DE4230738A1 - Verfahren zum herstellen einer scharnierverbindung an einem kunststoffgehaeuse - Google Patents

Verfahren zum herstellen einer scharnierverbindung an einem kunststoffgehaeuse

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    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Scharnierverbindung an einem Kunststoffgehäuse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Insbesondere handelt es sich um eine Scharnierverbindung zwischen dem Ober- und Un­ terteil eines Gehäuses, das im Spritzgießverfahren herge­ stellt wird.
Es sind Kunststoffgehäuse bekannt, bei denen das Oberteil mit dem Unterteil über eine Scharnierverbindung verbunden ist und die in einem Stück aus Kunststoff gegossen werden. Dabei wird die Dicke der Scharnierverbindung verringert und damit die Verbindung flexibel, um das Oberteil öffnen und schließen zu können. Der Querschnitt des Kunststoffs im Scharnierbereich ist so geschwächt, so daß beim wieder­ holten Öffnen und Schließen die Scharnierverbindung bricht.
Es ist auch bekannt, ein Kunststoffgehäuse mit einem deko­ rativen Überzug oder einer Innenauskleidung aus Gewebe, Vi­ nyl oder einem anderen flexiblen Werkstoff zu versehen, wo­ bei die Verbindung mit den Gehäuseteilen nach dem Formen der Gehäuseteile in einem eigenen Schritt durch Kleben oder in anderer Weise erfolgt. Dies ist arbeitsintensiv und zeitaufwendig. Nach längerer Zeit kann sich der Klebstoff zwar lösen und der Gegenstand wird unansehnlich. Ferner lassen sich viele Materialien nicht ohne weiteres mit Kunststoff durch Kleben dauerhafter verbinden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe liegt darin, eine Scharnierverbindung für ein Kunststoffgehäuse zu schaffen, die sich durch besondere Dauerhaftigkeit aus­ zeichnet und bei der das die Verbindung herstellende Bau­ teil fest mit den Gehäuseteilen verbunden ist.
Ferner soll zusätzlich zur Scharnierverbindung ein flä­ chiger Überzug bzw. Auskleidung der Gehäuseteile vorge­ nommen werden.
Die Herstellung der scharnierartigen bzw. klappbaren Ver­ bindung zwischen den Gehäuseteilen und gegebenenfalls der Beschichtung der Gehäuseteile soll kostensparend und zeit­ sparend beim Spritzgießen des Gehäuses durchgeführt werden.
Die genannte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß wird so zwischen den beiden Formhälften einer Spritzgießform eine deformierbare Schicht eingelegt, dann die Formhälften geschlossen und mit Kunststoff ausge­ füllt. Die die Verbindung bildende Schicht erstreckt sich mindestens teilweise in den Formhohlraum der Gehäuseteile und zwischen diesen. Beim Spritzgießen wird die deformier­ bare Schicht in den Kunststoff miteingegossen. Die beiden Gehäuseteile sind so mit der Scharnierverbindung inte­ griert. Die das Scharnier bildende Schicht kann auch als Außen- oder Innenauskleidung die gesamte Fläche der Gehäu­ seteile bedecken. Der eingangs erwähnte Klebevorgang ent­ fällt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Außen- bzw. Innenansicht eines Gehäuses mit Scharnierverbindung und äußerer Beschichtung;
Fig. 3 bis 5 die zum Herstellen des Gehäuses gemäß Fig. 1 und 2 erforderliche Form;
Fig. 6 und 7 eine Außen- und Innenansicht eines Gehäuses mit Scharnierverbindung und Innenauskleidung;
Fig. 8 bis 10 die zum Herstellen des Gehäuses gemäß Fig. 6 und 7 erforderliche Form.
Ein Kunststoffgehäuse 12, insbesondere ein Speicherbehälter oder Koffer, besteht aus einem ersten Gehäuseteil 14, einem zweiten Gehäuseteil 16, beide aus Kunststoff, und einer de­ formierbaren Schicht 18, die mindestens teilweise bestimmte Flächen der Gehäuseteile 14 und 16 bedeckt und ferner die Gehäuseteile miteinander verbindet.
Zum Ausformen des Gehäuses 12 ist in der bevorzugten Aus­ führungsform der Fig. 1 und 2 eine Spritzgießform 20 mit einer stationären Formhälfte 22 und einer beweglichen Form­ hälfte 24 vorgesehen, zwischen denen Formhohlräume 26 und 28 für die Gehäusehälften 14 und 16 ausgebildet sind. Sind die Formhälften offen (Fig. 3), wird die flexible Schicht 18 eingelegt. Vorzugsweise erstreckt sich die Schicht 18 in beide Formhohlräume 26 und 28, so daß beide Formhohlräume 26 und 28 auf der Außenseite des zu gießenden Gehäuses vollständig abgedeckt sind, wobei an der Trennwand 30 zwischen den Formhohlräumen 26 und 28 die Schicht ein Scharnier 29 zur Verbindung der Gehäuseteile 14 und 16 bildet.
Nach dem Schließen der Form wird Kunststoff 32 in die Form­ hohlräume durch die Kanäle 34 und 36 und über entsprechende Zuführungen 38 und 40 in die Formhohlräume eingefüllt, wo­ bei sich die Schicht 18 mit dem Kunststoff 32 fest ver­ bindet.
Nach dem Öffnen der Form und Abheben der Formhälfte 24 kann das Gehäuse 12 aus der Formhälfte 24 herausgenommen werden. Die Schicht 18 bildet somit das Scharnier 29 und den Über­ zug auf der Außenseite der Gehäuseteile und ist mit dem Kunststoffgehäuse in einem Arbeitsschritt fest verbunden worden. Die Scharnierverbindung 29 verbindet die Seiten­ wände 39 und 41 der Gehäuseteile in einem bestimmten Ab­ stand. Je näher die Seiten 39 und 41 aneinanderliegen, desto stärker ist die Scharnierverbindung für den Behälter, solange noch eine ausreichende Breite der das Scharnier bildenden Schicht 18 vorhanden ist. Dies ist darauf zurück­ zuführen, daß die flexible Schicht 18 eine geringe Steifig­ keit hat.
Die Schicht 18 kann ein Gewebe sein, aber auch ein nicht gewebtes Material, Textil, Vinyl, eine Folie, Film oder andere Wirkstoffe, die flexibel genug sind, um in die Form­ hohlräume eingelegt zu werden und außerdem stark genug, um eine dauerhafte Scharnierverbindung zu bilden.
Erfindungsgemäß ist somit das Gehäuse mit der Schicht 18 und den Gehäuseteilen 14 und 16 einstückig ausgebildet. Damit ergeben sich zahlreiche Anwendungen. Beispielsweise läßt sich die das Scharnier bildende Schicht gemäß den Fig. 1 und 2 als Überzug der Gehäuseteile 14 und 16 integrieren. Das erfindungsgemäße Scharnier liefert eine hoch bean­ spruchbare Verbindung, die weitaus besser ist als der bis­ her bekannte geschwächte Kunststoff, der das Scharnier bil­ det. So lassen sich klappbare Kunststoffgegenstände her­ stellen, nämlich Kopfstützen, Armstützen und Sonnenblenden für Fahrzeuge, wobei die Hilfsmittel zum Befestigen und an­ dere Bauteile in dem Gehäuse verborgen untergebracht werden können und die Außenseite die Schauseite ist. Das Verfahren kann auch zum Herstellen einer Buchhülle Verwendung finden.
In einer alternativen Ausführungsform wird ein klappbares Kunststoffgehäuse 42 hergestellt, bei dem die flexible Schicht 44 als Innenauskleidung der Gehäuseteile 46 und 48 dient. Die Form ist in den Fig. 8 bis 10 dargestellt und besteht aus einer stationären Formhälfte 52 und einer ver­ schiebbaren Formhälfte 54, zwischen denen Formhohlräume 56 und 58 ausgebildet sind. In der Offenstellung der Form wird die Schicht 44 zwischen die Formhälften 52 und 54 so einge­ legt, daß sie die gesamte Fläche im Bereich der Formhohl­ räume der Formhälfte 54 abdeckt und außerdem die Scharnier­ verbindung im Bereich der Trennwand 60 bildet.
Nach dem Schließen der Form wird Kunststoff 62 in die Formhohlräume 56 und 58 durch Zuführungen 68 und 70 und Kanäle 64 und 66 im stationären Formteil 52 eingefüllt und damit die Formhohlräume ausgefüllt und die Schicht 44 fest eingebunden. Nach dem Öffnen der Form kann das Gehäuse ent­ fernt werden. Beispielsweise kann mit diesem Verfahren der Handschuhkasten mit Deckel für ein Kraftfahrzeug gefertigt werden.
Die Schicht braucht die Gehäuseteile nicht vollständig ab­ zudecken. Es sind auch Fälle denkbar, wo die Schicht nur bestimmte Flächenabschnitte, beispielsweise die Flächen neben der Scharnierverbindung, abdeckt.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen einer Scharnierverbindung an einem Kunststoffgehäuse mit einem Oberteil und einem Unterteil, die über eine Scharnierverbindung miteinander klappbar verbunden sind, wobei als Scharnierverbindung eine sich mindestens teilweise über eine Fläche der Gehäuseteile erstreckende flexible Schicht vorgesehen ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist:
  • (a) Es wird eine aus zwei Formhälften bestehende Form verwendet, in der Formhohlräume für die Gehäusetei­ le ausgebildet sind und eine Formhälfte eine die Gehäuseteile voneinander trennende Trennwand auf­ weist,
  • (b) die flexible Schicht wird in die Formhohlräume zwi­ schen den beiden Formhälften eingelegt, wobei sich die Schicht über die Trennwand erstreckt und dort zwischen der Trennwand und der gegenüberliegenden Formhälfte die Scharnierverbindung bildet,
  • (c) die Formhälften werden geschlossen und damit die flexible Schicht im Bereich der Trennwand zwischen den Formhälften eingeschlossen,
  • (d) Kunststoff wird in die Formhohlräume eingeführt und damit die flexible Schicht in den Kunststoff einge­ bunden, wobei im Bereich der Trennwand kein Kunst­ stoff von einem Formhohlraum in den anderen Form­ hohlraum übertreten kann, und
  • (e) nach dem Öffnen der Form wird das Gehäuse mit in­ tegrierter Scharnierverbindung entnommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Scharnierverbindung benachbarten Seitenwände der Gehäuseteile beabstandet sind und sich die Schicht zwi­ schen den Seitenwänden erstreckt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht sich über die gesamte Außenfläche der Ge­ häuseteile erstreckt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schicht über die gesamte Innenfläche der Ge­ häuseteile erstreckt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht sich mindestens teilweise über eine Fläche der Gehäuseteile erstreckt.
6. Form zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer stationären und einer bewegli­ chen Formhälfte, dadurch gekennzeichnet, daß zum Herstellen eines Gehäuses mit äußerer Beschichtung die flexible Schicht der stationären Außenform (24) einge­ legt wird und die stationäre Außenform die Trennwand (30) aufweist.
7. Form zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Außenformhälfte und einer In­ nenformhälfte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht zum Herstellen eines Gehäuses mit Innen­ auskleidung auf die Formwände der Innenform (54) aufgelegt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Schicht für die Scharnierverbindung ein Gewebe ver­ wendet wird.
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