DE102011052551A1 - Scheinwerfermodul und Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls - Google Patents

Scheinwerfermodul und Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scheinwerfermodul (10) für den Scheinwerfer (100) eines Fahrzeugs, aufweisend ein Gehäuse (20), das zumindest einen Reflektor (40) sowie wenigstens eine Verstellvorrichtung (30) für die Beeinflussung der Ausrichtung des Reflektors (40) umgibt, wobei die Verstellvorrichtung (30) durch wenigstens zwei Montagemittel (32) mit dem Gehäuse (20) verbunden ist, wobei das Gehäuse (20) jedem Montagemittel (32) zugeordnet eine Sollbruchöffnung (50) aufweist, durch welche hindurch die Montagemittel (32) lösbar und befestigbar sind

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Scheinwerfermodul für den Scheinwerfer eines Fahrzeugs sowie ein Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls.
  • Scheinwerfermodule für Scheinwerfer von Fahrzeugen sind bekannt. Beispielsweise zeigt die Deutsche Offenlegungsschrift DE 100 04 700 A1 einen Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, der mit einem Leuchtweitenregulator als Verstellvorrichtung für die Beeinflussung der Ausrichtung eines Reflektors ausgebildet ist. Um den Anforderungen von Kraftfahrzeugherstellern zu genügen, ist bei bekannten Scheinwerfern für Fahrzeuge das entsprechende Scheinwerfermodul in einer Art und Weise ausgestaltet, dass die Verstellvorrichtung für die Beeinflussung der Ausrichtung eines Reflektors austauschbar in dem Gehäuse des Scheinwerfermoduls angeordnet ist. Hierzu werden bekannte Verstellvorrichtungen zum Beispiel mithilfe von Bajonettverschlüssen im Inneren eines solchen Gehäuses befestigt. Um einen Austausch der Verstellvorrichtung vorzunehmen, sind entweder fest bestehende Öffnungen vorgesehen, oder aber, wie aus der DE 100 04 700 A1 bekannt, ein Gehäuseabschnitt vorgesehen, welcher über Sollbruchstellen vollständig entfernbar ist. Nach Entfernen eines solchen Sollbruchabschnittes wird dieser durch einen Deckel ersetzt, so dass das Gehäuse wieder geschlossen werden kann.
  • Nachteilhaft bei bekannten Scheinwerfermodulen ist es, dass die Verwendung von Bajonettverschlüssen dazu führt, dass sich über den Einsatzbetrieb eines solchen Scheinwerfers ein solcher Bajonettverschluss lösen kann. Dies führt dazu, dass die Ausgangsposition für die Verstellvorrichtung sich ändert und dementsprechend das Ergebnis der Verstellung zum Beispiel in Form der resultierenden Hell/Dunkel-Grenze des Scheinwerfers, variiert. Dies ist von den Herstellern der Fahrzeuge unerwünscht, so dass inzwischen auch festere Verbindungen zum Beispiel Schraubverbindungen für die Befestigung der Verstellvorrichtung am Gehäuse vorgesehen werden sollen. Ein weiterer Nachteil bekannter Scheinwerfermodule ist es, dass ein sehr großer Abschnitt der Gehäusebereiche des Scheinwerfermoduls abgetrennt werden muss, um den gewünschten und vollflächigen Zugang zur Verstellvorrichtung zu erhalten. Dies führt zu einem hohen Materialaufwand, da die gesamte herausgebrochene Materialwand, also der Sollbruchabschnitt entfernt wird und neu durch einen Deckel ersetzt werden muss. Darüber hinaus ist es notwendig, dass eine entsprechende Zugänglichkeit für das Aufbrechen entlang einer solchen Sollbruchlinie vorhanden ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile bekannter Scheinwerfermodule zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Scheinwerfermodul und ein Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls zur Verfügung zu stellen, welches in besonders einfacher und kostengünstiger Weise einen Austausch der Verstellvorrichtung ermöglicht. Dabei soll neben der Einfachheit des Austausches auch eine Reduktion des notwendigen Materialverbrauchs erzielt werden.
  • Voranstehende Aufgabe wird durch ein Scheinwerfermodul mit den Merkmalen es unabhängigen Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 8 gelöst. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Scheinwerfermodul beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
  • Ein erfindungsgemäßes Scheinwerfermodul für den Scheinwerfer eines Fahrzeugs weist ein Gehäuse auf. Das Gehäuse umgibt zumindest einen Reflektor sowie wenigstens eine Verstellvorrichtung für die Beeinflussung der Ausrichtung des Reflektors. Dabei ist die Verstellvorrichtung durch wenigstens zwei Montagemittel mit dem Gehäuse verbunden. Solche Montagemittel sind zum Beispiel Verschraubungen, die in ein Innengewinde des Gehäuses eingreifen. Ein erfindungsgemäßes Scheinwerfermodul zeichnet sich dadurch aus, dass das Gehäuse jedem Montagemittel zugeordnet eine Sollbruchöffnung aufweist. Diese Sollbruchöffnungen sind derart ausgebildet, dass durch diese Sollbruchöffnungen hindurch die Montagemittel lösbar und befestigbar sind. Wird zum Beispiel als Montagemittel eine Schraube verwendet, so sind diese Schrauben mit einem Schraubenkopf versehen. Je nach Ausführung dieses Schraubenkopfes sind unterschiedliche Werkzeuge notwendig, um die Schraube zu lösen. Als Beispiel seien hier Schraubendreher mit Kreuz- oder Schlitzköpfen sowie Sechskantnüsse genannt. Um mit den entsprechenden Werkzeugen zu den Montagemitteln zu gelangen und ein einfaches Lösen und Befestigen der Montagemittel zu ermöglichen, muss im Wesentlichen in einer Ausrichtung auf die Montagemittel hin ein Zugang zu der Lage des jeweiligen Montagemittels möglich sein. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass die Sollbruchöffnungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung ausschließlich im Hinblick auf die notwendige Lösbarkeit und Befestigbarkeit der Montagemittel ausgebildet sind. Eine Entnahme der Verstellvorrichtung erfolgt nicht durch die Sollbruchöffnungen. Vielmehr kann der Austausch der Verstellvorrichtung bei einem erfindungsgemäßen Scheinwerfermodul durch dafür separate Öffnungen, oder durch die Frontseite eines solchen Scheinwerfermodules erfolgen.
  • Ein erfindungsgemäßes Scheinwerfermodul bringt den Vorteil mit sich, dass nur sehr kleine Abschnitte des Gehäuses entfernt werden müssen, um einen entsprechenden Werkzeugzugang zu der Verstellvorrichtung zu ermöglichen. Diese Sollbruchöffnungen weisen dabei häufig einen Querschnitt auf, der als freier Querschnitt an die entsprechende Dimensionierung des Werkzeugs angepasst ist. Zum Beispiel sind die Sollbruchöffnungen im Wesentlichen kreisförmig ausgebildet, so dass der Kopf eines Schraubendrehers hindurchpasst.
  • Die Montagemittel bei einem erfindungsgemäßen Scheinwerfermodul können sowohl direkt wie auch indirekt die Verstellvorrichtung am Gehäuse befestigen. Es kann eine direkte Befestigung am Gehäuse über entsprechend im Gehäuse ausgeformte Innengewinde vorgesehen sein, wie auch Zwischenelemente, die eine Erstreckung in das Innere des Gehäuses aufweisen, um die Verstellvorrichtung an der gewünschten Position anzubringen.
  • Ein erfindungsgemäßes Scheinwerfermodul, insbesondere des Gehäuse mit den Sollbruchöffnungen, ist vorzugweise durch ein Spritzgussverfahren hergestellt. Dabei ist es aus einem spritzgussfähigen Material, zum Beispiel thermoplastischem Kunststoff, erzeugt. Bis zur Reparatur eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls verbleibt das Gehäuse dicht und unversehrt. Für die Reparaturmöglichkeit wird über die Sollbruchstellen eine minimale Veränderung des Gehäuses zur Verfügung gestellt, welche anschließend vorzugsweise in besonders kostengünstiger Art durch Stopfen wieder abgedichtet werden kann.
  • Unter der Zuordnung der Sollbruchöffnung zu dem jeweiligen Montagemittel ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verstehen, dass die Sollbruchöffnung sich, neben der geometrischen Ausrichtung auf das entsprechend notwendige Werkzeug für das Lösen und Befestigen des Montagemittels, auch auf die Ausrichtung des Werkzeugs bezogen auf das Montagemittel angepasst ist. Das bedeutet, dass zum Beispiel mithilfe eines Schraubendrehers, welcher durch die Sollbruchöffnung in geöffneter Form hindurchpasst, eine Ausrichtung vorhanden ist, bei welcher der Schraubendreher das Montagemittel auch in gewünschter Weise erreichen und lösen, z. B. drehen, kann.
  • Eine Sollbruchöffnung ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung dann vorhanden, wenn es sich um einen separaten Bereich des Gehäuses handelt, welcher von einer Sollbruchlinie umschlossen ist. Eine solche Sollbruchlinie führt dazu, dass der innere Bereich innerhalb dieser Sollbruchlinie vom Rest des Gehäuses abtrennbar ist, so dass eine entsprechende Öffnung erzielbar wird, welche als Sollbruchöffnung zu bezeichnen ist. Die Sollbruchöffnung kann dabei sowohl verschlossen, also unversehrt, sein, als auch herausgebrochen, also geöffnet.
  • Ein erfindungsgemäßes Scheinwerfermodul kann dahin gehend weitergebildet sein, dass die Sollbruchöffnungen derart ausgebildet sind, dass sie nach dem Herausbrechen durch Verschlussmittel, insbesondere Stopfen aus elastischem Material, wieder verschließbar sind. Dementsprechend ist auch ein solches Scheinwerfermodul ein Teil der Erfindung, bei welchem die Sollbruchöffnungen durch solche Stopfen verschlossen sind. Dies führt dazu, dass auch nach der Durchführung eines Reparaturvorganges das Gehäuse eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls wieder abgedichtet wird. Aufgrund der Tatsache, dass die Sollbruchöffnungen den entsprechenden Montagemitteln zugeordnet sind, und nur an die Werkzeuggrößen angepasst werden müssen, können die Sollbruchöffnungen hinsichtlich ihrer Erstreckung besonders klein gehalten werden. Diese kleinen Sollbruchöffnungen können kostengünstig durch einfache Verschlussmittel, zum Beispiel Stopfen aus elastischem Material, verschlossen werden. Für dieses Verschließen sind keine zusätzlichen Werkzeuge notwendig, da sie ausschließlich durch die Kraft des Benutzers in die entsprechende geöffnete Sollbruchöffnung hineingesteckt werden können. Solche Stopfen, insbesondere Gummistopfen, sind hinsichtlich ihrer Kontur an die entsprechende Sollbruchöffnung angepasst. Insbesondere sind Sollbruchöffnungen und/oder Stopfen rotationssymmetrisch, so dass das Einsetzen der Stopfen keine besondere Ausrichtung erfordert.
  • Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann es von Vorteil sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Scheinwerfermodul die Verschlussmittel reversibel oder irreversibel an dem Scheinwerfermodul, insbesondere am Gehäuse, befestigt sind. Das bedeutet, dass die Verschlussmittel immer vorhanden sind. Es muss also für den Fall der Reparatur kein separates Bauteil bestellt werden, sondern vielmehr nach dem Herausbrechen der Sollbruchöffnungen die entsprechende Öffnung durch vorhandene Verschlussmittel wieder verschlossen werden. Dies erhöht die Sicherheit, dass im Reparaturfall auch die gewünschte Abdichtung des Gehäuses, also des Scheinwerfermoduls, wieder erfolgt. Im Auslieferungszustand des Fahrzeugs, beziehungsweise des Scheinwerfermoduls sind also die Verschlussmittel bereits Teil dieses Scheinwerfermoduls. Die Anbindung kann dabei integral, also zum Beispiel materialschlüssig, erfolgen, aber auch über eine Anbindung durch Klemmen, Raster, Schrauben oder aber über Sollbruchstellen für das Herausbrechen zur Verfügung gestellt sein.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Scheinwerfermodul im Gehäuse zumindest eine mit einem Deckel reversibel verschlossene Reparaturöffnung angeordnet ist. Durch diese Reparaturöffnung hindurch kann ein Austausch von Leuchtmitteln im Inneren des Gehäuses vorgenommen werden. Die Reparaturöffnung weist dabei einen Öffnungsquerschnitt auf, durch welchen die Vorstellvorrichtung hindurch bewegbar ist. Dabei kann entweder die Verstellvorrichtung an die vorgegebene Reparaturöffnung oder aber die Reparaturöffnung an die vorgegebene Verstellvorrichtung hinsichtlich der geometrischen Erstreckung angepasst sein. Dies ermöglicht es, dass nach dem erfindungsgemäßen Lösen einer Verstellvorrichtung im Inneren des Gehäuses diese Verstellvorrichtung durch die Reparaturöffnung entnommen werden kann. Es ist also im Rahmen der vorliegenden Erfindung zu unterscheiden zwischen einer solchen Reparaturöffnung, durch welche die Verstellvorrichtung hindurch bewegbar ist, und den Sollbruchöffnungen, die insbesondere an die entsprechenden Werkzeuge für die Lösbarkeit und Befestigbarkeit der Montagemittel angepasst sind.
  • Ebenfalls von Vorteil ist es, wenn bei einem erfindungsgemäßen Scheinwerfermodul die Sollbruchöffnungen in ihrem durch das Herausbrechen freigebbaren Öffnungsquerschnitt an zumindest ein Werkzeug angepasst sind, welches für das Lösen und/oder Befestigen der Montagemittel verwendbar ist. Ein solches Werkzeug ist zum Beispiel, wie bereits erläutert worden ist, ein Schraubendreher. Durch eine solche Anpassung werden die Sollbruchöffnungen auf ein Minimum reduziert. Damit wird der Materialverschleiß, aber auch die Stabilität des Gehäuses erfindungsgemäß verbessert. Die Sollbruchöffnung wirkt bei besonders kleiner Ausgestaltung und Zuordnung, also Anpassung, an das Werkzeug darüber hinaus als Führung für das Werkzeug beim Lösen und Befestigen der Montagemittel. So kann die Sollbruchöffnung auch in zweiter Funktionalität als Hilfsmittel verstanden werden.
  • Ein weiterer Vorteil kann es sein, wenn ihm Rahmen der vorliegenden Erfindung die Sollbruchöffnungen jeweils eine Fläche aufweisen, die in der Projektion in Richtung der Montagemittel den Querschnitt der Montagemittel einschließt oder sich mit diesem Querschnitt überschneidet. Das bedeutet, dass eine Ausrichtung der Solbruchöffnungen auf die Montagemittel hin erfolgt ist. Insbesondere bei Montagemitteln, die durch Rotation lösbar und befestigbar sind, ist dies von Vorteil, da ein direkter Zugang des Werkzeugs durch die Sollbruchöffnungen auf die Montagemittel zu möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist es, dass bei dieser Ausrichtung durch die geöffneten Sollbruchöffnungen hindurch der Benutzer eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls die Montagemittel einsehen kann. Bei Montagemitteln in Form von Schrauben ist also durch die Sollbruchöffnungen ersichtlich in welcher Ausrichtung sich zum Beispiel der entsprechende Schlitz des Schraubenkopfes befindet.
  • Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die Sollbruchöffnungen bei einem erfindungsgemäßen Scheinwerfermodul eine zentrale Achse aufweisen, die koaxial mit einer Rotationsachse der Montagemittel verläuft. Bei einer solchen Ausführungsform kann von einer im Wesentlichen idealen Ausführung gesprochen werden. Das bedeutet, dass die Koaxialität der Rotationsachse und der Sollbruchöffnung im Rahmen der vorliegenden auch leichte Abweichungen mit sich bringen kann. Die Koaxialität dieser Ausführungsform bringt es mit sich, dass das Werkzeug durch die Sollbruchführung eingeführt im Wesentlichen automatisch in die richtige Löse- und Befestigungsachse des Montagemittels geführt wird und dementsprechend das Lösen und Befestigen des Montagemittels noch leichter und zielgenauer durchgeführt werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls gemäß der vorliegenden Erfindung. Ein solches Verfahren weist die folgenden Schritte auf:
    • – Herausbrechen der Sollbruchöffnungen,
    • – Einführen eines Werkzeugs durch immer eine Sollbruchöffnung,
    • – Lösen der Montagemittel und
    • – Entnahme der gelösten Verstellvorrichtung durch eine von den Sollbruchöffnungen separate Öffnung, insbesondere eine Reparaturöffnung.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren benötigt ein erfindungsgemäßes Scheinwerfermodul und bringt dementsprechend die gleichen Vorteile mit sich, wie sie ausführlich hinsichtlich eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls erläutert worden sind. Die Montagemittel können dabei bei der Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens entweder an der Verstellvorrichtung verbleiben oder ebenfalls, zum Beispiel durch die Sollbruchöffnung oder die Reparaturöffnung hindurch, entfernt werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Verfahren lässt sich dadurch weiterbilden, dass eine neue Verstellvorrichtung im Gehäuse platziert und mittels eines Werkzeugs durch die Sollbruchöffnungen hindurch durch Montagemittel mit dem Gehäuse verbunden wird. Mit anderen Worten wird bei dieser Ausführungsform des Reparaturverfahrens ein Austausch der Verstellvorrichtungen, zum Beispiel durch das Ersetzen einer defekten Verstellvorrichtung durch eine funktionsfähige Verstellvorrichtung, durchgeführt.
  • Ebenfalls von Vorteil kann es sein, wenn bei einem erfindungsgemäßen Verfahren der freie Öffnungsquerschnitt der herausgebrochenen Sollbruchöffnungen durch Verschlussmittel, insbesondere Stopfen aus elastischem Material, wieder verschlossen wird. Dies bedeutet das Wiederverschließen für die Wiederherstellung der Dichtigkeit des Gehäuses, so dass auch nach der Durchführung eines erfindungsgemäßen Reparaturverfahrens die gewünschte Dichtigkeit gegen das Eindringen von Flüssigkeiten in das Innere des Gehäuses des Scheinwerfermoduls gegeben ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird näher erläutert anhand der beigefügten Zeichnungsfiguren. Die dabei verwendeten Begrifflichkeiten „links”, „rechts”, „oben” und „unten” beziehen sich auf eine Ausrichtung der Zeichnungsfiguren mit normal lesbaren Bezugszeichen. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines Scheinwerfers mit einem erfindungsgemäßen Scheinwerfermodul,
  • 2a in der rückwärtigen Ansicht eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls,
  • 2b die Ausführungsform der 2a im schematischen Querschnitt,
  • 3a in schematischer Darstellung eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls im Querschnitt,
  • 3b das Scheinwerfermodul der 3a mit herausgebrochenen Sollbruchöffnungen,
  • 3c das Scheinwerfermodul der 3a während des Herausnehmens der Verstellvorrichtung,
  • 3d das Scheinwerfermodul der 3a beim Wiederbefestigen der Verstellvorrichtung,
  • 4 eine Ausführungsform der Ausrichtung der Sollbruchöffnung auf ein Montagemittel,
  • 5 eine weitere Ausführungsform der Ausrichtung der Sollbruchöffnung auf ein Montagemittel und
  • 6 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sollbruchöffnung im schematischen Querschnitt.
  • In 1 ist beispielhaft ein Scheinwerfer 100 mit einem erfindungsgemäßen Scheinwerfermodul 10 dargestellt. Hier ist von der Vorderseite zu erkennen, dass kein Austausch der innenliegenden Komponenten, insbesondere des Scheinwerfermoduls 10 möglich ist. Hierzu sind auf der Rückseite des Schweinwerfers 100, insbesondere auf der Rückseite des jeweiligen Scheinwerfermoduls 10, entsprechende Vorkehrungen getroffen.
  • In den 2a und 2b ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls 10 dargestellt. 2a zeigt die rückwärtige Ansicht eines Scheinwerfers 100, insbesondere des Scheinwerfermoduls 10. Zu erkennen ist eine Reparaturöffnung 70, die bereits geöffnet ist. Durch diese Reparaturöffnung 70 hindurch können Leuchtmittel im Inneren des Scheinwerfermoduls 10 platziert beziehungsweise ausgetauscht werden. Ebenfalls erkennbar ist ein Reflektor 40, der von der Rückseite durch die Reparaturöffnung 70 zu sehen ist. Rechts oben am Eck der Reparaturöffnung 70 ist eine Verstellvorrichtung 30 angeordnet, die mit dem Reflektor 40 gekoppelt ist. Wie aus der 2a hervorgeht, ist ein Zugang zur Verstellvorrichtung 30 nur indirekt möglich, da diese Verstellvorrichtung 30 größtenteils vom Gehäuse 20 abgedeckt wird. Insbesondere werden die Montagemittel 32 in Form von Schrauben, wie sie in 2b zu erkennen sind, vom Gehäuse 20 in der rückwärtigen Ansicht der 2a abgedeckt.
  • Um sicherzustellen, dass man zu den Schrauben in der gewünschten Weise gelangen kann, sind Sollbruchöffnungen 50 vorgesehen, die im Wesentlichen koaxial zu den Verschraubungsachsen R der Montagemittel 32 ausgeführt sind. In 2a sind die beiden Sollbruchöffnungen 50 noch in unversehrter, also nicht herausgebrochener Form, dargestellt. Werden diese Sollbruchöffnungen 50 herausgebrochen, so entstehen Öffnungen, durch welche hindurch ein Werkzeug 200 eingeführt werden kann. Eine solche Ausführungsform wird nachfolgend mit Bezug auf die 3a bis 3d näher erläutert.
  • Die 3a bis 3d zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls 10, wobei anhand dieser Figuren ein erfindungsgemäßes Reparaturverfahren näher erläutert werden soll. In 3a ist die Einsatzsituation nach dem Herstellprozess eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls 10 dargestellt. Die Reparaturöffnung 70 ist mit einem Deckel 72 abgedeckt und die Sollbruchöffnungen 50 sind unversehrt. Die Verstellvorrichtung 30 befindet sich über die Montagemittel 32 in einer Verbindung mit dem Gehäuse 20, so dass über die Verstellvorrichtung 30 eine Verstellung des Reflektors 40 erfolgen kann. Diese Verstellung erfolgt zum Beispiel elektromotorisch. Um im Falle eines Defekts der Verstellvorrichtung 30 diese austauschen zu können, muss ein Werkzeug 200 in der Lage sein die Montagemittel 32 zu lösen und anschließend wieder zu befestigen. Hierfür werden die Sollbruchöffnungen 50 herausgebrochen. Das Ergebnis wird in 3b dargestellt, bei welcher die Sollbruchöffnungen 50 jeweils einen freien Querschnitt aufweisen.
  • In 3b ist darüber hinaus bereits ein Werkzeug 200, zum Beispiel in Form eines Schraubendrehers, schematisch dargestellt. Der Kopf und der Stiel dieses Werkzeugs 200 ragen durch eine der beiden Sollbruchöffnungen 50 auf die jeweiligen Montagemittel 32 zu. Treten Werkzeug 200 und Montagemittel 32 in Kontakt, kann das Montagemittel 32, zum Beispiel durch Rotation des Werkzeugs 200, gelöst werden. Nachdem dieser Vorgang für alle Montagemittel 32 durch alle Sollbruchöffnungen 50 hindurch wiederholt worden ist, findet sich ein Zustand, wie er in 3c dargestellt ist.
  • In 3c befindet sich die Verstellvorrichtung 30 im gelöstem Zustand und kann aus der Reparaturöffnung 70 herausgenommen werden. Durch die gleiche Reparaturöffnung 70 kann eine reparierte oder eine neue Verstellvorrichtung 30 in der gewünschten Position platziert und mit Montagemitteln 32 versehen werden. 3d zeigt diesen Vorgang. Über ein Werkzeug 200 werden die Montagemittel 32 in die gewünschte Position gebracht und/oder befestigt. Damit erfolgt die Befestigung der Verstellvorrichtung 30 am Gehäuse 20. Anschließend wird zur gewünschten Abdichtung des Gehäuses 20 jeweils ein Verschlussmittel 60 in die entsprechende Sollbruchöffnung 50 eingesetzt wie dies schematisch bereits in 3d dargestellt ist. Anschließend wird, der Übersichtlichkeit halber nicht mehr dargestellt, die Reparaturöffnung 70 wieder mit dem Deckel 72 verschlossen. Im Ergebnis konnte die Verstellvorrichtung 30 bei dieser Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Scheinwerfermoduls 10 ausgetauscht werden, ohne dass die Dichtigkeit des Gehäuses 20 in Mitleidenschaft gezogen worden wäre.
  • Die 4 und 5 zeigen eine mögliche Ausrichtung der jeweiligen Sollbruchöffnung 50 zum jeweiligen Montagemittel 32. 4 zeigt eine Variante, bei welcher die Sollbruchöffnung hinsichtlich der Projektion auf das Montagemittel 32 zu den Querschnitt des Montagemittels 32 vollständig einschließt. 5 zeigt eine Variante, bei welcher die Projektion der Sollbruchöffnung 50 eine Überschneidung mit dem Querschnitt des Montagemittels 32 mit sich bringt. Dabei ist die Ausführungsform der 4 als die bessere Ausführungsform zu verstehen, da bei dieser Ausführungsform nicht nur die grundsätzliche Zugänglichkeit mit einem Werkzeug 200 zum Montagemittel 32 gegeben ist, sondern vielmehr auch die Sollbruchöffnung 50 als Führung während des Lösens und Befestigens des Montagemittels 32 dienen kann. In beiden Fällen, also in 4 und in 5, ist die Sollbruchöffnung 50 jeweils durch eine geschlossene Sollbruchlinie 52 markiert. Das Innere innerhalb dieser Sollbruchlinien 52 kann herausgebrochen werden.
  • Eine Möglichkeit der Ausführungen einer solchen Sollbruchlinie 52 ist zum Beispiel in 6 gezeigt. So kann die Sollbruchlinie 52 durch eine Materialverschwächung gebildet sein, die darüber hinaus durch eine Vielzahl von Öffnungen eine zusätzliche Verschwächung mit sich bringen. Die Öffnungen sind dabei vorzugsweise so klein gewählt, dass sie die Dichtigkeit des Gehäuses 20 nur in geringem Maße beeinflussen.
  • Die voranstehenden Ausführungen zu den Zeichnungsfiguren beschreiben die vorliegende Erfindung nur im Rahmen von Beispielen. Selbstverständlich können einzelne Merkmale dieser Ausführungsformen, sofern technisch sinnvoll, frei miteinander kombiniert werden, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Scheinwerfermodul
    20
    Gehäuse
    30
    Verstellvorrichtung
    32
    Montagemittel
    40
    Reflektor
    50
    Sollbruchöffnung
    52
    Sollbruchlinie
    60
    Verschlussmittel
    70
    Reparaturöffnung
    72
    Deckel
    100
    Scheinwerfer
    200
    Werkzeug
    R
    Rotationsachse der Montagemittel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10004700 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Scheinwerfermodul (10) für den Scheinwerfer (100) eines Fahrzeugs, aufweisend ein Gehäuse (20), das zumindest einen Reflektor (40) sowie wenigstens eine Verstellvorrichtung (30) für die Beeinflussung der Ausrichtung des Reflektors (40) umgibt, wobei die Verstellvorrichtung (30) durch wenigstens zwei Montagemittel (32) mit dem Gehäuse (20) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (20) jedem Montagemittel (32) zugeordnet eine Sollbruchöffnung (50) aufweist, durch welche hindurch die Montagemittel (32) lösbar und befestigbar sind.
  2. Scheinwerfermodul (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchöffnungen (50) derart ausgebildet sind, dass sie nach dem Herausbrechen durch Verschlussmittel (60), insbesondere Stopfen aus elastischem Material, wieder verschließbar sind.
  3. Scheinwerfermodul (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussmittel (60) reversibel oder irreversibel an dem Scheinwerfermodul (10), insbesondere am Gehäuse (20), befestigt sind.
  4. Scheinwerfermodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (20) zumindest eine mit einem Deckel (72) reversibel verschlossene Reparaturöffnung (70) angeordnet ist, durch welche hindurch ein Austausch von Leuchtmitteln im Inneren des Gehäuses (20) vorgenommen werden kann, wobei die Reparaturöffnung (70) einen Öffnungsquerschnitt aufweist, durch welchen die Verstellvorrichtung (30) hindurch bewegbar ist.
  5. Scheinwerfermodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchöffnungen (50) in ihrem durch das Herausbrechen freigebaren Öffnungsquerschnitt an zumindest ein Werkzeug (200) angepasst sind, welches für das Lösen und/oder Befestigen der Montagemittel (32) verwendbar ist.
  6. Scheinwerfermodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchöffnungen (50) eine Fläche aufweisen, die in der Projektion in Richtung der Montagemittel (32) den Querschnitt der Montagemittel (32) einschließt oder sich mit diesem überschneidet.
  7. Scheinwerfermodul (10) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchöffnungen (50) eine zentrale Achse aufweisen, die koaxial oder im Wesentlichen koaxial mit einer Rotationsachse (R) der Montagemittel (32) verläuft.
  8. Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls (10) mit den Merkmalen eines der Ansprüche 1 bis 7, aufweisend die folgenden Schritte: • Herausbrechen der Sollbruchöffnungen (50), • Einführen eines Werkzeugs (200) durch immer eine Sollbruchöffnung (50), • Lösen der Montagemittel (32) und • Entnahme der gelösten Verstellvorrichtung (40) durch eine von den Sollbruchöffnungen (50) separate Öffnung, insbesondere eine Reparaturöffnung (70).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine neue Verstellvorrichtung (40) im Gehäuse (20) platziert und mittels eines Werkzeugs (200) durch die Sollbruchöffnungen (50) hindurch durch Montagemittel (32) mit dem Gehäuse (20) verbunden wird.
  10. Verfahren nach einem de Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Öffnungsquerschnitt der herausgebrochenen Sollbruchöffnungen (50) durch Verschlussmittel (60), insbesondere Stopfen aus elastischem Material, wieder verschlossen wird.
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