DE102005033116A1 - Aggregateträger für eine Kraftfahrzeugtür - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aggregateträger für eine Kraftfahrzeugtür, der zum Einbau in eine Kraftfahrzeugtür ausgebildet und vorgesehen ist und der im eingebauten Zustand zumindest einen Teil einer Türinnenhaut der Kraftfahrzeugtür bildet, mit elektrischen und/oder mechanischen Funktionskomponenten (B, F, M) der Kraftfahrzeugtür, die am Aggregateträger (1) angeordnet sind, und einer Montagehilfe, die einen Durchgriff eines Montagewerkzeugs durch den Aggregateträger (1) ermöglicht. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Montagehilfe einen ringförmig umlaufenden Schwächungsbereich (12) aufweist, der einen Teilabschnitt (15) des Aggregateträgers (1) umgibt, so dass der Teilabschnitt (15) durch Krafteinwirkung (F) aus dem Aggregateträger herausbrechbar ist und hierdurch eine Serviceöffnung in dem Aggregateträger freigebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Aggregateträger für eine Kraftfahrzeugtür nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Ein derartiger Aggregateträger ist zum Einbau in eine Kraftfahrzeugtür eingerichtet, d. h. ausgebildet und vorgesehen, und bildet im eingebauten Zustand zumindest einen Teil der Türinnenhaut der Kraftfahrzeugtür. Unter der Türinnenhaut einer Kraftfahrzeugtür wird dabei eine Türwand verstanden, deren eine Oberfläche dem Fahrzeuginnenraum (Trockenraum) zugewandt ist und deren andere Oberfläche der Türaußenhaut zugewandt ist, die mit einer äußeren Designfläche einen Bestandteil der von außen sichtbaren Kraftfahrzeugkarosserie eines Kraftfahrzeugs bildet. Zwischen Türaußenhaut und Türinnenhaut liegt der so genannte Nassraum einer Kraftfahrzeugtür. Der Aggregateträger kann dabei entweder die gesamte Türinnenhaut einer Kraftfahrzeugtür bilden oder auch nur einen Teil der Türinnenhaut, z. B. indem der Aggregateträger auf einer mit einem großflächigen Ausschnitt versehenen Türinnenhaut derart anzuordnen ist, dass er diesen Ausschnitt überdeckt und dadurch die Türinnenhaut vervollständigt.
  • Der Aggregateträger trägt mechanische und/oder elektrische Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür, wie z. B. Komponenten eines Fensterhebers, Komponenten eines Schließsystems, einen Lautsprecher einer Audioeinheit, ein Airbagmodul oder dergleichen. Diese Funktionskomponenten werden an dem Aggregateträger regelmäßig zumindest teilweise vormontiert, bevor der Aggregateträger in eine Kraftfahrzeugtür eingebaut wird, z. B. durch Aufsetzen auf eine mit einem großflächigen Ausschnitt versehene Türinnenhaut und/oder durch Zusammenbau mit einer Türaußenhaut. Hierdurch wird die Montage der einzelnen Funktionskomponenten am Aggregateträger vereinfacht, da dieser vor dem Einbau in eine Kraftfahrzeugtür von allen Seiten frei zugänglich ist.
  • Nach dem Einbau des Aggregateträgers in eine Kraftfahrzeugtür ist demgegenüber die Zugänglichkeit der einzelnen am Aggregateträger angeordneten Funktionskomponenten erschwert. So sind insbesondere die im Nassraum zwischen der Türinnenhaut (von der der Aggregateträger zumindest einen Bestandteil bildet) und der Türaußenhaut liegenden Funktionskomponenten, also die auf der nassraumseitigen Oberfläche des Aggregateträgers angeordneten Funktionskomponenten, bei Kraftfahrzeugen mit einer festen (nicht ohne weiteres lösbaren) Verbindung zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut zu Montage- oder Reparaturzwecken nur schwer zugänglich. Um auch nach dem Einbau des Aggregateträgers in eine Kraftfahrzeugtür Montage-, Reparatur- oder Servicearbeiten an Funktionskomponenten zu ermöglichen, die auf einer im eingebauten Zustand nicht frei zugänglichen Oberfläche des Aggregateträgers liegen, ist es bekannt, am Aggregateträger mindestens eine Montagehilfe, z. B. in Form einer so genannten Serviceöffnung vorzusehen, die einen Durchgriff eines Montagewerkzeugs durch den Aggregateträger ermöglicht, vergleiche DE 199 44 965 A1 .
  • Hierbei besteht jedoch das Problem, dass die Türinnenhaut einer Kraftfahrzeugtür, von der der Aggregateträger zumindest einen Bestandteil bildet, regelmäßig zur feuchtigkeitsdichten Trennung des (zwischen Türinnenhaut und Türaußenhaut liegenden) Nassraums der Kraftfahrzeugtür vom (auf der Innenraumseite der Türinnenhaut liegenden) Trockenraum dient. Es ist daher erforderlich, derartige Montage- bzw. Serviceöffnungen mit einem Verschlusselement feuchtigkeitsdicht zu verschließen, um eine zuverlässige Nass-/Trockenraumtrennung durch die Türinnenhaut zu gewährleisten. Ein derartiges Verschlusselement ist aus der DE 198 16 012 A1 bekannt.
  • Die Verwendung solcher Verschlusselemente zum Verschließen von Montage- oder Serviceöffnungen in der Türinnenhaut eines Kraftfahrzeugs bedingen jedoch einen erhöhten Montageaufwand, eine erhöhte Teilezahl sowie eine erhöhte Fehleranfälligkeit.
  • Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Aggregateträger der eingangs genannten Art mit einer Montagehilfe zu schaffen, der die vorstehend erwähnten Nachteile beseitigt.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Schaffung eines Aggregateträgers mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Danach weist die Montagehilfe einen ringförmig umlaufenden Schwächungsbereich auf, der einen Teilabschnitt des Aggregateträgers umgibt, so dass dieser Teilabschnitt durch Krafteinwirkung (unter Zerstörung des Schwächungsbereiches) herausbrechbar ist, wodurch eine Montageöffnung im Aggregateträger freigegeben wird.
  • Die erfindungsgemäße Lösung beruht auf der Erkenntnis, dass angesichts der Qualitätsanforderungen an Kraftfahrzeugteile nur ein sehr geringer Anteil der Kraftfahrzeugtüren während der Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs nachträglichen Montage-, Reparatur- oder Servicearbeiten unterzogen werden muss, die tatsächlich einen Durchgriff eines Werkzeugs durch den Aggregateträger erfordern. In diesen seltenen Fällen wird zur Vorbereitung der Reparatur- bzw. Servicearbeiten der von dem Schwächungsbereich umgebene Teilabschnitt des Aggregateträgers herausgebrochen und so die Serviceöffnung freigegeben. Anschließend kann diese dann zur Durchführung erforderlicher Reparatur- bzw. Servicearbeiten genutzt werden. Nach Abschluss dieser Arbeiten muss dann die besagte Serviceöffnung in bekannter Weise mittels eines Verschlusselementes verschlossen werden. Im Unterschied zum Stand der Technik ist erfindungsgemäß der Einsatz eines solchen Verschlusselementes aber nur in den sehr wenigen Fällen erforderlich, in denen tatsächlich an einer Kraftfahrzeugtür Reparatur- oder Servicearbeiten ausgeführt werden, die das Vorhandensein der Montageöffnung erfordern. In allen anderen Fällen erübrigt sich die Verwendung eines solchen Verschlusselementes während der gesamten Lebensdauer eines Kraftfahrzeugs.
  • Von Vorteil ist dabei weiterhin, dass der den herausbrechbaren Teilabschnitt des Aggregateträgers umschließende Schwächungsbereich sehr einfach und kostengünstig erzeugt werden kann.
  • Der ringförmig umlaufende Schwächungsbereich lässt sich vorteilhaft in Form einer ringförmig umlaufenden Sollbruchlinie realisieren, die beispielsweise durch Perforation des Aggregateträgers entlang der vorgesehenen Sollbruchlinie, durch Bildung einer Einprägung bzw. Ausdrückung im Aggregateträger entlang der vorgesehenen Sollbruchlinie oder durch Formung eines Materialbereiches reduzierter Dicke entlang der vorgesehenen Sollbruchlinie erzeugt werden kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bildet der (entlang einer Linie) umlaufende Schwächungsbereich einen geschlossenen Ring, so dass bei Krafteinwirkung auf den vom Schwächungsbereich umschlossenen Teilabschnitt des Aggregateträgers jener Teilabschnitt vollständig vom Aggregateträger gelöst wird.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung bildet der (entlang einer Linie) umlaufende Schwächungsbereich einen offenen Ring, d. h., der Schwächungsbereich umschließt den durch Krafteinwirkung herauszubrechenden Teilabschnitt des Aggregateträgers nicht vollständig, so dass dieser nach dem Herausbrechen über einen Randabschnitt scharnierartig mit dem Aggregateträger verbunden bleibt.
  • Die erstgenannte Ausführungsform hat den Vorteil, dass durch das vollständige Herausbrechen des hierfür vorgesehenen Teilabschnittes des Aggregateträgers stets eine definierte Serviceöffnung im Aggregateträger vollständig freigegeben wird. Die zweitgenannte Ausführungsform hat den Vorteil, dass der herauszubrechende Teilabschnitt wegen seiner fortdauernden Verbindung mit dem Aggregateträger (über einen Randbereich) auch nach Bildung der Serviceöffnung verliersicher am Aggregateträger gehalten und ggf. zu einem erneuten Verschließen der Serviceöffnung nach Durchführung erforderlicher Reparaturarbeiten verwendet werden kann.
  • Der Schwächungsbereich bzw. die den Schwächungsbereich bildende Sollbruchlinie sind vorteilhaft derart am Aggregateträger angebracht, dass der Schwächungsbereich bzw. die Sollbruchlinie – bezogen auf den in ein Kraftfahrzeug eingebauten Zustand des Aggregateträgers und bei abgenommener Türinnenverkleidung – vom Fahrzeuginnenraum, d. h. von der Trockenraumseite der Fahrzeugtür her, erkennbar ist. Dies ermöglicht eine gezielte Krafteinwirkung auf jenen Teilabschnitt, um ihn vom Aggregateträger zu lösen, wenn von der Trockenraumseite der Kraftfahrzeugtür her Reparatur- bzw. Servicearbeiten durchgeführt werden sollen, bei denen ein Werkzeug die hierfür vorgesehene, zunächst vom herauszubrechenden Teilabschnitt überdeckte Serviceöffnung hindurch auf die Nassraumseite der Kraftfahrzeugtür geführt werden soll.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden bei der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Figuren deutlich werden.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Aggregateträgers für eine Kraftfahrzeugtür mit vormontierten Funktionskomponenten der Kraftfahrzeugtür und mit einem ringförmig umlaufenden Schwächungsbereich zur Definition eines aus dem Aggregateträger herausbrechbaren Teilabschnittes;
  • 2 einen Ausschnitt des Aggregateträgers aus 1 in der Umgebung des ringförmig umlaufenden Schwächungsbereiches;
  • 3a eine weiter vergrößerte Darstellung des ringförmig umlaufenden Schwächungsbereiches;
  • 3b einen Querschnitt durch einen Teil des Aggregateträgers einschließlich des ringförmig umlaufenden Schwächungsbereiches.
  • In 1 ist perspektivisch ein Aggregateträger 1 für eine Kraftfahrzeugtür dargestellt, der einen durch einen umlaufenden Rand 11 begrenzten, plattenförmigen Grundkörper 10 in Form einer Trägerplatte aufweist.
  • An dem Aggregateträger 1 bzw. dessen Trägerplatte 10 sind unterschiedliche Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür, wie z. B. eine vorliegend einstückig angeformte Führungsschiene F für einen Fensterheber sowie ein hierauf geführter Mitnehmer M für eine zu verstellende Fensterscheibe angeordnet. Weiterhin sind an dem Aggregateträger 1 bzw. dessen Trägerplatte 10 Befestigungsstellen B für weitere Funktionskomponenten, wie z. B. für einen dem Fensterheber zugeordneten Antriebsmotor, sowie eine Öffnung O zur Aufnahme eines Lautsprechers vorgesehen.
  • Ein derartiger Aggregateträger ermöglicht die Vormontage der genannten Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür sowie noch weiterer Funktionskomponenten, wie z. B. einer Schlossbaugruppe oder eines Airbagmodules, bevor er in eine zugeordnete Kraftfahrzeugtür eingebaut wird, wobei sich die besagten Funktionskomponenten bevorzugt bereits im vormontierten Zustand auf ihre Funktionsfähigkeit hin überprüfen lassen. Es ist dann nach dem Einbau des Aggregateträgers in eine Kraftfahrzeugtür – abgesehen von eventuellen Justagearbeiten – idealerweise nicht mehr erforderlich, noch weitere Montagearbeiten an den am Aggregateträger 1 vormontierten Funktionskomponenten vorzunehmen.
  • Der Einbau eines Aggregateträgers 1 der in 1 dargestellten Art in eine Kraftfahrzeugtür erfolgt in der Weise, dass der Aggregateträger 1 einen in der Türinnenhaut der entsprechenden Kraftfahrzeugtür vorgesehenen großflächigen Ausschnitt überdeckt und dabei mit seinem umlaufenden äußeren Rand 11 über eine Dichtung an der Türinnenhaut anliegt. Der Aggregateträger 1 bildet dann einen Bestandteil jener Türinnenhaut, die den so genannten Trockenraum der entsprechenden Kraftfahrzeugtür und somit den Innenraum eines Kraftfahrzeugs (bei geschlossener Kraftfahrzeugtür) vom so genannten Nassraum der Kraftfahrzeugtür trennt. Die dem Fahrzeuginnenraum bzw. Trockenraum zugewandte Oberfläche des Aggregateträgers 1 bzw. der Trägerplatte 10 wird dementsprechend als fahrzeuginnenraumseitige oder trockenraumseitige Oberfläche bezeichnet, während die der Türaußenhaut und somit dem Nassraum der Kraftfahrzeugtür zugewandte Oberfläche als äußere oder nassraumseitige Oberfläche des Aggregateträgers 1 bezeichnet wird.
  • Um den in einer Kraftfahrzeugtür zur Verfügung stehenden, angesichts der Vielzahl der dort anzuordnenden Funktionskomponenten in der Regel knappen Bauraum optimal auszunutzen, werden die Funktionskomponenten einer Kraftfahrzeugtür regelmäßig teils auf der Nassraumseite und teils auf der Trockenraumseite eines jeweiligen Aggregateträgers angeordnet, wobei feuchtigkeitsempfindliche Komponenten, wie z. B. elektronische Funktionskomponenten, bevorzugt auf der Trockenraumseite und rein mechanische Komponenten, wie z. B. die Verstellmechanik eines Fensterhebers, bevorzugt auf der Nassraumseite des jeweiligen Aggregateträgers angeordnet werden.
  • Alternativ zu der in 1 gezeigten Ausbildung eines Aggregateträgers 1, der auf eine (mit einem großflächigen Ausschnitt versehene) Türinnenhaut einer Kraftfahrzeugtür aufzusetzen ist, kann der Aggregateträger auch die gesamte Türinnenhaut bilden und dementsprechend unmittelbar oder über einen zusätzlichen Verbindungs- bzw. Zwischenrahmen mit der Türaußenhaut einer Kraftfahrzeugtür zu verbinden sein. Die geometrische Ausbildung des Aggregateträgers ist insoweit vorliegend nicht von Bedeutung.
  • Als Material für den Aggregate ist insbesondere Kunststoff geeignet; er kann jedoch auch aus einem metallischen Material, wie z. B. Blech, bestehen.
  • Weiterhin ist anhand 1 und insbesondere anhand der Darstellungen gemäß den 2, 3a und 3b erkennbar, dass am Aggregateträger 1 im Bereich der Führungsschiene F ein ringförmig umlaufender, eine Sollbruchlinie definierender Schwächungsbereich 12 ausgebildet ist, und zwar vorliegend beispielhaft in Form einer ringförmig entlang der vorgesehenen Sollbruchlinie umlaufenden Einprägung (der Trägerplatte 10) des Aggregateträgers 1, die gleichzeitig einen Bereich reduzierter Materialdicke d des Aggregateträgers 1 bildet, wobei unter der Materialdicke d des Aggregateträgers 1 dessen Ausdehnung senkrecht zur Erstreckungsfläche der Trägerplatte 10 verstanden wird.
  • Dieser vollständig umlaufende, eine Sollbruchlinie definierende Schwächungsbereich 12 in Form einer Einprägung umschließt einen Teilabschnitt 15 des Aggregateträgers 1, der dementsprechend durch Krafteinwirkung F, welche zumindest mit einer Komponente senkrecht zur Erstreckungsfläche des Aggregateträgers 1 gerichtet ist, aus dem Aggregateträger 1 herausbrechbar ist, wodurch eine Montage- bzw. Serviceöffnung im Aggregateträger 1 bzw. dessen Trägerplatte 10 freigegeben wird.
  • Diese Öffnung wird bei dem Einbau des Aggregateträgers 1 in eine Kraftfahrzeugtür in der Regel nicht benötigt. Sie dient vielmehr bevorzugt zur Ausführung eventueller späterer Reparatur- bzw. Servicearbeiten in dem Fall, dass bei einer Funktionskomponente der Kraftfahrzeugtür Abnutzungserscheinungen oder ein Defekt behoben werden müssen, wozu es erforderlich ist, ein Werkzeug durch den Aggregateträger 1 hindurchzuführen. Die durch Herausbrechen des Teilabschnittes 15 des Aggregateträgers 1 gebildete Montage- bzw. Serviceöffnung stellt dann einen entsprechenden Durchgriff für ein solches Werkzeug zur Verfügung.
  • Hierbei ist es nicht zwingend erforderlich, dass sich der besagte Teilabschnitt 15 des Aggregateträgers 1 vollständig vom Aggregateträger 1 ablösen lässt, wobei der Schwächungsbereich 12 zerstört wird. Vielmehr kann auch vorgesehen sein, wie in 3a schematisch angedeutet, dass entlang eines Randbereiches 16 des Teilabschnittes 15 des Aggregateträgers 1 kein Schwächungsbereich bzw. keine Sollbruchlinie vorgesehen ist, so dass nach dem Herausbrechen des Teilabschnittes 15 aus dem Aggregateträger 1 jener Teilabschnitt 15 noch über den besagten Randbereich 16 (scharnierartig) mit dem Aggregateträger 1 bzw. dessen Trägerplatte 10 verbunden bleibt.
  • Im letztgenannten Fall bildet der Teilabschnitt 15 nach dem Herausbrechen eine scharnierartig am Aggregateträger 1 angelenkte Klappe, die nach Durchführen der erforderlichen Reparatur- bzw. Servicearbeiten wieder in eine Position überführbar ist (durch Verschwenken um den nicht abgelösten Randbereich 16), in der sie die zuvor durch Herausbrechen des Teilabschnittes 15 freigegebene Serviceöffnung verdeckt. Durch Verkleben oder Verrasten kann jener als Klappe wirkender Teilabschnitt 15 dann verwendet werden, um die zuvor freigegebene Serviceöffnung erneut feuchtigkeitsdicht zu verschließen.
  • Im erstgenannten Fall, in dem, wie in den 1 bis 3b vorrangig dargestellt, der Teilabschnitt 15 vollständig von dem Schwächungsbereich 12 bzw. der hierdurch gebildeten Sollbruchlinie umschlossen ist und dementsprechend der Teilabschnitt 15 bei Einwirkung äußerer Kräfte K vollständig vom Aggregateträger 1 abgelöst wird, ist demgegenüber regelmäßig die Verwendung eines separaten Verschlusselementes vorteilhaft, um nach Abschluss der Reparatur- bzw. Servicearbeiten die zuvor freigegebene Serviceöffnung wieder feuchtigkeitsdicht zu verschließen. Hierfür kann beispielsweise ein Klebestreifen oder ein formschlüssig aufsteckbarer Verschlussstopfen verwendet werden.
  • Der Schwächungsbereich 12 bzw. die hierdurch gebildete Sollbruchlinie ist bevorzugt derart in den Aggregateträger 1 bzw. dessen Trägerplatte 10 eingebracht, dass er bzw. sie auf der Oberfläche des Aggregateträgers 1 bzw. der Trägerplatte 10 erkennbar ist, die im eingebauten Zustand des Aggregateträgers dem Trockenraum der Fahrzeugtür bzw. dem Fahrzeuginnenraum (bei geschlossener Fahrzeugtür) zugewandt ist. Hierdurch kann bei Reparatur- bzw. Servicearbeiten, die von der Trockenraumseite der Kraftfahrzeugtür her durchzuführen sind, der herauszubrechende Teilabschnitt 15 des Aggregateträgers 1 anhand des umlaufenden Schwächungsbereiches 12 einfach identifiziert werden. Nach dem Herausbrechen des Teilabschnittes 15 ist es dann ohne weiteres möglich, mittels eines Werkzeugs von der Trockenraumseite der Kraftfahrzeugtür her in die Nassraumseite zu gelangen, um dort Reparatur- bzw. Servicearbeiten vorzunehmen.
  • Vorliegend ermöglicht die durch Herausbrechen des Teilabschnittes 15 gebildete Serviceöffnung, die im Bereich der Führungsschiene F des Aggregateträgers 1 angeordnet ist, insbesondere einen Zugriff auf den längsverschieblich an der Führungsschiene geführten Mitnehmer M, etwa für eine Neueinstellung der Lage der am Mitnehmer zu befestigenden und mittels des zugeordneten Fensterhebers verstellbaren Fensterscheibe.

Claims (11)

  1. Aggregateträger für eine Kraftfahrzeugtür, der zum Einbau in eine Kraftfahrzeugtür ausgebildet und vorgesehen ist und der im eingebauten Zustand zumindest einen Teil einer Türinnenhaut der Kraftfahrzeugtür bildet, mit – elektrischen und/oder mechanischen Funktionskomponenten (B, F, M) der Kraftfahrzeugtür, die am Aggregateträger (1) angeordnet sind, und – einer Montagehilfe, die einen Durchgriff eines Montagewerkzeugs durch den Aggregateträger (1) ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagehilfe einen ringförmig umlaufenden Schwächungsbereich (12) aufweist, der einen Teilabschnitt (15) des Aggregateträgers (1) umgibt, so dass der Teilabschnitt (15) durch Krafteinwirkung (F) aus dem Aggregateträger (1) herausbrechbar ist und hierdurch eine Serviceöffnung in dem Aggregateträger (1) freigibt.
  2. Aggregateträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmig umlaufende Schwächungsbereich (12) entlang einer Schwächungslinie verläuft.
  3. Aggregateträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmig umlaufende Schwächungsbereich (12) eine Sollbruchlinie definiert, entlang der der Teilabschnitt (15) von dem Aggregateträger (1) abbrechbar ist.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmig umlaufende Schwächungsbereich einen derart geschlossenen Ring bildet, dass der Teilabschnitt (15) nach dem Herausbrechen aus dem Aggregateträger (1) vollständig von diesem getrennt ist.
  5. Aggregateträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmig umlaufende Schwächungsbereich (12) einen derart offenen Ring bildet, dass nach dem Herausbrechen des Teilabschnittes (15) aus dem Aggregateträger (1) der Teilabschnitt (15) über einen Randbereich (16) mit dem Aggregateträger (1) verbunden bleibt.
  6. Aggregateträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilabschnitt (15) nach dem Herausbrechen aus dem Aggregateträger (1) über den Randbereich (16) klappbar mit dem Aggregateträger (1) verbunden ist.
  7. Aggregateträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmig umlaufende Schwächungsbereich (12) durch eine umlaufende Perforation des Aggregateträgers (1) gebildet ist.
  8. Aggregateträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmig umlaufende Schwächungsbereich (12) durch eine umlaufende Einprägung des Aggregateträgers (1) gebildet ist.
  9. Aggregateträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmig umlaufende Schwächungsbereich (12) durch einen umlaufenden Bereich reduzierter Materialdicke des Aggregateträgers (1) gebildet ist.
  10. Aggregateträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aggregateträger (1) eine trockenraumseitige Oberfläche aufweist, die im eingebauten Zustand des Aggregateträgers (1) in Richtung auf den Fahrzeuginnenraum eines Kraftfahrzeugs gerichtet ist.
  11. Aggregateträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmig umlaufende Schwächungsbereich (12) derart am Aggregateträger (1) ausgebildet ist, dass er auf der trockenraumseitigen Oberfläche des Aggregateträgers (1) sichtbar ist.
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