DE202010007548U1 - Fahrzeugtür mit einem an einem Aggregateträger angeordneten Kabelstrang - Google Patents

Fahrzeugtür mit einem an einem Aggregateträger angeordneten Kabelstrang Download PDF

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Abstract

Fahrzeugtür, mit
– einem Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, wobei der Aggregateträger einen Nassraum der Fahrzeugtür von einem Trockenraum der Fahrzeugtür trennt,
– einem Türinnenblech, das den Aggregateträger trägt und eine Stirnseite der Fahrzeugtür ausbildet, über die die Fahrzeugtür schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie anzuordnen ist, und
– einem an dem Aggregateträger angeordneten, zumindest abschnittsweise sich auf Seiten des Trockenraums entlang des Aggregateträgers erstreckenden Kabelstrang zur elektrischen Versorgung von an dem Aggregateträger angeordneten Funktionskomponenten,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Aggregateträger (2) einen Kabelstrangführungsabschnitt (20) aufweist, der sich zur Stirnseite (12) der Fahrzeugtür (1) hin erstreckt, wobei der Kabelstrang (3) entlang des Kabelstrangführungsabschnitts (20) in einem feuchtigkeitsdichten Raum (TR2) zur Stirnseite (12) der Fahrzeugtür (1) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Fahrzeugtür weist einen einen Nassraum der Fahrzeugtür von einem Trockenraum trennenden Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür auf. Der Aggregateträger ist an einem Türinnenblech der Fahrzeugtür angeordnet, wobei das Türinnenblech eine Stirnseite der Fahrzeugtür ausbildet, über die die Fahrzeugtür schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie, beispielsweise durch Verwendung von Scharnieren, anzuordnen ist.
  • Der Aggregateträger deckt eine Öffnung im Türinnenblech vollständig oder zumindest teilweise ab und verschließt die Öffnung auf diese Weise feuchtigkeitsdicht, um den Nassraum der Fahrzeugtür von dem Trockenraum der Fahrzeugtür zu trennen (deckt der Aggregateträger die Öffnung im Türinnenblech nur teilweise ab, kann in an sich bekannter Weise zusätzlich beispielsweise eine feuchtigkeitsdichte Folie vorgesehen sein, um die Nass-/Trockenraum-Trennung zu komplettieren).
  • An dem Aggregateträger sind ein oder mehrere Funktionskomponenten der Fahrzeugtür angeordnet, beispielsweise ein Lautsprecher, ein Türschloss, ein Fensterheber, ein Airbagmodul oder dergleichen. Diese Funktionskomponenten müssen im Betrieb des Fahrzeugs elektrisch versorgt werden und sind hierzu mit einem Kabelstrang verbunden, der an dem Aggregateträger angeordnet ist und zumindest abschnittsweise aufseiten des Trockenraums entlang des Aggregateträgers verläuft. Der Kabelstrang ist auf der Trockenraumseite des Aggregateträgers mit den Funktionskomponenten verbunden und erstreckt sich weitestgehend auf dieser Trockenraumseite, kann abschnittsweise aber auch auf der Nassraumseite des Aggregateträgers geführt sein.
  • Der Kabelstrang muss zur elektrischen Versorgung der Funktionskomponenten mit dem elektrischen Versorgungssystem des übergeordneten Fahrzeugs verbunden werden. Hierzu wird der Kabelstrang in der Regel am Aggregateträger entlang hin zur Stirnseite der Fahrzeugtür geführt, um über die Stirnseite, über die die Fahrzeugtür mit der Fahrzeugkarosserie verbunden ist, dann zur Fahrzeugskarosserie und zum elektrischen Versorgungssystem geleitet zu werden.
  • Bei einer aus der DE 197 38 684 A1 bekannten Kraftfahrzeugtür wird ein Kabelstrang entlang der Trockenraumseite eines Aggregateträgers hin zu dem den Aggregateträger umgebenden Türinnenblech geführt. An dem Türinnenblech ist ein Faltenbalg angeordnet, der eine Kabeldurchführung von einer Trockenraumseite des Türinnenblechs hin zu einer Stirnseite des Türinnenblechs darstellt und den Kabelstrang von der Trockenraumseite des Türinnenblechs in den Nassraum der Fahrzeugtür hinein, durch den Nassraum hindurch und hin zur Stirnseite des Türinnenblechs führt.
  • Bei einer aus der EP 1 318 928 B1 bekannten Fahrzeugtür ist trockenraumseitig des Türinnenblechs eine Ausformung im Türinnenblech vorgesehen, in der ein Kabelstrang hin zur Stirnseite des Türinnenblechs geführt ist, wobei an die Ausformung ein mit dem Türinnenblech verbundener Faltenbalg anschließt, der den Kabelstrang über die Stirnseite der Fahrzeugtür in feuchtigkeitsdichter Weise hin zur Fahrzeugkarosserie leitet.
  • Bei einer aus der EP 088 930 B1 bekannten Fahrzeugtüranordnung ist ein Kabelstrang an der Trockenraumseite eines Türinnenblechs angeordnet und wird hin zur Stirnseite geführt, indem der Kabelstrang über ein Befestigungselement an der Stirnseite der Fahrzeugtür befestigt ist, wobei ein Faltenbalg mit dem Befestigungselement verbunden ist, um den Kabelstrang von der Stirnseite in feuchtigkeitsdichter Weise hin zur Fahrzeugkarosserie zu führen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür zur Verfügung zu stellen, die einerseits eine feuchtigkeitsdichte Führung für einen Kabelstrang zur Verfügung stellt und andererseits eine einfache Montage des Aggregateträgers zusammen mit dem Kabelstrang an dem zugeordneten Türinnenblech der Fahrzeugtür ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dabei ist vorgesehen, dass der Aggregateträger einen Kabelstrangführungsabschnitt aufweist, der sich zur Stirnseite der Fahrzeugtür hin erstreckt, wobei der Kabelstrang entlang des Kabelstrangführungsabschnitts in einem feuchtigkeitsdichten Raum zur Stirnseite der Fahrzeugtür geführt ist.
  • Der Kabelstrangführungsabschnitt kann vorteilhafterweise einstückig mit dem Aggregateträger verbunden sein und als Winkelelement ausgebildet sein, welches das Türinnenblech im Bereich der Stirnseite der Fahrzeugtür umgreift. Der Kabelstrangführungsabschnitt kann dabei so ausgestaltet sein, dass er sich von einem Hauptabschnitt des Aggregateträgers erstreckt, der eine Öffnung im Türinnenblech zumindest abschnittsweise abdeckt und zum feuchtigkeitsdichten Verschließen dieser Öffnung eine Dichtung trägt (der Hauptabschnitt kann hierbei die Öffnung im Türinnenblech vollständig verschließen oder zusammen mit einer Folie oder einem anderen Dichtmittel wirken und die Öffnung abdichten). Der Kabelstrangführungsabschnitt erstreckt sich in diesem Fall von der Öffnung des Türinnenblechs aus betrachtet außerhalb der Dichtung und stellt damit einen sich nach außen erstreckenden, vorstehenden, zusätzlichen Abschnitt des Aggregateträgers dar.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugtür geschaffen, die einerseits eine feuchtigkeitsdichte Führung des Kabelstrangs entlang des Aggregateträgers hin zur Stirnseite der Fahrzeugtür bereitstellt und gleichzeitig eine einfache Montage des Aggregateträgers zusammen mit dem daran angeordneten Kabelstrang an einem Türinnenblech ermöglicht. Dabei ist, um das Verlegen des Kabelstrangs in feuchtigkeitsdichter Weise hin zur Stirnseite der Fahrzeugtür möglichst einfach zu gestalten, am Aggregateträger ein zusätzlicher Abschnitt in Form des Kabelstrangführungsabschnitts vorgesehen, der einen feuchtigkeitsdichten Raum bereitstellt, in dem der Kabelstrang hin zur Stirnseite geführt wird.
  • Dadurch, dass der Kabelstrangführungsabschnitt an dem Aggregateträger vorgesehen ist, kann der Aggregateträger zusammen mit dem daran angeordneten Kabelstrang in einfacher Weise zur Montage an das Türinnenblech angesetzt werden, wobei der Kabelstrang in montiertem Zustand des Aggregateträgers in seiner betriebsgemäßen Position an der Stirnseite der Fahrzeugtür zu liegen kommt. Der Kabelstrang kann damit in einem Arbeitsschritt zusammen mit dem Aggregateträger an dem Türinnenblech montiert werden, indem der Aggregateträger mit dem daran angeordneten Kabelstrang an das Türinnenblech angesetzt wird und dadurch gleichzeitig der Kabelstrang mittels des Kabelstrangführungsabschnitts in seine bestimmungsgemäße Position an der Stirnseite der Fahrzeugtür gebracht wird.
  • Das Türinnenblech definiert zusammen mit einem Türaußenblech der Fahrzeugtür einen Türinnenraum, der einem Nassraum der Fahrzeugtür entspricht. Der Kabelstrangführungsabschnitt erstreckt sich dabei bevorzugt an der diesem Türinnenraum abgewandten, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Türinnenblechs. Dadurch wird eine einfache Montage des Aggregateträgers am Türinnenblech möglich, nämlich durch Ansetzen des Aggregateträgers an das Türinnenblech von der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Fahrzeugtür.
  • Der Aggregateträger stellt, wie eingangs gesagt, eine Nass-/Trockenraum-Trennung der Fahrzeugtür zur Verfügung. Der Aggregateträger trennt den dem Türinnenraum entsprechenden Nassraum der Fahrzeugtür von einem Trockenraum, der auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Aggregateträgers gelegen ist. In diesem Trockenraum erstreckt sich der Kabelstrang, wobei der Kabelstrang durch die Führung des Kabelstrangführungsabschnitts in feuchtigkeitsdichter Weise hin zur Stirnseite der Fahrzeugtür geleitet wird. Der Kabelstrangführungsabschnitt stellt dabei einen zusätzlichen Trockenraum bereit, in dem der Kabelstrang hin zur Stirnseite geleitet wird und der räumlich getrennt vom eigentlichen Trockenraum der Fahrzeugtür ist.
  • In einer ersten Ausgestaltung kann der Kabelstrangführungsabschnitt zusammen mit einer in das Türinnenblech eingeformten Ausformung einen feuchtigkeitsdichten Raum einschließen, in dem der Kabelstrang geführt ist. Der Kabelstrangführungsabschnitt deckt die Ausformung im Türinnenblech ab, wobei der Raum zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt und dem Türinnenblech feuchtigkeitsdicht ausgestaltet ist und einen Raum zur Führung des Kabelstrangs hin zur Stirnseite der Fahrzeugtür bereitstellt.
  • Um den feuchtigkeitsdichten Raum zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt und der Ausformung in geeigneter Weise abzudichten, kann eine Dichtung zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt und dem Türinnenblech vorgesehen sein, die so gestaltet ist, dass der Kabelstrangführungsabschnitt bei Ansetzen des Aggregateträgers an das Türinnenblech feuchtigkeitsdicht in Anlage mit dem Türinnenblech kommt und dadurch den feuchtigkeitsdichten Raum zur Führung des Kabelstrangs abschließt.
  • An dem Kabelstrangführungsabschnitt kann in diesem Fall ein Faltenbalg zur feuchtigkeitsdichten Führung des Kabelstrangs von der Stirnseite der Fahrzeugtür hin zu einem Karosserieabschnitt eines Fahrzeugs vorgesehen sein. Der Kabelstrang erstreckt sich ausgehend von den Funktionskomponenten der Fahrzeugtür entlang der Trockenraumseite des Aggregateträgers, dann in dem feuchtigkeitsdichten Raum entlang des Kabelstrangführungsabschnitts und schließlich in dem Faltenbalg hin zur Fahrzeugkarosserie, um dort mit dem elektrischen Versorgungssystem des Fahrzeugs verbunden zu werden.
  • In einer zweiten Ausgestaltung kann der Kabelstrangführungsabschnitt an einer in das Türinnenblech eingeformten Ausformung angeordnet und mit einem Abdeckelement verbunden sein, wobei der Kabelstrangführungsabschnitt und das Abdeckelement zusammen einen feuchtigkeitsdichten Raum einschließen, in dem der Kabelstrang geführt ist. In diesem Fall kommt der Kabelstrangführungsabschnitt in der Ausformung des Türinnenblechs zu liegen und trägt das Abdeckelement, das zusammen mit dem Kabelstrangführungsabschnitt den feuchtigkeitsdichten Raum zum Leiten des Kabelstrangs bereitstellt.
  • Zur Abdichtung dieses feuchtigkeitsdichten Raums ist eine Dichtung zwischen dem Abdeckelement und dem Kabelstrangführungsabschnitt und/oder eine Dichtung zwischen dem Abdeckelement und dem Türinnenblech vorgesehen, so dass der Kabelstrang in feuchtigkeitsdichter Weise in dem Raum zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt und dem Abdeckelement geführt ist. Ein Vorteil dieser Variante ist, dass der feuchtigkeitsdichte Raum zwischen Abdeckelement und Kabelstrangführungsabschnitt bereits vor Montage des Aggregateträgers am Türinnenblech durch den Hersteller des Aggregateträgers hergestellt werden kann. Bei der Montage des Aggregateträgers am Türinnenblech ist damit nicht notwendigerweise dafür Sorge zu tragen, dass der Kabelstrangführungsabschnitt relativ zum Türinnenblech abgedichtet ist.
  • Das Abdeckelement ist vorzugsweise an der dem Türinnenblech abgewandten Seite des Kabelstrangführungsabschnitts angeordnet und beispielsweise rastend über eine geeignete Clipsverbindung mit dem Kabelstrangführungsabschnitt verbunden.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist ein Faltenbalg vorzugsweise am Abdeckelement angeordnet und dient zur feuchtigkeitsdichten Führung des Kabelstrangs von der Stirnseite der Fahrzeugtür hin zu einem Karosserieabschnitt des Fahrzeugs.
  • Mit dem bereitgestellten Kabelstrangführungsabschnitt weist die Fahrzeugtür bei funktionaler Betrachtung zwei Trockenräume auf, nämlich zum einen den üblichen Trockenraum zwischen dem Aggregateträger und einer Türinnenverkleidung und zum zweiten den feuchtigkeitsdichten Raum im Bereich des Kabelstrangführungsabschnitts entweder zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt und dem Türinnenblech oder zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt und einem zusätzlichen Abdeckelement. Zur Verbindung dieser beiden Trockenräume kann am Kabelstrangführungsabschnitt eine Öffnung vorgesehen sein, durch die hindurch sich der Kabelstrang vom (ersten) Trockenraum der Fahrzeugtür hin zum feuchtigkeitsdichten Raum im Bereich des Kabelstrangführungsabschnitts erstreckt, so dass über diese Öffnung die beiden Trockenräume der Fahrzeugtür funktional verbunden sind. Dabei kann vorgesehen sein, dass der Kabelstrangführungsabschnitt eine Öffnung aufweist oder der Kabelstrangführungsabschnitt zusammen mit einem Abdeckelement eine Öffnung bildet oder ein an dem Kabelstrangführungsabschnitt angeordnetes Abdeckelement eine Öffnung aufweist.
  • Grundsätzlich ist keine Abdichtung dieser Öffnung zur feuchtigkeitsdichten Durchführung des Kabelstrangs erforderlich, kann optional aber zur Schaffung einer hilfsweisen Feuchtigkeitsbarriere vorgesehen sein.
  • Um den Kabelstrangführungsabschnitt, der sich z. B. nach Art einer Lasche von einem Hauptabschnitt des Aggregateträgers erstreckt und über diesen Hauptabschnitt hinaus vorstehen kann, an dem Türinnenblech zu befestigen, können eine oder mehrere Befestigungsstellen am Kabelstrangführungsabschnitt vorgesehen sein. Die Befestigung kann dabei beispielsweise rastend unter Verwendung von Clipsverbindungen erfolgen, wobei der Aggregateträger zur Montage zusammen mit dem Kabelstrangführungsabschnitt an das Türinnenblech angesetzt wird und der Kabelstrangführungsabschnitt rastend gesondert mit dem Türinnenblech verbunden wird.
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Übersichtsdarstellung einer Fahrzeugtür;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht eines Kabelstrangführungsabschnitts an einem Aggregateträger der Fahrzeugtür zur Führung eines Kabelstrangs hin zur Stirnseite der Fahrzeugtür;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I gemäß 2;
  • 4 die Ansicht gemäß 3, jedoch mit einer Türinnenverkleidung;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht einer anderen Ausführungsform eines Kabelstrangführungsabschnitts an einem Aggregateträger zur feuchtigkeitsdichten Führung eines Kabelstrangs hin zur Stirnseite der Fahrzeugtür;
  • 6A eine Schnittansicht entlang der Linie II-II gemäß 5;
  • 6B eine Schnittansicht entlang der Linie III-III gemäß 5;
  • 7 eine Ansicht einer modifizierten Ausführungsform der Anordnung gemäß 5;
  • 8 eine Ansicht einer wiederum modifizierten Ausführungsform der Anordnung gemäß 5;
  • 9 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform der Anordnung gemäß 8;
  • 10 eine vergrößerte Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Kabelstrangführungsabschnitts an einem Aggregateträger;
  • 11 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV gemäß 10 und
  • 12 eine Ansicht der Anordnung gemäß 5, aber mit zusätzlichen Befestigungsstellen zur Befestigung des Kabelstrangführungsabschnitts.
  • 1 zeigt in einer Übersichtsdarstellung eine Fahrzeugtür 1, gesehen von Seiten des Fahrzeuginnenraums aus, deren Türgerüst von einem Türinnenblech 10 und einem außenseitig der Fahrzeugtür 1 befindlichen, mit dem Türinnenblech 10 verbundenen Türaußenblech 11 gebildet ist. Das Türinnenblech 10 weist eine Öffnung 101 auf, die von einem Aggregateträger 2 verschlossen ist und durch die hindurch unterschiedliche an dem Aggregateträger 2 angeordnete Funktionskomponenten der Fahrzeugtür 1, beispielsweise ein Türschloss 21, ein Lautsprecher 22 und eine Antriebseinheit 23 für einen Fensterheber, im Bereich eines zwischen dem Türinnenblech 10 und dem Türaußenblech 11 gebildeten Türinnenraum montiert sind. Weitere Funktionskomponenten können vorgesehen sein, beispielsweise ein Airbagmodul, ein Sonnenrollo oder dergleichen.
  • Der Aggregateträger 2 weist einen Hauptabschnitt 24 auf, der an seinem umlaufenden Rand eine Dichtung 4 trägt, die in montiertem Zustand des Aggregateträgers 2 dichtend am Türinnenblech 10 anliegt und damit eine feuchtigkeitsdichte Trennung zwischen dem Türinnenraum der Fahrzeugtür 1 (entsprechend einem Nassraum NR der Fahrzeugtür 1, siehe 3) und einem auf der dem Fahrzeuginnenraum zugewandeten Seite des Aggregateträgers 2 gelegenen Trockenraum TR1 (sieh 3) herstellt.
  • Der Aggregateträger 2 kann beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein, wobei grundsätzlich aber auch andere Materialien, beispielsweise Metall, verwendet werden können.
  • An der im Trockenraum TR1 gelegenen, dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Aggregateträgers 2 ist ein Kabelstrang 3 mit elektrischen Leitungen zur elektrischen Versorgung der Funktionskomponenten 21, 22, 23 der Fahrzeugtür 1 angeordnet. Der Kabelstrang 3 ist dabei auf der Trockenraumseite des Aggregateträgers 2 verlegt und verläuft von den Funktionskomponenten 21, 22, 23 hin zu einer Stirnseite 12 der Fahrzeugtür 1, die durch das Türinnenblech 10 gebildet ist und über die die Fahrzeugtür 1 beispielsweise unter Verwendung geeigneter Scharniere mit einer Fahrzeugkarosserie verbunden ist. Über die Stirnseite 12 wird der Kabelstrang 3 hin zur Fahrzeugkarosserie geführt und dort mit dem elektrischen Versorgungssystems des Fahrzeugs verbunden.
  • Der Kabelstrang 3 darf nicht mit Feuchtigkeit in Berührung kommen, um die elektrische Funktionssicherheit der Funktionskomponenten 21, 22, 23 und des Fahrzeugs zu gewährleisten und einen elektrischen Kurzschluss zu vermeiden. Aus diesem Grund ist der Kabelstrang 3 auf der Trockenraumseite des Aggregateträgers 2 angeordnet und erstreckt sich in feuchtigkeitsdichter Weise hin zur Stirnseite 12 und über einen Faltenbalg 31 von der Fahrzeugtür 1 hin zur Fahrzeugkarosserie, so dass der Kabelstrang 3 auf seinem gesamten Weg gegen Feuchtigkeit geschützt ist.
  • Um einerseits eine feuchtigkeitsdichte Führung des Kabelstranges 3 und andererseits eine einfache Montage des Aggregateträgers 2 am Türinnenblech 10 zu ermöglichen, ist an dem Aggregateträger 2 ein Kabelstrangführungsabschnitt 20 vorgesehen, der sich von dem Hauptabschnitt 24 des Aggregateträgers 2 laschenartig erstreckt, als Winkelelement ausgebildet ist und die Stirnseite 12 der Fahrzeugtür 1 umgreift. Dieser Kabelstrangführungsabschnitt 20 dient zur Führung des Kabelstrangs 3 von der Trockenraumseite des Aggregateträgers 2 hin zur Stirnseite 12 der Fahrzeugtür 1 und stellt zu diesem Zweck einen feuchtigkeitsdichten Raum TR2 (siehe 3) zur Verfügung, in dem der Kabelstrang 3 hin zur Stirnseite 12 und dem Faltenbalg 31 geleitet ist.
  • Konkrete Ausgestaltungen dieses Kabelstrangführungsabschnitts 20 sollen anhand der nachfolgenden Figuren beschrieben werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 2 bis 4 ist der Kabelstrangführungsabschnitt 20 einstückig mit dem Aggregateträger 2 ausgebildet, insbesondere einstückig mit dem Hauptabschnitt 24 des Aggregateträgers 2 verbunden, erstreckt sich nach Art einer Lasche von dem Hauptabschnitt 24 an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Türinnenblechs 10 und umgreift die Stirnseite 12 der Fahrzeugtür winklig. Der Kabelstrangführungsabschnitt 20 ist dabei durch zwei Abschnitte gebildet, nämlich durch einen Längsabschnitt 202, der an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite des Türinnenblechs 10 angeordnet ist, und einen Querabschnitt 203, der winklig zum Längsabschnitt 202 angeordnet ist und die Stirnseite 12 der Fahrzeugtür 1 übergreift.
  • Wie aus der Schnittdarstellung gemäß 3 und 4 ersichtlich, überdeckt der Kabelstrangführungsabschnitt 20 dabei eine Ausformung 100 im Türinnenblech 10, wobei der Kabelstrangführungsabschnitt 20 durch eine randseitig den Kabelstrangführungsabschnitt 20 umlaufende Dichtung 41 (siehe 2) gegenüber dem Türinnenblech 10 abgedichtet ist und dadurch zwischen dem Türinnenblech 10 und dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 im Bereich der Ausformung 100 ein feuchtigkeitsdichter Raum TR2 geschaffen wird.
  • Wie aus den Schnittansichten gemäß 3 und 4 ersichtlich, weist die Fahrzeugtür 1 wie üblich einen Nassraum NR zwischen dem Türinnenblech 10 und dem Türaußenblech 11 auf, und der Aggregateträger 2 stellt in an sich bekannter Weise eine Nass-/Trockenraum-Trennung zur Verfügung, die den im Inneren der Fahrzeugtür 1 gelegenen Nassraum NR vom auf der vom Nassraum NR abgewandten Seite des Aggregateträgers 2 gelegenen Trockenraum TR1 der Fahrzeugtür 1 trennt.
  • Durch den die Ausformung 100 überdeckenden Kabelstrangführungsabschnitt 20 wird ein zweiter, funktional vom ersten Trockenraum TR1 getrennter Trockenraum in Form des feuchtigkeitsdichten Raums TR2 geschaffen, der über eine Öffnung 200 funktional mit dem Trockenraum TR1 verbunden ist. Wie aus 3 und 4 ersichtlich, erstreckt sich der Kabelstrang 3 in betriebsgemäß montiertem Zustand entlang der Trockenraumseite des Aggregateträgers 2 hin zur Öffnung 200 des Kabelstrangführungsabschnitts 20, durch die Öffnung 200 hindurch in den feuchtigkeitsdichten Raum TR2 im Bereich der Ausformung 100 des Türinnenblechs 10, durch diesen hindurch zur Stirnseite 12 der Fahrzeugtür 1 und durch einen Faltenbalg 31 hin zur Fahrzeugkarosserie. Der Kabelstrang 3 wird auf diese Weise auf seinem gesamten Weg trocken geführt, nämlich im Trockenraum TR1 der Fahrzeugtür 1, im feuchtigkeitsdichten Raum TR2 im Bereich der Ausformung 100 des Türinnenblechs 10 und im Faltenbalg 31 hin zur Fahrzeugkarosserie, um dort über einen geeigneten Stecker 32 mit dem elektrischen Versorgungssystem des Fahrzeugs verbunden zu werden.
  • Der Kabelstrangführungsabschnitt 20 ist über separate Befestigungsstellen 201 mit dem Türinnenblech 10 verbunden, wobei durch Herstellen der Verbindung über die Befestigungsstellen 201 ein geeigneter Dichtungsdruck zur feuchtigkeitsdichten Anlage des Kabelstrangführungsabschnitts 20 am Türinnenblech 10 bereitgestellt wird.
  • Die Befestigungsstellen 201 können zur Herstellung von Schraubverbindungen vorgesehen sein, können aber auch zum Herstellen einer Rastverbindung nach Art von Clipselementen zum Eingriff mit entsprechenden Elementen am Türinnenblech 10 ausgebildet sein.
  • Zur Montage wird der Aggregateträger 2 zusammen mit dem daran angeordneten Kabelstrang 3 und dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 an das Türinnenblech 10 angesetzt, wobei der Kabelstrang 3 in bestimmungsgemäßer Weise in der Ausformung 100 zu liegen kommt. Der Aggregateträger 2 wird mit dem Türinnenblech 10 verbunden und ebenso die Verbindung zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 und dem Türinnenblech 10 über die Befestigungsstellen 201 hergestellt.
  • Am Türinnenblech 10 ist, wie in 2 schematisch angedeutet, eine Türhauptdichtung 5 angeordnet, die auch den Kabelstrangführungsabschnitt 20 überdeckt. Die Türhauptdichtung 5 kommt bei geschlossener Fahrzeugtür 1 in Anlage mit der zugeordneten Fahrzeugkarosserie (bei einer vorderen Fahrzeugtür im Bereich der A-Säule) und stellt in an sich bekannter Weise eine Feuchtigkeitsbarriere im Bereich der Stirnseite 12 der Fahrzeugtür 1 zu Abdichtung des Fahrzeuginnenraums dar.
  • Wie aus 3 und 4 ersichtlich, ist die Öffnung 200 am Kabelstrangführungsabschnitt 20 vom Hauptabschnitt 24 des Aggregateträgers 2 aus gesehen, innerhalb der Türhauptdichtung 5 angeordnet, so dass die Öffnung 200 sich im Bereich des Trockenraums TR1 der Fahrzeugtür befindet und zur Durchführung des Kabelstrangs 3 nicht gesondert abgedichtet werden muss.
  • Gegebenenfalls kann jedoch an der Öffnung 200 ein Dichtelement vorgesehen sein, um eine zusätzliche Feuchtigkeitsbarriere zwischen dem feuchtigkeitsdichten Raum TR2 im Bereich der Ausformung 100 und dem Trockenraum TR1 der Fahrzeugtür 1 zur Verfügung zu stellen.
  • In der Schnittansicht gemäß 4 ist zusätzlich eine Türinnenverkleidung 6 dargestellt, die den Aggregateträger 2 und damit auch den Kabelstrang 3 zum Fahrzeuginnenraum hin abdeckt, so dass der Kabelstrang 3 zwischen dem Aggregateträger 2 und der Türinnenverkleidung 6 geführt ist.
  • 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform eines Aggregateträgers 2 mit einem Kabelstrangführungsabschnitt 20. Bauteile gleicher Funktion sollen dabei, soweit zweckdienlich, wie auch bei den nachfolgend noch beschriebenen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 und 6 ist ein Kabelstrangführungsabschnitt 20 vorgesehen, der sich nach Art eines Winkelelementes laschenartig von einem Hauptabschnitt 24 des Aggregateträgers 2 erstreckt, dabei aber an der Wandung des Türinnenblechs 10 im Bereich der Ausformung 100 anliegt und ein Abdeckelement 204 aufweist, das zusammen mit dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 einen feuchtigkeitsdichten Raum TR2 einschließt. Das Abdeckelement 204 ist als separates Element an den Kabelstrangführungsabschnitt 20 angesetzt, wobei eine umlaufende Dichtung 42, die beispielsweise an dem Abdeckelement 204 angeordnet (z. B. mittels der 2K-Technologie angespritzt) ist, zwischen dem Abdeckelement 204 und dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 zu liegen kommt und dadurch den feuchtigkeitsdichten Raum TR2 feuchtigkeitsdicht abschließt.
  • Dadurch, dass der Kabelstrangführungsabschnitt 20 zumindest abschnittsweise gewölbt ist und in seiner Formgebung der Ausformung 100 angepasst ist, wird eine Öffnung 200A zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 und dem Abdeckelement 204 geschaffen, durch die der Kabelstrang 3 hindurchgeführt ist. Der Kabelstrang 3 erstreckt sich damit auf der im Trockenraum befindlichen Seite des Aggregateträgers 2, von dort durch die Öffnung 200A hindurch in den feuchtigkeitsdichten Raum TR2 zwischen dem Kabelstrangführungselement 20 und dem Abdeckelement 204 und aus diesem durch einen am Abdeckelement 204 angeordneten Faltbalg 31 hin zur Fahrzeugkarosserie.
  • Das Abdeckelement 204 kann beispielsweise rastend mit dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 verbunden sein, wobei zusätzlich der Kabelstrangführungsabschnitt 20 über ein oder mehrere Befestigungsstellen 201 clipsend mit dem Türinnenblech 10 verbunden sein kann. Die rastende, clipsende Verbindung über Rastverbindungen 205 ist schematisch in 6B angedeutet, wobei an dem Abdeckelement 204 randseitig geeignete Rastelemente vorgesehen sein können, die zur Herstellung der Rastverbindung 205 den Kabelstrangführungsabschnitt 20 randseitig umgreifen. Über die Dichtung 42 zwischen dem Abdeckelement 204 und dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 wird der feuchtigkeitsdichte Raum TR2 feuchtigkeitsdicht hergestellt.
  • Eine Modifizierung der Ausführungsform gemäß 5 und 6 zeigt 7. Dabei überragt das Abdeckelement 204 den Hauptabschnitt 24 des Aggregateträgers 2 in Querrichtung der Fahrzeugtür und deckt zusammen mit dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 in geeigneter Weise den feuchtigkeitsdichten Raum TR2 ab, um den Kabelstrang 3 in feuchtigkeitsdichter Weise hin zur Stirnseite 12 der Fahrzeugtür 1 zu führen.
  • Wie aus der Ansicht gemäß 7 ersichtlich, kann an dem Abdeckelement 204 zusätzlich eine Blende 206 im Bereich der Stirnseite 12 vorgesehen sein, die in optisch ansprechender Weise den Kabelstrangführungsabschnitt 20 überdeckt und von außen sichtbar ist. Die Blende 206 kann beispielsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise TPE, angespritzt sein und als Lippe das Abdeckelement 204 zum Türinnenblech 10 hin abschließen.
  • Dargestellt in 7 ist auch eine Rastverbindung 205 zur rastenden Verbindung des Abdeckelements 204 mit dem Kabelstrangführungsabschnitt 20.
  • Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch, das Abdeckelement 204 aus einem hochwertigeren Material als den eigentlichen Aggregateträger 2 herzustellen, um ein ästhetisch ansprechendes, stirnseitig der Fahrzeugtür 1 von außen sichtbares Element zu schaffen. Hintergrund ist hierbei, dass das Abdeckelement 204 die Stirnseite 12 der Fahrzeugtür 1 übergreift und damit zumindest im Bereich der Stirnseite 12 von außen sichtbar ist.
  • Bei einer wiederum modifizierten Ausführungsform gemäß 8 ist eine Ausformung 207 am Aggregateträger 2 vorgesehen, auf der das Abdeckelement 204 aufliegt. Im Abdeckelement 204 ist zu diesem Zweck eine Öffnung 200B vorgesehen, durch die hindurch der Kabelstrang 3 in den feuchtigkeitsdichten Raum TR2 zwischen Kabelstrangführungsabschnitt 20 und Abdeckelement 204 geleitet ist. Wiederum 1st eine Rastverbindung 205 zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 und dem Abdeckelement 204 vorgesehen, wobei bei dem dargestellten Beispiel der Kabelstrangführungsabschnitt 20 nicht separat mit dem Türinnenblech 10 verbunden ist, sondern diese Verbindung über das Abdeckelement 204 hergestellt wird (vergleiche hierzu im Gegensatz die Ausgestaltung gemäß 7, bei der der Kabelstrangführungsabschnitt 20 über eine Befestigungsstelle 201 mit dem Türinnenblech 10 verbunden ist).
  • Bei der gegenüber der Anordnung gemäß 8 geringfügig modifizierten Ausgestaltung gemäß 9 ist an der Ausformung 207 eingangsseitig und ausgangsseitig je eine Öffnung 209, 208 vorgesehen, durch die hindurch der Kabelstrang 3 geführt ist. Der Kabelstrang 3 erstreckt sich damit vom Trockenraum TR1 der Fahrzeugtür 1 durch die Öffnungen 209, 208 hindurch in den feuchtigkeitsdichten Raum TR2 zwischen Abdeckelement 204 und Kabelstrangführungsabschnitt 20, durch diesen hindurch und durch den Faltenbalg 31 in den Bereich der Fahrzeugkarosserie. Eine separate Öffnung am Abdeckelement 204 ist in diesem Fall nicht vorzusehen.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in 10 und 11 dargestellt, die weitestgehend der Ausführungsform gemäß 5 entspricht, jedoch zusätzlich Dichtungen 44, 45 zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 und dem Türinnenblech 10 vorsieht (siehe 11 darstellend eine Querschnittansicht entlang der Linie IV-IV gemäß 10). Über diese zusätzlichen Dichtungen 44, 45 wird verhindert, dass Feuchtigkeit zwischen dem Kabelstrangführungselement 20 und dem Türinnenblech 10 hindurch in den Bereich des Trockenraums TR1 der Fahrzeugtür 1 gelangen kann. Die Dichtungen 44, 45 erstrecken sich dabei von der am Hauptabschnitt 24 des Aggregateträgers 2 angeordneten Dichtung 4 bis zur Türhauptdichtung 5, wobei aber auch denkbar und möglich ist, die Dichtungen 44, 45 umlaufend entlang des Kabelstrangführungsabschnitts 20 zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt 20 und dem Türinnenblech 10 vorzusehen.
  • Die Anordnung gemäß 12 entspricht weitestgehend der in 5, wobei jedoch eine Befestigungsstelle 201' endseitig des laschenartigen Kabelstrangführungsabschnitts 20 (oder endseitig des Abdeckelements 204) und weitere Befestigungsstellen 201'' an dem dem Hauptabschnitt 24 des Aggregateträgers 2 zugewandten Ende des Kabelstrangführungsabschnitts 20 vorgesehen sind, um den Kabelstrangführungsabschnitt 20 an dem Türinnenblech 10 festzulegen. Die Befestigungsstellen 201', 201'' können als Schraubstellen oder Nietstellen ausgebildet sein, wobei im Türinnenblech 10 Stanzmuttern oder Nietlöcher ausgebildet sind. Auch eine Kombination von Nieten, Schrauben und Clipsen zur Befestigung ist denkbar.
  • Die Befestigungsstellen 201'' bei der Anordnung gemäß 12 können so angeordnet sein, dass sie bei montierter Türinnenverkleidung 6 (siehe 4) durch die Türinnenverkleidung 6 verdeckt sind und vom Türinnenraum nicht sichtbar sind. (Die randseitige äußere Kante der Türinnenverkleidung verläuft in etwa entlang der Schnittlinie III-III).
  • Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch bei gänzlich anders gearteten Ausführungsformen verwirklichen. Insbesondere kann beispielsweise auch mehr als ein Kabelstrang durch den feuchtigkeitsdichten Raum am Kabelstrangführungsabschnitt gelegt werden, um die Funktionskomponenten am Aggregateträger in geeigneter Weise elektrisch zu versorgen. Denkbar ist auch, zusätzlich ein Kraftübertragungsmittel über den Kabelstrangführungsabschnitt zu führen, beispielsweise einen Bowdenzug oder ein Gestänge oder dergleichen.
  • Durch das Vorsehen des Kabelstrangführungsabschnitts wird einerseits in sicherer und zuverlässiger Weise eine feuchtigkeitsdichte Führung für einen Kabelstrang hin zur Stirnseite der Fahrzeugtür bereitgestellt. Gleichzeitig wird die Montage des Aggregateträgers an der Fahrzeugtür erheblich vereinfacht.
  • Zudem können Maßnahmen zur Abdichtung der Führung des Kabelstrangs mit dem bereitgestellten Kabelstrangführungsabschnitt hin zum Hersteller des Aggregateträgers verlagert werden, so dass die Abdichtung des Kabelstrangs bereits durch den Hersteller des Aggregateträgers vorgesehen und in geeigneter Weise eingestellt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugtür
    10
    Türinnenblech
    100
    Auswölbung
    101
    Öffnung
    11
    Türaußenblech
    12
    Stirnseite
    2
    Aggregateträger
    20
    Kabelführungselement
    200, 200A, 200B
    Öffnung
    201, 201', 201''
    Befestigungsstellen
    202
    Längsabschnitt
    203
    Querabschnitt
    204
    Abdeckelement
    205
    Rastverbindung
    206
    Blende
    207
    Ausformung
    208, 209
    Öffnung
    21
    Türschloss
    22
    Lautsprecher
    23
    Antriebseinheit
    24
    Hauptabschnitt
    3
    Kabelstrang
    31
    Faltenbalg
    32
    Stecker
    4
    Dichtung
    41
    Dichtung
    42
    Dichtung
    43
    Dichtung
    44, 45
    Dichtung
    5
    Türhauptdichtung
    6
    Türinnenverkleidung
    NR
    Nassraum
    TR1
    Erster Trockenraum
    TR2
    Feuchtigkeitsdichter Raum
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19738684 A1 [0006]
    • EP 1318928 B1 [0007]
    • EP 088930 B1 [0008]

Claims (15)

  1. Fahrzeugtür, mit – einem Aggregateträger zur Aufnahme von Funktionskomponenten der Fahrzeugtür, wobei der Aggregateträger einen Nassraum der Fahrzeugtür von einem Trockenraum der Fahrzeugtür trennt, – einem Türinnenblech, das den Aggregateträger trägt und eine Stirnseite der Fahrzeugtür ausbildet, über die die Fahrzeugtür schwenkbar an einer Fahrzeugkarosserie anzuordnen ist, und – einem an dem Aggregateträger angeordneten, zumindest abschnittsweise sich auf Seiten des Trockenraums entlang des Aggregateträgers erstreckenden Kabelstrang zur elektrischen Versorgung von an dem Aggregateträger angeordneten Funktionskomponenten, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateträger (2) einen Kabelstrangführungsabschnitt (20) aufweist, der sich zur Stirnseite (12) der Fahrzeugtür (1) hin erstreckt, wobei der Kabelstrang (3) entlang des Kabelstrangführungsabschnitts (20) in einem feuchtigkeitsdichten Raum (TR2) zur Stirnseite (12) der Fahrzeugtür (1) geführt ist.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstrangführungsabschnitt (20) einstückig mit dem Aggregateträger (2) ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstrangführungsabschnitt (20) als Winkelelement ausgebildet ist, welches das Türinnenblech (10) im Bereich der Stirnseite (12) der Fahrzeugtür (1) umgreift.
  4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstrangführungsabschnitt (20) sich von einem Hauptabschnitt (24) des Aggregateträgers (2) erstreckt, wobei der Hauptabschnitt (24) eine Öffnung (101) im Türinnenblech (10) abdeckt und zum feuchtigkeitsdichten Verschließen dieser Öffnung (101) eine Dichtung (4) trägt und der Kabelstrangführungsabschnitt (20) sich von der Öffnung (101) des Türinnenblechs (10) aus betrachtet außerhalb der Dichtung (4) erstreckt.
  5. Fahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Türinnenblech (10) zusammen mit einem Türaußenblech (11) einen Türinnenraum (NR) definiert und der Kabelstrangführungsabschnitt (20) sich an der diesem Türinnenraum (NR) abgewandeten Seite des Türinnenblechs (10) erstreckt.
  6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstrangführungsabschnitt (20) zusammen mit einer in das Türinnenblech (10) eingeformten Ausformung (100) einen feuchtigkeitsdichten Raum (TR2) einschließt, in dem der Kabelstrang (3) geführt ist.
  7. Fahrzeugtür nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (42) zwischen dem Kabelstrangführungsabschnitt (20) und dem Türinnenblech (10) zur Abdichtung des feuchtigkeitsdichten Raums (TR2) vorgesehen ist.
  8. Fahrzeugtür nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstrangführungsabschnitt (20) einen Faltenbalg (31) zur feuchtigkeitsdichten Führung des Kabelstrangs (3) von der Stirnseite (12) der Fahrzeugtür (1) hin zu einem Karosserieabschnitt eines Fahrzeugs trägt.
  9. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstrangführungsabschnitt (20) an einer in das Türinnenblech (10) eingeformten Ausformung (100) angeordnet und mit einem Abdeckelement (204) verbunden ist, wobei der Kabelstrangführungsabschnitt (20) und das Abdeckelement (204) zusammen einen feuchtigkeitsdichten Raum (TR2) einschließen, in dem der Kabelstrang (3) geführt ist.
  10. Fahrzeugtür nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (42) zwischen dem Abdeckelement (204) und dem Kabelstrangführungsabschnitt (20) und/oder eine Dichtung (42) zwischen dem Abdeckelement (204) und dem Türinnenblech (10) zur Abdichtung des feuchtigkeitsdichten Raums (TR2) vorgesehen ist.
  11. Fahrzeugtür nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (204) an der dem Türinnenblech (10) abgewandten Seite des Kabelstrangführungsabschnitts (20) angeordnet ist.
  12. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (204) rastend mit dem Kabelstrangführungsabschnitt (20) verbunden ist.
  13. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (204) einen Faltenbalg (31) zur feuchtigkeitsdichten Führung des Kabelstrangs (3) von der Stirnseite (12) der Fahrzeugtür (1) hin zu einem Karosserieabschnitt eines Fahrzeugs trägt.
  14. Fahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass – der Kabelstrangführungsabschnitt (20) eine Öffnung (200) aufweist oder – der Kabelstrangführungsabschnitt (20) zusammen mit einem Abdeckelement (204) eine Öffnung (200A) bildet oder – ein an dem Kabelstrangführungsabschnitt (20) angeordnetes Abdeckelement (204) eine Öffnung (200B) aufweist, wobei durch Öffnung (200, 200A, 200B) hindurch sich der Kabelstrang (3) vom Trockenraum (TR1) der Fahrzeugtür (1) in den feuchtigkeitsdichten Raum (TR2) im Bereich des Kabelstrangführungsabschnitts (20) erstreckt.
  15. Fahrzeugtür nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kabelstrangführungsabschnitt (20) über Befestigungsstellen (201, 201', 201'') vorzugsweise über eine Clipsverbindung mit dem Türinnenblech verbunden ist.
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