CH532233A - Tragbarer Kühlmasse-Behälter - Google Patents

Tragbarer Kühlmasse-Behälter

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CH532233A
CH532233A CH1797871A CH1797871A CH532233A CH 532233 A CH532233 A CH 532233A CH 1797871 A CH1797871 A CH 1797871A CH 1797871 A CH1797871 A CH 1797871A CH 532233 A CH532233 A CH 532233A
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CH
Switzerland
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container
containers
coolant
cooling
space
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Application number
CH1797871A
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Koch Florian
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Koch Florian
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2303/00Details of devices using other cold materials; Details of devices using cold-storage bodies
    • F25D2303/08Devices using cold storage material, i.e. ice or other freezable liquid
    • F25D2303/082Devices using cold storage material, i.e. ice or other freezable liquid disposed in a cold storage element not forming part of a container for products to be cooled, e.g. ice pack or gel accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D2331/00Details or arrangements of other cooling or freezing apparatus not provided for in other groups of this subclass
    • F25D2331/80Type of cooled receptacles
    • F25D2331/809Holders

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description


  
 



  Tragbarer   Kühlmasse-Behälter   
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen tragbaren Kühlmasse-Behälter, insbesondere für die Kühlung von Nahrungsmitteln.



   Es sind bereits Kühlbehälter bekannt, welche Mittel zum Gefrieren einer Kältelösung enthalten, die zur Kühlung des Inhaltes vom Behälter dient. Die zu kühlende Ware wird dabei im Behälter selber aufbewahrt. Sofern es sich bei diesen Behältern um fest angeordnete Kühlvorrichtungen handelt, weist die Anordnung der die Kältelösung gefrierenden Mittel und der zu kühlenden Ware im gleichen Behälter keine besonderen Nachteile auf. Sind jedoch die Behälter für den Transport bestimmt, so stellt die genannte Anordnung infolge des   verhätnismässig    hohen Gewichtes doch einen wesentlichen Nachteil dar.



   Da jeder einzelne Behälter mit einem Kasten zur Aufnahme der Kältelösung und der diese gefrierenden Mittel versehen sein muss, beanspruchen diese Behälter ziemlich viel Platz.



   Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung eines Kühlmasse-Behälters, der die Nachteile der genannten, zum Stand der Technik gehörenden Behälter nicht aufweist.



   Der eingangs genannte tragbare Kühlmasse-Behälter ist hierzu dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem allseitig umschlossenen, schubladenförmigen Kasten besteht, dessen Innenraum einzig zur Aufnahme der Kühlmasse dient, und dass in einem Wandteil des Kastens eine abschliessbare   Off-    nung vorgesehen ist, die zum Einfüllen der Kühlmasse dient.



   Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Kühlmasse-Behälters ist nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.



   Die Zeichnung zeigt eine schematische Ansicht eines Behälters.



   Der tragbare Kühlmasse-Behälter weist die Form einer Schublade 10 auf. Diese Schublade ist allseitig geschlossen und zwar durch die beiden Seitenwände 11 und 12, die Stirn- und die Rückseitenwand 13 bzw. 14, sowie den Boden- und den Deckelteil 15 bzw. 16. Die genannten Teile sind mit ihren Rändern zusammen verschweisst und schliessen einen inneren Raum ab, welcher zur Aufnahme einer Kühlmasse dient.



  Diese, einen kälteisolierenden Kasten bildenden Wandteile sind doppelwandig ausgebildet und beispielsweise aus Chrom Molybdän-Stahl gefertigt. Zur Erhöhung der Isolierwirkung kann im Raum zwischen der Innen- und Aussenwand eine kälteisolierende Füllung, beispielsweise ein unter der Markenbezeichnung  Styropor  bekannter Schaumstoff, eingelassen werden.



   Gemäss einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Kühlmasse-Behälters könnte dieser ganz oder teilweise aus einem Kunststoff hergestellt sein, wobei die Innenwand der Seitenteile aus  Polystyrol  und die Aussenwand dieser Teile aus einem Polyäthylen gebildet sein könnten.



   Im Hinblick auf die besondere Art der Verwendung des Behälters, müssen die genannten Wände nicht doppelwandig ausgebildet sein. Vielmehr können die Seitenwände, der Boden- und der Deckelteil aus einem einschichtigen Stahlblech hergestellt sein.



   Der durch die Seitenwände 11 und 12, die Stirnseite 13, die Rückseitenwand 14, sowie den Boden- und Deckelteil 15 bzw.



  16 begrenzte Innenraum ist durch eine Öffnung 17 von aussen her zugänglich. Diese Öffnung 17 ist mittels an sich bekannter Mittel, wie Dichtungsring und Schraube, gegen aussen hin dicht abschliessbar. Die genannte Öffnung 17 dient zum Einfüllen der Kühlmasse, welche aus einer unter OoC gefrierenden Kältelösung besteht, beispielsweise aus einer Sole von in Wasser gelöstem Chlorkalzium. Nach dem Einfüllen der Kühlmasse wird die Einfüllöffnung dicht abgeschlossen.



   Die Bodenplatte 15 des Behälters 10 bildet an allen vier Seiten einen vorstehenden Rand 18, welcher beispielsweise um einen Betrag von 1 cm über die entsprechenden Wände hinaus vorsteht. Diese vorstehenden Ränder 18 dienen zur Führung des Behälters in einem Aufnahmeraum, wie dies nachfolgend noch näher umschrieben wird.



   An der Stirnseite 13 des Behälters ist ein Griff 19 angebracht, welcher zum Eingreifen des Behälters und für den Transport desselben dient.



   Im weiteren können, falls dies je nach der Wahl des Werkstoffes erforderlich erscheint, am Deckelteil Einprägungen vorgesehen sein, welche als Verstärkung eine stabilisierende Wirkung haben.



   Der schubladenförmig gestaltete Behälter ist verhältnismässig flach ausgebildet und weist kleine Abmessungen und somit  ein geringes Gewicht auf, so dass dieser ohne weiteres tragbar ist. So kann dieser Behälter beispielsweise folgende Daten aufweisen:
Länge : 57 cm;
Dicke :   4 cm;   
Breite: 42 cm;
Gewicht mit Füllmasse: 5 kg.



   Diese Abmessungen erlauben eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit des Behälters. Im Gegensatz zu den bekannten Behältern dieser Art, wird die zu kühlende oder konservierende Ware nicht im Behälter selber aufbewahrt. Der beschriebene Behälter dient lediglich zum Kühlen eines Raumes, in welchem die zu kühlende Ware, insbesondere Lebensmittel, aufbewahrt wird. Hierzu wird der Behälter, nachdem die Kühlmasse eingefüllt worden ist, in einen Tiefkühlschrank eingelegt, wodurch die Kühlmasse gefriert. Anschliessend wird der Behälter in diesem Zustand in den mit der zu konservierenden Ware belegten Raum gebracht.



   Gemäss einer vorzugsweisen Verwendung des erfindungsgemässen Behälters, dient dieser zum Kühlen des Laderaumes eines Kühlwagens, beispielsweise eines Lieferungsautos einer Milchzentrale. Hierzu sind die Wände des Lieferungswagens aus an sich bekannten wärmeisolierendem Werkstoff hergestellt. Beispielsweise können diese Wände doppelwandig ausgebildet sein und eine kälteisolierende Füllung, beispielsweise einen an sich bekannten Schaumstoff, einschliessen. Im oberen Teil des Laderaumes sind Schienen angebracht, welche zur Aufnahme mehrerer Behälter dienen. Diese Behälter werden mit Hilfe der umschriebenen, vorstehenden Ränder 18 auf diese Schienen geschoben. Die von diesen Kühlmasse Behältern ausgehende Kälte senkt sich in den mit der zu kühlenden Ware belegten Laderaum des Lieferungswagens. Im beschriebenen Fall werden somit Milchprodukte gekühlt und frisch gehalten.

  Die Dauer der kühlenden Wirkung der Behälter beträgt erfahrungsgemäss um die sechs Stunden. Je nach der Grösse des zu kühlenden Raumes können mehr oder weniger Behälter Verwendung finden.



   Der Vorteil einer solchen Verwendung ist einleuchtend. In der Tat braucht der zu kühlende Raum keine eigene Kältemaschine. Insbesondere bei einem Kühlwagen der oben genannten Art, stellt dies einen wesentlichen Vorteil dar, da einerseits dieser Wagen nicht mit einer kostspieligen Kälteerzeugungsanlage versehen sein muss. Andererseits wird durch den Wegfall dieser Anlage Platz und damit Laderaum gewonnen.



   Das Unterbringen der verhältnismässig kleinen Behälter stellt kein Platzproblem dar, da diese in einem Teil des Laderaumes untergebracht werden können, welcher für die Aufnahme von Ladegut nicht in Frage kommen kann.



   Die Anordnung der zu kühlenden Ware und der Kühlmasse-Behälter im Laderaum kann auch so getroffen werden, dass Ware und Behälter auf drei Ebenen Platz finden können, wobei die Kühlmasse-Behälter jeder Ebene jeweils im oberen Teil des Aufnahmeraumes angeordnet sind, damit die Kühlwirkung der Kühlmasse ein Optimum erreichen kann.



   Gemäss einem anderen möglichen Anwendungsbeispiel könnte der Behälter als Deckel einer Kühlboxe dienen. Auch hier könnte der Inhalt der Boxe während ca. 6 Stunden gekühlt und konserviert werden. Die genannte Anwendung ist dank der geringen Abmessungen und des kleinen Gewichtes des Behälters möglich.



   Der Erfindungsgegenstand weist ausser den bereits genannten Vorteilen noch einen weiteren Vorteil in bezug auf denUmweltschutz auf. Im Hinblick auf die besonderen Anwendungsmöglichkeiten des Kühlmasse-Behälters können transportable Kühlräume oder -fächer ohne den Einbau einer Kältemaschine, welche übelriechende Abgase produziert, erhalten werden.



   PATENTANSPRUCH 1
Tragbarer Kühlmasse-Behälter, insbesondere für die Kühlung von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem allseitig umschlossenen, schubladenförmigen Kasten (10) besteht, dessen Innenraum einzig zur Aufnahme der Kühlmasse dient, und dass in einem Wandteil (13) des Kastens eine abschliessbare Öffnung (17) vorgesehen ist, die zum Einfüllen der Kühlmasse dient.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Tragbarer Kühlmasse-Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten aus Stahlblech gefertigt ist und mit einer Kühlmasse gefüllt ist, deren Kühlwirkung bis sechs Stunden wirksam ist.

 

   2. Tragbarer Kühlmasse-Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand (13) des Kastens mit einem Traggriff (19) versehen ist und dass zwei Längsseiten (11, 12) des Kastens vorstehende Führungsränder (18) aufweisen.



   PATENTANSPRUCH II
Verwendung des Kühlmasse-Behälters nach Patentanspruch I in einem fahrbaren Kühlraum, insbesondere Lieferungswagen für Milchprodukte, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kühlmasse-Behälter im oberen Teil des Kühlraumes angeordnet wird, derart, dass die vom Behälter bzw. von den Behältern ausgehende Kühlung auf im Kühlraum befindliche Produkte wirksam ist.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **. ein geringes Gewicht auf, so dass dieser ohne weiteres tragbar ist. So kann dieser Behälter beispielsweise folgende Daten aufweisen: Länge : 57 cm; Dicke : 4 cm; Breite: 42 cm; Gewicht mit Füllmasse: 5 kg.
    Diese Abmessungen erlauben eine vielseitige Verwendungsmöglichkeit des Behälters. Im Gegensatz zu den bekannten Behältern dieser Art, wird die zu kühlende oder konservierende Ware nicht im Behälter selber aufbewahrt. Der beschriebene Behälter dient lediglich zum Kühlen eines Raumes, in welchem die zu kühlende Ware, insbesondere Lebensmittel, aufbewahrt wird. Hierzu wird der Behälter, nachdem die Kühlmasse eingefüllt worden ist, in einen Tiefkühlschrank eingelegt, wodurch die Kühlmasse gefriert. Anschliessend wird der Behälter in diesem Zustand in den mit der zu konservierenden Ware belegten Raum gebracht.
    Gemäss einer vorzugsweisen Verwendung des erfindungsgemässen Behälters, dient dieser zum Kühlen des Laderaumes eines Kühlwagens, beispielsweise eines Lieferungsautos einer Milchzentrale. Hierzu sind die Wände des Lieferungswagens aus an sich bekannten wärmeisolierendem Werkstoff hergestellt. Beispielsweise können diese Wände doppelwandig ausgebildet sein und eine kälteisolierende Füllung, beispielsweise einen an sich bekannten Schaumstoff, einschliessen. Im oberen Teil des Laderaumes sind Schienen angebracht, welche zur Aufnahme mehrerer Behälter dienen. Diese Behälter werden mit Hilfe der umschriebenen, vorstehenden Ränder 18 auf diese Schienen geschoben. Die von diesen Kühlmasse Behältern ausgehende Kälte senkt sich in den mit der zu kühlenden Ware belegten Laderaum des Lieferungswagens. Im beschriebenen Fall werden somit Milchprodukte gekühlt und frisch gehalten.
    Die Dauer der kühlenden Wirkung der Behälter beträgt erfahrungsgemäss um die sechs Stunden. Je nach der Grösse des zu kühlenden Raumes können mehr oder weniger Behälter Verwendung finden.
    Der Vorteil einer solchen Verwendung ist einleuchtend. In der Tat braucht der zu kühlende Raum keine eigene Kältemaschine. Insbesondere bei einem Kühlwagen der oben genannten Art, stellt dies einen wesentlichen Vorteil dar, da einerseits dieser Wagen nicht mit einer kostspieligen Kälteerzeugungsanlage versehen sein muss. Andererseits wird durch den Wegfall dieser Anlage Platz und damit Laderaum gewonnen.
    Das Unterbringen der verhältnismässig kleinen Behälter stellt kein Platzproblem dar, da diese in einem Teil des Laderaumes untergebracht werden können, welcher für die Aufnahme von Ladegut nicht in Frage kommen kann.
    Die Anordnung der zu kühlenden Ware und der Kühlmasse-Behälter im Laderaum kann auch so getroffen werden, dass Ware und Behälter auf drei Ebenen Platz finden können, wobei die Kühlmasse-Behälter jeder Ebene jeweils im oberen Teil des Aufnahmeraumes angeordnet sind, damit die Kühlwirkung der Kühlmasse ein Optimum erreichen kann.
    Gemäss einem anderen möglichen Anwendungsbeispiel könnte der Behälter als Deckel einer Kühlboxe dienen. Auch hier könnte der Inhalt der Boxe während ca. 6 Stunden gekühlt und konserviert werden. Die genannte Anwendung ist dank der geringen Abmessungen und des kleinen Gewichtes des Behälters möglich.
    Der Erfindungsgegenstand weist ausser den bereits genannten Vorteilen noch einen weiteren Vorteil in bezug auf denUmweltschutz auf. Im Hinblick auf die besonderen Anwendungsmöglichkeiten des Kühlmasse-Behälters können transportable Kühlräume oder -fächer ohne den Einbau einer Kältemaschine, welche übelriechende Abgase produziert, erhalten werden.
    PATENTANSPRUCH 1 Tragbarer Kühlmasse-Behälter, insbesondere für die Kühlung von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass er aus einem allseitig umschlossenen, schubladenförmigen Kasten (10) besteht, dessen Innenraum einzig zur Aufnahme der Kühlmasse dient, und dass in einem Wandteil (13) des Kastens eine abschliessbare Öffnung (17) vorgesehen ist, die zum Einfüllen der Kühlmasse dient.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Tragbarer Kühlmasse-Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten aus Stahlblech gefertigt ist und mit einer Kühlmasse gefüllt ist, deren Kühlwirkung bis sechs Stunden wirksam ist.
    2. Tragbarer Kühlmasse-Behälter nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Seitenwand (13) des Kastens mit einem Traggriff (19) versehen ist und dass zwei Längsseiten (11, 12) des Kastens vorstehende Führungsränder (18) aufweisen.
    PATENTANSPRUCH II Verwendung des Kühlmasse-Behälters nach Patentanspruch I in einem fahrbaren Kühlraum, insbesondere Lieferungswagen für Milchprodukte, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Kühlmasse-Behälter im oberen Teil des Kühlraumes angeordnet wird, derart, dass die vom Behälter bzw. von den Behältern ausgehende Kühlung auf im Kühlraum befindliche Produkte wirksam ist.
CH1797871A 1971-12-09 1971-12-09 Tragbarer Kühlmasse-Behälter CH532233A (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111863A1 (de) * 1981-03-26 1982-12-16 Kunststoff- und Kältetechnik Großkopf GmbH, 4300 Essen Kaeltespeicherelement, halterungen und luftregellamellen dafuer
AT383207B (de) * 1985-07-24 1987-06-10 Kemperling Rudolf Kuehlmoebel zum kuehlen und darbieten von nahrungsmitteln
DE3617469A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Heraeus Voetsch Gmbh Pruefkammer fuer tiefe temperaturen mit notkuehl-einrichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3111863A1 (de) * 1981-03-26 1982-12-16 Kunststoff- und Kältetechnik Großkopf GmbH, 4300 Essen Kaeltespeicherelement, halterungen und luftregellamellen dafuer
AT383207B (de) * 1985-07-24 1987-06-10 Kemperling Rudolf Kuehlmoebel zum kuehlen und darbieten von nahrungsmitteln
DE3617469A1 (de) * 1986-05-23 1987-11-26 Heraeus Voetsch Gmbh Pruefkammer fuer tiefe temperaturen mit notkuehl-einrichtung

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