DE19824411A1 - Lenksäulenstütze für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Lenksäulenstütze für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lenksäulenstütze für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Lenksäulenstützen dieses Aufbaues sind beispielsweise zur Halterung bzw. Abstützung von Lenksäulen in Transportfahrzeugen, die einen nur sehr kurzen Vorderwagen und demgemäß eine relativ steil gestellte Lenksäule besitzen, bekannt. Häufig besteht auch Bedarf an einer zusätzlich zu den Mitteln zur Positionierung der Lenksäule vorhandenen Abstützung derselben zwecks Verhinderung von Lenkradschwingungen.
Grundsätzlich könnte man daran denken, auch zu diesem Zweck eine einfache Stütze beispielsweise zwischen der Lenksäule und einem steifen Bereich des Fahrzeugbodens, beispielsweise nahe einem Tunnel, anzuordnen. Im Zuge der modernen Produktionstechniken, die mit Vormontageeinheiten arbeiteten, ist man aber daran interessiert, eine derartige Stütze in eine Schalttafel-Baugruppe soweit wie möglich zu integrieren. Dies bedeutet aber eine Unterteilung der Stütze und daraus resultierend die Notwendigkeit, beim Zusammenbau der Stütze ihre verschiedenen Bestandteile relativ zueinander so auszurichten, daß einerseits ihre Festlegung in einer vorgegebenen Position beispielsweise am Bodenblech des Fahrzeugs möglich ist, andererseits aber die verschiedenen Bestandteile der Stütze so ausgerichtet sind, daß sie die Fahrzeuginsassen möglichst wenig behindern. Beispielsweise muß dafür gesorgt werden, daß Anbauten an der eigentlichen Stütze, also beispielsweise Klemmvorrichtungen zur Verbindung der verschiedenen Bestandteile der Stütze, in Fahrtrichtung weisend liegen, so daß sie nicht in Querrichtung den Fußraum beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Lenksäulenstütze zu schaffen, die einerseits den modernen Montageverfahren mit vorgefertigten Baugruppen Rechnung trägt, andererseits aber einen schnellen Zusammenbau aus mehreren Bestandteilen im Fahrzeug ohne dort komplizierte Ausrichtvorgänge ermöglicht.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Infolge der erfindungsgemäßen Gestaltung des Überlappungsbereichs zwischen zwei teleskopierenden, Bestandteile der Stütze bildenden Rohren ergibt sich also automatisch beim Zusammenbau eine exakte relative Ausrichtung in Umfangsrichtung der beiden Rohre, da diese nur in einer vorgegebenen Ausrichtung ineinandergesteckt werden können bzw. bei Ausbildung der Erfindung gemäß Anspruch 4 zwangsläufig in ihre vorgegebene relative Umfangslage geführt werden.
Verständlicherweise sind hier unterschiedliche Ausbildungen der Nut möglich, beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses, so daß beim Zusammenbau der betrachteten beiden Rohre z. B. ein Stift zunächst achsparallel und dann in Umfangsrichtung bewegt wird. In jedem Falle sind aber zusätzliche Mittel zur Kontrolle bzw. Einstellung der Umfangsausrichtung beispielsweise von Bestandteile einer Klemmverbindung bildenden radialen Ohren an den Rohren überflüssig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung erläutert, deren Fig. 1 nach Art einer Explosionsdarstellung die in ihrer Gesamtheit eine Lenksäulenstütze bildenden Rohre vor dem Ineinanderstecken und deren Fig. 2 die fertige Lenksäulenstütze wiedergibt.
Wie insbesondere Fig. 1 deutlich erkennen läßt, besteht diese Lenksäulenstütze aus drei Rohren, nämlich dem unteren Rohr 1, das an seinem unteren Ende bei 2 zur festen Verbindung beispielsweise mit dem Tunnel im Boden des Fahrzeugs eingerichtet ist, dem oberen Rohr 3, das Verbindungsmittel 4 zur festen Verbindung mit der nicht dargestellten, da an sich einen bekannten Aufbau besitzenden Lenksäule trägt und dem mittleren Rohr 5, das ebenso wie das obere Rohr 3 bei 6 Ohren 7 als Bestandteile einer Klemmverbindung aufweist, die nach dem Ineinanderstecken der verschiedenen Rohre durch eine die jeweiligen Rohre 6 bzw. 7 zusammenziehende Spannschraube vervollständigt wird.
Das obere Rohr 3 bildet einen festen Bestandteil einer Schalttafel-Vormontageeinheit und ist demgemäß mit seinem Verbindungselement 4 fest beispielsweise mit einem Montageträger verbunden. Die Ausrichtung der Ohren 6 ist so, daß im eingebauten Zustand die Ohren 6 parallel zur Fahrtrichtung weisen.
Nach dem Einbau dieser Vormontageeinheit besteht nun die Aufgabe, das Rohr 5 so einzubauen, daß auch seine Ohren 7 parallel zur Fahrtrichtung des Fahrzeugs weisen, also nicht quer in den Fußraum hineinragen. Zu diesem Zweck trägt das obere Rohr 3 nach innen weisend im Überlappungsbereich den Stift 8 (oder eine Eindrückung), der während des Ineinandersteckens in der Nut 9 geführt ist, die in diesem Ausführungsbeispiel auf einer Schraubenlinie liegt. Demgemäß ist das Einführen des Rohres 5 in das Rohr 3 nur in einer bestimmten Ausrichtung des Rohres 5 relativ zu derjenigen des Rohres 3 möglich, und während des Einführvorgangs erfolgt eine Schwenkung des mittleren Rohres 5, so daß seine Ohren 7, wie aus Fig. 2 ersichtlich, schließlich in einer Ebene mit den Ohren 6 des oberen Rohres 3 liegen. Nunmehr kann die Klemmvorrichtung 6 durch Einfädeln und Anziehen der Klemmschraube vervollständigt bzw. aktiviert werden. Erst nach Beendigung des Einsteckvorganges zwischen den Rohren 3 und 5, zwecksmäßigerweise erst nach Aktivierung der Klemmvorrichtung mit den Rohren 6, wird auch die Klemmvorrichtung 7 zur Festlegung des unteren Rohres 1 im mittleren Rohr 5 aktiviert. Dabei hängt es von den Verhältnissen des Einzelfalls ab, ob man das untere Rohr 1 bereits vorher in das mittlere Rohr 5 teleskopierend einführt oder erst nach Aktivierung der Klemmverbindung mit den Ohren 6.
In jedem Falle ist, wie auch diese Beschreibung eines Ausführungsbeispiels zeigt, sichergestellt, daß ohne Notwendigkeit eines im Fahrzeug immer schwierigen Ausrichtvorgangs bzw. einer Kontrolle der Ausrichtung die Ohren 6 und 7 der Klemmvorrichtungen in gewünschter Weise parallel zur Fahrtrichtung weisen.

Claims (8)

1. Lenksäulenstütze für ein Kraftfahrzeug, die an einem ihrer Enden zur Herstellung einer festen Verbindung mit der Lenksäule und an ihrem anderen Ende zur Herstellung einer festen Verbindung mit einem steifen Bereich des Fahrzeugaufbaues eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze zumindest zwei teleskopierende Rohre (3, 5) enthält, die in ihrem Überlappungsbereich Mittel (8, 9) zur Erzwingung einer vorgegebenen relativen Ausrichtung in Umfangsrichtung aufweisen.
2. Lenksäulenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (3, 5) in ihrem Überlappungsbereich rotationsunsymmetrische zusammenwirkende Querschnittsformen haben.
3. Lenksäulenstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Rohre (3) im Überlappungsbereich zumindest einen auf das andere Rohr (5) weisenden Vorsprung (8) und das andere Rohr (5) eine diesen aufnehmenden Nut (9) trägt, die am freien Ende des anderen Rohres (5) ausläuft, und daß Vorsprung (8) und Nut (9) derart angeordnet und ausgelegt sind, daß beide Rohre (3, 5) spätestens nach Beendigung der Teleskopbewegung die vorgegebene Ausrichtung aufweisen.
4. Lenksäulenstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (9) auf einer Schraubenlinie verläuft.
5. Lenksäulenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das im Überlappungsbereich äußere Rohr (3) Ohren (6) zur Herstellung einer Klemmverbindung nach Beendigung der Teleskopbewegung trägt.
6. Lenksäulenstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze ein drittes Rohr (1) enthält, das an einem seiner Enden zur Herstellung einer der festen Verbindungen eingerichtet ist, und dessen anderes Ende mit einem ihm benachbarten Rohr (5) der Stütze teleskopiert, wobei diese beiden Rohre (1, 5) im Überlappungsbereich rotationssymmetrische zusammenwirkende Querschnittsformen haben.
7. Lenksäulenstütze nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das im Überlappungsbereich des dritten (1) und des ihm benachbarten Rohres (5) äußere Rohr (5) Ohren (7) zur Herstellung einer weiteren Klemmverbindung nach Beendigung der Teleskopbewegung trägt und die Ohren (6, 7) beider Klemmverbindungen nach Einbau der Stütze im Fahrzeug eine vorgegebene relative Ausrichtung in Umfangsrichtung haben, vorzugsweise einen Umfangswinkel von 0° oder 180° einschließen.
8. Lenksäulenstütze nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das benachbarte Rohr (5) die Ohren (7) zur Herstellung der weiteren Klemmverbindung trägt und eines der beiden teleskopierenden Rohre (3, 5) ist, die in ihrem Überlappungsbereich die Mittel (8, 9) zur Erzwingung der vorgegebenen Ausrichtung aufweisen.
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