DE19741551A1 - Verbindungsanordnung zwischen Karosserieträgern und vormontierten Baugruppen - Google Patents
Verbindungsanordnung zwischen Karosserieträgern und vormontierten BaugruppenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung zwischen Karosserieträ
gern und vormontierten Baugruppen, der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 er
läuterten Art.
Aus der EP 0 141 959 B1 ist ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem zwischen Karosse
rieträgern eine vormontierte Baugruppe eingesetzt und befestigt wird, wobei die vor
montierte Baugruppe aus einem Karosseriequerträger besteht, an dem die unter
schiedlichsten Bauteilgruppen, die Belüftungs- und Heizungseinrichtungen, Bedie
nungs- und Betätigungseinrichtungen und Armaturen und deren Verkleidungen vor
vormontiert angeordnet sind.
Wie aus der Beschreibung der oben erwähnten Schrift, Spalte 3, Zeilen 29-35, er
sichtlich ist, besteht die Verbindungsanordnung zwischen den seitlichen Karosserie
trägern und dem Karosseriequerträger in Form von einfachen Befestigungsschrau
ben, mit denen der Karosseriequerträger an entsprechenden Konsolen der Karosse
rieträger befestigt wird.
Bei den im Karosseriebau üblichen verhältnismäßig größeren Toleranzen, ist es dem
Fachmann selbstverständlich, daß bei einer derartigen Verbindungsanordnung ent
sprechende Ausgleichsmöglichkeiten für die Toleranzen in Form von Langlochanord
nungen und dergleichen vorgesehen werden müssen.
Bei einem bereits seit Jahren in Produktion befindlichem Kraftfahrzeug der Anmelde
rin besteht ein solcher, eine Vielzahl von Bauteilgruppen tragender Karosseriequer
träger aus einem entsprechend geformten Rohr und dieses wird bisher in ähnlich
herkömmlicher Weise durch entsprechend angepaßte Enden des Rohrquerträgers
mit üblichen Befestigungsschrauben an den Karosserieträgern befestigt. Die vorhan
denen größeren Toleranzen im Karosseriebau machen hierbei den entsprechenden
Einbau und die erwünschte Ausrichtung des mit Einbauteilgruppen vormontierten
Karosserieträgers innerhalb der Karosserie schwierig.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsanordnung zwischen Karosserie
trägern und vormontierten Baugruppen, insbesondere zwischen einem in eine Karos
serie nach erfolgter Vormontage von unterschiedlichen Bauteilgruppen, wie Belüf
tungs- und Heizungseinrichtungen, Bedingungs- und Betätigungseinrichtungen und
Armaturen und deren Verkleidungen einzusetzenden Karosserieträger, der im we
sentlichen aus einem Rohrbauteil besteht, derart zu verbessern, daß die auftreten
den größeren Karosserietoleranzen auf einfachste Weise ausgeglichen werden kön
nen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst, indem eine Verbindungsanordnung
zwischen Karosserieträgern und vormontierten Baugruppen, der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 die im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 aufgezeigten
Merkmale aufweist.
Dadurch, daß die Verbindungsanordnungen aus einem in die freien Rohrenden ein
geführten Spannring mit einer Verdrehsicherung in Form einer Nase/Nut-Verbindung,
einem in den Spannring teilweise einragenden Konusring und einer mit dem Konus
ring über eine Gewindebohrung zusammenwirkende Spannschraube besteht, kann
der Karosseriequerträger bei teilweise vormontierter Verbindungsanordnung einfach
in die Karosserie eingesetzt und ausgerichtet werden und durch Betätigen der
Spannschrauben wird ein selbsttätiger Ausgleich der größeren Karosserietoleranzen
erreicht.
In den Ansprüchen 2 bis 5 sind weitere zweckmäßige Einzelheiten der Erfindung nä
her aufgezeigt.
Die Erfindung wird anhand von drei in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen horizontalen Schnitt durch einen Teil eines Karosserieträgers mit
der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung für den rohrförmigen
Karosseriequerträger;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer
Verbindungsanordnung zwischen einem Karosserieträger und dem
rohrförmigen Karosseriequerträger; und
Fig. 3 einen horizontalen Schnitt durch eine weitere Ausführungsform der er
findungsgemäßen Verbindungsanordnung;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Fig. 4.
In der Fig. 1 ist eine A-Säule 1 einer Kraftfahrzeugkarosserie durch Teile ihrer Aus
senwandung 2 und ihrer Innenwandung 3 angedeutet. Die A-Säule oder der Karos
serieträger 1 wird durch die Außenwandung 2 und durch die Innenwandung 3 gebil
det, die in bekannter Weise entlang aneinanderliegender Schweißflansche durch
Punktschweißungen 4 miteinander verbunden sind.
Ein Karosseriequerträger 5, ist im wesentlichen als Rohrbauteil ausgeführt, das nach
Vormontage der verschiedensten Bauteilgruppen während der Endmontage des
Kraftfahrzeuges in die Fahrzeugkarosserie eingefügt und befestigt werden muß.
Gemäß der Erfindung besteht die neue Verbindungsanordnung aus einem in dem
freien Rohrende 6 des Rohrbauteiles 5 eingeführten teilgeschlitzten Spannring 7, der
über eine Verdrehsicherung in Form einer Nase- 8 und Nut- 9 Verbindung drehfest
am Rohrbauteil 5 gehalten ist. Ein in den Spannring 7 bereits teilweise einragender
Konusring 10 nimmt in seiner Gewindebohrung 11 eine Befestigungsschraube 12
auf, deren Kopf sich über eine Unterlegscheibe 13 an der Außenwandung des Ka
rosserieträgers 1 abstützt.
Nach dem Einsetzen des Rohrbauteiles 5 in die Karosserie und Einsetzen der Befe
stigungsschraube 12 wird beim Betätigen der Befestigungsschraube 12 zunächst der
teilgeschlitzte Spannring 7 nach außen bis zur Anlage an die Innenwandung 3 des
Karosserieträgers 1 gezogen und bei einer weiteren Betätigung der Befestigungs
schraube 12 wird nunmehr der Konusring 10 in das Innere des Spannringes 7 hin
eingezogen und verkeilt diesen gegenüber dem Rohrbauteil 5 derart, daß eine sehr
tragfeste, hohe Zug-, Druck-, Biege- und Torsionsbeanspruchungen standhaltende
Verbindung erzielt wird. Wie bei solchen Verbindungen, die an zwei im Abstand zu
einanderliegenden Blechwandungen erfolgen, ist in an sich bekannter Weise eine
Abstandshülse zwischen den Wandungen vorgesehen.
Der Klarstellung halber wird darauf hingewiesen, daß in der Baubranche ähnliche
Vorrichtungen als sogenannte Spann- oder Spreizdübel zum Befestigen von Bautei
len in Beton oder Mauerwerk bekannt sind. Mit diesen Vorrichtungen werden jedoch
keine Axialtoleranzen bei der Befestigung ausgeglichen.
Bei der in Fig. 2 gezeigten weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ver
bindungsanordnung sind im wesentlichen übereinstimmende Bauteile mit den glei
chen, nur mit einem Strichindex versehenen Bezugszeichen versehen.
Ein Karosserieträger 1' besteht wieder aus einer Außenwandung 2' und einer Innen
wandung 3', die über Flanschbereiche durch Schweißpunkte 4' miteinander fest ver
bunden sind.
Das den Karosseriequerträger bildende Rohrbauteil 5' nimmt an seinem freien Ende
6' wieder einen Spannring 7' auf, wobei die Verdrehsicherung hier in Form eines
Nietzapfens 8' gebildet wird, der in dem Rohrbauteil 5' eingesetzt ist und in einen
Längsschlitz 9' im Spannring 7' einragt.
Die Funktionsweise ist hier die gleiche wie in Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert, der
Unterschied liegt lediglich darin, daß sich hier die Befestigungsschraube 12' über die
Unterlegscheibe 13' nur an der Innenwandung 3' des Karosserieträgers 1' abstützt.
Bei dem in den Fig. 3, 4 und 5 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Verbindungsanordnung sind wieder im wesentlichen übereinstim
mende Bauteile mit den gleichen, jedoch mit einem Doppelstrichindex versehenen
Bezugszeichen versehen.
Der Karosserieträger 1'' besteht wieder aus einer Außenwandung 2'' und einer In
nenwandung 3'', die über Schweißflansche mittels Schweißpunkte 4'' fest miteinan
der verbunden sind.
Der den Karosseriequerträger bildende Rohrbauteil 5', weist hier einen wesentlich
größeren Querschnitt auf und nimmt in seinem freien Ende 6'' einen Spannring 7''
auf, der hier als ein topfförmiges Blechpreßteil ausgebildet ist.
Zur Bereitstellung einer Verdrehsicherung für das Rohrbauteil 5'' ist der Boden des
topfförmigen Spannringes 7'' mit Ausnehmungen 9'' versehen, in die entsprechend
angepaßte Vorsprünge 8'' der Innenwandung 3'' des Karosserieträgers einragen. In
den Spannring 7'' ist wieder ein bereits teilweise eingesetzter Konusring 10'' ange
ordnet, der in seiner Gewindebohrung 11'' eine Befestigungsschraube 12'' aufnimmt,
die sich über eine Unterlegscheibe 13'' an der Innenwandung 3'' des Karosserieträ
gers 1'' abstützt.
Sofern das Material des Spannringes 7, und 7' entsprechend dehnbar und verform
bar ist, brauchen eine Aufweiterung erleichternde radiale Schlitze, wie sie in dem
topfförmigen Spannring 7'' bei 14 angedeutet sind und aus Fig. 4 ersichtlich sind vor
gesehen werden. Im Falle der im Spannring 7'' angeordneten Axialschlitze 14 kön
nen diese in Verbindung mit einem Nietbolzen 15, wie in Fig. 5 gezeigt, zur Bereit
stellung einer Verdrehsicherung herangezogen werden.
Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß für die verschiedenen Bauteile der
erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung die entsprechenden geeigneten Materia
len angewendet werden können und dementsprechend kann z. B. der Spannring in
einem Stück mit dem Konusring als Spritzgußteil hergestellt werden, die entlang von
Bruchlinien miteinander zusammenhängen, die im Falle der ersten Betätigung der
Befestigungsschraube brechen.
Claims (5)
1. Verbindungsanordnung zwischen Karosserieträgern und vormontierten Bau
gruppen, insbesondere zwischen einem in eine Karosserie nach erfolgter
Vormontage von unterschiedlichsten Bauteilgruppen, wie Belüftungs- und Hei
zungseinrichtungen, Bedienungs- und Betätigungseinrichtungen und Armatu
ren und deren Verkleidungen einzusetzenden Karosseriequerträger, der im
wesentlichen aus einem Rohrbauteil (5) besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - die Verbindungsanordnung aus einem in das freie Rohrende (6) einge führten Spannring (7) mit einer Verdrehsicherung in Form einer Nase/Nut-Verbindung (8/9),
- - einem in den Spannring (7) teilweise einragenden Konusring (10) und
- - einer mit dem Konusring (10) über eine Gewindebohrung (11) zusam menwirkende Spannschraube (12) besteht.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannschraube (12) sich mittels einer an sich bekannten Distanz
hülse an beiden Wandungen (2 und 3) des Karosseriequerträgers (1)
abstützt.
3. Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Spannring (7') als ein Rohrabschnitt mit Längsschlitzen (14) aus gebildet ist und die
- - Verdrehsicherung in Form von in diese Längsschlitze (14) einragenden Nietzapfen (15) realisiert ist.
4. Verbindungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - der Spannring (7'') als ein topfförmiges Blechpreßteil mit durch Längs schlitze (14') freigeschnittenen Spannzungen ausgebildet ist und
- - der Konusring als ein im Spannring (7'') vormontierter Kunst stoff-Formteil (10'') ausgebildet ist.
5. Verbindungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß
der als topfförmiges Blechpreßteil ausgebildete Spannring (7'') mit Aus
schnitten (9'') versehen ist, in die entsprechend angepaßte Vorsprünge
(8'') der Innenwandung (3'') einragen, um die Verdrehsicherung zu
bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141551 DE19741551A1 (de) | 1997-09-20 | 1997-09-20 | Verbindungsanordnung zwischen Karosserieträgern und vormontierten Baugruppen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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---|---|
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DE1997141551 Ceased DE19741551A1 (de) | 1997-09-20 | 1997-09-20 | Verbindungsanordnung zwischen Karosserieträgern und vormontierten Baugruppen |
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Country | Link |
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8131 | Rejection |