dgl, innerhalb eines bzw. aus einem in einem
Kraftfahrzeug eingebauten Aufnahmebehälter der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art
Aus dem DE-GM 19 57 204 ist ein Armaturenbrett für
Kraftfahrzeuge bekannt, das zur Aufnahme eines Radiogerätes ausgebildet ist Zu diesem Zweck ist mit
dem Armaturenbrett ein Aufnahmebehälter fest verbunden, der in Form einer einseitig offenen Tasche das
Einschieben des Gerätes gestattet, das in dem Aufnahmebehälter durch eine Schraube Fixierbar ist die
durch eine Bohrung in der Seitenwand des Behälters in ein Gewinde in dem Gerät einschraubbar ist Es handelt
sich hierbei um eine Sicherung gegen Diebstahl, die nur aufgehoben wird, wenn das Gerät defekt ist oder
ausgewechselt werden soll. Die Möglichkeit, das Gerät beispielsweise nach jeder Fahrt herauszunehmen, um es
auch außerhalb des Kraftfahrzeuges benutzen zu können, oder ein Radio durch einen Kassettenrecorder
zu ersetzen, ist dadurch nicht gegeben. Nach dem DE-GM 19 57 204 wird zwar auch vorgesehen, das
Radiogerät durch federnde Mittel gegen unerwünschtes Herausnehmen abzusichern, wobei das Gerät durch die
Vorspannung einer anderen Feder aus dem Aufnahmebehälter herausgedrückt werden kann, doch ist die
sichernde Sperrfeder offensichtlich nur eine federnde Klammer, die neben einem erheblichen Raumbedarf
beim Einschieben dcj Gerätes durch die andere Hand
des Benutzers in einer bestimmten Stellung gehalten werden muß. Dieses setzt eine gewisse Übung voraus,
und die Vorrichtung kann nicht einhändig — beispielsweise während der Fahrt — bedient werden, wenn der
Kraftfahrer beispielsweise ein Radio durch einen Kassettenrecorder oder ein ZB-Sende-Empfangsgerät
ersetzen möchte.
Aus der DE-OS 2140 838 ist eine Vorrichtung
bekannt, die es gestattet, das auswechselbare Gerät durch ein Zylinderschloß gegenüber dem Aufnahmebehälter
zu sichern. Das Zylinderschloß befindet sich seitlich neben dem Gerät an dem Aufnahmebehälter
und betätigt einen Riegelbolzen, der quer zur Bewegungsrichtung des Gerätes verschiebbar ist, wobei an
dem Aufnahmebehälter und dem Gerät Schließelemente vorgesehen sind, die durch den eingeschobenen
Riegelbolzen eine Sicherung gegen Diebstahl bilden. An der Rückwand des Aufnahmebehälters ist eine Feder
angeordnet, die einen guten Erdkontakt zwischen dem Gerät und dem Aufnahmebehälter aus Metall gewährleistet
und das Gerät aus dem Aufnahmebehälter hinjusdrückt wenn der Riegelbolzen mit Hilfe des
Schlüssels gelöst wird. Auch hierbei muß der Benutzer durch Zuhilfenahme seiner zweiten Hand sicherstellen,
daß das Gerät nicht vollständig aus dem Aufnahmegehäuse herausgeschoben wird. Es ergeben sich also auch
hierbei die Nachteile, die bereits in Verbindung mit der anderen bekannten Ausführungsform geschildert worden
sind.
Der Erfindung Hegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff von Anspruch 1 angegebene
Vorrichtung dahingehend zU verbessern, daß das Fixieren des herausziehbaren Gerätes inneHialb des
Aufnahmebehälters und dessen Auswerfen aus diesem sehr leicht und schnell sowie insbesondere mit einer
Hand auszuführen sind, ohne daß die Gefahr besteht, daß das Gerät zu weit aus dem Aufnahmebehälter
heraustritt
Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei der eingangs näher erläuterten Vorrichtung erfindungsgemä3 die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 vorgeschlagen.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß durch ein einziges Element, nämlich das Federelement, mehrere
Funktionen ausgeführt werden. Das Federelement ist in Querrichtung ziemlich weich und in Längsrichtung fast
starr, so daß es m Vorschubrichtung als Schieber wirksam ist Das flache Federelement kann deshalb ι ο
beim Einschieben des Gerätes durch dessen Seitenwand so lange zurückgedrängt werden, bis die Ausstanzung in
die dieser entsprechenden Ausnehmung in der Seitenwand des Gerätes einfedert Gleichzeitig hält sich das
Federelement gegenüber dem Fenster in der Fixierstellung, und es ist ebenfalls nur eine geringe Handkraft
erforderlich um das Federelement in Querrichtung gegenüber dem Fenster so zu verstellen, daß es teilweise
durch das Fenster nach außen tritt, wobei es der Bewegung des Gerätes folgt Durch eine Öffnung in
dem Boden des Aufnahmebehälters wird die Ausstanzung aus der Ausnehmung in der Seitenwand des
Gerätes herausgeschoben, so daß das Gerät erfaGi und
frei herausgezogen werden kann. Das Federelement wird dann durch eine relativ schwache Rückholfeder in
die Ruhestellung zurückbewegt. Die Vorrichtung arbeitet damit weitgehend selbsttätig, da das Gerät nur
mit einer Hand in den Aufnahmebehälter eingeschoben zu werden braucht, und bei der Entnahme ist lediglich
das freie Ende der Blattfeder gegenüber dem Fenster etwas zu verstellen, wodurch das Herausschieben des
Gerätes um einen bestimmten Betrag ausgelöst wird. Wird dann das Gerät mit der gleichen Hand
entnommen, so geht die Vorrichtung selbsttätig in die Ausgangsstellung zurück, in der erneut das gleiche oder
ein anderes Gerät eingeschoben werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, das anhand der nachfolgen- απ
den Beschreibung näher erläutert wird. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des Aufnahmebehälters der Vorrichtung von unten, wobei Teile des Behälters
entfernt sind,
F i g. 2 eine Draufsicht des flachen Fed^relements,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Federelements gemäß F i g. 2 und
F i g. 4 eine Vorderansicht des Aufnahmebehälters gemäß Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Aufnahmebehälter 1 für ein Gerät, so
wie ein Autoradio, einen Kassettenrecorder, ein ZB-Sende-Empfangsgerät, mit einem Boden 2. Der
Behälter 1 hat vorn eine Öffnung, die das Einsetzen und Herausnehmen des Gerätes ermöglicht und die von
einer schmalen Blende 3 (siehe auch F i g. 4) umschlos- ■)■>
sen ist.
Die Vorrichtung hat, wie Fig. 2 und 3 zeigen, ein flaches Federelement 4, bestehend aus einer Stahlblattfeder.
Das Element 4 hat eine Falzlinie 5, die das Element 4 in einen vorderen Teil 6 und einen hinteren so
Teil 7 unterteilt An der Falzlinie 5 ist in dem Element 4 eine zentrale Durchbrechung 8 ausgebildet, und eine
Klinke 9 steht von dem hinteren Rand der Durchbrechung 8 nach unten Vor, Der vordere Teil 6 des Elements
4 hat einen Endabschnitt 10 von verringerter Breite und f>">
endet mit zwei federnden Zähnen 11. Ein keilförmiger
Griff 12 kann auf den "ii'ndabschnitt 10 bis zum
Festklemmen durch die Zähne 11 geschoben werden.
Der hintere Teil 7 des Elementes 4 ist mit einer etwa halbkugelförmigen Ausslanzung 13 versehen, die mit
einer Anschlagkante 14 endet Ein schmaler Steg 15, der mit dem Boden 2 des Behälters 1 einstückig ausgebildet
ist, führt das Element 4 während seiner Hin- und Herbewegung gegenüber dem Behälter 1, wobei er den
hinteren Teil 7 des Elements 4 mit dem Boden 2 in Berührung hält Der vordere Teil 6 des Elements 4 wird
vom Boden. 2 weggedrückt und ist in ein Fenster 16 der schmalen Blende 3 einschiebbar, wie F i g. 4 zeigt
Das Fenster 16 wird von einem breiten oberen Abschnitt 17, der die gleiche Breite wie das Element 4
hat, und einem schmalen unteren Abschnitt 18 gebildet,
der die gleiche Breite wie der Endabschnitt 10 des Elements 4 hat Der Boden 2 des Behälters 1 hat eine
öffnung 19, durch die sich die Ausstanzung 13 in den Behälter 1 erstreckt
Zwei schmale Klinken 20 und 21 sind am Boden 2 des Behälters 1 ausgebildet, und eine gebogene Rückholfeder
22 aus Stahldraht ist zwischen den ' -.nken 5,20 und
21 befestigt Eine schraubeniinienformige ^eder 23 ist
an der Rückwand des Behälters 1, vorzugsweise der Mitte, befestigt
In dem Gehäuse des Gerätes, das in den Behälter 1 eingeschoben werden soll, ist eine nicht gezeigte
Ausnehmung komplementär zu der Ausstanzung 13 des Federelements 4 ausgebildet.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: In der Ruhestellung ohne Gerät drückt die Rückholleder 22 das
Element 4 nach innen in seine zurückgezogene Stellung, wobei der Endabschnitt 10 in dem schmalen unteren
Abschnitt 18 des Fensters 16 aufgrund der Eigenelastizität des Federelements 4 und aufgrund der Biegung an
der Linie 5 aufgenommen ist. Beim Einsetzen des Gerätes durch die Öffnung des Behälters 1 drückt der
Boden des Gerätes die Ausstanzung 13 und damit das Element 4 nach unten. Schiebt man das Gerät weiter
vor, so kommt es mit der Schraubenfeder 23 iii Eingriff,
so daß sie gespannt wird. Wenn das Gerät vollständig eingeschoben ist, dringt die Ausstanzung 13 in die
komplementäre Ausnehmung des Gerätegehäuses und klemmt es fest. Das Gerät kann von der Schraubenfeder
23 nicht ausgeworfen werden, da das Element 4, das nicht nach außen bewegt werden kann, weil der breite
Teil 6 des Elements 4 den schmalen unteren Abschnitt
18 des Fensters 16 nicht durchlaufen kann, das Gerät durch seine Ausstanzung 13 festhält. Um das Gerät
herauszuziehen, drückt man den Griff 12 entgegen der Elastizität des Federelements 4 nach oben. Auf diese
Weise kann das Element 4 herausgleiten, wobei sein vorderer Teil 6 durch den oberen breiten Abschnitt 17
des Fensters 16 unter der Wirkung des von der Schraub .n'eder 23 geschobenen Gerätes gleitet. Während
das Element 4 nach außen geschoben wird, kommt die Ausstanzung 13 mit dem vorderen Rand der öffnung
19 in Berührung und gleitet längs dieser, wobei das Element 4 nach unten gedrückt wird, bis die
Ausstanzung 13 selbst aus der komplementären Ausnehmung des Gerätegehäuses herausgezogen wird,
50 daß dieses freigegeben wird.
Gleichzeitig wird die Rückholfeder 22 gespannt Wenn das Gerät freigegeben ist, kann es Von Hand
vollständig herausgezogen werden. Wenn es herausgezogen ist, bringt die Rückholfeder 22 das Element 4 in
seine innere zurückgezogene Ruhestellung zurück. In dieser Stellung schnappt der Endäbschnitt 10 des
Elements 4 in den unteren schmalen Abschnitt 18 des Fensters 16.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Fixieren und Auswerfen eines Gerätes, wie eines Radios, Kassettenrecorders
od. dgl, innerhalb eines bzw. aus einem in einem Kraftfahrzeug eingebauten Aufnahmebehälter, an
dessen Rückwand eine Feder angeordnet ist, die das Gerät in der Auswerfrichtung unter Vorspannung
hält, und der ein Federelement aufweist, durch das das Gerät innerhalb des Aufnahmebehälters fixierbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) blattfederartig ausgebildet ist, eine
mit einer Ausnehmung in einer Seitenwand des Gerätes in Eingriff bringbare Ausstanzung (13)
aufweist, an einer zu der Seitenwand des Gerätes parallelen Wandung (2) des Aufnahmebehälters (1)
zwischen einer zurückgezogenen Ruhe- bzw. Fixierstellung und einer herausgeschobenen Auswerfstellung
hin- unö fierbewegbar gelagert ist und in einem abgesetzten Fenster (16) in einer zu der Wandung (2)
vertikal verlaufenden Blende (3) geführt sowie in seiner Fixierstellung gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (4) als flache
Blattfeder ausgebildet und mit einer Falzlinie (5) versehen ist, die es in einen hinteren Teil (7) und
einen vorderen Teil (6) mit einem Endabschnitt (10) verringerter Breite unterteilt, der stets durch das
abgesetzte Fenster (16) hindurchreicht
3. Vorrichtu..g nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet daß die \usstanzung (13) in dem hinteren Teil (7) der Blattfeder (4) angeordnet
und etwa halbkugelförmig ausgeb;rdet ist sowie eine
Anschlagkante (14) aufweist, die von dem Endabschnitt (10) abgewandt ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
unter dem Boden (2) des Behälters (1) ein schmaler Steg (15) ausgebildet ist, der den hinteren Teil (7) der
Blattfeder (4) übergreift und deren Hin- und Herbewegung unterhalb des Bodens (2) gestattet,
der unter Abstand von dem Steg (15) eine Öffnung (19) aufweist, durch die die Ausstanzung (13) in das
Innere des Behälters (1) ragt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fenster (16) einen breiteren Abschnitt (17), in dem der vordere Teil (6) der Blattfeder (4) verschiebbar
gelagert ist, und einen schmaleren Abschnitt (18) aufweist, der dem Endabschnitt (10) angepaßt ist und
die Blattfeder (4) in der Fixierstellung hält.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
die Blattfeder (4) eine Rückholfeder (22) angreift, die " die Blattfeder (4) in ihrer zurückgezogenen Ruhestellung
hält, in der die Anschlagkante (14) an einem Rand der Öffnung (19) anliegt.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (22)
in Form eines Federbügels schwächer ausgebildet ist als die an der Rückwand des Aufnahmebehälters (1)
angeordnete, im wesentlichen schraübeniinienförmige Feder (23),
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IO
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772704355 DE2704355C2 (de) | 1977-02-02 | 1977-02-02 | Vorrichtung zum Fixieren und Auswerfen eines Gerätes innerhalb eines bzw. aus einem Aufnahmebehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772704355 DE2704355C2 (de) | 1977-02-02 | 1977-02-02 | Vorrichtung zum Fixieren und Auswerfen eines Gerätes innerhalb eines bzw. aus einem Aufnahmebehälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2704355B1 DE2704355B1 (de) | 1978-05-18 |
DE2704355C2 true DE2704355C2 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=6000198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772704355 Expired DE2704355C2 (de) | 1977-02-02 | 1977-02-02 | Vorrichtung zum Fixieren und Auswerfen eines Gerätes innerhalb eines bzw. aus einem Aufnahmebehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2704355C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1116552B (it) * | 1979-06-06 | 1986-02-10 | Voxson Spa | Autoradio-giranastri estraibile |
DE3136755A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-03-31 | Richard Heinze Gmbh & Co Kg, 4900 Herford | "vorrichtung zur aufnahme von kassetten mit, mit mindestens einem nach aussen ausfahrbaren verriegelungselement versehenen verriegelungsmechanismus" |
-
1977
- 1977-02-02 DE DE19772704355 patent/DE2704355C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2704355B1 (de) | 1978-05-18 |
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