DE19742718A1 - Behälter für Kraftfahrzeugzubehör - Google Patents
Behälter für KraftfahrzeugzubehörInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R11/06—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for for tools or spare parts
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Mitführen in einem
Kraftfahrzeug, insbesondere zum Einlegen in die Felge eines
KFZ-Reserverades, mit einer schüsselförmigen Aufnahmemulde für
Werkzeuge und KFZ-Zubehör, die mittels eines oberen Deckels
verschließbar und/oder abdeckbar ist.
Derartige Behältnisse sind beispielsweise aus der interna
tionalen Patentanmeldung PCT/KR94/00028, dem deutschen Ge
brauchsmustern G 91 08 445, G 81 27 183, 295 03 995, GM 80 08 621,
GM 78 20 026 oder der DE OS 38 30 288 bekannt. Alle
diese Behälter sind zum Einlegen in die Felge des üblicher
weise in einer Mulde im Kofferraum befestigten und mitgeführ
ten KFZ-Reserverades vorgesehen. Sie weisen eine an die Fel
genabmessungen angepaßte schüsselförmige Aufnahmemulde auf,
die mittels eines Deckels verschlossen werden kann und übli
cherweise von einem Befestigungsbolzen durchgriffen wird, mit
dem die Felge und der eingelegte Behälter ortsfest im Koffer
raum befestigt werden kann. Die bekannten Behälter bestehen
aus spritzgegossenem Kunststoff oder einer Metallschale und
dienen zur Aufbewahrung von Werkzeugen oder KFZ-Zubehör wie
Wagenheber, Schlüsseln für die Radmuttern, Abschleppseilen und
dergleichen.
Zur Aufnahme der Werkzeuge sind teilweise in die Aufnahmemulde
bzw. den Deckel eingeprägte Halterungen vorgesehen, in die die
entsprechenden Werkzeuge paßgenau eingelegt werden können.
Bei den bekannten Behältern besteht jedoch das Problem, daß
etwa lose in die Aufnahmemulde eingelegte Werkzeuge oder Werk
zeuge, die sich aus den Halterungen gelöst haben, auf unebenen
Fahrbahnuntergründen oder beim Bremsen zusammenschlagen und,
da sie üblicherweise aus Metall bestehen, zu störenden Neben
geräuschen führen, die den Fahrer unter Umständen verunsi
chern, wenn er sie nicht genau lokalisieren kann.
Eine Geräuschdämmung durch die verwendeten Materialien wie
Blech oder PVC-Schalen ist praktisch nicht vorhanden.
Die bekannten Behälter sind relativ kompliziert geformt, so
daß die Werkzeugkosten zu ihrer Herstellung vergleichsweise
hoch sind.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Behälter ist in ihrem
relativ hohen Gewicht zu sehen, das, beispielsweise bei einer
Stahlschale, mehrere Kilogramm betragen kann. Dies ist auch
dadurch bedingt, daß der Deckel des Behälters praktisch einen
Teil des Kofferraumbodens bildet und entsprechende Lasten
aufnehmen muß, so daß er eine vergleichsweise große Wanddicke
aufweist.
Die Behälter, die mittels Sicherungen oder Schraubverbindungen
fest mit der Felge verbunden sind, können darüber hinaus bei
Notfällen oder Reparaturarbeiten nur durch umständliches Lösen
der entsprechenden Befestigungselemente aus der Felge her
ausgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemä
ßen Behälter zu schaffen, der bei einem geringen Eigengewicht
hohe Festigkeitswerte aufweist und das Nachaußendringen von
störenden Geräuschen durch lose eingelegte Werkzeuge verhin
dert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Aufnahmemulde und der Deckel als Kunststofformteile aus mit
einander verschweißtem, geschäumtem bzw. expandiertem Poly
propylen- oder Polyethylengranulat ausgebildet sind.
Expandiertes Polypropylen- oder Polyethylengranulat weist etwa
die Dichte von geschäumtem Polystyrol auf, so daß der erfin
dungsgemäße Behälter ein außerordentlich geringes Eigengewicht
hat. Gleichzeitig hat jedoch das miteinander verschweißte
Granulat wesentlich höhere Festigkeitswerte, die je nach Pro
zeßführung bei der Formteilherstellung auf Werte zwischen etwa
260 bis max. 500 kPa eingestellt werden können. Aus diesem
Grunde ist der Behälter bzw. der Deckel in der Lage, die übli
chen, in den Kofferraum eingelegten Lasten zu tragen.
Das fast ausschließlich in der Verpackungsindustrie und zu
Wärmedämmzwecken verwendete Polypropylengranulat weist aber
nicht nur gute Festigkeitseigenschaften auf, sondern hat auf
grund seiner überwiegend geschlossenen Zellstruktur eine hohe
Energieabsorption, die auch die im Inneren des Behälters durch
z. B. lose eingelegte Werkzeuge entstehenden Körperschall
wellen weitgehend absorbieren und ihre Ausbreitung verhindert.
Um die ausgezeichneten Schalldämpfungseigenschaften des Poly
propylen- bzw. Polyethylenmaterials zu nutzen, weist der er
findungsgemäße Behälter vorzugsweise eine Zwischenwandung auf,
die herausnehmbar im Abstand zum Boden und zum Deckel der
Aufnahmemulde eingesetzt ist.
Dadurch wird eine zusätzliche Schallbarriere geschaffen, so
daß Innengeräusche praktisch nicht mehr nach außen dringen
können.
Der Deckel und/oder die Zwischenwandung sind zweckmäßigerweise
so ausgebildet, daß sie dichtend mit der Seitenwandung der
Aufnahmemulde zusammenwirkende Kontaktflächen aufweisen. Bei
spielsweise können im Bereich der Innenwandung der Aufnahme
mulde umlaufende Tragschultern vorgesehen sein, auf der der
Deckel oder die Zwischenwandung mit ihren äußeren Rundflächen
bündig aufliegen.
Eine besonders einfache und preiswerte Herstellung des Behäl
ters gelingt dadurch, daß sich bei einer zweckmäßigen Aus
führungsform die Aufnahmemulde konisch zum Boden hin verjüngt
und die Zwischenwandung und/oder der Deckel abgeschrägte Sei
tenflächen aufweisen, die entsprechend der konischen Verjün
gung der Aufnahmemulde geneigt sind und sich somit beim Ein
setzen in den Behälter dichtend gegen die Innenwandung der
Aufnahmemulde anlegen.
Bei dieser Ausführungsform kann der Deckel bzw. die Zwischen
wandung praktisch selbsthemmend in die Aufnahmemulde einge
setzt werden, da das verwendete expandierte Polypropylen bei
hohen Rückstellkräften sehr gute Verformungseigenschaften
aufweist.
Andererseits kann eine Sicherung des Deckels oder der Zwi
schenwandung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen auch dadurch
erfolgen, daß z. B. Profilierungen in Form von Nuten oder
Federn oder sonstigen Sicherungsvorsprüngen ausgebildet sind,
die durch ein Verdrehen des Deckels nach Art eines Bajonett
verschlusses wirken.
Um die Zwischenwandung bzw. den Deckel aus dem erfindungs
gemäßen Behälter herausnehmen zu können, weisen diese Form
teile an ihren Oberseiten vorzugsweise Griffe oder Eingriffs
mulden auf, die bereits bei der Herstellung der Formteile
ausgebildet werden können.
Der erfindungsgemäße Behälter ist im Gegensatz zum Stand der
Technik üblicherweise nicht fest mit der Felge des Reservera
des verbunden, so daß er bei Bedarf rasch aus dem Kofferraum
herausgenommen werden kann. Eine Befestigung des Behälters in
der Felge ist aufgrund der bereits beschriebenen Material
eigenschaften des Polypropylenmaterials nicht erforderlich.
Bei der Herstellung der Formteile mit Hilfe von Formteilauto
maten wird das als Ausgangsmaterial dienende expandierte Poly
proyplengranulat mit Naßdampf beaufschlagt, so daß die ein
zelnen Partikel aufgrund ihrer thermoplastischen Eigenschaften
miteinander verschweißen. Durch geeignete Prozeßführung wird
die Schüttdichte des Ausgangsmaterials so eingestellt, daß die
Dichte des Fertigproduktes zwischen 20 und max. 90 g/l liegt.
Bei diesen Dichten ist eine Zugfestigkeit der Formteile zwi
schen 260 und ca. 500 kPa und eine Bruchdehnung zwischen 10
und 20% gewährleistet, so daß der Behälter insgesamt die
geforderte Stabilität aufweist.
Zur Schaffung der gewünschten Feinstruktur der Fertigteile
wird vorzugsweise geschäumtes Polypropylengranulat eingesetzt,
dessen Kunststoffpartikel annähernd kugelförmig ausgebildet
sind und einen mittleren Durchmesser von etwa 4 bis 7 mm auf
weisen.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung des Behälters weisen der
Boden der Aufnahmemulde, die Zwischenwandung und der Deckel
Durchbrüche oder herausbrechbare Segmente auf, durch die gege
benenfalls die Befestigungsschraube der Felge zugänglich ist
oder der Behälter mit einer entsprechenden Klemmvorrichtung
oder ähnlichem in der Felge oder der Kofferraummulde befestigt
werden kann.
Weiterhin können am Boden der Aufnahmemulde Distanzstücke
vorgesehen sein, durch die die Höhenlage des Behälters varia
bel einstellbar ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschau
licht und wird im nachfolgenden anhand der Zeichnungsfigur im
einzelnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch den aus einer Aufnahmemulde, Zwi
schenwandung und Deckel bestehenden Behälter in einer
ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen Schnitt durch den aus Aufnahmemulde, Zwischen
wandung und Deckel bestehenden Behälter in einer zwei
ten Ausführungsform.
Der als Ganzes in den Zeichnungsfiguren mit 1 bezeichnete
Behälter besteht im wesentlichen aus einer schüsselförmigen
Aufnahmemulde 2, die bzgl. ihrer Abmessungen so ausgebildet
ist, daß sie in den Hohlraum einer nicht dargestellten Felge
eines Reserverades einsetzbar ist.
Die Aufnahmemulde 2 wird mit Hilfe eines schematisch darge
stellten oberen Deckels 3 verschlossen, wobei eine in Ge
brauchslage des Behälters 1 etwa horizontal angeordnete Zwi
schenwandung 4 die Aufnahmemulde 2 in einen unteren Stauraum
5 und einen oberen Stauraum 6 unterteilt. Die Zwischenwandung
4 im ersten Ausführungsbeispiel gem. Fig. 1 ist ebenso wie
die Aufnahmemulde 2 als konisch sich verjüngende Schüssel 7
ausgebildet, so daß beim Einsetzen der Zwischenwandung 4 in
die Aufnahmemulde 2 eine umlaufende Kontaktfläche 7 gebildet
wird, die dichtend mit der Innenwandung 8 der Aufnahmemulde 2
zusammenwirkt.
Der Stauraum 5 dient vorzugsweise zum Einlegen von losem Werk
zeug, das in der Regel nur selten benötigt wird, während der
Stauraum 6 zur Aufbewahrung häufiger verwendeten Zubehörs
dienen kann.
Der Deckel 3 bzw. die Zwischenwandung 4 weisen nicht darge
stellte Griffe oder Griffmulden auf, mit deren Hilfe die Form
teile abgenommen bzw. herausgehoben werden können.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird auf die schüsselför
mige Ausbildung der Zwischenwandung verzichtet. Diese ist hier
einfach als kreisrunde Scheibe mit abgeschrägten Seitenflächen
9 ausgebildet.
Die Einzelteile des Behälters 1 bestehen aus miteinander ver
schweißtem, expandiertem Polypropylenmaterial, das eine Dichte
von 23 g/l und eine Festigkeit von 280 kPa aufweist.
1
Behälter
2
Aufnahmemulde
3
Deckel
4
Zwischenwandung
5
Stauraum
6
Stauraum
7
Kontaktfläche
8
Innenwandung
9
Seitenfläche
Claims (12)
1. Behälter zum Mitführen in einem Kraftfahrzeug, insbesonde
re zum Einlegen in die Felge eines KFZ-Reserverades, mit
einer schüsselförmigen Aufnahmemulde für Werkzeuge und
KFZ-Zubehör, die mittels eines oberen Deckels verschließ
bar und/oder abdeckbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmemulde (2) und der Deckel
(3) als Kunststofformteile aus miteinander verschweißtem,
geschäumtem bzw. expandiertem Polypropylen- oder Polyethy
lengranulat ausgebildet sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens eine, sich im Abstand
parallel zum Deckel (3) und zum Boden der Aufnahmemulde
(2) erstreckende, aus expandiertem Polypropylengranulat
bestehende, aus der Aufnahmemulde (2) herausnehmbare Zwi
schenwandung (4) vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckel (3) und/oder die
Zwischenwandung (4) umfänglich ausgebildete, dichtend mit
der Seitenwandung der Aufnahmemulde (2) zusammenwirkende
Kontaktflächen (7) aufweisen.
4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Innenwandung (8) der Aufnahmemul
de (2) umlaufende Tragschultern aufweist, auf denen die
Zwischenwandung (4) oder der Deckel (3) mit ihren Kontakt
flächen bündig aufliegen.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Aufnahmemulde
(2) konisch zum Boden hin verjüngt und die Zwischenwandung
(4) und/oder der Deckel (3) abgeschrägte, umlaufende Sei
tenflächen (9) aufweisen, die sich dichtend gegen die
Innenwandung (8) der Aufnahmemulde (2) anlegen.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Deckels
(3) und/oder der Zwischenwandung (4) gegen ein Heraus
fallen oder unbeabsichtigtes Lösen in der Seitenwandung
der Aufnahmemulde (2) und/oder der Seitenwandung des Dec
kels (3) und der Zwischenwandung (4) nach Art eines Bajo
nettverschlusses miteinander wirkende Profilierungen wie
Nuten oder Federn vorgesehen sind.
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) und die
Zwischenwandung (4) auf ihren Oberseiten Griffe oder Ein
griffsmulden zum Verdrehen bzw. Herausnehmen aus der Auf
nahmemulde (2) aufweisen.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichte der Kunst
stofformteile zwischen 20 und 90 g/l liegt.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zugfestigkeit der
Formteile zwischen 260 und 500 kPa und die Bruchdehnung
zwischen 10 und 20% liegt.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das expandierte bzw.
geschäumte Polypropylengranulat zur Herstellung der Kunst
stofformteile annähernd kugelförmig mit einem mittleren
Durchmesser von 4 bis 7 mm ausgebildet ist.
11. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden der Aufnahme
mulde (2), der Deckel (3) bzw. die Zwischenwandung (4)
Durchbrüche oder herausbrechbare Segmente aufweisen.
12. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Boden der Aufnahme
mulde (2) Distanzstücke zur variablen Einstellung der
Höhenlage des Behälters (1) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142718 DE19742718A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Behälter für Kraftfahrzeugzubehör |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997142718 DE19742718A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Behälter für Kraftfahrzeugzubehör |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19742718A1 true DE19742718A1 (de) | 1999-04-08 |
Family
ID=7843834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997142718 Withdrawn DE19742718A1 (de) | 1997-09-26 | 1997-09-26 | Behälter für Kraftfahrzeugzubehör |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19742718A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834134A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Daimler Chrysler Ag | Gerätebehälteranordnung für Reserveradmulde |
EP1059184A3 (de) * | 1999-06-10 | 2002-10-02 | PARAT Automotive Schönenbach GmbH + Co. KG | Anordnung zur Befestigung eines Randbereiches einer Fahrzeuginnenverkleidung an einem flexiblen Verdeck |
DE202006010896U1 (de) * | 2006-07-13 | 2007-11-22 | Peguform Gmbh | Stauraum |
DE102011052551A1 (de) * | 2011-08-10 | 2013-02-14 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Scheinwerfermodul und Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls |
-
1997
- 1997-09-26 DE DE1997142718 patent/DE19742718A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19834134A1 (de) * | 1998-07-29 | 2000-02-10 | Daimler Chrysler Ag | Gerätebehälteranordnung für Reserveradmulde |
DE19834134C2 (de) * | 1998-07-29 | 2000-07-06 | Daimler Chrysler Ag | Reserveradmulde eines Kraftfahrzeuges |
EP1059184A3 (de) * | 1999-06-10 | 2002-10-02 | PARAT Automotive Schönenbach GmbH + Co. KG | Anordnung zur Befestigung eines Randbereiches einer Fahrzeuginnenverkleidung an einem flexiblen Verdeck |
DE202006010896U1 (de) * | 2006-07-13 | 2007-11-22 | Peguform Gmbh | Stauraum |
DE102011052551A1 (de) * | 2011-08-10 | 2013-02-14 | Hella Kgaa Hueck & Co. | Scheinwerfermodul und Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls |
DE102011052551B4 (de) | 2011-08-10 | 2022-12-08 | HELLA GmbH & Co. KGaA | Scheinwerfermodul und Verfahren zur Reparatur eines Scheinwerfermoduls |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |