DE2044713C3 - Doppelwandiges Gehäuse aus Kunstharz - Google Patents

Description

wird. Hierdurch wird der Eindruck der Küche be- In Fortbildung der Gießform sind die. Wandteil-

einträchtigt. Formflächen der Form des Außengehäuses von dtn

Aus der franzosischen Patentschrift 1 468 580 ist das eine Ende jedes Außenwandleiles bildenden Abein doppelwandiges Gehäuse bekannt, welches aus schnitten aus sanft nach außen gekrümmt. Hierdurch einzelnen Plattenelementen aufgebaut ist, bei dem die 5 sind die gegossenen Außenwandteile beim Zurück-Kanten der Plattenelemente durch Eckleisten mitein- biegen in ihre Normalstellung nacheinander über ihre ander verbunden sind. Den dort verwendeten Eck- ganze Länee hinwegallmählichverformbarausgebildet, leisten haftet jedoch der Nachteil an, die Platten nicht so daß keine Notwendigkeit besteht, einen dünneren fest miteinander zu verklammern. Die Platten sind Abschnitt am betreffenden Ende jedes Außenwandvielmehr nur hineingeschoben und sind allein mit den io teiles auszubilden.

Eckleisten nicht geeignet, ein stabiles Gehäuse zu In weiterer Fortbildung der Gießform sind in den

ergeben. _dje innenflächen der Außenwandteile bildenden Form-

Aus dem Gebrauchsmuster L 808 739 ist ganz allge- flächen der Form Ausnehmungen ausgebildet, welche mein bekannt, in Kunststoffgehäusen zur Aufnahme komplementäre Vorsprünge an den Innenflächen der von Einschüben od. dgl. Leisten und Nocken unmittel- 15 Außenwandteile festlegen. Durch diese Vorsprünge bar mit der Herstellung des Kunststoffgehäuses in die wird der gegossene Kastenkörper durch Eingriff Wände des Gehäuses einzuformen. zwischen den Ausnehmungen und Vorsprüngen an

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, demjenigen ^Pnrmteii zurückgehalten, von welchem es ein doppelwandiges Gehäuse, insbesondere für Kühl- sich vergleichsweise leicht abnehrr .i läßt und womöbel, zu schaffen, bei dem der Innenraum und da« 20 durch der weitere Vorteil erzielt wild, daß die Vor-A üßengehäuse einstückig miteinander ausgebildet sind sprünge zum Anbau einer Rückwand am Kastenkörper und bei dem eine durch das Herstellungsveifahren nach dessen Entnahme aus der Form herangezogen bedingte Gleitschrägung bzw. Formabschrägung nicht werden können.

vorhanden ist. I_n Ausgestaltung der Erfindung besteht die Form

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- 35 aus einem mit Bohrungen versehenen Formteil und last, daß das aus dem gleichen Kunstharz wie der einem mit Vorsprüngen versehenen Formteil, wobei Innenbehälter bestehende Außengehäuse aus vier ge- die Vorsprünge in die Bohrungen eingreifen und beide trennt voneinander ausgebildeten Wandteilen besteht, sich an denjenigen Formflächen der Form befinden, dio jeweils an einer Kante mit den entsprechenden welche die Stege zwischen den Außenwandteilen und Kartendes Innenbehälters einstückig ausgebildet sind, 30 den Innenwandteilen bilden und in ineinandergreiü".d daß die Außenwandteile in neben den betreffenden fender Lage gehalten werden, wobei im gegossenen innenwandteilen liegende Lagen herangebogen und an Kastenkörper Bohrungen zum Anbau von Ausihren benachbarten Kanten durch an sich bekannte rüstungsteilen festgelegt und die Formteile stabil in Verbindungsstücke miteinander verbunden sind. Hier- der Formstellung gehalten werden, durch sind der Innenbehälter und das Außengehäuse 35 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind in die einstückig miteinander verbunden, so daß zwischen Gießform vor dem Gießen Bauteile, so z. ^Ft. Beschläge beiden ein sehr viel festerer Zusammenhalt als bei für eine Tür, in die Bohrungen eingesetzt, so daß diese allen anderen bekannten Gehäusen vorhanden ist. Bauteile gleichzeitig mit dem Gießen des Kasten-Darüber hinaus ermöglicht der besondere Aufbau des körpers in die Stege eingegossen werden. Außengehäuses, daß die Außenwände rechtwinkelig 40 In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der zueinander stehen, was die Voraussetzung dafür ist, Erfindung dargestellt, und diese werden im folgenden daß das doppelwandige Gehäuse unmittelbar, z. B. als näher beschrieben. Es zeigt

Kühlschrankgehäuse verwendet werden kann. F i g. 1 einen senkrechten Schnitt durch ein Bei-

Vorzugsweise sind die benachbarten Kanten der spiel für eine bei der Herstellung eines erfindungs-Außenwandteile mit Nasen in entsprechende Aus- 45 gemäßen Gehäuses verwendete Metallforrn, nehmungen des Verbindungsstückes einschiebbar. F i g. 2 eine perspektivische Darstellung eines mit-

Hierdurch entfallen besondre Befestigungen zwischen tels der Metallform nach F i g. I geformten doppelden benachbarten Außenwandteilen. wandigen Gehäuses,

In Fortbildung der Erfindung sind zum Verschließen F i g. 3 eine Draufsicht auf das Gehäuse n:-;h

der Rückwand des Außengehäuses zwei einander 50 F i g. 2,

gegenüberliegende Wandabschnitte langer ausgebildet. F i g. 4 eine perspektivische Teilansichl, weiche im

Hierdurch entfällt die Herstellung einer besonderen Querschnitt die einander benachbarten, mittels eines Rückwand, wodurch sich eine weitere fertigungstech- Verbindungsgliedes miteinander verbundenen Außennische Vereinfachung ergibt. wandteile zeigt.

Zur Herstellung des doppelwandigen Gehäuses be- 55 F i g. 5 eine perspektivische Teilansicht des Gesteht die Gießform vorzugsweise aus einem Formteil häuses mit verlängerten Außenwandteilen zum Verrnit einer in diesem ausgebildeten Ausnehmung und schließen der Rückseite,

einem damit zusammenwirkenden Formteil, an wel- F i g. 6 einen senkrechten Schnitt durch ein, fertiges

ehern ein vorspringender in die Ausnehmung eingrei- doppelwandiges Gehäuse,

fender Stegteil ausgebildet ist, wobei sich die Aus- 60 F i g. 7 eine perspektivische Ansicht des Gehäuses nehmung und der Stegteii an derjenigen Seite befinden, mit gleichzeitig mit ihm ausgebildeten selbsttragenden die von der Einspritzseite des geschmolzenen Kunst- Rippen, Rillen und einem Motorgehäuse sowie einer harzes abgewandt ist. Hierdurch kann die Projektions- gesonderten, an seiner Oberseite angebrachten Abflache des Gehäuses verkleinert und eine Spritzguß- deckplatte,

maschine geringerer Größe eingesetzt werden, wodurch 65 F i g. 8 eine perspektivische Ansicht der Rückseite sich außerdem eine Stabili· iorung der Metallform und des Gehäuses nach F i g. 7,

mithin die Herstellung von präzise gegossenen Kasten- F i g. 9 einen senkrechten Schnitt durch eine zweite

köroern ereibt. Ausführungsform der Metallform,

F i g. 10 eine Draufsicht auf ein mit einer Metallform nach F i g. 9 gegossenes Gehäuse,

F i g. Il einen senkrechten Schnitt durch ein fertiges doppclwandigcs Gehäuse nach F i g. 9,

F i g. 12 einen senkrechten Schnitt durch eine dritte Ausführungsform der Metallform,

F i g. 13 einen senkrechten Schnitt im vergrößerten Maßstab durch ein mit einer der Metallform nach F i g. 12 ähnliche Metallform gegossenes Gehäuse,

F i g. 14 einen senkrechten Schnitt durch eine vierte Ausführungsform der Metallform.

Im folgenden wird die Herstellung des crlindungsgemäßen Gehäuses mit einer erfindungsjtcmäßen Form bcschricben, bei der das Ciehau.sc für die Herstellung eines Kühlschrankes dienen soll. Für die Herstellung dcs Gehäuses wird eine Mctallform verwendet, die aus zvvci zusammenwirkenden Formteilcn A und B (F i g. 1) besteht, mit deren Hilfe ein doppelwandiges Gehäuse in der Weise gegossen werden kann, daß die Innenwandteile bzw. -platten einstückig in Form eines fortlaufcnd einwärts konvergierenden Kastens, und die Außenwandteile bzw. -platten getrennt voneinander ausgebildet und jeweils mit einer Kante mit der freien Kanlc eines Wandteils des Innenbehälters verbunden sind und von diesen Kanten schräg nach außen abstehen. Das Gehäuse wird mit Hilfe der Formteile A, B und einer Spritzgußmaschine nach den üblichen Grundprinzipien gegossen, wobei das geschmolzene Kunstharz in den zwischen den Formteilcn A und B icMgelcgien ί ormraum eingespritzt wird.

Da bei der dargestellten Ausführungsform der Eriindung die Formteile A und B auf die in F i g. 1 dargestellte Weise ausgebildet sind, besitzt das fertige Sprilzgußtcil die Form gemäß den I i g. 2 und 3. Genaucr gesagt, besitzt das Spritzgußteil bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung die Form eines doppclwandigen Gehäuses mit einer Außenwand aus Außcnwandteilen 1, 2. 3 und 4, die voneinander gclrennl sind und von ihrer einen Kantcia, 2a, 3a Ivw. Aa schräg nach außen ragen, und einen Innenbehältcr 5, der einstückig in Form eines fortlaufend einwärts konvergierenden Kastens ausgebildet ist. Die AuL'cnwandlcile 1 und 2 sowie 3 und 4, d.h.,die einander gegenüberliegenden Außenwandleilc besitzen jeweils gleiche Form und Größe und sind mit dem Innenbehälter über Verbindungsteile bzw. Stege 6 verbundcn, welche sich von den genannten Kanten la bis 4</der Außcnwandlcilc 1 bis 4 zum Innenbehälter 5 erstrecken. Jeder Außenwandteil 1 bis 4 wird gleichzeitig an jeder Seitenkante mit einem in F i g. 6 am deutlichsten dargestellten verbreiterten Einsteekteil lh bis 4Λ versehen. Die auf diese Weise gebildeten Außenwandtcilc 1 bis 4 werden in Richtung der Pfeile (z. B. F i g. 2) in die normalen senkrecht zueinander stehenden Lagen gebracht, und die Einsteckteile 1 ft bis 4Λ der benachbarten Außenwandteile werden gemäß F i p. 4 mit Hilfe eines Verbindungsstücks 7 miteinander verbunden, welches gleichzeitig als Dekorationselement dient. Auf diese Weise sind die Außenwandteile 1 bis 4 zu einer einheitlichen Außenwand zusammcngesel/t. '

Auf die beschriebene Weise wird ein Kunstharz-Gehäuse mit doppelwandigem Aufbau erhalten, wobei jedoch zu diesem Zeitpunkt noch kein Wärmeisoliermaterial in den Zwischenraum zwischen Innen- und AiiHcnwiinden des Gehäuses eingefüllt ist. Außerdem ist MiIi-Ii die Uiiikscitv: des Gehäuses noch nicht verm-IiImsncii. Das Isoliermaterial kann jedoch in den Raum zwischen Innen- und Außenwänden eingefüllt werden, während die Außenwandteile miteinander vcrbunden werden, oder wahlweise auch nach diesem Arbeitsgang. Im ersleren Fall wird das Isoliermaterial unmittelbar vor dem Verbinden der Außenwandteile I bis 4 zwischen Innen- und Außenwand eingebracht, so daß die Einbringung des Isoliermaterials und das Verbinden der Wandteile 1 bis 4 gleichzeitig erfolgen und das spätere Einfüllen des lsolicrmatcrials in Fortfall kommen kann. Zum Verschließen der Rückwand des Kastens können zwei einander gegenüberliegende Wandabschnittc 1, 2 länger ausgebildet werden als die Abschnitte gemäß F i g. 2 und 3, worauf die vcrlängerten Teile dieser Wandleile in Richtung der Pfeile gemäß F i g. 5 gebogen und an ihren einander zugewandten Kanten auf zweckmäßige Weise, beispielsweise mittels des Verbindungsstücks 7 gemäß F i g. 4, miteinander verbunden werden können. Wahlweise kann eine getrennt abgebildete Rückwandplatte bzw.

ao -tafel an der offenen Rückseite des Gehäuses angebracht werden und auf passende Weise, beispielsweise mittels der Verbindungsstücke 7 gemäß F i g. 4, daran befestigt werden. Auf diese Weise wird ein doppclwandiges Gehäuse gebildet, dessen zwischen Innenund Außenwand befindlicher Raum mit einem Wärmeisoliermaterial ausgefüllt ist und der als Kastenrahmen für einen Kühlschrank mit einer Tür zum öffnen und Schließen verwendet werden kann. Dieser Zustand des Kastens ist in F i g. 6 dargestellt, in welcher die Rückwand mit 8 und das Isoliermaterial, wie Polyurethan-Schaumstoff oder Slyrolschaum. mit 9 bezeichnet ist. Neben dem ABS-Harz kann der Kasten auch aus einem Kunstharz wie Polypropylen, Polyäthylen u. dgl. geformt sein.

Imfolgenden sind weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung dargelegt. Bekanntlich wird die Oberfläche der oberen Platte 4 eines Kühlschranks als Anrichte benutzt, so daß sie Wärme- und Verschleißbeständigkeit besitzen muß. Wenn diese Oberseite jedoch aus einem Kunstharz besteht, können ihr diese Eigenschäften nicht verliehen werden, weshalb der Kasten ohne Oberseite gegossen und eine getrennt hergestellte metallene Oberseite b/w. Deckplatte 10 mit Hilfe dt. Verbindungsstücke 7 (F i g. 4) mit dem oberen Ende des Gehäuses verbunden wird, wie dies in den F i g. 7 und 8 dargestellt ist. Fs kann sich als erforderlich erweisen, eine Deckplatte komplizierter Konfiguration oder, je nach Art des Kühlschranks, einen nic.it dargestellten Kondensator auf der Bodenplatte 3 vor/iisehen; in diesem Fall ist der Außenwandteil 3 oder 4 des Gehäuses nicht erforderlich. In diesen Fällen kann dem Gehäuse auf vorstehend beschriebe,«: Weise die gewünschte Form verliehen werden oder können die gewünschten Vorkehrungen getroffen werden.

Bei den in Fig. 1, 2 und 3 dargestellten Formen bzw. Gehäusen sind die Fonnflächen der Metall-Formteile A und B flach ausgebildet, so daß auch die Außenwandteile 1 bis 4 des gegossenen Gehäuses flach und glatt werden. Falls an diesen Flächen ein Muster vorgesehen sein soll, wird auf den Formflächen der Formteile A und B ein Relief bzw. Gravurmuster ausgebildet, wodurch sich ein Muster gemäß den F i g. 7 und 8 an den Außenflächen beispielsweise der Wandteile 1 und 2 gleichzeitig mil dem Gießen des Kastens erzielen läßt und ein anschließender Mustcr-Form-Vorgang wegfallen kann.

Da gemäß lip. I, 2 und 3 die Forinfläehen der Formteile A, R, wie erwähnt, flach ausgebildet sind.

ist die Innenfläche des Innenwandteils ebenfalls flach kann. Um die Projektionsfläche zu verkleinern, wird und glatt. Durch Ausbildung von Nuten in den Form- die öffnung 11 vorzugsweise möglichst groß gehalten; flächen vor dem Gießvorgang können jedoch die bei- im Fall eines Kühlschrankgehäuses sollten Größe und spielsweise in F i g. 7 und 8 dargestellten komplemen- Form der öffnung 11 jedoch unter entsprechender tären Rippen bzw. Vorsprünge 15 an der Innenfläche 5 Berücksichtigung der verschiedenen Ausrüstungsteile, des Innerwandteils ausgebildet werden, die als flach- wie eines Motors, gewählt werden, die an diesem Abtragende Rippen benutzt werden können, wenn das schnitt vorgesehen werden sollen. Eine Ausführuiigs-Gchäuse als Kastenrahmen eines Kühlschranks dient. form eines solchen Gehäuses ist in F i g. 7 und 8 Hierdurch wird ein besonderer Arbeitsgang der Aus- dargestellt, wobei die Öffnung Π im Zentrum des Gebildung derartiger Rippen oder Vorsprünge unnötig, io häuses ausgebildet ist, während am rechten unteren wie er anderenfalls im Anschluß an den Gießvorgang Abschnitt der öffnung ein kastenförmiger Motorerforderlich wäre. Raum 13a ausgebildet ist, der zur Rückseite des

Wie vorstehend dargelegt wurde, ist es möglich, ein Kastenrahmens hin offen ist. Im Falle eines Kühlcloppelwandiges Gehäuse gemäß F i g. 1, 2 und 3 ein- Schrankgehäuses ist es nämlich nicht unbedingt nötig, stückig und in gewünschter Form zu gießen, beispicls- 15 alle vier Außenwandteile auf beschriebene Weise ausweise in der Form eines rechteckigen Parallelepipedons; zubilden; bei dieser Ausführungsform wird vielmehr dies beruht darauf, daß die Außenwand des Gehäuses, der dem Unterteil des Gehäuses entsprechende Außenwie erwähnt, keine Gleitschrägung besitzt. Anderer- wandteil weggelassen. Gemäß F i g. 9 sind die Formscits ergibt sich jedoch die folgende Schwierigkeit: teile A, B mit Vorsprüngen A' bzw. Bohrungen B' zur

Die Außenwandteile 1 bis 4 werden in der Weise 20 Aufnahme der Vorsprünge A' versehen. Durch den gegossen, daß sie von ihrer einen Kante la bis 4a Eingriff zwischen den Vorsprüngen A' und Bohschräg nach außen abstehen. Wenn daher das Gehäuse rungen B' in Verbindung mit dem Eingriff zwischen große Abmessungen besitzt, wie z. B. Kühlschrank- dem genannten Steg A' und der Ausnehmung B' wird gehäuse, und die Einspritzstellen der Formteile an den die Lage der Formteile A und B zueinander festgelegt, Stegen 6 zwischen Innen- und Außenwandteilen liegen, 45 so daß ein Formteil hoher Genauigkeit erhalten wird wird die Projektionsfläche, d. h. die Fläche parallel zur Durch den Eingriff der Vorsprünge A' in die Boh· Länge/gemäß Fi g. 1, so groß, daß eine (jleßmaschine rungen B' werden jedoch gemäß F i g. 10 und 11 mit auf^rordentlich großem Formschließvermögen be- Bohrungen bzw. Löcher 13/> im Formteil erzeugt, nötigt wird. Im Fall eines Gehäuses für einen Kühl- Wenn diese Löcher 13/> an entsprechenden Stellen und schrank mit den Abmessungen 105 * 530 ir.m beträgt 30 2. B. mit rechteckiger Form ausgebildet werden, die Projektionsfläche beispielsweise etwa 900 cm², so können sie zum Anbau eines Instruments, wie einer daß eine Gießmaschine mit einem Formschließ- Schalttafel, dienen. Ebenso kann auch die öffnung 111 vermögen von 3500 t erforderlich wäre. Das maximale zum Anbau von Ausrüstungsteilen dienen, obgleich Formschließvermögen der derzeit erhältlichen Gieß- sie, wie erwähnt, schließlich mittels der Abdeckmaschinen beträgt jedoch nur etwa 2500 t, so daß für 35 Platte 12 verschlossen wird. Wenn die öffnung 11 in die Herstellung eines Gehäuses der genannten großen der Rückseite des Gehäuses ausgebildet ist, können Abmessungen eine Gießmaschine der genannten gro- Ausrüstungsteile einfach dadurch montiert werden, Ben Kapazität neu entwickelt werden müßte, was daß vorher der Hauptteil der Kühlschrankanordnuwg selbstverständlich aufwendig und unwirtschaftlich ist. zusammengebaut und anschließend ein Verdampfer von Wenn jedoch die Formteile/l, B so ausgebildet sind, 40 der Rückseite her in den Kastenrahmen eingesetzt wird, daß gemäß F i g. 9 ein am Formteil B ausgebildeter Auf diese Weise kann die Montage der Ausrüstungs-Steg B' beim Gießen in eine im Formteil A vorgesehene teile außerordentlich vereinfacht werden. Die Ver-Ausnehmung /!'eingreift, so wird die Projektionsfläche schiedenheit /wischen den Formteilen A, B gemäß der Formteile, d. h. diejenige Fläche parallel zur F i g. 1 bedingt die folgenden Unterschiede in den Länge /gemäß F i g. 1, auf die der beim Ausschäumen 45 jeweils angewandten Spritzgußmaschinen:
auf tretende Druck wirkt, entsprechend verkleinert, und Beim Gießen eines doppelwandig«! Gehäuses mit es braucht keine Gießmaschine so hoher Kapazität einem 700 · 370 · 400 mm großen Innenbehälter, einer angewandt zu werden. Die Form des Kastenkörpers Außenwand mit Stirn- und Röckwandteilen von unmittelbar nach dem Gießen unter Verwendung einer · 850 · 450 mm Größe sowie Seitenwandteilen von derartigen Form ist in F ig. 10 dargestellt. Hierbei 5° 450· 450 mm Größe, einem Steg6 von 40mm Breite besitzt das doppelwandige Gehäuse geti nnt ausge- und einer Wanddicke von 3 mm unter Verwendung bildete und schräg nach außen divergierende Außen- eines Kunstharzes bei einem Neigungswinkel dei wandteile 1 bis 4 sowie einen einwärtskonvergierenden Metall-Formteile (d.h. dem Winkel gemäß Fig. 1] Innenbehälter 5, wobei die Außenwandteile 1 und 2 von 9°30\ durch Einspritzen des Kunstharzes am rechteckig sind und gleiche Größe besitzen, die Außen- 55 Steg 6, wenn keine öffnung Il in der Innenwand auswandteile 3 und 4 ebenfalls rechteckig sind und gleiche gebildet werden soll, beträgt die Projektionsflächt Größe besitzen und alle Außenwandteile 1 bis 4 über etwa 5000 cm*, und es wird eine Gießmaschine mil die Stege 6 mit dem Innenbehälter 5 verbunden sind. einer Formschließleistung von 22001 benötigt. Wem Im Boden des Innenbehälter 5 ist eine öffnung 11, dagegen in der Innenwand eine 650-320 mm groß» die um ihren Umfang herum einen Rand mit einer 60 ötfnung ausgebildet wird, verkleinert sich die Projek Breite 5a 1 festlegt. Nach dem Gießen des Gehäuses tionsfläche auf etwa 2700 cm¹, so daß für das Gießet auf beschriebene Weise werden die Außenwandteile des Kastenkörpers eine Gießmaschine von nur etwi in ihre gemäß F i g. 2 senkrecht abstehenden normalen 12501 Formschließleistung erforderlich ist.
Lagen gebracht und die Seitenkanten 1 h bis 4b be- Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Ge nachbartcr Außenwandteile durch Verbmdungs- 65 häuses in jeder der vorstehend beschriebenen Ausfüh stücke 7 miteinander verbunden. Die öffnung II wird rungsformen ergibt sich folgendes Problem:
gemäß I·" i g. 11 mit einer Platte 12 verschlossen, die Wen« nämlich das zu gießende Gehäuse große Ab hcisniclswcisc durch Vakuumformung hergestellt sein messungen besitzt und als Kühlschrankgehäuse od. dgl

Verwendung finden soll, müssen die Kanten Io bis Aa gleich große oder sogar noch größere Dicke besitzen als die anderen Abschnitte, da an ihnen eine Tür angebracht werden soll; hierbei ergeben sich jedoch Schwierigkeiten beim Zurückbiegen der Außenwandteile in die Normalstellungen nach dem Gießen. Aus diesem Grund würde im Fall eines großen Gehäuses dieser Teil normalerweise mit geringerer Dicke als der derjenigen der anderen Abschnitte ausgebildet werden, um das Verbiegen der Außenwandteile zu erleichtern. Diese Maßnahme ist jedoch nicht möglich, da im Fall eines Kühlschrankgehäuses od. dgl. der betreffende Abschnitt bei jedem öffnen und Schließen der an ihm angelenkten Tür einer von außen einwirkenden Kraft unterworfen wird, so daß er in kurzer Zeit zerstört werden würde. Wenn jedoch die Außenwandteile 1 bis 4 des Gehäuses unter Verwendung von Formteilen/l, B gemäß Fig. 12 mit einer Wölbung gegoiisen werden, können die Abschnitte la bis Aa der betreffenden Außenwandteile gleich dick oder dicker gegossen werden als die anderen Abschnitte und unter einem rechten Winkel zu den Stegen 6. Wenn nämlich die A ti Ben wandteile 1 bis 4 als Ganzes leicht gekrümmt sind, können sie durch allmähliche Verformung in die Normallage zurückgebogen werden und brauchen in ihrer Dicke an keiner Stelle reduziert werden. Da außerdem, wie erwähnt, ein Wärmeisoliermaterial, wie Polyurethan oder Styrolschaum, in den Raum zwischen Innenbehälter und Außengehäuse eingefügt wird, wenn die Außenwandteile in die Normalstellungen zuirückgebogen werden, unterstützt dieses Isoliermaterial die Verformung jedes Außenwandteils zu einer flachen Platte, so daß das Aussehen des Gehäuses nicht beeinträchtigt wird. In der Praxis hat es sich jedoch als wünschenswert erwiesen, die betreffenden Teile auf die in Fig. 13 bei 14 angedeutete Weise auszubilden. Im Fall der Formteile gemäß F i g. 12 wird der Krümmungsradius r innerhalb des Bereichs »i <~ r < 3/M gewählt, wobei m die Länge des gekrümmten Wandteils bedeutet.

Bei der praktischen Durchführung der vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele ergibt sich außerdem die folgende Schwierigkeit:

Beim Herausnehmen des gegossenen Gehäuses aus Formteilen nach deren Trennung voneinander ist das Gehäuse bestrebt, am Formteil B haften zu bleiben, da seine Kontaktfläche am Formteil B größer als am Formteil A ist, wobei in diesem Fall die Außenwandteile I bis 4 und der Innenbehälter 5 so tief im Formteil B zurückgehalten wenden, daß der Kastenkörper nicht einfach entnommen werden kann, sondern vielmehr für die Entnahme eine ziemlich lange Zeitspanne erforderlich ist, so daß ein. schnelles Gießen hierdurch unmöglich win'. Wenn der Formkörper andererseits mit unzulässig hoher Kraft herausgezogen wird, können die Außenflächen der Außenwandteile 1 bis 4 beschädigt werden. Diese Schwierigkeit läßt sich S jedoch ohne weiteres dadurch beheben, daß in dem Formteil A, an welchem das gegossene Gehäuse zurückgehalten werden soll, gemäß F i g. 14, Ausnehmungen A'" ausgebildet werden, so daß an der Innenfläche der Kantenabschnitte 1 c bis Ac (1 c und Ac ίο nicht sichtbar) der Außenwandteile, Anschläge id bis 4rf(lr/und Ad nicht sichtbar) gebildet werden. Hierbei ist es notwendig, daß die einwärts gerichteten Flächen der Anschläge 1 d bis 4^/ unter einem etwa \ \" zu einer waagerechten Ebene betragenden Winkel/? einwärts relativ zur Innenfläche der betreffenden Auüenwandteile 1 bis 4 geneigt sind (vgl. Fi g. 14). Infolge dieser Ausbildung wird der gegossene Kastenkörper beim Trennen der Formteile A und B voneinander infolge des Eingriffs der Anschläge It/ bis Ad in die betreffenden Ausnehmungen A' auf dem Formteil A zurückgehalten. Nachdem der Formteil B vom Formteil A wegbewegt worden ist, wird der gegossene Kastenkörper vom Formteil A abgezogen, indem clic Innenwand 5 in Richtung des Pfeils K gezogen wird, nachdem die Außenwandteile 1 bis 4 durch Auseinander/iehen bzw. Abheben in Richtung der Pfeile A' gemäß F i g. 14 vom Formteil A gelöst worden sind. Die an der Innenfläche der Kantenabschnitte 1 c bis 4< der AuHenwandteile ausgebildeten Anschläge Ii/ >' Ad können vorteilhaft zum Anbau der Rückwand S benutzt werden.

Wenn das auf diese Weise gegossene Gehäuse als Kühlschrankgehäusc verwendet wird, müssen an den Stegen 6 Scharniere zum öffnen und Schließen <kr Tür sowie ein die Tür in Schließstellung haltender Magnet vorgesehen werden. Der Arbeitsgang der Ai bringung dieser Bauteile am Gehäuse kann fortfallt π wenn die Scharniere und eier Magnet vor dem Einspritzen des geschmolzenen Kunstharzes in Ausneiimungen im Formteil A eingesetzt werden, die di-n vorgesehenen Stellen an den Stegen 6 des gegossen η Kastenkörpers entsprechen, so daß diese Teile beim Gießen in die Stege bzw. Verbindungsabschnittc eingebettet werden. Zur Gewährleistung eines gleich mäßigen Einspritzen des geschmolzenen Kunslhar/o. so daß selbst Gehäuse größerer Abmessungen schnell gegossen werden können, ist es auch vorteilhaft, die Breite des zwischen den Formteilen A und B festgelegten Spalts an den von der Kunstharz-Einspnuseite, d. h. den Stegen 6, entfernten Stellen stetig ansteigend zu verengen und hierdurch die Dicke der Außenwandteile 1 bis 4 und der Innenwand 5 benfails stetig zu verringern.

Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

ι 2 Anbau von Ausrüstungsteilen festgelegt und die Patentansprüche: Formteile stabil in der Formstellung gehalten werden. . ,. _ ,

1. Doppelwandigcs Gehäuse, insbesondere für 8. Gießform nach den Ansprüchen^bis / oa-Kühlmöbel od. dgl., mit einem einen kastenför- 5 durch gekennzeichnet, daß vor dem GieUen Baumigen Innenraum bildenden, einseitig offenen und teile, wie z. B. Beschläge fur eine tür, in cue aor,-einstückig ausgebildeten Innenbehälter aus Kunst- rungen (130) eingesetzt sind, so daß d!ese bauteile harz, der sich nach seinem offenen Ende zu leicht gleichzoitig mit dem Gießen des KastenKorpers in pyramidenartig erweitert, und einem an der der die Stege (6) eingegossen werden.

öffnung des Innenbehälters gegenüberliegenden io

Seite (Rückwand) offenen Außengehäuse, wobei —

der Hohlraum zwischen Innenbehälter und Außengehäuse mit einem wärmeisolierenden Material . „ , .
gefüllt ist, dadurch gekennzeichnet, Die Erfindung betrifft ein doppelwandiges Gehäuse, daß das aus dem gleichen Kunstharz wie der Innen- i₅ insbesondere für Kühlmöbel, mit einem einen kastenbehälter bestehende Außengehäuse aus vier ge- förmigen Innenraum bildenden, einseitig offenen und trennt voneinar^er ausgebildeten Wandteilen (1 einstückig ausgebildeten Innenbehälter aus Kunstharz, bis 4) besteht, die jeweils an einer Kante (la bis 4 a) der sich nach seinem offenen Ende zu leicht pyramiden mit den entsprechenden Kanten des Innenbehälters artig erweitert, und einem an der der OBnunii des (5) einstückig ausgebildet sind, und daß die Außen- 20 Innenbehälters gegenüberliegenden Seite (Ruckwand> wandteile (1 bis 4) in neben den betreffenden Innen- offenen Außengehäuse, wobei der Hohlraum zwischen wandteilen liegenden Lagen herangebogen und an Innenbehälter und Außengehäuse mit einem warme ihren benachbarten Kanten (Ib bis 4b) durch an isolierenden Material gefüllt ist
sich bekannte Verbindungsstücke (7) miteinander Im Falle eines bekennten Kühlschrankes bestehen verbunden sind. ₂₅ die Innen- und Außenwände seines Kastenrahmens

2. Doppelwandiges Gehäuse nach Anspruch 1, üblicherweise aus Stahlblech, das mit einem speziellen dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Rostschutzüberzug versehen ist. Daher kann es vor-Kanten (16 bis 4·) der Außenwandteile (1 bis 4) kommen, daß der Überzug beim Anstoßen gegen einen mit Nasen in entsprechende Ausnehmungen des anderen Gegenstand oder nach längerem Gebrauch Verbindungsstückes (7) einschiebbar sind (F i g. 6). 30 des Kühlschrankes vom Stahlblech abplatzt, wodurch

3. Doppelwandiges Gehäuse na h Anspruch 1 das Aussehen des Kühlschrankes verschlechtert wird, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ver- Wenn dieser Fall einmal eingetreten ist, beginnt der schließen der Rückwand des Außengehäuses zwei Kastenrahmen augenblicklich zu rosten, und zwar einander gegenüberliegende Wandabschnitte (1, 2) erheblich schneller als bei anderen Gegenständen, weil länger ausgebildet sind (F i g. 7). 35 Wasser, insbesondere Kondenswasser, an dem der

4. Gießform zur Herstellung eines doppelwan- Außenseite zugewandten Stahlblech anhaften kann, digen Gehäuses nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- wodurch nicht nur das Aussehen des Kühlschrankes durch gekennzeichnet, daß die Form aus einem weiter beeinträchtigt wird, sondern auch der Kasten-Formteil (A) mit einer in diesem ausgebildeten rahmen eine fortschreitende 2!erstörung infolge des Ausnehmung (A') und einem damit zusammen- 40 rostbefallenen Teiles erleidet. Wenn jedoch der wirkenden Formteil (ß) besteht, an welchem ein Kastenrahmen aus einem Kunstharz besteht, insbevorspringender, in die Ausnehmung (A') eingrei- sondere aus ABS-Kunstharz, das ausgezeichnete fender Stegteil (B') ausgebildet ist, wobei sich die mechanische Eigenschaften wie Stoßfestigkeit, Härte Ausnehmung (A') und der Stegteil (B') an der und Zugfestigkeit besitzt, kann der gesamte Kasten-Seite befinden, die von der Einspritzseite des ge- 45 rahmen über längere Zeiträume hinweg in vortreffschmolzenen Kunstharzes abgewandt ist. lichem Zustand gehalten werden, ohne Beschädigungen

5. Gießform nach Anspruch 4, dadurch gekenn- beim Anstoßen von anderen Gegenständen oder durch zeichnet, u.iß die Wandteil-Formflächen (1 bis 4) Rost infolge der Einwirkung von Wasser oder anderen, der Form (A, B) des Außengehäuses von den das mit ihm in Berührung kommenden Flüssigkeiten /u eine Ende jedes Außenwandteiles bildenden Ab- 50 erleiden, so daß der genannte Nachteil beseitigt werden schnitten aus sanft nach außen gekrümmt sind. kann. Bei der Herstellung eines derartigen Kasten-

6. Gießform nach e'en Ansprüchen 4 oder 5, da- rahmens ist es vom Standpunkt der Kosten für die durch gekennzeichnet, daß in den die Innenflächen Metallform und den Arbeitsgang besonders vorteilder Außenwandteile (1 bis 4) bildenden Form- haft, den Kastenrahmen mittels einer Spritzgußflachen der Farm (A) Ausnehmungen (A'") aus- 55 maschine einstückig auszubilden. Nach dem hergebildet sind, weiche komplementäre Vorsprünge kömmlichen. Verfahren ist es jedoch praktisch unan den Innenflächen der Außenwandteile festlegen. möglich, den Kastenrahmen einstückig auszubilden,

7. Gießform nach den Ansprüchen 4 bis 6, da- da er doppelwandigen Aufbau besitzt.

Bei Verwendung durch gekennzeichnet, daß die Form (A, B) aus einer Spritzgußmaschine müssen die Metallformen einem mit Bohrungen (B") versehenen Formteil 60 außerdem eine Neigung von mindestens 1° besitzen, (B) und einem mit Vorsprüngen (A") versehenen um ihre Trennung von der Form zu ermöglichen; beim Formteil (A) besteht, wobei die Vorsprünge (A") Gießen von großen Kästen, wie den Kastenrahmeifi in die Bohrungen (B") eingreifen und beide sich eines Kühlschrankes, führt diese leichte Schrägung zu an denjenigen Formflächen der Form befinden, großen Maßänderungen zwischen Ober- und Unteiwelche die Stege (6) zwischen den Außenwandteilen 65 seite des Kastens, welche einen keilförmigen Spalt (1 bis 4) und den Innenbehälter (5) bilden und in zwischen der Außenfläche des Kühlschrankes und einer ineinandergreifender Lage gehalten werden, wobei benachbarten Wand hervorrufen, wenn der Kühli.ri gegossenen Kastenkörper Bohrungen (136) zum schrank beispielsweise in die Ecke einer Küche gestellt