DE19824411B4 - Lenksäulenstütze für ein Kraftfahrzeug - Google Patents
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Abstract
Lenksäulenstütze für ein Kraftfahrzeug,
die an einem ihrer Enden zur Herstellung einer festen Verbindung
mit der Lenksäule
und an ihrem anderen Ende zur Herstellung einer festen Verbindung
mit einem steifen Bereich des Fahrzeugaufbaus eingerichtet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Stütze
zumindest zwei teleskopierende Rohre (3, 5) aufweist, die in ihrem Überlappungsbereich
Mittel (8, 9) zur Erzwingung einer vorgegebenen relativen Ausrichtung
in Umfangsrichtung aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Lenksäulenstütze für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Lenksäulenstützen dieses Aufbaus sind beispielsweise zur Halterung bzw. Abstützung von Lenksäulen in Transportfahrzeugen, die einen nur sehr kurzen Vorderwagen und demgemäß eine relativ steil gestellte Lenksäule besitzen, bekannt. Häufig besteht auch Bedarf an einer zusätzlich zu den Mitteln zur Positionierung der Lenksäule vorhandenen Abstützung derselben zwecks Verhinderung von Lenkradschwingungen.
- Grundsätzlich könnte man daran denken, auch zu diesem Zweck eine einfache Stütze beispielsweise zwischen der Lenksäule und einem steifen Bereich des Fahrzeugbodens, beispielsweise nahe einem Tunnel, anzuordnen. Eine solche gattungsgemäße Lenksäulenstütze, die mit der Karosserie, vorzugsweise mit der A-Säule oder dem Längstunnel des Kraftfahrzeugs verbunden ist, ist aus der
DE 42 31 497 A1 bekannt. Zum Ausgleich von auftretenden Toleranzen ist vorgesehen, die Lenksäulenstütze elastisch und schwenkbar an einer Halterung der Lenksäule zu lagern. - In der
DE 195 40 318 C1 ist eine Sicherheitsvorrichtung für eine Lenksäule eines Kraftfahrzeugs angegeben, die eine mit der Lenksäule verbundene Entkopplungseinrichtung, welche ein Hochkippen der Lenksäule verhindert, umfasst. Diese Entkopplungseinrichtung besteht aus einem mit der Karosserie verbundenen Haltedorn, auf dem eine Zugstrebe gehalten ist. Im Crashfall bewegt sich der Haltedorn entgegen der Fahrtrichtung, während die Zugstrebe unverändert stehen bleibt und somit einer Verlagerung der Lenksäule entgegenwirkt. - Im Zuge der modernen Produktionstechniken, die mit Vormontageeinheiten arbeiteten, ist man daran interessiert, eine gattungsgemäße Lenksäulenstütze in eine Schalttafel-Baugruppe soweit wie möglich zu integrieren. Dies bedeutet aber eine Unterteilung der Stütze und daraus resultierend die Notwendigkeit, beim Zusammenbau der Stütze ihre verschiedenen Bestandteile relativ zueinander so auszurichten, daß einerseits ihre Festlegung in einer vorgegebenen Position beispielsweise am Bodenblech des Fahrzeugs möglich ist, andererseits aber die verschiedenen Bestandteile der Stütze so ausgerichtet sind, daß sie die Fahrzeuginsassen möglichst wenig behindern. Beispielsweise muß dafür gesorgt werden, daß Anbauten an der eigentlichen Stütze, also beispielsweise Klemmvorrichtungen zur Verbindung der verschiedenen Bestandteile der Stütze, in Fahrtrichtung weisend liegen, so daß sie nicht in Querrichtung den Fußraum beeinträchtigen.
- Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lenksäulenstütze zu schaffen, die einerseits den modernen Montageverfahren mit vorgefertigten Baugruppen Rechnung trägt, andererseits aber einen schnellen Zusammenbau aus mehreren Bestandteilen im Fahrzeug ohne dort komplizierte Ausrichtvorgänge ermöglicht.
- Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
- Infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung des Überlappungsbereichs zwischen zwei teleskopierenden, Bestandteile der Stütze bildenden Rohren ergibt sich also automatisch beim Zusammenbau eine exakte relative Ausrichtung in Umfangsrichtung der beiden Rohre, da diese nur in einer vorgegebenen Ausrichtung ineinandergesteckt werden können bzw. bei Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 zwangsläufig in ihre vorgegebene relative Umfangslage geführt werden.
- Verständlicherweise sind hier unterschiedliche Ausbildungen der Nut möglich, beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses, so daß beim Zusammenbau der betrachteten beiden Rohre z. B. ein Stift zunächst achsparallel und dann in Umfangsrichtung bewegt wird. In jedem Falle sind aber zusätzliche Mittel zur Kontrolle bzw. Einstellung der Umfangsausrichtung beispielsweise von Bestandteile einer Klemmverbindung bildenden radialen Ohren an den Rohren überflüssig.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren
1 nach Art einer Explosionsdarstellung die in ihrer Gesamtheit eine Lenksäulenstütze bildenden Rohre vor dem Ineinanderstecken und deren2 die fertige Lenksäulenstütze wiedergibt. - Wie insbesondere
1 deutlich erkennen läßt, besteht diese Lenksäulenstütze aus drei Rohren, nämlich dem unteren Rohr1 , das an seinem unteren Ende bei2 zur festen Verbindung beispielsweise mit dem Tunnel im Boden des Fahrzeugs eingerichtet ist, dem oberen Rohr3 , das Verbindungsmittel4 zur festen Verbindung mit der nicht dargestellten, da an sich einen bekannten Aufbau besitzenden Lenksäule trägt, und dem mittleren Rohr5 , das ebenso wie das obere Rohr3 bei6 Ohren7 als Bestandteile einer Klemmverbindung aufweist, die nach dem Ineinanderstecken der verschiedenen Rohre durch eine die jeweiligen Rohre6 bzw.7 zusammenziehende Spannschraube vervollständigt wird. - Das obere Rohr
3 bildet einen festen Bestandteil einer Schalttafel-Vormontageeinheit und ist demgemäß mit seinem Verbindungselement4 fest beispielsweise mit einem Montageträger verbunden. Die Ausrichtung der Ohren6 ist so, daß im eingebauten Zustand die Ohren6 parallel zur Fahrtrichtung weisen. - Nach dem Einbau dieser Vormontageeinheit besteht nun die Aufgabe, das Rohr
5 so einzubauen, daß auch seine Ohren7 parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs weisen, also nicht quer in den Fußraum hineinragen. Zu diesem Zweck trägt das obere Rohr3 nach innen weisend im Überlappungsbereich den Stift8 (oder eine Eindrückung), der während des Ineinandersteckens in der Nut9 geführt ist, die in diesem Ausführungsbeispiel auf einer Schraubenlinie liegt. Demgemäß ist das Einführen des Rohres5 in das Rohr3 nur in einer bestimmten Ausrichtung des Rohres5 relativ zu derjenigen des Rohres3 möglich, und während des Einführvorgangs erfolgt eine Schwenkung des mittleren Rohres5 , so daß seine Ohren7 , wie aus2 ersichtlich, schließlich in einer Ebene mit den Ohren6 des oberen Rohres3 liegen. Nunmehr kann die Klemmvorrichtung6 durch Einfädeln und Anziehen der Klemmschraube vervollständigt bzw. aktiviert werden. Erst nach Beendigung des Einsteckvorganges zwischen den Rohren3 und5 , zwecksmäßigerweise erst nach Aktivierung der Klemmvorrichtung mit den Rohren6 , wird auch die Klemmvorrichtung7 zur Festlegung des unteren Rohres1 im mittleren Rohr5 aktiviert. Dabei hängt es von den Verhältnissen des Einzelfalls ab, ob man das untere Rohr1 bereits vorher in das mittlere Rohr5 teleskopierend einführt oder erst nach Aktivierung der Klemmverbindung mit den Ohren6 . - In jedem Falle ist, wie auch diese Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zeigt, sichergestellt, daß ohne Notwendigkeit eines im Fahrzeug immer schwierigen Ausrichtvorgangs bzw. einer Kontrolle der Ausrichtung die Ohren
6 und7 der Klemmvorrichtungen in gewünschter Weise parallel zur Fahrtrichtung weisen.
Claims (8)
- Lenksäulenstütze für ein Kraftfahrzeug, die an einem ihrer Enden zur Herstellung einer festen Verbindung mit der Lenksäule und an ihrem anderen Ende zur Herstellung einer festen Verbindung mit einem steifen Bereich des Fahrzeugaufbaus eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze zumindest zwei teleskopierende Rohre (
3 ,5 ) aufweist, die in ihrem Überlappungsbereich Mittel (8 ,9 ) zur Erzwingung einer vorgegebenen relativen Ausrichtung in Umfangsrichtung aufweisen. - Lenksäulenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (
3 ,5 ) in ihrem Überlappungsbereich rotationsunsymmetrische zusammenwirkende Querschnittsformen haben. - Lenksäulenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rohre (
3 ) im Überlappungsbereich zumindest einen auf das andere Rohr (5 ) weisenden Vorsprung (8 ) und das andere Rohr (5 ) eine diesen aufnehmende Nut (9 ) trägt, die am freien Ende des anderen Rohres (5 ) ausläuft, und daß Vorsprung (8 ) und Nut (9 ) derart angeordnet und ausgelegt sind, daß beide Rohre (3 ,5 ) spätestens nach Beendigung der Teleskopbewegung die vorgegebene Ausrichtung aufweisen. - Lenksäulenstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (
9 ) auf einer Schraubenlinie verläuft. - Lenksäulenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Überlappungsbereich äußere Rohr (
3 ) Ohren (6 ) zur Herstellung einer Klemmverbindung nach Beendigung der Teleskopbewegung trägt. - Lenksäulenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ein drittes Rohr (
1 ) enthält, das an einem seiner Enden zur Herstellung einer der festen Verbindungen eingerichtet ist, und dessen anderes Ende mit einem ihm benachbarten Rohr (5 ) der Stütze teleskopiert, wobei diese beiden Rohre (1 ,5 ) im Überlappungsbereich rotationssymmetrische zusammenwirkende Querschnittsformen haben. - Lenksäulenstütze nach den Ansprüchen 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Überlappungsbereich des dritten (
1 ) und des ihm benachbarten Rohres (5 ) äußere Rohr (5 ) Ohren (7 ) zur Herstellung einer weiteren Klemmverbindung nach Beendigung der Teleskopbewegung trägt und die Ohren (6 ,7 ) beider Klemmverbindungen nach Einbau der Stütze im Fahrzeug eine vorgegebene relative Ausrichtung in Umfangsrichtung haben, vorzugsweise einen Umfangswinkel von 0° oder 180° einschließen. - Lenksäulenstütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das benachbarte Rohr (
5 ) die Ohren (7 ) zur Herstellung der weiteren Klemmverbindung trägt und eines der beiden teleskopierenden Rohre (3 ,5 ) ist, die in ihrem Überlappungsbereich die Mittel (8 ,9 ) zur Erzwingung der vorgegebenen Ausrichtung aufweisen.
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Families Citing this family (1)
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Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4231497A1 (de) * | 1992-09-21 | 1994-03-24 | Opel Adam Ag | Lenkanordnung für Kraftfahrzeuge |
DE19540318C1 (de) * | 1995-10-28 | 1997-04-10 | Porsche Ag | Sicherheitsvorrichtung für eine Lenksäule |
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1998
- 1998-05-30 DE DE19824411A patent/DE19824411B4/de not_active Expired - Fee Related
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DE19824411A1 (de) | 1998-12-17 |
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