DE3326731C2 - Lenksäulenverkleidung mit integrierten Funktionsschaltern für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lenksäulenverkleidung mit integrierten Funktionsschaltern für Kraftfahrzeuge

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DE3326731C2 DE19833326731 DE3326731A DE3326731C2 DE 3326731 C2 DE3326731 C2 DE 3326731C2 DE 19833326731 DE19833326731 DE 19833326731 DE 3326731 A DE3326731 A DE 3326731A DE 3326731 C2 DE3326731 C2 DE 3326731C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lenksäulenverkleidung mit inte­ grierten Funktionsschaltern für Kraftfahrzeuge aus einer unteren Schale und einer oberen Schale, die einen auf dem Mantelrohr der Lenksäule befestigten Träger für ein Lenkschloß mit Anlaß­ schalter und verschiedene, in der unteren Schale in entsprechenden Füh­ rungen gehalterte Funktionsschalter umgibt.
Es ist bereits eine ähnliche Lenksäulenverkleidung der vorgenannten Art bekannt, bei der allerdings die Funktionsschalter unmittelbar am Träger für das Lenkschloß mit Zündanlaßschalter befestigt sind. Zum Einbau einer derartigen Lenksäulenverkleidung in das Kraftfahrzeug am Montageband des Kraftfahrzeuges wird die an anderer Stelle vormontierte Baueinheit aus Lenksäule mit zugehörigem Mantelrohr, darauf aufgesetztem Träger für das Lenkschloß mit Zündanlaßschalter und an dem Träger befestigte Funktions­ schalter zum Montageband transportiert und in das Kraftfahrzeug eingebaut und anschließend werden die obere und untere Schale der Lenksäulenver­ kleidung montiert. Beim Transport einer solchen Baueinheit besteht jedoch die Gefahr der Verbiegung und Beschädigung der an dem Träger angeordneten Funktionsschalter. Darüber hinaus machen die Funktionsschalter mit ihren weit vorstehenden Betätigungshebeln die Baueinheit äußerst sperrig, was schwierige Verpackungs- und Transportprobleme aufwirft.
Weiterhin ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 73 24 073 ein Schalt­ kasten für die Lenksäule von Kraftfahrzeugen, der aus zwei miteinander verschraubten Schalterkastenhälften und einem eingeschlossenen Licht- Schalterkasten mit Handbetätigungshebel besteht bekannt, bei dem der Licht-Schalterkasten mit der einen Schalterkastenhälfte durch ineinan­ dergreifende Führungsnuten verbunden und durch die andere Schalterka­ stenhälfte festgeklemmt ist. Zum Festklemmen des eingeschlossenen Licht- Schalterkastens ist die eine Schalterkastenhälfte mit einem Druckstempel versehen. Bei einem derartigen Schaltkasten ist zwar der Schalter in der unteren Kastenhälfte angeordnet, jedoch weist der Schalter, wie die Pra­ xis gezeigt hat, aufgrund seiner einzigen Festklemmung durch den Druck­ stempel der oberen Kastenhälfte auf Dauer keine unverrückbare Lagerung auf, wodurch beim Betätigen des Schalters ein Wackeln desselben auftritt. Darüber hinaus ist der Schalter infolge der zusätzlich gegebenen Ferti­ gungs- und Montagetoleranzen nicht exakt zur Lenksäule positioniert, was insbesondere dann nachteilig ist, wenn als Schalter ein Blinkerschalter, dessen Rückstellnocken über den Auslösenocken der Lenksäule betätigt werden muß, zur Anwendung kommt. Ferner zeigt die DE 31 13 509 A1 eine Lenksäulenverkleidung, bei der in einem Hohlraum elektrische Bauteile angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenksäulenverkleidung der eingangs genannten Art zu schaffen, die einen festen Halt der in die un­ tere Schale eingesetzten Funktionsschalter bei genauer Positionierung der Funktionsschalter zu der Lenksäule und gleichzeitig durchführbarer Ver­ bindung der Schalen gewährleistet, wobei ein einfacher Transport sowie eine schnelle Montage der einzelnen Bauteile gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Funktions­ schalter einerseits über an der unteren Schale angebrachte Klipsnasen und andererseits über eine an demselben angeformte Lasche, die über eine ein­ zige Schraubverbindung mit einer Befestigungslasche der unteren Schale, einer Befestigungslasche der oberen Schale und einer Halterung des Trägers verbunden ist, in seiner Lage gesichert ist.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung wird sowohl eine starre Lage der Funk­ tionsschalter innerhalb der Lenksäulenverkleidung und zwar auch bei einem Betrieb der Funktionsschalter über längere Zeit als auch eine exakte Po­ sitionierung der Funktionsschalter in Bezug auf die Lenksäule erzielt, wobei die Verbindung der beiden Schalen sowie die Fixierung der Funk­ tionsschalter jeweils mit einer einzigen Schraubverbindung erfolgt, was einen raschen Zusammenbau der einzelnen Bauteile gestattet. Weiterhin entstehen beim Transport und der Verpackung der aus Lenksäule, Mantelrohr und Träger vormontierten Baueinheit keine Probleme, da diese Baueinheit durch die Unterbringung der Funktionsschalter in der unteren Schale der Lenksäulenverkleidung nicht mehr sperrig ist.
Um einen einfachen Zusammenbau der einzelnen Bauteile zu erzielen, steht in Ausgestaltung der Erfindung jeder Befestigungsflansch der unteren Schale über die Vorderseite derselben vor und ist mit einem überstehen­ den, ein Innengewinde aufweisenden Zapfen versehen, der die Lasche des zugehörigen Funktionsschalters aufnimmt und in eine entsprechende Öffnung der Halterung des Trägers von der Unterseite her eingeschoben ist, wobei die mit den Befestigungslaschen der unteren Schale korrespondierenden Befestigungslaschen der oberen Schale auf die zugehörigen Halterungen des Trägers aufgelegt sind, und jeweils die Befestigungslasche der oberen Schale, die Halterung am Träger, die Lasche des Funktionsschalters sowie die Befestigungslasche der unteren Schale durch eine durch diese Bauteile geführte, in das Innengewinde der Befestigungslasche der unteren Schale eingreifende Schraube miteinander verbunden sind.
Da lediglich die Lenksäule, das Mantelrohr und der Träger aus Metall bestehen, während die übrigen Bauteile aus Kunststoff hergestellt sind, ist zur Erreichung einer einfachen Verbindung der Funktionsschalter mit Masse in Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung jeweils zwischen der Lasche des Funktionsschalters und der Halterung des Trägers ein Massenanschluß für den Funk­ tionsschalter vorgesehen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die obere Schale und die untere Schale im hinteren Bereich mit auf dem Mantelrohr aufliegenden Befestigungsbügeln, die durch zwei gegen­ überliegende Schrauben miteinander verbunden sind, versehen. Hierdurch wird auch in diesem Bereich der Lenksäulenverkleidung eine rasche und feste Verbindung der beiden Schalen gewährleistet.
Um bereits beim Zusammenfügen der beiden Schälen der Lenksäulen­ verkleidung ein genaues Fluchten dieser beiden Schalen sicherzu­ stellen, weist zweckmäßigerweise die untere Schale an ihren, der oberen Schale zugewandten Längsseiten innen gegenüberliegende vorstehende Paßnocken für die Führung der oberen Schalen auf.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind inner­ halb der unteren Schale Halteelemente für die von den Funktions­ schaltern abgehenden und durch die Rückseite der unteren Schale zu Anschlußsteckern geführte Leitungen angeordnet, wodurch eine bestimmte Lage der Leitungen innerhalb des Hohlraumes der Lenk­ säulenverkleidung vorgegeben ist, was den Zusammenbau wesent­ lich erleichtert.
Eine Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die von den Funktionsschaltern abgehenden Leitungen zu in einer Halteplatte an der Rückseite der unteren Schale befestigten Kontaktsteckern geführt sind. Hierbei können die Leitungen durch entsprechende Verbindungsschienen zwischen den Funktionsschaltern und den Kontaktsteckern ersetzt werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist an die Vorderseite der unteren Schale ein Gehäuse zur Auf­ nahme eines Hupenkontaktes angeformt. Sonach kann die Anbrin­ gung einer gesonderten Halterung für den Hupenkontakt entfallen.
Zur zusätzlichen Absicherung der Funktionsschalter gegen ein Lösen während des Betriebes über längere Zeit weist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die obere Schale Abstützungen für die in die untere Schale eingesetzten Funktionsschalter auf.
Um den innerhalb der Lenksäulenverkleidung zur Verfügung stehenden Raum voll auszunutzen, sind bevorzugt in den Hohlraum zwischen der unteren Schale und der oberen Schale Relais und/oder Sicherungen untergebracht.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die obere Schale einstückig mit dem Armaturenbrett des Kraftfahrzeuges ausgebildet. Dies erspart die gesonderte Herstellung der oberen Schale und erleichtert gleichzeitig die Montage der Lenksäulenver­ kleidung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachfol­ genden Beschreibung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Lenksäulenverkleidung nach der Erfindung, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 in der linken Hälfte ein Schnitt gemäß der Linie IIa-IIa der Fig. 1 und in der rechten Hälfte einen Schnitt gemäß der Linie IIb-IIb der Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Schale der Lenksäulen­ verkleidung nach Fig. 1 mit eingesetzten Funktions­ schaltern,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung der unteren Schale der Lenksäulenverkleidung nach Fig. 1 in geschnittener Seitenansicht,
Fig. 5 eine alternative Ausführungsform der Lenksäulen­ verkleidung nach Fig. 1 und
Fig. 6 eine alternative Ausführungsform der unteren Schale der Lenksäulenverkleidung nach Fig. 3.
Die um ihre Längsachse 1 drehbare Lenksäule 2 trägt an ihrem oberen Ende 3 ein Lenkrad. Die Lenksäule 2 ist von einem Mantel­ rohr 4, das in herkömmlicher Weise an der Karosserie des Kraftfahr­ zeuges über eine Halterung 5 befestigt ist, umgeben. An dem Mantel­ rohr 4 ist der Träger 6 für das Lenkschloß 7 mit integriertem Zünd­ anlaßschalter und die Lenksäulenverkleidung 8 befestigt.
Die Lenksäulenverkleidung 8 weist eine zweiteilige Konstruktion auf und besteht aus der Kombination einer unteren Schale 9 mit einer oberen Schale 10. Die untere Schale 9 weist an ihren der oberen Schale 10 zugewandten Längsseiten 11 innen gegenüberlie­ gende, vorstehende Paßnocken 12 auf, so daß beim Zusammenbau der beiden Schalen diese genau übereinander fluchten. Zur Be­ festigung der Schalen 9, 10 im hinteren Bereich auf dem Mantel­ rohr 4 sind die beiden Schalen 9, 10 mit gegenüberliegenden, korrespondierenden Befestigungsbügeln 13, 14 ausgerüstet, wobei der Befestigungsbügel 13 zwei gegenüberliegende Einstülpungen für die Durchführung einer Schraube 16 aufweist, die jeweils in eine entsprechende Gewindebohrung 17 des Befestigungsbügels 14 der oberen Schale 10 eingreift. An der Vorderseite 18 der unteren Schale 9 und der oberen Schale 10 befinden sich jeweils zwei gegen- überliegende Befestigungslaschen 19, 20, die über entsprechende Schrauben 21 an einer Halterung 22 des Trägers 6 befestigt sind.
In die untere Schale 9 der Lenksäulenverkleidung 8 sind mit Hilfe der an der unteren Schale 9 angebrachten Führungen 23 zwei Funktionsschalter 24, 25 eingesetzt. Der Funktionsschalter 24 ist als Wischerschalter und der Funktionsschalter 25 als Blinker­ schalter ausgebildet. Die von den Funktionsschaltern 24, 25 ab­ gehenden Betätigungshebel 26 sind durch entsprechende Öffnungen 27 in den beiden Schalen 9, 10 nach außerhalb der Lenksäulenver­ kleidung 8 geführt. Jeder Funktionsschalter 24, 25 ist einerseits durch an der unteren Schale 9 an geformte Klipsnasen 28 und an­ dererseits durch eine angeformte, mit der Schraube 21 der Befesti­ gungslaschen 19, 20 der beiden Schalen 9, 10 in Wirkverbindung stehende Lasche in seiner Lage fest gehaltert. Jede Befestigungs­ lasche 19 der unteren Schale 9 besitzt einen vorstehenden Zapfen 30, der in eine entsprechende Öffnung 31 der Halterung 22 des Trägers 6 eingreift und die zugehörige Lasche 29 des entsprechen­ den Funktionsschalters aufnimmt. Der Zapfen 30 bzw. die Befe­ stigungslasche 19 ist mit einem Innengewinde zur Aufnahme der Schraube 21 versehen. Durch diese Art der Befestigung ist eine exakte Lage der Funktionsschalter 24, 25 in Bezug auf die Lenksäule 2 sichergestellt. Dies gewährleistet insbesondere ein einwandfreies Zusammenwirken des Auslösenockens 32 mit dem Rück­ stellnocken 33 des als Blinkerschalter ausgebildeten Funktions­ schalters 25.
Zwischen der Lasche 29 des Funktionsschalters 24, 25 und der Halterung 22 des Trägers 6 befindet sich ein Massenanschluß 34 für den Funktionsschalter 24 bzw. 25, der zu einem der rückwärti­ gen Anschlüsse 35 des Funktionsschalters geführt ist. Von diesen Anschlüssen 35 der Funktionsschalter führen Leitungen 36 zu ent­ sprechenden, außerhalb der Lenksäulenverkleidung 8 liegenden Anschlußsteckern 37. Die Leitungen 36 sind durch geeignete Halteele­ mente 38 in ihrer Lage gesichert. An die Vorderseite der unteren Schale 9 ist ein Gehäuse 39 zur Aufnahme eines Hupenkontaktes 40 angeformt. Die von diesem Hupenkontakt 40 abgehende Leitung 36 ist zusätzlich in einem weiteren Halteelement 38 fixiert. Zur wei­ teren Erhöhung der Lagesicherung der Funktionsschalter 24, 25 besitzt die obere Schale 10 Abstützungen 41, die jeweils auf die zugehörige Oberseite der Funktionsschalter aufliegen. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform der Lenksäulenverkleidung 8 ist die obere Schale 10 einstückig mit dem Armaturenbrett 42 aus­ gebildet. Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform sind die von den Funktionsschaltern 24, 25, 40 abgehenden Leitungen 36 zu in einer Halteplatte 43 an der Rückseite der unteren Schale 9 befe­ stigten Kontaktsteckern 44 geführt. Anstelle der Leitungen 36 können auch entsprechende Verbindungsschienen zur Anwendung kommen.

Claims (12)

1. Lenksäulenverkleidung mit integrierten Funktionsschaltern für Kraftfahrzeuge aus einer unteren Schale und einer oberen Schale, die einen auf dem Mantelrohr der Lenksäule befe­ stigten Träger für ein Lenkschloß mit Zündanlaßschalter und verschie­ dene, in der unteren Schale in entsprechenden Führungen gehalterte Funktionsschalter umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Funk­ tionsschalter (24, 25) einerseits über an der unteren Schale (9) an­ gebrachte Klipsnasen (28) und andererseits über eine an demselben an­ geformte Lasche (29), die über eine einzige Schraubverbindung mit ei­ ner Befestigungslasche (19) der unteren Schale (9), einer Befesti­ gungslasche (20) der oberen Schale (10) und einer Halterung (22) des Trägers (6) verbunden ist, in seiner Lage gesichert ist.
2. Lenksäulenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsflansch (19) der unteren Schale (9) über die Vor­ derseite (18) derselben vorsteht und mit einem überstehenden, ein Innengewinde aufweisenden Zapfen (30) versehen ist, der die Lasche (29) des zugehörigen Funktionsschalters (24, 25) aufnimmt und in eine entsprechende Öffnung (31) der Halterung (22) des Trägers (6) von der Unterseite her eingeschoben ist, daß die mit den Befestigungslaschen (19) der unteren Schale (9) korrespondierenden Befestigungslaschen (20) der oberen Schale (10) auf die zugehörigen Halterungen (22) des Trägers (6) aufgelegt sind, und daß jeweils die Befestigungslasche (20) der oberen Schale (10), die Halterung (22) am Träger (6), die Lasche (29) des Funktionsschalters (24, 25) sowie die Befestigungs­ lasche (19) der unteren Schale (9) durch eine durch diese Bauteile geführte, in das Innengewinde der Befestigungslasche (19) der unteren Schale (9) eingreifende Schraube (21) miteinander verbunden sind.
3. Lenksäulenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen der Lasche (29) des Funktionsschalters (24 bzw. 25) und der Halterung (22) des Trägers (6) ein Massenanschluß (34) für den Funktionsschal­ ter vorgesehen ist.
4. Lenksäulenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (10) und die untere Schale (9) im hinteren Bereich mit auf dem Mantelrohr (4) aufliegenden Befestigungsbügeln (13, 14), die durch zwei gegenüberliegende Schrauben (16) miteinander verbunden sind, versehen sind.
5. Lenksäulenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Schale (9) an ihren, der oberen Schale (10) zugewandten Längsseiten (11) innen gegenüberliegende, vorstehende Paßnocken (12) für die Füh­ rung der oberen Schale (10) aufweisen.
6. Lenksäulenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der unteren Schale (9) Halteelemente (38) für die von den Funktionsschaltern (24, 25) abgehenden und durch die Rückseite der unteren Schale (9) zu Anschlußsteckern (37) geführten Leitungen (36) angeordnet sind.
7. Lenksäulenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die Vorderseite (18) der unteren Schale (9) ein Gehäuse (39) zur Aufnahme eines Hupen­ kontaktes (40) angeformt ist.
8. Lenksäulenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (10) Abstützungen (41) für die in die untere Schale (9) eingesetzten Funktionsschal­ ter (24, 25) aufweist.
9. Lenksäulenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Hohlraum zwischen der unteren Schale (9) und der oberen Schale (10) Relais und/oder Sicherungen untergebracht sind.
10. Lenksäulenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Schale (10) einstückig mit dem Armaturenbrett (42) des Kraftfahrzeuges ausgebildet ist.
11. Lenksäulenverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Funktionsschaltern (24, 25, 40) abgehenden Leitungen (36) zu in einer Halteplatte (43) an der Rückseite der unteren Schale (9) befestigten Kontaktsteckern (44) geführt sind.
12. Lenksäulenverkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitungen (36) durch Verbindungsschienen ersetzt sind.
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