DE2630255C2 - Isolierbehälter - Google Patents

Isolierbehälter

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DE2630255C2
DE2630255C2 DE19762630255 DE2630255A DE2630255C2 DE 2630255 C2 DE2630255 C2 DE 2630255C2 DE 19762630255 DE19762630255 DE 19762630255 DE 2630255 A DE2630255 A DE 2630255A DE 2630255 C2 DE2630255 C2 DE 2630255C2
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insulating insert
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DE19762630255
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English (en)
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DE2630255A1 (de
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Klaus-Dieter 7517 Waldbronn Soltwedel
Wolfgang 6202 Innhaiden Zorn
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ELBATAINER KUNSTSTOFF- und VERPACKUNGSGESELLSCHAFT MBH 7505 ETTLINGEN DE
Original Assignee
ELBATAINER KUNSTSTOFF- und VERPACKUNGSGESELLSCHAFT MBH 7505 ETTLINGEN DE
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/0055Constructional details of the elements forming the thermal insulation
    • A47J41/0072Double walled vessels comprising a single insulating layer between inner and outer walls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3813Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container
    • B65D81/3823Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation rigid container being in the form of a box, tray or like container formed of different materials, e.g. laminated or foam filling between walls

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Description

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Die Erfindung betrifft einen tragbaren Isolierbehälter aus Kunststoff, der aus einem einstöckigen, einen einwandigen Unterteil aufweisenden Außenbehälter, einem über den Außenbehälter hochgezogenen Isoliereinsatz und einem doppelwandigen Deckel besteht.
Derartige Isolierbehalter sind in vielfältiger Art bekannt, angefangen von genähten Taschen mit Isolierfüllung zwischen den Stoff- oder Kunststoffteilen, über Behälter aus kaschiertem Polystyrol-Schaumstof.S bis zu Boxen, deren tragender Körper aus Kunststoff gespritzt und mit isolierendem Material ausgeschäumt ist.
Die erstgenannten Kühitasehen und Schaumstoff-Behälter sind sehr oberflächenempfindlich und können schon beim harten Aufsetzen auf unebenem Boden, vor allem an ihren Ecken und Kanten, beschädigt werden.
Die aus Kunststoff gespritzten Kühlboxen sind zur Erfüllung ihres Zweckes noch am besten geeignet, haben in ihrer bekannten Ausführtingsform aber den Nächteil, daß Metällbeschläge verwendet werden, die einen großen Arbeitsaufwand zur Konfektionierung erfordern, was sich in einem relativ hohen Herstellungspreis niederschlägt. Ein weiterer Nachteil stellt sich beim Gebrauch dieser Kühlboxen dadurch ein, daß der Deckel abgenommen werden muß und beim Ablegen leicht verschmutzen kann. Außerdem ist das gespritzte Behältermaterial ebenfalls ziemlich empfindlich gegen
Schlag- und Stoßbeanspruchung.
Weiterhin ist ein- Isolierbehälter bekannt, der aus einer' Anzahl durch Schnapp- oder Klemmeingriff miteinander verbundener, starrer Bestandteile aufgebaut ist (DE-OS 24 47 740). Dabei wird ein einstöckiger Behälterkörper, der die Innen- und die Außenwand darstellt, an seiner Oberseite mit einem verbindenden Kragezistück versehen und an seiner Unterseite wird ein Bodenteil eingefügt Der Isolierraum ist mit uinera losen Deckel verschließbar.
Nachteilig sind bei diesem Isolierbehälter vor allem die verschiedenen Schnapp- oder Klemmverbindungen, die in der Fertigung ständig höchste Aufmerksamkeit erfordern und die im .Gebrauch vor allem bei hohen und bei wechselnden Temperaturen, die Gefahr mit sich bringen, daß unter der last des Behälterinhaltes bleibende Verformungen · an den Verbindungsstellen eintreten. Weiterhin ist es auch unvorteilhaft, daß beim Gebrauch des Isolierbehälters der' Deckel ständig abgenommen und abgelegt werden muß.
Auf der Grundlage dieses Standes der Technik (DE-OS 24 47 740) ergab sich die der Erfindung zagrunde liegende Aufgabe, die in der Schaffung eines tragbaren Isolierbehälters aus Kunststoff bestand, der sich einfach und kostengünstig herstellen läßt, dessen Isolierfähigkeit verbessert ist und bei dem die Nachteile der bekannten Isolierbehälter beseitigt sind.
Diese Aufgabe wurde für einen Lsolierbehälter der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel durch ein Filmscharnier unlösbar aber klappbar mit dem Behälterunterteil verbunden ist und der Isoliereinsatz durch Einziehungen aus dem Unterteil so gehalten ist, daß zwischen der Wand des Außenbehälters und dem isoliereinsatz eine Luftkammer eingeschlossen ist
Der Isoliereinsatz ist dabei aus einem Kunststoffschaum geformt und auf seiner Innenseite mit einer abdichtenden Kunststoff-Folie beschichtet
Zur Erreichung einer maximalen Isolierwirkung ist eine zum Behälter-Unterteil abschließende Abwinkelung vorgesehen, über die hinauf der Isoliereinsatz mit seinem Oberteil hochgezogen ist und die Randpartie des Deckels weist eine Einkröpfung auf, die sich gegen den Oberteil des Isoliereinsatzes rundherum anlegt *
Am einschiebbaren Isoliereinsatz sind nach seinem Innenraum zugekehrte Leisten angeformt, die an den Innenwänden sich gegenüberliegende Führungsnuten zur Aufnahme von Kühlakkus bilden.
Zum dichten Verschließen des am Unterteil über das Filmscharnier unlösbar angeformten Deckels, sind an dessen Außenrand Kunststoffschieber unverlierbar angeordnet
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemäßen Isolierbehälters liegen vor allem in seinen optimalen Isoliereigenschaften, welche durch die zwischen dem Außenbehälter und dem Isoliereinsatz gebildete, zusätzliche Luftkammer hervorgerufen werden. Weitere Vorteile ergeben sich aber noch daraus, daß der Außenbehälter und der Deckel, zusammen mit dem diese Teile unlösbar verbindenden Filmscharnier, in einem einzigen Arbeitsgang nach dem Bläsförmverfähren hergestellt werden können, so daß in dieser Hinsicht keinerlei nachträgliche Konfektionierungsarbeiten erforderlich sind und lediglich noch der vorbereitete Isoliereinsatz einzubringen ist und die Verschlußschieber aufzustecken sind. Der komplette Isolierbehälter ' läßt sich deshalb auch äußerst kostengünstig herstellen.
Nachfolgend wird ein Ausführiingsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnung weiter beschrieben. In den Figuren zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht des Isolierbehälters, teilweise aufgebrochen;
F ί g. 2 einen Teilschnitt an der Verbindungsstelle des Außenbehälter-Unterteils mit dem Deckel;
Fig.3 einen Einblick in den aufgeschnittenen Unterteil, ohne DeckeL
Der Isolierbehälter besteht im wesentlichen aus dem Außenbehälter 1 und dem Isoliereinsatz 2. Der gesamte Außenbehälter t ist einstückig ausgeformt und umfaßt den emwandigen Unterteil 3 sowie den doppelwandigen Deckel 4, wobei diese beiden Teile durch das Filmscharnier 5 an einer Behälter-Längsseite unlösbar so miteinander verbunden sind, daß der Deckel 4 nicht abgenommen, aber auf- und zugeklappt werden kann.
Der Deckel 4 ist aus der äußeren Wandung 40 und der inneren Wandung 41 gebildet und der dasrwischeniiegende Hohlraum 42 kann mit einem Kunststoffschaum ausgefüllt sein, Im der Oberfläche des Deckels 4 ist der Tragegriff 6 und die Griff mulde 7 eingeformt.
Vorzugsweise an den abgerundeten Seitenkanten 8 des Unterteils 3 sind fensterartige Einziehungen 9, ca. 10 mm tief, nach innen eingeformt. Gegen diese Einziehungen 9 stützt sich der Isoliereinsatz 2 ab, der in den Unterteil 3 eingeschoben ist Dadurch wird zwischen dem Unterteil 3 und dem Isoliereinsatz 2, zur zusätzlichen Isolierung, die Luftkammer 10 gebildet, die ringsum verläuft und die oben, nach dem Deckel 4 zu, durch die Abwinkehing 30 der Wandung des Unterteils 3 verschlossen ist. Die Abwinkelung30 bildet außerdem gleichzeitig die Auflage, auf die sich der geschlossene Deckel 4 aufsetzt. Um auch in dieser Schließstelle einen Wärme- oder Kältedurchgang zu verhindern, überragt der Isoliereinsatz 2 die Abwinkelung 30 mit seinem Oberteil 20 und die Randpartie des Deckels 4 weist innen eine umlaufende Einkröpfung 43 auf, die sich gegen den Oberteil 20 des IsoHereinsatzes 2 rundherum anlegt.
Zur weiteren Abdichtung und zur Verfestigung, ist der Isoliereinsatz 2 auf seiner gesamten Innenseite und an seinem Oberteil 20 auch außen, mit einer Kunststoff-Folie 11 beschichtet
An der Innenseite 21 des Isoliereinsatzes 2 sind paarweise Leisten 12 angeformt, die senkrechte Führungsnuten 13 bilden, von denen sich zwei immer gegenüberliegen. In diese Führungsnuten 13 können Kühlakkus eingesteckt werden, die den Innenraum 14 des IsoHereinsatzes 2 als Trennwand dann in Kammern aufteilen und für eine bessere Kälteve. teilung sorgen, als wenn sie am Boden des Isoliereinsatzes 2 oder zwischen dem zu kühlenden Gut liegen.
Zum Verschließen des Deckels 4 sind an dessen Außenwand 15 unverlierbare Kunststoffschieber 16 angeordnet, die in je einen Haltenocken an der Außenseite des Unterteils 3 einrasten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Isolierbehalter aus Kunststoff, bestehend aus einem einstöckigen, einen emwandigen Unterteil aufweisenden Außenbehälter, einein über den Außenbehälier hochgezogenen Isoliereinsatz und einem doppelwandigen Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) durch ein Filmscharnier (5) unlösbar aber klappbar mit dem Unterteil (3) verbunden ist und der Isoliereinsatz (2) durch Einziehungen (9) aus dem Unterteil (3) so gehalten ist, daß zwischen der Wand des Außenbehälters (1) und dem Isoliereinsatz (2) eine Luftkammer (10) eingeschlossen ist.
2. Isolierbehälter nach Anspruch 1, dadurch ι·? gekennzeichnet, daß der Isoliereinsatz (2) aus einem Kunststoffschaum geformt und auf seiner Innenseite mit einer abdichtenden Kunststoff-Folie (11) beschichtet ist
3. IspUerbehälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurdi gekennzeichnet, daß am Unterteil (3) eine abschließende Abwinkelung (30) vorgesehen ist, über die hinaus der Isoliereinsatz (2) mit seinem Oberteil (20) " hochgezogen ist, und daß die Randpartie des Deckels (4) eine Einkföpfung (43) aufweist, die sich gegen den Oberteil (20) des Isoliereinsatzes (2) rundherum anlegt
4. Isolierbehalter nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Isoliereinsatz (2) nach seinem Innenraum (14) gekehrte Leisten (12) angeformt sind, die sich gegenüberliegende Führungsnuteii (1?) zur Aufnahme von Kühlakkus bilden.
5. Isolierbehalter Each einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, -"aß zum Verschließen des Deckels (4) an dessen Außenrand (15) Kunststoffschieber (16) unverlierbar angeordnet sind.
DE19762630255 1976-07-06 1976-07-06 Isolierbehälter Expired DE2630255C2 (de)

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DE2630255A1 DE2630255A1 (de) 1978-01-12
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