DE3529660A1 - Kabelbaumbefestigungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer - Google Patents

Kabelbaumbefestigungsvorrichtung fuer eine kraftfahrzeugtuer

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, die für einen elektrischen Stromkreis einer Kraftfahrzeugtür verwendet wird.
Eine Tür eines Kraftfahrzeuges umfaßt generell als dessen Hauptbestandteilglied einen äußeren Türrahmen und ein inneres Verkleidungsbrett, das normalerweise als Innenverschalung bezeichnet wird. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Türkabelbaum W in Bündelform in einem Raum innerhalb des Türrahmens A angeordnet. Der Türkabelbaum W ist an seinen Endteilen mit Kabelzweigen W1, W2, W3, W4, W5 ... versehen, welche daran befestigte Verbindungsglieder C1, C2, C3, C4, C5 ... besitzen. Die Kabelzweige W1 und W2 sind mit einem elektrischen Motor und einem Solenoidventil zur Verriegelung einer automatischen Tür innerhalb des Türrahmens A über die Verbindungsglieder C1 bzw. C2 verbunden. Die Kabelzweige W3, W4 und W5 sind über ein Arbeitsfenster H ausgezogen und mit einer Cartesi-Lampe, einem Kofferrauraöffnungsschalter, einem elektrischen Fensterheber, etc., die auf der Verschalung vorgesehen sind, über die Verbindungsglieder C3, C4 bzw. C5 verbunden. Der Türkabelbaum W ist von einer Dichtungstülle G umgeben und mit einem Windlaufkabelbaum an der Kraftfahrzeugchassisseite über ein Verbindungsglied C verbunden.
Der Türkabelbaum W wird über das Arbeitsfenster H in den Türrahmen A eingesetzt und zur gleichen Zeit wird die Dichtungstülle G, die schon vorher daran befestigt war, mit ihrem Verbindungsglied C durch ein Loch im Türrahmen A ausgezogen, wobei in ähnlicher Weise eine Klemme K, die genauso schon vorher daran befestigt war, mit einem Loch in Eingriff gebracht, das im Bodenteil des Türrahmens A ausgebildet ist, wodurch der Türkabelbaum W an
seinem vorbestimmten Verdrahtungsweg festgelegt wird. Danach werden die Verbindungsglieder C1 und C2 Mt der elektrischen Ausrüstung innerhalb des Türrahmens A verbunden und die Verbindungsglieder C3, C4 und C5 werden mit der elektrischen Ausrüstung der Verschalung B verbunden. Danach wird die Verschalung B am Türrahmen A befestigt. Nach dieser üblichen Verfahrensweise wird viel Zeit gebraucht, um den Türkabelbaum W in den Türrahmen A einzusetzen und ebenfalls für die Befestigung der Klemme K am Türkabelbaum W. Die Befestigungsarbeit der Klemme K wird häufig blind wegen des engen Raums ausgeführt. Das Vorstehende war ein großes Hindernis für den Stand der Technik bei der Verkürzung der Herstellungszeiten von Kraftfahrzeugen in Fertigungsstraßen.
Aufgrunddessen ist in einer früheren Gebrauchmusteranmeldung Nr. 58(1983)-5379, die in Japan von dem vorliegenden Anmelder eingereicht worden ist, ein Vorschlag gemacht worden, wonach ein Kabelbaum vorher an einer Dichtungsfolie angebracht wird, die wiederum am Türrahmen befestigt wird, wobei eine solche Dichtungsfolie am Türrahmen befestigt wird, um die Arbeitszeit und die Zeit zur Verdrahtung des Türkabelbaums W innerhalb des Türrahmens zu verringern.
Nach diesem Verfahren, bei dem der Türkabelbaum an der Tür mittels einer Dichtungsfolie befestigt wird, nachdem die Dichtungsfolie am Türrahmen über ihre Randbereiche befestigt worden ist, werden die Verbindungsglieder der Kabelzweige mit der elektrischen Ausrüstung innerhalb des Türrahmens verbunden. Danach werden die Verbindungsglieder der übrigen Kabelzweige mit der elektrischen Ausrüstung der Verschalung verbunden und zur gleichen Zeit wird die Verschalung am Türrahmen
befestigt. In diesem Fall wird die Verbindungsarbeit der Kabelzweige in der Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen insgesamt unterlassen bzw. erübrigt sich. Da ferner die Abdichtungsfolie aus einem weichen synthetischen Harzmaterial besteht, ist viel Zeit zu ihrer Befestigungs mittels Klebemittel erforderlich und gleichermaßen tritt die Schwierigkeit auf, ihre Form dann aufrechtzuerhalten, wenn sie gelagert und transportiert wird, was häufig zu verwickelten Kabelzweigen führt. Ferner ist das Halten des Kabelbaums lediglich durch die Dichtungsfolien unzureichend. Dieses trifft dann besonders zu, wenn sie unter solchen Umständen schwerer Vibrationen verwendet wird. Dementsprechend ist es erforderlich, sie vorher am Türrahmen zu befestigen, was wiederum zusätzliche Arbeit bedeutet.
Weiterer Stand der Technik wird offenbart in einem japanischen Gebrauchsmuster Nr. 56(1981)-97814, wonach ein Endteil eines üblichen Kabelbaums für eine Kraftfahrzeugtür von der Tür durch eine Dichtungstülle ausgezogen wird, die von der Türseite bis zur Kraftfahrzeugchassisseite reicht und mit entsprechenden Löchern in Eingriff steht, wobei die Verbindung zum Windlaufkabelbaum innerhalb des Kraftfahrzeugchassis über ein Verbindungsglied erfolgt.
Nach dem oben erwähnten Stand der Technik, bei dem der Türkabelbaum am Türrahmen eines Kraftfahrzeugs über eine Dichtungstülle befestigt wird, wird der Endteil des Kabelbaums jedoch durch das Druckloch, das in der Tür durch die Dichtungstülle gebildet wird, hindurchgestoßen und danach ist es ferner notwendig, daß man ihn durch ein weiteres Druckloch hindurchstößt, das in der Fahrzeugchassisseite gebildet ist. Dementsprechend ist mühsames Drücken zweimal erforderlich, was wiederum ein
Hindernis zur Steigerung der Herstellungsgeschwindigkeit von Kraftfahrzeugen in Fertigungsstraßen darstellt.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die dem Stand der Technik eigenen, oben geschilderten Nachteile zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, bei der die Befestigungsarbeit für den Türkabelbaum leicht und schnell in der Fertigungsstraße bei Kraftfahrzeugen durchgeführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, wobei der Kabelbaum flach an einem Befestigungsmittel, einschließlich einem Verkleidungsbrett, derart befestigt ist, daß er gradlinig und auf kürzestem Wege verdrahtet werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, bei der die Kabelzweige des Kabelbaums sich nicht zu der Zeit miteinander verwickeln, wenn das Befestigungsmittel einschließlich Verkleidungsbrett, das am Türkabelbaum befestigt ist, transportiert, aufbewahrt und am Türrahmen befestigt wird.
Ein noch weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür zu schaffen, bei der der Türkabelbaum sogar dann stabil bleibt, wenn schwere Vibrationen auftreten.
AO
Um die obigen Ziele und Aufgaben zu lösen, ist erfindungsgemäß eine Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür geschaffen worden, die gekennzeichnet ist durch
einen Türrahmen; und
Befestigungsmittel, die lösbar am Türrahmen an der
Innenseite des Kraftfahrzeuges befestigt sind und einen Kabelbaum daran befestigen, der sich innerhalb einer im wesentlichen parallelen Ebene zum Türrahmen erstreckt, wobei das Befestigungsmittel eine oder beide der
folgenden Teile umfaßt:
(1) ein Türbestandteilglied, das aus einer Gruppe
ausgewählt wird, die eine Verschalung bzw. ein
Verkleidungsbrett zur Abdeckung der Innenseite des Türrahmens, ein Innenseitenbrett, das am Türrahmen zwischen dem Türrahmen und der Verschalung befestigt ist, sowie ein Innenseitenbrett umfaßt, das lösbar am Türrahmen zwischen dem Türrahmen und der
Verschalung befestigt ist;
(2) ein Befestigungsbrett, das am Türbestandteilglied befestigbar ist und aus einer Gruppe ausgewählt
wird, die eine Verschalung bzw. ein
Verkleidungsbrett zur Abdeckung der Innenseite des Türrahmens und ein Innenseitenbrett umfaßt, das am Türrahmen zwischen dem Türrahmen und der Verschalung befestigbar ist.
Die obigen und weitere Aufgaben und damit zusammenhängende Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem
Fachmann beim Lesen des nachfolgenden, bevorzugten
Ausführungsbeispieles deutlich im Zusammenhang mit den Zeichnungen, die Bestandteil dieser Beschreibung sind.
ΛΑ
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer üblichen Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür;
Fig. 2 eine perspektivische
Explosionsdarstellung eines Kabelbaumes, der auf einem Verkleidungsbrett angeordnet ist und in Bezug zu einer Kraftfahrzeugtür dargestellt ist, an welcher das Brett gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt werden soll;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht, die den Türkabelbaum auf dem Verkleidungsbrett zeigt, welches schon an der Kraftfahrzeutür befestigt ist;
Fig. 4 eine perspektivische
Explosionsdarstellung eines Kabelbaums, der auf einem Verkleidungsbrett angeordnet ist und in Bezug zu einer Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an der das Brett gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform befestigt werden soll;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die den
obigen Türkabelbaum auf dem schon an der Kraftfahrzeugtür befestigten Verkleidungsbrett zeigt;
Fig. 6 eine perspektivische
Explosionsdarstellung eines Kabelbaums , der auf einem Kabelbaumverdrahtungsbrett angeordnet ist und in Beziehung zu einer Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an der das Brett gemäß einer dritten
Al
- tar -
erfindungsgemäßen Ausführungsform befestigt werden soll;
Fig. 7 eine ähnliche perspektivische Explosionsdarstellung, die den obigen Türkabelbaui auf dem Verdrahtungsbrett zeigt, das schon am Verkleidungsbrett befestigt ist;
Fig. 8 eine ähnliche perspektivische Darstellung des obigen Verkleidungsbrettes, das schon am Türrahmen befestigt ist;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer modifizierten Ausführungsform, wonach das Verdrahtungsbrett direkt am Türrahmen befestigt ist;
Fig. 10 eine perspektivische Ansicht der Hinterseite des obigen
Verdrahtungsbrettes;
Fig. 11 eine Explosions-Frontansicht einer weiter modifizierten Ausführungsform;
Fig. 12 eine Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII der Fig. 11;
Fig. 13 eine perspektivische Ansicht einer noch weiter modifizierten Ausführungsform;
Fig. 14 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kabelbaums, der auf einem Verkleidungsbrett angeordnet ist, das aus einem elektrische Ausrüstungs-Brettabschnitt und einem elektrische Ausrüstung-Nichtbefestigungsbrettabschnitt gebildet ist und in Bezug zu einer Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an der das Brett gemäß einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform befestigt werden soll;
Fig. 15 ist eine ähnliche perspektivische Darstellung, die eine Stufe des Befestigungsverfahrens der Figi 14 zeigt;
Fig. 16 eine ähnliche perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, bei dem die Befestigungsarbeit bald schon abgeschlossen ist
Fig. 17 eine perspektivische
Explosionsdarstellung eines Kabelbaums, der auf dem Innenseitenbrett angeordnet ist und in Beziehung zu einem Verkleidungsbrett und der Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an welcher das Seitenbrett gemäß einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform befestigt werden soll; Fig. 18 eine ähnliche perspektivische
Darstellung des Innenseitenbrettes, wie es schon am Türrahmen befestigt ist; Fig. 19 eine perspektivische Darstellung, die eine Modifikation des obigen Innenseitenbrettes darstellt; Fig. 20 eine Detaildarstellung, die einen Verbindungsteil der Fig. 19 zeigt; Fig. 21 eine perspektivische
Explosionsdarstellung, die eine weiter modifizierte Ausführungsform zeigt; Fig. 22 eine ähnliche perspektivische
Darstellung des obigen modifizierten Innenseitenbrettes, wie es schon am Türrahmen befestigt ist;
Fig. 23 eine perspektivische
Explosionsdarstellung eines Kabelbaumes, der auf einem Befestigungsbrett angeordnet ist und in Beziehung zum
Al
Verkleidungsbrett und einer Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an der das Befestigungsbrett befestigt werden soll, wie es in der ersten Ausführungsform nach der Erfindung gezeigt ist? eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür gemäß einer sechsten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 24 eine ähnliche perspektivische Ansicht des obigen Befestigungsbrettes, wie es schon am Türrahmen angebracht ist; Fig. 25 eine Draufsicht auf das
Befestigungsbrett der Fig. 23; Fig. 26 eine perspektivische
Explosionsdarstellung eines Kabelbaumes, der auf einem Befestigungsbrett angeordnet ist und in Beziehung zu einem Verkleidungsbrett und einer Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an der das Befestigungsbrett gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung befestigt werden soll; eine Explosionsdarstellung einer Kabelbaumbefestigungsvorrichtung gemäß einer siebten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; Fig. 27 eine perspektivische Darstellung des
obigen Befestigungsbrettes, wie es schon am Verkleidungsbrett befestigt ist; Fig. 28 eine perspektivische Darstellung, die ein Beispiel von Einzeldrähten zeigt, die den Kabelbaum bilden;
AS
Fig. 29 eine Draufsicht auf die Befestigung der Fig. 26;
Fig. 30 eine Querschnittsansicht der obigen, siebten Ausführungsform, wobei Türrahmen, Befestigungsbrett und Verkleidungsbrett in ihren voneinander getrennten Zuständen gezeigt werden;
Fig. 31 eine perspektivische
Explosionsdarstellung einer modifizierten Ausführungsform;
Fig. 32A perspektivische Ansichten, die ein und B Beispiel eines
Verbindungsbefestigungsaufbaus zeigen;
Fig. 33 eine perspektivische
Explosionsdarstellung eines Kabelbaums, der auf einem Verkleidungsbrett angeordnet ist und in Bezug zu einer Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an der das Brett gemäß einer achten erfindungsgemäßen Ausführungsform befestigt werden soll;
Fig. 34 eine ähnliche perspektivische
Darstellung, die den obigen Türkabelbaum auf dem Verkleidungsbrett zeigt, wie er schon an der Kraftfahrzeugtür befestigt ist;
Fig. 35 eine Querschnittsansicht eines
Verbindungsabschnittes;
Fig. 36 eine Draufsicht, teilweise als Explosionsdarstellung, eines Verbindungsabschnittes gemäß einer modifizierten, erfindungsgemäßen Ausführungsform;
-M-
Fig. 37 eine perspektivische
Explosionsdarstellung eines Kabelbaumes, der auf einem Verkleidungsbrett angeordnet ist und in Beziehung zu einer Kraftfahrzeugtür gezeigt wird, an welcher das Brett gemäß einer neunten erfindungsgemäßen Ausführungsform befestigt werden soll;
Fig. 38 eine ähnliche perspektivische
Darstellung der obigen, jedoch schon befestigt am Türrahmen;
Fig. 39A perspektivische Ansichten, wobei eine
und B den auseinandergenommenen Zustand eines wichtigen Teils und die andere den befestigten Zustand des wichtigen Teils zeigt;
Fig. 40 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine modifizierte Ausführungsform der obigen zeigt;
Fig. 41 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die eine noch weiter modifizierte Ausführungsform zeigt;
und
Fig. 42 eine perspektivische Ansicht, die eine Kabelbaum zeigt, der durch ein modifiziertes Verfahren vorbereitet worden ist, bevor er am Befestigungsmittel befestigt wird, welches erfindungsgemäß eingesetzt wird.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Teile in den verschiedenen Blättern der Zeichnungen bezeichnen.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 wird eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 2 bezeichnet A einen Türrahmen für eine Kraftfahrzeugtür und B ein Verkleidungsbrett bzw. eine Verschalung, die an deren Innenseite angebracht werden soll. Das Verkleidungsbrett B ist mit Leitern für einen Türkabelbaum W versehen, die flach parallel zueinander mit Verbindungsmittel bzw. Klebern, Klebebändern, etc. darauf angeordnet sind. Der flach angeordnet Türkabelbaum ist mit Kabelzweigen Wi, W2, W3,-W4, W5 ... versehen, deren Endteile Verbindungsglieder C1, C2, C3, C4, C5 ... aufweisen und in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie vom Verkleidungsbrett B beabstandet sind. Der Türkabelbaum W ist an seinen Verbindungsenden in Richtung zu einem Windlauf-Kabelbaum an der Kraftfahrzeugchassisseite mit einem hinausführenden Bündelteil W1 versehen. Der hinausführende Bündelteil W1 ist mit einer wasserdichten Dichtungs- bzw. Gummitülle G versehen. Der hinausführende Teil W1 kann mit einem Verbindungsglied versehen sein, wobei das Verbindungsglied ebenfalls wasserdicht ausgebildet ist.
Der flach ausgebildete Kabelbaum W kann längliche Materialien oder Stangenmaterialien anders als normale elektrische Drähte verwenden. Wenn längliche Materialien oder Stangenmaterialien verwendet werden, sind diese mit den Kabelzweigen W1, W2, .. und den elektrischen Drähten des hinausführenden Bündelteils über Anschlußstellen mittels Schweiß- bzw. Lötmitteln etc. verbunden.
Das Abdeckungsbrett B ist als elektrische Ausrüstung mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Öffnungsschalter für den Kofferraum 2 und einem elektrischen Schalter 3 versehen,
mit dem die Kabelzweige Wi, W2 und W3 vorher durch die Verbindungsglieder C1, C2 und C3 verbunden sind.
Das Abdeckungs- bzw. Verkleidungsbrett B wird im vorgenannten Zustand mit dem Türrahmen A eines Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße verbunden, wobei die Kabelzweige W4 und W5 mit einem elektrischen Wicklungsmotor 4 und einem automatischen Türverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmens A über die Verbindungsglieder C4 und C5 verbunden sind. Zur gleichen Zeit wird der wasserabdichtende Teil , z.B. die Dichtungstülle D, im hinausführenden Bündelteil W1 in eine Stellung gebracht, wo ein hinausführendes Loch 6 vorliegt. Danach wird das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A befestigt. Der Aufbau des hinausführenden Loches 6 ist derart, daß eine Seite des Verkleidungsbrettes B teilweise ausgeschnitten ist. Es ist ebenfalls möglich, darin einen derartigen wasserabdichtenden Teil wie die Dichtungstülle G etc. in den hinausführenden Bündelteil W1 neben dem hinausführenden Loch 6 hineinzudrücken.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 4 bezeichnet A einen Türrahmen in der Kraftfahrzeugtür und B bezeichnet ein Verkleidungsbrett das an dessen Innenseite zu befestigen ist. Das Verkleidungsbrett B wird in zwei Teile geteilt; eines ist ein Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 und der andere ist ein Kabelbaumnichtverdrahtungsbrettabschnitt B2. Der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 ist mit Leitern für einen Türkabelbaum W versehen, der flach darauf in paralleler Anordnung mittels Klebemitteln, Klebebändern etc. angebracht ist.
Der flach angeordnete Türkabelbaum ist mit Kabelzweigen W1, W2, W3, W4 , W5 ... versehen, deren Enden Verbindungsgliedern C1,C2r C3, C4, C5 ... besitzen, die in einer derartigen Weise angeordnet sind, daß sie vom Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 beabstandet sind. Der Türkabelbaum W ist an seinen Verbindungsenden in Richtung auf den Windlaufseitenkabelbaum an der Kraftfahrzeugchassisseite mit einem nach außen führenden Bündelteil W1 versehen. Der nach außen verlaufende Bündelteil W1 wird mit einem wasserdichten Teil durch eine Dichtungstülle G versehen. Der hinausführende Teil W1 kann mit einem Verbinder ausgebildet sein und der Verbinder kann ebenfalls eine wasserdichte Abdeckung besitzen.
Der flach- bzw. ebenförmige Kabelbaum W kann längliche Materialien oder Stangenmaterialien verwenden, anders als normale elektrische Drähte. Wenn längliche Materialien oder Stangenmaterialien verwendet werden, sind sie mit den Kabelzweigen W1, W2 ... und den elektrischen Drähten des hinausführenden Bündelteils über Anschlußstellen mittels Schweiß- oder Lötmittel etc. verbunden.
Der Kabelbaumverdrahtungsbreitabschnitt B1 ist mit einem Loch 7 in Eingriff, das Kabelbaumnichtverdrahtungsbrettabschnitt B2 ausgebildet ist und dort durch eine Befestigung 8 befestigt ist.
Das Verkleidungsbrett B wird als elektrische Ausrüstung mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Öffnungsschalter für den Kofferraum 2 und einem elektrischen Schalter 3 versehen, die mit dem Kabelzweigen Wi, W2 und W3 vorher durch Verbinder CI, C2 und C3 verbunden sind.
Das Verkleidungsbrett wird im vorgenannten Zustand mit dem Türrahmen A des Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen verbunden, und die Kabelzweige W4 und W5 werden mit dem elektrischen Wickelmotor 4 und einem automatischen Türrverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmen A über Verbinder C4 und C5 verbunden. Zur gleichen Zeit wird ein derartiger wasserdichter Teil wie die Dichtungstülle G im hinausführenden Bündelteil W1 in eine Position gebracht, wo ein hinausführendes Loch 6 gebildet ist. Danach wird das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A befestigt.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 bis 8 wird eine dritte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 6 ist der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 mit Leitern für einen Türkabelbaum W versehen, der flach bzw. eben daran in paralleler Weise mittels Klebemitteln, Klebebändern und dergl. befestigt ist.
Der eben angeordnete Türkabelbaum ist mit Kabelzweigen W1, W2, W3, W4, W5... versehen, deren Endteile mit Verbindungsgliedern C1, C2, C3, C4, C5 .. ausgerüstet sind und in einer derartigen Weise angeordnet sind, daß sie vom Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 beabstandet sind. Der Türkabelbaum W wird an seinen Verbindungsenden in Richtung zum Windlaufkabelbaum an der Kraftfahrzeugchassisseite mit einem hinausführenden Bündelteil W1 versehen. Der hinausführende Bündelteil W1 ist mit einem wasserdichten Teil durch eine Dichtungstülle G versehen.
Der ebenförmige Kabelbaum W kann längliche Materialien oder Stangenmaterialien, anders als normale elektrische Drähte, verwenden. Wenn die länglichen Materialien oder Stangenmaterialien verwendet werden, sind sie mit den
Kabelzweigen W1, W2, ... und den elektrischen drähten des hinausführenden Bündelteils W über Anschlußstellen mittels Schweiß- oder Lötmitteln etc. verbunden.
In dieser Ausführungsform ist der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt BI mit einem Loch 7 in Eingriff, das im Verkleidungsbrett B ausgebildet ist, welches an der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür über eine Befestigung 8 (Fig. 7) befestigt werden soll.
Das Verkleidungsbrett B wird als elektrische Ausrüstung mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Öffnungsschalter 2 für den Kofferraum und einem elektrischen Schalter 3 versehen, mit dem die Kabelzweige W1, W2 und W3 vorher über Verbindungsglieder C1, C2 und C3 verbunden sind.
Das Verkleidungsbrett B wird im vorgenannten Zustand mit dem Türrahmen A des Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen verbunden, wobei die Kabelzweige W4 und W5 mit dem elektrischen Motor 4 und einem automatischen Turverriegelungssolenoxdventil 5 innerhalb des Türrahmen A über die Verbinder C4 bzw. C5 verbunden sind. Zu gleichen Zeit wird ein wasserdichter Teil, wie eine Dichtungstülle G, in den hinausführenden Bündelteil W1 in eine Stellung gebracht, wo ein hinausführendes Loch 6 ausgebildet ist. Danach wird das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A (Fig. 8) befestigt.
Die Figuren 9 und 10 zeigen eine modifizierte Ausführungsform des Verdrahtungsbrettes. In dieser modifizierten Ausführungsform wird der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 an der Innenseite des Türrahmen A befestigt. In diesem Fall ist der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1, der aus synthetischem Harzmaterial besteht, integral an seiner hinteren Fläche mit einer
Vielzahl elastischer Halterungsstifte 9 ausgebildet, wie es in Fig. 10 gezeigt wird. Durch Einsatz und Halterung der elastischen Halterungsstifte 9 in Halterungslöchern, die an vorbestimmten Stellen im Türrahmen A vorher ausgebildet sind, kann der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 am Türrahmen A leicht und schnell befestigt werden.
Der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 kann an einer synthetischen Harzfolie zur Erzielung von Wasserdichtigkeit befestigt werden, die zwischen dem Türrahmen A und dem Verkleidungsbrett mittels Bindemitteln eingeführt wird.
Die Fig. 11 und 12 zeigen eine weitere modifizierte Ausführungsform des Verdrahtungsbrettes, wobei ein Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 mit einer Vielzahl an Nasen Bia. Bib, Bic... versehen wird, wobei das Verkleidungsbrett B mit einer Vielzahl an Halterungslöchern Ba, Bb, Bc... entsprechend zu den Nasen Bia, Bib, B1c ... ausgebildet wird. Der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 mit dem darauf flach angeordneten Kabelbaum wird mittels des Eingriffs zwischen den Nasen Bia ... und den Halterungslöchtern Ba .... befestigt.
In einer noch weiteren modifizierten, in Fig. 13 gezeigten Ausführungsform, ist der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 aus einer flexiblen dünnen Platte aus synt .hetischem Material gebildet. In dieser modifizierten Ausführungsform ist der Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt B1 mit einem Schlitz 10 versehen, der in geeigneter Weise mit einem unebenen Teil an einer Stelle zusammenpaßt, wo der Bretteil B1 befestigt werden soll.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 14 und 16 wird eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 14 bezeichnet A einen Türrahmen in einer Kraftfahrzeugtür
und B ein Verkleidungsbrett, das an dessen Innenseite befestigt werden soll. Das Verkleidungsbrett B wird in zwei Teile aufgeteilt; eines ist ein die elektrische Ausrüstung befestigender Brettabschnitt BI und das andere ist ein elektrische Ausrüstung nicht befestig ender Brettabschnitt BII. Der obere die elektrische Ausrüstung befestigtende Brettabschnitt I ist mit Leitern für den Türkabelbaum W versehen, der darauf in paralleler Anordnung mittels Bindemitteln, Klebebändern etc. befestigt ist.
Der flach angeordnete Türkabelbaum W ist mit Kabelzweigen W1, W2, W3, W4, W5 .... versehen, an dessen Endteilen Verbinder C1 , C2, C3, C4, C5 .... vorgesehen sind, die in solcher Weise angeordnet sind,daß sie vom Befestigungsbrettabschnitt B1 für die elektrische Ausrüstung beabstandet sind. Der Türkabelbaum W wird an seinen Verbindungsenden in Richtung zum Windlaufseitenkabelbaum an der Kraftfahrzeugchassisseite mit einem hinausführenden Bündelteil W1 versehen. Der hinausführende Bündelteil W1 ist mit einem wasserdichten Teil durch eine Dichtungstülle G versehen. Der hinausführende Teil W1 kann mit einem Verbinder ausgerüstet sein und der Verbinder kann ebenfalls mit einer wasserdichten Abdeckung versehen sein.
Der flach ausgebildete Kabelbaum W kann längliche Materialien oder Stangenmaterialien anders als normale elektrische Drähte bzw. Kabel verwenden. Wenn längliche Materialien oder Stangenmaterialien verwendet werden, sind sie mit den Kabelzweigen W1, W2, ... und den elektrischen Kabeln des hinausführenden Bündelteils über Anschlußstellen mittels Schweiß- oder Lötmitteln etc. verbunden.
Der Befestigungsbrettabschnitt BI für die elektrische Ausrüstung ist mit einem Öffnungsschalter 2 für den Kofferraum und einem elektrischen Schalter 3 versehen, mit denen die Kabelzweige W2 bzw. W3 vorher über Verbinder C2 und C3 verbunden sind.
Der elektrische Ausrüstungsbefestigungsbrettabschnitt BI wird im vorgenannten Zustand mit dem Türrahmen A des Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße verbunden, wobei die Kabelzweige W4 und W5 mit dem elektrischen Motor und einem automatischen Türverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmen A vom Arbeitsfenster H über die Verbinder C4 und C5 verbunden. Zur gleichen Zeit wird der wasserdichte Teil, wie z.B . die Dichtungstülle G, im hinausführenden Bündelteil W1 in eine Stellung gebracht, wo kein hinausführendes Loch 6 ausgebildet ist. Danach wird der Befestigungsbrettabschnitt BI für die elektrische Ausrüstung am Türrahmen A befestigt. Danach werden die Arbeitsfenster H durch den Befestigungsbrettabschnitt B1 für die elektrische Ausrüstung geschlossen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 17 und 18 wird eine fünfte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 17 bezeichnet A einen Türrahmen einer Kraftfahrzeugtür und B ein Verkleidungsbrett, das an dessen Innenseite befestigt werden soll. Ein Türrahmen A besitzt einen getrennten Innenseitenbretteil A1.
Der Innenseitenbrettabschnitt A1 ist aus einem metallischen oder synthetischen Harzmaterialbrettabschnitt BII gebildet. Der Innenseitenbrettabschnitt A1 ist an einer seiner Seitenflächen mit entsprechenden Leitern für den Hauptteil eines Türkabelbaum W versehen, der
flach daran in paralleler Ausrichtung mittels bindemitteln, Klebestreifen etc., befestigt ist.
Der flach angeordnete Türkabelbaum W ist mit Kabelzweigen W1, W2, W3, W4, W5 ... versehen, an dessen
Enden Verbinder C1, C2, C3, C4, C5 vorgesehen
sind, die in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie vom Innenseitenbrettabschnitt A1 beabstandet sind. Der Türkabelbaum W wird an seinen Verbindungsenden in Richtung zum Windlaufkabelbaum an einer Kraftfahrzeugchassisseite mit einem hinausführenden Bündelteil W1 versehen. Der hinausführende Bünddteil W1 ist mit einem wasserabdichtenden Teil durch eine Gummitülle oder Dichtungstülle G versehen. Der hinausführende Teil W1 kann mit einem Verbinder versehen sein und der Verbinder kann ebenfalls eine wasserdichte Abdeckung besitzen.
Der ebenförmige Türkabelbaum W kann längliche Materialien oder Stangenmaterialien anders als normale elektrische Drähte aufweisen. Wenn die länglichen Materialien oder Stangenmaterialien verwendet werden, werden sie mit den Kabelzweigen W1, W2 .. und dem elektrischen Leitungen des hinausführenden Bündelteils über Anschlußstellen durch Schweiß- oder Lötmittel etc. verbunden.
Das Verkleidungsbrett B wird mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Öffnungsschalter 2 für den Kofferraum und einem elektrischen Scheibenschalter 3 versehen, während der Türrahmen A an seiner Innenseite mit einem elektrischen Motor 4 und einem automatischen Türverriegelungssolenoidventil 5 versehen ist.
Der Innenseitenbretteil A1 wird im vorgenannten Zustand
mit dem Türrahmen A eines Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen zusammengebaut, wobei die Kabelzweige W4 und W5 mit einem elektrischen Wickelmotor
4 und einem automatischen Türverriegelungssolenoidventil
5 innerhalb des Türrahmens A vom Arbeitsfenster H über die Verbinder C4 und C5 verbunden sind. Zur gleichen Zeit wird ein wasserabdichtender Teil wie die Dichtungstülle G in dem hinausführenden Bündiabschnitt W in eine Stellung gebracht, wo ein hinausführendes Loch 6 ausgebildet ist. Danach wird, während die Kabelzweige W1, W2 und W3 mit der Cartesi-Lampe 1, dem Öffnungsschalter 2 für den Kofferraum und dem elektrischen Schalter 3 verbunden werden, das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A befestigt. Zu dieser Zeit wird das hinausführende Loch 6 durch das Verkleidungsbrett B abgeschlossen. Bei dieser Ausführungsform ist der Innenseitenbretteil A lösbar am Türrahmen A befestigt. Der Innenseitenbretteil A kann jedoch integral mit dem Türrahmen A ausgebildet sein.
In einer modifizierten, in Fig. 19 gezeigten Ausführungsform, verwenden der Türkabelbaum W und die Kabelzweige W1 bis W5 längliches Material oder Stangenmaterial, das integral im inneren des Innenseitenbrettabschnitts A1 aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet ist. Die Verbinder C1 bis C5 an den Endteilen der entsprechenden Kabelzweige W1 bis W5 sind mit beiden Seiten des Innenseitenbrettabschnitts A1 in einer solchen Weise verbunden, daß sie nach außen weisen.
Wie in Fig. 20 gezeigt ist, ist der Endteil 17a jedes länglichen Materials 17 abgebogen und ragt von der Außenfläche des Innenseitenbrettabschnitts A1 nach
_ 27 —
außen. Durch Verbindung der Verbinder C1 ...damit, fungieren sie dementsprechend als Anschlußmetallstücke.
Im obigen Fall sind die Verbinder, die mit der elektrischen Ausrüstung innerhalb des Türrahmens und dem Verkleidungsbrett B verbunden werden sollen in gegenüberliegender Beziehung angeordnet. Dementsprechend ist die oben erwähnte elektrische Ausrüstung unmittelbar über die Verbinder zu der Zeit verbunden, wenn das Innenseitenbrett A1 oder das Verkleidungsbrett B am Türrahmen befestigt wird.
Gemäß einer modifizierten Ausführungsform in Fig. 21 ist der Innenseitenbrettabschnitt A' des Türrahmens A integral in der gleichen Weise, wie es beim Standder Technik üblich ist, ausgebildet. In dieser Ausführungsform wird ein kleinerer Innenseitenbrettabschnitt A1 an der Außenfläche des Innenseitenbrettabschnitts A1 befestigt. Der kleinere Innenseitenbrettabschnitt A1 wird am Türkabelbaum W in der gleichen Weise wie bei der vorstehenden Ausführungsform befestigt. Der Kabelbaum W besitzt Kabelzweige W1 bis W5, die an den Endteilen mit Verbindern C1 bis C5 vorgesehen sind.
Der Innenseitenbrettabschnitt A1 ist mit einem Ausschnitteil 18 ausgebildet, zur Aufnahme des kleineren Innenseitenbrettabschnitts A1 zur Kombination.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 23 und 25 wird eine sechste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 23 ist ein Befestigungsbrett X an seiner einen Fläche mit entsprechenden Leitern für einen Türkabelbaum W versehen, der darauf eben in paralleler Ausrichtung mittels Bindemitteln, Klebebändern, etc. befestigt ist. Zur gleichen Zeit ist das
Befestigungsbrett X fest am Hauptverbinder C an einem Endteil des Türkabelbaums W und ebenfalls mit den Verbindern C1 und C2 der Kabelzweige W1 und W2 mit deren Verbindungsteilen befestigt, die im Bezug zum Türrahmen A nach außen ragen. Auf der anderen Seite ist das Befestigungsbrett X fest an seiner anderen Fläche mit den Verbindern C3 und C4 der Kabelzweige W3 und W4 befestigt, die in Bezug zum Verkleidungsbrett B nach außen ragen.
Der Türrahmen A ist fest an seiner Innenfläche mit einem Verbinder C an seinem Endteil eines Windlaufseitenkabelbaums W1 vom Kraftfahrzeugchassis, einem Verbinder C4 für den elektrischen Motor 4 und einem Verbinder C5 für ein automatisches Türverriegelungssolenoidventil 5 an vorbestimmten Stellungen befestigt. Das Verkleidungsbrett B ist fest an seiner hinteren Fläche mit einem Verbinder C21 für einen Kofferraumöffnungsschalter 2 und einem Verbinder C31 für einen elektrischen Schalter 3 an vorbestimmten Stellungen angebracht.
Das Befestigungsbrett X ist im vorgenannten Zustand fest in einer vorbestimmten Stellung am Türrahmen A durch geeignete Halterungsmittel angebracht. Zur gleichen Zeit sind entsprechende Verbinder miteinander entsprechend verbunden. Danach wird das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A befestigt und die übrigen Verbinder C3 und C31 sowie C4 und C41 werden entsprechend miteinander verbunden.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 26 bis 30 wird eine siebte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In Fig. 26 sind entsprechende Leiter e eines Türkabelbaums W in einer Befestigungsplatte X aus
synthetischem Harzmaterial entweder in paralleler oder vielschichtiger Form untergebracht. Die Leiter e sind aus länglichem Material oder Stangerimaterial, wie z.B. Sammelschienen. Wie in Fig. 28 gezeigt wird, besitzt jeder Leiter e einen abgebogenen Anschlußteil el an seinem Endteil.
Die abgebogenen Anschlußteile el der vielen Leiter e sind in konzentrierter Weise vom Befestigungsbrett X freigelegt. Ein Hauptverbinder C an einem Endteil des Türkabelbaums W und die Verbinder C 4 und C5, die am Kabelzweigteil angebracht werden sollen, sind auf der Fläche gegenüberliegend zum Türrahmen A ausgebildet. Auf der anderen Seite sind die Verbinder C2 und C3, die an dem Kabelzweigteil angebracht werden sollen, auf der anderen Seite davon ausgebildet, gegenüberliegend zum Verkleidungsbrett B.
Der Türrahmen A wird fest an seiner Innenfläche mit einem Verbinder C verbunden, der an einem Endteil eines Windlaufkabelbaums W1 vom Kraftfahrzeugchassis, einem Verbinder C4 für den elektrischen Motor 4 und einem Verbinder C5 für das automatische Türrverriegelungs-
>. solenoidventil 5 an vorbestimmten Stellungen befestigt.
Das Verkleidungsbrett B wird fest an seiner hinteren Seite mit einem Verbinder C2 für einen Kofferraumöffnungsschalter 2 und einem Verbinder C3 für einen elektrischen Schalter 3 an vorbestimmten Stellungen verbunden.
Das Befestigungsbrett X wird im vorgenannten Zustand fest in einer vorbestimmten Stellung auf dem Verkleidungsbrett B mittels Schrauben 5,*wie es in Fig. 27 gezeigt wird, befestigt. Zur gleichen Zedj| ^werden die entsprechenden Verbinder C2 und C21, sowie 03 'lind C31
miteinander entsprechend verbunden. Danach wird das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A und die anderen Verbinder C und C, C4 und C41 sowie C5 und C51 miteinander entsprechend verbunden.
In der obigen Ausführungsform ist der armtragende Teil 26 , der als Schaltungseinheit, einschließlich der Schalter 2 und 3f dient , auf dem Verkleidungsbrett B vorher ausgebildet. Der armtragende Teil 26 kann jedoch zur gleichen Zeit am Verkleidungsbrett B befestigt werden, wenn das Befestigungsbrett X am Verkleidungsbrett B durch Bolzen etc. befestigt wird.
Fig. 31 zeigt eine modifizierte Ausführungsform, in der ein Befestigungsbrett X aus metallischem Material oder einem synthetischen Harzmaterial eben mit seiner einen Fläche an entsprechenden Leitern e eines Türkabelbaums W in paralleler Weise mittels Klebe- bzw. Bindemitteln, Klebebändern, etc. befestigt ist. Zur gleichen Zeit ist das Befestigungsbrett X fest mit einem Hauptverbinder C an einem Endteil des Türkabelbaums W und ebenfalls mit den Verbindern C4 und C5 der Kabelzweige W4 und W5 verbunden, wobei deren Verbindungsteile im Bezug zum Türrahmen A nach außen weisen. Auf der anderen Seite ist das Befestigungsbrett X fest mit seiner anderen Fläche mit den Verbindern C2 und C3 der Kabelzweige W2 und W3 verbunden, die in Bezug zum Verkleidungsbrett B nach außen weisen.
Der Türrahmen A ist fest mit seiner Innenfläche mit einem Verbinder C, der an einem Endteil eines Windlaufkabelbaums W1 des Kraftfahrzeugchassis angebracht ist, einem Verbinder C4 für einen elektrischen Wickelmotor 4 und einem Verbinder C5 für ein automatisches Türverriegelungssolenoidventil 5 an vorbestimmten
Stellungen verbunden. Das Abdeckungs- bzw. Verkleidungsbrett B ist fest mit seiner hinteren Fläche mit einem Verbinder C2 für einen Kofferraumöffnungsschalter 2 und einem Verbinder C3 für einen elektrischen Schalter 3 an vorbestimmten Stellungen verbunden.
Das Befestigungsbrett X wird im vorgenannten Zustand fest an einer vorbestimmten Stellung auf dem Verkleidungsbrett B durch Schrauben 5 befestigt. Zur gleichen Zeit werden die entsprechenden Verbinder C und C, C4 und C41 und C5 und C51 miteinander entsprechend verbunden. Danach wird das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A befestigt und die übrigen Verbinder C2 und C21 sowie C3 und C31 werden miteinander entsprechend verbunden.
Fig. 32 zeigt ein Beispiel eines Befestigungsaufbaus eines Verbinders C, der am Innenflächenbrett 30 befestigt werden soll. Der Verbinder C ist im äußeren Umfangsteil an seinem mittigen Teil mit einer Befestigungsnut Ca ausgebildet und ist an seinen beiden einander gegenüberliegenden Flächen mit einem Nutteil Ca ausgebildet, wobei der Verriegelungsarm Cb mit seinem freiendigen Halteteil Cc in Richtung zum Nutteil Ca erregt wird. Dadurch, daß der Verbinder C in das Halterungsloch Xb durch einen vergleichsweise großen Ausschnittsteil Xa gedruckt wird, welcher im Innenflächenbrett X ausgebildet ist, treten beide Brettkantenteile Xc im Nutteil Ca in Eingriff. Zu dieser Zeit tritt der Halterungsteil Cc des Verriegelungsarms Cb in Eingriff mit dem Loch Cc des Verriegelungsarms Cb, wodurch der Verriegelungs-Befestigungszustand eintritt.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 33 und 34 wird eine achte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
beschrieben. In den Fig. 33 und 34 bezeichnet A einen Türrahmen in einer Kraftfahrzeugtür und B bezeichnet ein Verkleidungsbrett, das an dessen Innenseite befestigt werden soll. Das Verkleidungsbrett B ist mit entsprechenden Leitern für einen Türkabelbaum W versehen, der darauf flach in paralleler Weise durch Bindemittel, Klebebänder und dergleichen befestigt ist.
Der flach bzw. eben angeordnete Türkabelbaum W ist mit Kabelzweigen W1, W2, W3, W4, W5 ... versehen, deren Endteile Verbinder C1, C2, C3, C4, C5 ... besitzen, die in einer solchen Weise angeordnet sind, daß sie vom Verkleidungsbrett B beabstandet sind. Der Türkabelbaum W ist an seinen Verbindungsenden in Richtung zum Windlaufkabelbaum an einer Kraftfahrzeugchassisseite mit einem hinausführenden Bündelteil W1 versehen. Der hinausführende Bündelteil W1 ist mit einem Hauptverbinder C versehen, wobei der Hauptverbinder C mit einer wasserdichten Abdeckung versehen ist.
Der flach aufgebaute Türkabelbaum W kann längliche Materialien oder Stangenmaterialien, anders als normale elektrische Leitungen, verwenden. Wenn die länglichen Materialien oder stangenartigen Materialien verwendet werden, sind sie mit den Kabelzweigen W1, W2, ... und den elektrischen Leitungen des hinausführenden Bündelteils über Anschlußstellen durch Schweiß- oder Lötmittel etc. verbunden.
Das Verkleidungsbrett B ist mit einer Cartesi-Lampe 1, einem Kofferraumöffnungsschalter 2 und einem elektrischen Schalter 3 (für die Scheibe) verbunden, mit denen die Kabelzweige W1, W2 und W3 vorher über die Verbinder C1, C2 und C3 verbunden sind.
Das Verkleidungsbrett B wird i;n vorgenannten Zustand in den Türrahmen eines Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen eingebaut, wobei die Kabelzweige W4 und W5 mit einem elektrischen Motor 4 bzw. einem automatischen Turverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmens A vom Arbeitsfenster H über Verbinder C4 und C5 verbunden werden. Zur gleichen Zeit wird der Hauptverbinder, welcher am hinausführenden Bündelteil W angebracht ist, in ein hinausführendes Loch 6 von der Seite her eingedrückt, damit das Halterungsbrett 6a in Eingriff mit einer Nut 40 gelangt. Danach wird das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A befestigt.
Im vorgenannten Zustand wird ein Hauptverbinder C innerhalb der Dichtungstülle G für den Windlaufkabelbaum W, der in ein Einsatzloch 49 eingesetzt wird, das im Fahrzeugchassis vorher durch die Dichtungstülle G ausgebildet ist, mit dem Hauptverbinder C verbunden, der an einem Endteil des Türrahmens A angebracht ist.
Fig. 35 zeigt einen Verbindungszustand im Schnitt der Hauptverbinder C und C. Der Hauptverbinder C ist mit einer wasserdichten Abdeckung 51 aus Gummi versehen. Ein ringförmiger Vorsprung Ga1, der auf einem wasserdichten Verbindungsabdeckungsteil Ga der Dichtungstülle G ausgebildet ist, gelangt in Eingriff mit einer ringförmigen Nut 51a, die in der wasserdichten Abdeckung 51 ausgebildet ist. Die Dichtungstülle G ist aus Gummi gebildet, das sich von einem stationären zylindrischen Teil Gb in Bezug zum Kabelbaum über einen ringförmigen in Eingriff tretenden Teil Gc und einen akkordeonartigen, sich erweiternden und zusammenziehenden Teil Gd zum wasserdichten Verbindungsabdeckungsoteil Ga erstreckt.
In Fig. 36 ist der Hauptverbinder C an der Türseite an einem Endteil des Türrahmens A befestigt und zu dessen Innenseite ausgerichtet. Ein Endteil der Dichtungstülle G im Windlaufseitenkabelbaum W1 ist mit einem wasserdichten Verbindungsabdeckungsteil Ga versehen, das 90° in Bezug zur Erstreckungsrichtung der Dichtungstülle G abgebogen ist.
In der obigen Ausführungsform ist der Hauptverbinder an einem Endteil des Türkabelbaums befestigt, wobei der Kraftfahrzeugchassisseitenkabelbaum aus einem Einsatzloch durch eine Dichtungstülle herausgezogen ist und wobei der Hauptverbinder an dessen Endteil mit dem Hauptverbinder verbunden ist, der an der Tür befestigt ist. Alternativ kann der Hauptverbinder am Endteil des Kraftfahrzeugchassisseitenkabelbaums befestigt werden, und der herausgezogene Endteil des Türkabelbaums daran befestigt werden.
Unter Bezugnahme auf die Figuren 37 bis 39 wird eine neunte bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In Fig. 37 bezeichnet A einen Türrahmen für eine Kraftfahrzeugtür und B bezeichnet ein Verkleidungsbrett, das an dessen Innenseite befestigt werden soll. Das Verkleidungsbrett B ist mit Leitern für einen Türkabelbaum W versehen, der darauf flach in paralleler Weise mittels Bindemitteln, Klebebändern, etc. angeordnet ist.
Der flach angeordnete Türkabelbaum ist mit Kabelzweigen W1, W2, W3, W4, W5 ... versehen, dessen Endteile Verbinder C1 , C2, C3, C4, C5 ... aufweisen und in einer derartigen Weise angeordnet sind, daß sie vom Verkleidungsbrett B beabstandet sind. Der Türkabelbaum W wird an seinen Verbindungsenden in Richtung zum Windlaufkabelbaum an der Kraftfahrzeugchassisseite mit
einem hinausführenden Bündelteil W1 versehen. Der hinausführende Bündeteil W ist mit einem wasserdichten Teil durch eine Dichtungstülle G versehen. Der Türseitenendteil der Dichtungstülle G ist mit einem Verbindungsteil G1 ausgebildet, welches große und kleine Flansch g1 und g2 mit einem dazwischen ausgebildeten Nutteil g3 aufweist. Der innere Seitenflansch g1 ist an seinen oberen und unteren Seiten mit Befestigungslöchern g5, g5 ausgebildet, die den Befestigungslöchern 66a, 66a gegenüberliegen, die in einer Befestigungsnut 6 des Türrahmen A ausgebildet sind.
Dei^flach aufgebaute Kabelbaum W kann längliche Materialien oder stangenartige Materialien, anders als normale elektrische Leitungen bzw. Drähte, verwenden. Wenn längliche Materialien oder stangenartige Materialien verwendet werden, sind diese mit den Kabelzweigen Wl, W2 ... und den elektrischen Leitungen des hinausführenden Bündelteils W1 über Anschlußstellen durch Schweißmittel, etc. verbunden.
Das Verkleidungsbrett B wird als elektrische Ausrüstung mit einer Cartesi-Lampe 1, einem
Kofferraumöffnungsschalter 2, einem elektrischen Scheibenschalter 3 versehen, mit denen die Kabelzweige W1, W2 und W3 vorher über die Verbinder C1, C2, und C3 verbunden sind.
Das Verkleidungsbrett B wird im vorgenannten Zustand in den Türrahmen A eines Kraftfahrzeuges in der Fertigungsstraße von Kraftfahrzeugen eingebaut, wobei die Kabelzweige W 4 und W5 mit einem elektrischen Scheibenmotor 4 und einem automatischen Türverriegelungssolenoidventil 5 innerhalb des Türrahmens A über die Verbinder C4 und C5
verbunden werden. Zur gleichen Zeit wird ein Verbindungsteil G1 als Wasserdichtungsteil, z.B. die Dichtungstülle G, im hinausführenden Bündelteil W in eine Befestigungsnut 66 gedruckt, die in einem Endteil an der Scharnierbefestigungsseite des Türrahmens ausgebildet ist und daran durch Maschinenschrauben 68 über Befestigungslöcher g5 und 66a befestigt. Danach wird das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A befestigt, damit es in innigem Kontakt an dem flachen Innenseitenteil g4 des Verbindungsteils G1 anliegt, um eine zufriedenstellende Wasserdichtigkeit zu erhalten (Fig. 38).
In der in Fig. 40 gezeigten modifizierten Ausführungsform besitzt der Türkabelbaum W eine bündelartige Form, wie es auch in Fig. 41 gezeigt wird. In dieser Ausführungsform ist der Türkabelbaum W innerhalb einer Nut 67, die im Türrahmen A ausgebildet ist, verlegt. Der Verbindungsteil G1 der Dichtungstülle G, der am Endteil des Türkabelbaum W vorgesehen ist, ist in Eingriff mit der Befestigungsnut 66, die im Türrahmen A ausgebildet ist und danach wird das Verkleidungsbrett B unter Ausbildung eines wasserdichten Teiles befestigt.
In der in Fig. 41 gezeigten modifizierten Ausführungsform ist die Dichtungstülle G mit einem Befestigungsflansch g6 mit Löchern versehen. Falls die Dichtungstülle G am Verkleidungsbrett B unter Verwendung eines Clips 69 etc. in den Löchern im Verkleidungsbrett B befestigt wird, können die Dichtungstülle G und das Verkleidungsbrett B am Türrahmen A gleichzeitig befestigt werden.
Bei jeder der vorgenannten Ausführungsformen werden die Drahte bzw. Leitungen einzeln am Befestigungsmittel,
z.B. dem Verkleidungsbrett Bf dem Kabelbaumverdrahtungsbrett B1 des Verkleidungsbret-t B, dem Befestigengsbrettabschnitt BI für die elektrische Ausrüstung del Verkleidungsbrettes B, dem Innenseitenbrettabschnitt A oder dem Befestigungsbrett X befestigt, um einen Kabelbaum darauf auszubilden. Es ist jedoch ebenfalls gestattet, daß ein Kabelbaum integral vorher unabhängig von dem obigen Befestigungsmittel hergestellt wird. Mit anderen Worten, die Leitungen W werden miteinander parallel in ebener Art und Weise durch Einschmelzen der isolierenden Abdeckung des Drahtes oder über Klebeschichten miteinander verbunden. Ferner kann eine Verstärkungsplatte 12 an einem Endteil des so verbundenen Leitungsbündels angebracht werden, das von einem Klebeband oder dergl. festgemacht wird, wobei ein Metallschutz 8 mit Befestigungslöchern 8a am anderen Endteil angebracht und durch Klebeband 13 befestigt wird. Der so ausgebildete Kabelbaum wird an den oben erwähnten Befestigungsmitteln angebracht.
Wie vorstehend beschrieben, umfaßt die erfindungsgemäße Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür folgendes
einen Türrahmen? und
Befestigungsmittel, die lösbar am Türrahmen an der Innenseite des Kraftfahrzeuges befestigt sind und einen Kabelbaum daran befestigen, der sich innerhalb einer im wesentlichen parallelen Ebene zur Gesamtheit des Türrahmens erstreckt, wobei das Befestigungsmittel eine oder beide der folgenden Teile umfaßt: (1) ein Türbestandteilglied, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die eine Verschalung bzw. ein Verkleidungsbrett zur Abdeckung der Innenseite des Türrahmens, ein Innenseitenbrett, das am Türrahmen zwischen dem Türrahmen und der Verschalung befestigt
ist, sowie ein Innenseitenbrett umfaßt, das lösbar am Türrahmen zwischen dem Türrahmen und der Verschalung befestigt ist;
(2) ein Befestigungsbrett, das am Türbestandteilglied befestigbar ist und aus einer Gruppe ausgewählt wird, die eine Verschalung bzw. ein Verkleidungsbrett zur Abdeckung der Innenseite des Türrahmens und ein Innenseitenbrett umfaßt, das am Türrahmen zwischen dem Türrahmen und der Verschalung befestigbar ist,
d.h. da der Türkabelbaum flach auf dem Befestigungsmittel, z.B. einem Verkleidungsbrett angeordnet ist, das an der Innenseite einer Kraftfahrzeugtür angebracht wird, wird ein Teil der Kabelzweige schon im voraus mit der elektrischen Ausrüstung verbunden, die auf dem Verkleidungsbrett bzw. der Verschalung etc. vorgesehen ist, während die übrigen Kabelzweige mit der innerhalb des Türrahmens vorgesehenen elektrischen Vorrichtung verbunden werden und danach wird schließlich das Verkleidungsbrett am Türrahmen befestigt, wodurch die Befestigungsarbeit des Türkabelbaums in der Produktionslinie bei Kraftfahrzeugen äußerst vereinfacht werden kann und ebenfalls im Vergleich zum Stand der Technik ein sehr viel schnellerer Einbau möglich ist. Ferner wird, da der Kabelbaum flach auf dem Befestigungsmittel angeordnet wird, lediglich ein begrenzter Raum benötigt, so daß die Verdrahtungsarbeit geradlinig und auf dem kürzesten Weg durchgeführt werden kann, was im Gegensatz zu den üblichen Verfahren steht, wo zur Verdrahtungsarbeit immer nach übrigbleibendem Raum während der Verdrahtung gesucht wird. Ferner wird der Türkabelbaum an einem Befestigungsmittel, so z.B. dem Verkleidungsbrett befestigt, das eine konstante Form besitzt, so daß kaum die Möglichkeit besteht, daß die Kabelzweige sich zu irgendeiner Zeit verheddern, wenn das Brett
transportiert, aufbewahrt oder am Türrahmen befestigt wird. Zusätzlich wird der Kabelbaum in stabiler Weise selbst unter schweren Vibrationsbedingungen aufrechtgehalten.
Obwohl die vorliegende Erfindung mit ihren bevorzugten Ausführungsformen mit einem gewissen Ausmaß an Bestimmtheit beschrieben worden ist, dürfte es einleuchten, daß die vorliegende Offenbarung der bevorzugten Ausführungsformen lediglich als Beispiel zu verstehen ist, und daß viele Veränderungen,die Konstruktion und Anordnung der Teile betreffend, vorgenommen werden können, ohne den Rahmen der beanspruchten Erfindung zu verlassen. Obwohl die obigen Ausführungsbeispiele einen Kabelbaum beschreiben, der in einer Kraftfahrzeugtür befestigt ist, kann die Erfindung natürlich auf andere Fälle angewandt werden, bei denen andere Kabelbäume im Inneren eines Kraftfahrzeugchassis befestigt werden.
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Claims (1)

  1. RAFFAY.FLECKSPARTNc«
    PATENTANWÄLTE O O Z vj D D U
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    POSTFACH 32 32 17 D-2000 HAMBURG 13
    16. August 1985
    DIPL-ING. VINCENZ V. RAR=AY DIPU-CHEM. DR. THOMAS BJECK
    Yazaki Corporation HAMBURG
    DlPL-CHEM. DR. HANS D. BOETERS
    4-28, Mi ta 1 chome, Minato-ku, dipl-ing. Robert bauer
    Tokyo 108, Japan MÜNCHEN
    KANZLEI:
    GEFFCKENSTRASSE 6 TELEFON: (040) 47 80 23 TELEGRAMME: PATFAY, HAMBURG TELEX 2 164 631 paty d
    UNSEREAKTE:
    2581/10
    Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür.
    Patentansprüche
    1. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür, gekennzeichnet durch: einen Türrahmen; und
    Befestigungsmittel, die lösbar am Türrahmen an der Innenseite des Kraftfahrzeuges befestigt sind und einen Kabelbaum daran befestigen, der sich innerhalb einer im wesentlichen parallelen Ebene zum Türrahmen erstreckt, wobei das Befestigungsmittel eine oder beide der folgenden Teile umfaßt:
    (1) ein Türbestandteilglied, das aus einer Gruppe ausgewählt wird, die eine Verschalung bzw. ein Verkleidungsbrett zur Abdeckung der Innenseite des Türrahmens, ein Innenseitenbrett, das am Türrahmen zwischen dem Türrahmen und der Verschalung befestigt ist, sowie ein Innenseitenbrett umfaßt, das lösbar
    - ι
    am Türrahmen zwischen dem Türrahmen und der Verschalung befestigt ist;
    (2) ein Befestigungsbrett, das am Türbestandteilglied befestigbar ist und aus einer Gruppe ausgewählt wird, die eine Verschalung bzw. ein Verkleidungsbrett zur Abdeckung der Innenseite des Türrahmens und ein Innenseitenbrett umfaßt, das am Türrahmen zwischen dem Türrahmen und der Verschalung befestigbar ist.
    2. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel das Türbestandteilglied umfaßt.
    3. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türbestandteilglied das Verkleidungsbrett bzw. die Verschalung umfaßt.
    4. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsbrett eine äußere und eine innere Fläche besitzt, und daß der Kabelbaum flach an der Innenfläche befestigt ist.
    5. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum mindestens einen Hauptkabel- bzw. Drahtabschnitt und eine Vielzahl von Kabelabzweigungen bzw. Kabelzweigen besitzt, die vom Hauptkabelabschnitt abzweigen, und daß das Verkleidungsbrett und der Türrahmen mit vielen Stücken einer elektrischen Ausrüstung versehen ist, die daran befestigt sind, und daß die Kabelzweige eine erste Gruppe umfassen, die im voraus mit der elektrischen Ausrüstung auf dem Verkleidungsbrett ver-
    bunden sind, sowie eine zweite Gruppe, die mit der elektrischen Ausrüstung auf dem Türrahmen verbunden sind.
    6. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsbrett einen Brettabschnitt mit dem darauf verdrahteten Kabelbaum und einen Brettabschnitt ohne darauf verdrahteten Kabelbaum umfaßt, und daß der Kabelbaum für die Tür flach auf dem Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt angeordnet ist.
    7. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum für die Tür mindestens einen Hauptkabelabschnitt und eine Vielzahl an Kabelzweigen umfaßt, die vom Hauptkabelteil abzweigen, und daß der Hauptkabelabschnitt flach auf dem Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt angeordnet ist, und daß die Kabelzweige beabstandet vom Kabelbaumverdrahtungsbrettabschnitt angeordnet sind.
    8. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verkleidungsbrett einen Brettabschnitt mit einer darauf befestigten elektrischen Ausrüstung sowie einen Brettabschnitt ohne darauf befestigte elektrische Ausrüstung umfaßt, und daß der Kabelbaum für die Tür flach an der auf dem Brettabschnitt befestigten elektrischen Ausrüstung befestigt ist.
    9. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türbestandteilglied ein Innenseitenbrett umfaßt.
    10. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum für die Tür mindestens einen Hauptkabelabschnitt und eine Vielzahl von Kabelzweigen umfaßt, die vom Hauptkabelabschnitt abzweigen, und daß der Hauptkabelabschnitt flach am Innenseitenbrett befestigt ist.
    11. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel ein Befestigungsbrett umfaßt.
    12. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelbaum mindestens einen Hauptkabelteil und eine Vielzahl an Kabelzweigen umfaßt, die vom Hauptkabel abzweigen und daß der Hauptkabelteil eben am Befestigungsbrett befestigt ist.
    13. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlußstelle für jeden der Kabelzweige mit einem Verbindungsglied bzw. Klemme verbunden ist, wobei das Verbindungsglied fest am Befestigungsbrett angebracht ist.
    14. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen mit einem Verbindungsglied versehen ist, das mit einer Anschlußstelle eines Windlaufkabelbaums verbunden ist, die einem ausgewählten Glied der Verbindungsglieder auf dem Befestigungsbrett gegenüberliegt,
    15. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen einen Fahrzeugkörper mit einem daran angebrachten Scharnierglied umfaßt, und daß ein Kraftfahrzeugkörper-Seitenkabelbaum vorgesehen ist, der am Kraftfahrzeugkörper befestigt ist.
    16. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Türkabelbaum und der Fahrzeugkörper-Seitenkabelbaum mit Hauptverbindungsgliedern versehen sind, wobei eines der Hauptverbindungsglieder an einem Endteil der Tür oder des Fahrzeugkörpers befestigt ist, und daß der Türkörperbaum und die Verbindungsglieder für den Fahrzeugkörper gegenseitig miteinander verbunden sind.
    17. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Türrahmen mit einer Befestigungsnut an seinem Scharnierbefestigungsende versehen ist, und daß die Befestigungsnut mit einem Paßteil einer Dichtungstülle versehen ist, die an einem Endteil des Kabelbaums vorgesehen ist.
    18. Kabelbaumbefestigungsvorrichtung für eine Kraftfahrzeugtür nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungstülle einen stationären zylindrischen Teil umfaßt, der dem Kabelbaum entspricht, sowie einen ringförmigen Paßteil, der einem Druckloch entspricht, und einem wasserdichten Abdeckungsteil für einen akkordeonartig sich ausdehnenden und zusammenziehenden Teil und die Verbindungsglieder, die insgesamt integral ausgebildet sind.
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