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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Transport von Tiefkühlware in ungekühlter Umgebung. Die Tiefkühlware ist temperaturempfindliche Ware, die bei einer Temperatur von -28°C bis -18°C transportiert werden muss. Dabei ist der Transport bei einer unveränderten Umgebungstemperatur, also nicht in einem aktiv gekühlten Kühltransporter vorgesehen. Die Vorrichtung kann daher mit einem regulären Kurier-, Express- oder Paketdienstleister versendet werden. Ein derartiger Versand kann Vorteile haben, wenn die Ware schnell geliefert werden soll und nur so wenig Ware versendet werden soll, dass der Einsatz eines aktiv gekühlten Tiefkühltransporters allein für den Transport dieser Ware unrentabel wäre.
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Die Vorrichtung weist eine Umhüllung auf, die einen Innenraum zur Aufnahme der Tiefkühlware umhüllt und den Innenraum thermisch gegenüber der Umgebung isoliert. Weiter weist die Vorrichtung eine Kühleinheit auf, die zum passiven Kühlen des Innenraums einen Behälter zur Aufnahme von Trockeneis im Behälterinneren aufweist. Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2014 014 390 A1 der Anmelderin bekannt.
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Bei dieser bekannten Vorrichtung sind mehrere Kühleinheiten vorgesehen, die an der Innenseite der Umhüllung angeordnet sind. Insbesondere ist die Umhüllung mit mehreren Seitenwänden gebildet, wobei wenigstens eine der Seitenwände wenigstens eine Aussparung zur Aufnahme jeweils einer der Kühleinheiten aufweist. Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gesetzt, diese bekannte Vorrichtung für den Transport von Tiefkühlware in ungekühlter Umgebung zu verbessern.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einer Vorrichtung nach dem Patentanspruch 1. Bei einer Vorrichtung für den Transport von Tiefkühlware in ungekühlter Umgebung, mit einer Umhüllung, die einen Innenraum zur Aufnahme der Tiefkühlware umhüllt und den Innenraum thermisch gegenüber der Umgebung isoliert, und mit einer Kühleinheit, die zum passiven Kühlen des Innenraums einen Behälter zur Aufnahme von Trockeneis im Behälterinneren aufweist, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Kühleinheit einen Beutel aus Aluminiumverbundfolie zur Aufnahme des Behälters aufweist und dass der Behälter der Kühleinheit einen Stegeinsatz für die Aufteilung des Behälterinneren in mehrere Kammern aufweist, in denen das Trockeneis aufgenommen werden kann. In den Kammern kann das Trockeneis aufgenommen werden. Es hat sich gezeigt, dass mit den Kammern die Sublimation des Trockeneises zu Kohlendioxid im Sinne der Erfindung positiv beeinflusst werden kann. Insbesondere ergeben sich Vorteile sowohl für die Geschwindigkeit der Umsetzung als auch für die Gleichmäßigkeit der Kühlung im Innenraum. Folglich kann der Innenraum über einen langen Zeitraum in dem gewünschten Temperaturkorridor von -28°C bis -18°C gehalten werden. Dabei ist eine vorteilhafte Temperaturverteilung im Innenraum gegeben. Der Beutel aus Aluminiumverbundfolie unterstützt diese Temperaturverteilung räumlich über den Innenraum und auch zeitlich. Zugleich sorgt der Beutel aus Aluminiumverbundfolie dafür, dass bei der Handhabung der Kühleinheit ein zusätzlicher Schutz vor Erfrierungen durch aus dem Trockeneis ausgasendes Kohlendioxid gegeben ist. Die Vorrichtung kann daher vergleichsweise sicher für den Transport von Tiefkühlware vorbereitet werden. Nach dem Gebrauch ist ein ebenso sicherer Umgang und ein unproblematisches Zerlegen der Vorrichtung möglich, so dass die einzelnen Bestandteile der Vorrichtung dem Recycling zugeführt werden können.
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Der Beutel aus Aluminiumverbundfolie weist insbesondere eine flache Oberseite und eine flache Unterseite auf, wobei die Oberseite und die Unterseite an seitlichen Kanten und einer unteren Kante miteinander verbunden sind. Zwischen den oberen Kanten ist daher eine Öffnung gegeben, durch welche der Behälter in den Beutel gegeben werden kann. An seiner Öffnung ist der Beutel vorzugsweise mit einem Klebeband gasdurchlässig verschlossen. Es verbleiben somit schmale Spalte im Bereich der Öffnung, durch welche Kohlendioxid aus dem Beutel entweichen kann. Das Verschließen des Beutels mittels Klebeband ist kostengünstig und in kurzer Zeit möglich.
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Der Stegeinsatz weist insbesondere erste Stegelemente und zweite Stegelemente auf. Vorzugsweise sind die ersten Stegelemente und die zweiten Stegelemente in etwa senkrecht zueinander angeordnet. Weiter bevorzugt sind sowohl die ersten Stegelemente als auch die zweiten Stegelemente in etwa senkrecht zu einem Boden des Behälters angeordnet. Der Stegeinsatz begrenzt somit die Kammern vertikal. Die Kammern reichen vom Deckel bis zum Boden des Behälters und können bei geöffnetem Deckel von oben mit Trockeneis befüllt werden. Während des Transportes der Tiefkühlware ist dank des Stegeinsatzes das nach Sublimation von Teilen des Trockeneises im Behälter verbleibende Trockeneis daran gehindert, vollständig bis zu einer Seitenwand zu verrutschen. Insbesondere verbleibt für einen langen Zeitraum in jeder Kammer Trockeneis, wodurch eine optimale Kühlleistung über einen langen Zeitraum gewährleistet ist.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weisen die ersten Stegelemente erste Aussparungen auf und weisen die zweiten Stegelemente zweite Aussparungen auf. Die zweiten Stegelemente greifen in die ersten Aussparungen ein. Die ersten Stegelemente greifen in die zweiten Aussparungen ein. Dadurch ist eine Verzahnung der ersten Stegelemente und der zweiten Stegelemente miteinander erreicht. Der Stegeinsatz besteht dabei bevorzugt aus Karton.
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Der Behälter weist vorzugsweise eine äußere Schachtel aus Karton mit einem Deckel zum Öffnen und Schließen der Schachtel auf. Insbesondere weist der Behälter die Form eines Quaders auf. Weiter weist der Behälter vorzugsweise eine innere Lage aus zusammengesetzten Dämmplatten auf. Dabei sind vier seitliche Dämmplatten vorgesehen, die zusammen mit einer unteren Dämmplatte in der Schachtel aus Karton angeordnet sind. Als Teil des Deckels ist bevorzugt eine weitere, einzige Dämmplatte vorgesehen. Über dieser Dämmplatte wird die gegebenenfalls vorhandene Schachtel geschlossen. Die Dämmplatten weisen eine Dicke von 3 bis 7 mm, bevorzugt von etwa 5 mm, auf. Aufgrund der Dämmplatten kühlt sich der Innenraum nicht zu stark herunter und bleibt für einen längeren Zeitraum von vorzugsweise mindestens 72 Stunden ausreichend kühl, also bei einer Temperatur von weniger als -18°C.
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Die Umhüllung für den Innenraum weist vorzugsweise eine Lage aus expandiertem Polystyrol auf. Die Lage ist insbesondere aus mehreren Platten gebildet. Es kann aber auch ein einteiliges Unterteil vorgesehen sein, auf welches lediglich ein Deckel als Oberteil aufgesetzt wird. Dadurch erhält die Umhüllung einen Schutz vor Stößen, eine ausreichende Festigkeit und stellt zugleich eine Isolierung des Innenraums bereit. Diese Isolierung kann noch verbessert werden dadurch, dass gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Umhüllung eine äußere Lage aus einer Aluminiumverbundfolie aufweist.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Kühleinheit in etwa mittig im Innenraum angeordnet. Dadurch ist eine besonders vorteilhafte Temperaturverteilung im Innenraum möglich. Zusätzlich ergibt sich dadurch eine vorteilhafte Gewichtsverteilung der Vorrichtung insgesamt, da die Kühleinheit nicht unerheblich zum Gesamtgewicht der Vorrichtung beitritt.
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Besonders bevorzugt trennt die Kühleinheit zwei Teilräume des Innenraums voneinander. Die Kühleinheit trennt die Teilräume dabei in dem Sinne voneinander, dass zwar ein Gasaustausch zwischen den Teilräumen möglich ist, dass jedoch zumindest keine feste Ware, insbesondere mit einem Mindestdurchmesser von 5 cm, von einem Teilraum in den jeweils anderen Teilraum gelangen könnte.
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Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Vorrichtung an der zum Innenraum weisenden Seite der Umhüllung Befestigungshilfen aufweist zum Befestigen der Kühleinheit im Innenraum derart, dass zumindest zwei einander gegenüberliegende Seiten der Kühleinheit jeweils mit Abstand zur Umhüllung angeordnet sind.
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Bevorzugt sind zwei der Befestigungshilfen an jeweils einer von zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Umhüllung angeordnet. Die Kühleinheit erstreckt sich somit zwischen diesen gegenüberliegenden Seiten der Umhüllung und ist von den Befestigungshilfen sicher gehalten. Dennoch kann die Kühleinheit wieder, etwa zum Zerlegen der Vorrichtung nach Gebrauch, aus dem Innenraum entnommen werden. Die Befestigungshilfen sind hingegen vorzugsweise mit der Umhüllung verklebt.
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Die Befestigungshilfen weisen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung Streben auf. Die Streben sind vorzugsweise paarweise parallel zueinander an jeweils einer Seite der Umhüllung angeordnet. Zwischen den Streben ist die Kühleinheit zumindest in einer Richtung senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Streben formschlüssig gehalten. Vorzugsweise ist die Kühleinheit sogar in allen Richtungen senkrecht zur Erstreckungsrichtung der Streben formschlüssig gehalten. Die Kühleinheit kann somit lediglich in Erstreckungsrichtung der Streben in den Innenraum eingeschoben oder wieder aus diesem Innenraum entnommen werden. Die Streben bestehen vorzugsweise aus expandiertem Polystyrol. Dadurch lassen sich die Streben vorteilhaft verkleben. Zugleich weisen die Streben ein geringes Eigengewicht auf. Gemäß einer alternativen Ausführungsform sind die Befestigungshilfen in der Umhüllung ausgeformt.
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Die Umhüllung weist vorzugsweise einen Deckel auf. Wenn die Umhüllung mittels des Deckels geschlossen ist, ist die Kühleinheit vorzugsweise im Innenraum fixiert, kann also auch nicht mehr in Erstreckungsrichtung der Streben bewegt werden. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind in der Umhüllung Kühlkammern für Kühlmittel angeordnet, mit denen die Transportzeit bei ausreichender Kühlung weiter verlängert werden kann.
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Unabhängiger Schutz wird beansprucht für die Kühleinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Kühleinheit weist zum passiven Kühlen des Innenraums einen Behälter zur Aufnahme von Trockeneis im Behälterinneren auf. Weiter weist die Kühleinheit einen Beutel aus Aluminiumverbundfolie zur Aufnahme des Behälters auf. Zudem weist die Kühleinheit einen Stegeinsatz für die Aufteilung des Behälterinneren in mehrere Kammern auf, in denen das Trockeneis aufgenommen werden kann.
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Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den Ansprüchen, aus den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, welches in den Zeichnungen dargestellt ist. In den Zeichnungen zeigen:
- 1: einen geöffneten Behälter zur Aufnahme von Trockeneis gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in perspektivischer Darstellung;
- 2: den verschlossenen Behälter von 1 in perspektivischer Darstellung;
- 3: einen Beutel aus Aluminiumverbundfolie zur Aufnahme des Behälters gemäß den 1 und 2 in perspektivischer Darstellung; und
- 4: eine Umhüllung, die einen Innenraum zur Aufnahme von Tiefkühlware umhüllt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zusammen mit dem Behälter gemäß den 1 und 2 in dem Beutel gemäß 3 in perspektivischer Darstellung.
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In 1 ist ein Behälter zur Aufnahme von Trockeneis für eine erfindungsgemäße Vorrichtung gezeigt und mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Der Behälter 1 weist eine als Faltschachtel ausgebildete Schachtel 2 aus Karton auf, in welcher auf einem Boden der Schachtel 2 aufliegend und an Seiten der Schachtel 2 anliegend eine Lage aus Dämmplatten angeordnet ist, nämlich eine untere Dämmplatte 3 und vier seitliche Dämmplatten 4, 5, 6 und 7. Im Behälterinneren, also zwischen den Dämmplatten 4 und 6 sowie zwischen den Dämmplatten 5 und 7 ist ein Stegeinsatz 8 aus mehreren teilweise geschlitzten und ineinander gesteckten Stegelementen aus Karton vorgesehen. Dabei sind im Wesentlichen parallel zu den seitlichen Dämmplatten 5 und 7 angeordnete erste Stegelemente a und b sowie im Wesentlichen zu den seitlichen Dämmplatten 4 und 6 parallel angeordnete zweite Stegelemente c, d, e und f vorgesehen. Der Stegeinsatz 8 bildet mehrere Kammern über einem Boden des Behälterinneren aus, von denen hier lediglich eine mittlere Kammer, die seitlich von den Stegelementen a, b, d und e begrenzt ist, mit dem Bezugszeichen 9 bezeichnet ist. Bei der versandbereiten erfindungsgemäßen Vorrichtung sind vorzugsweise alle Kammern 9 mit Trockeneis befüllt.
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Zum Verschließen des Behälters 1 wird eine obere Dämmplatte aufgesetzt und nachfolgend die Schachtel 2 durch Herunterklappen von seitlichen Abschnitten der Schachtel 2 verschlossen. In 2 ist der verschlossene Behälter 1 mit einer optionalen Aluminiumbeschichtung oder Umverpackung aus Aluminiumfolie dargestellt.
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3 zeigt einen Beutel 10 aus Aluminiumverbundfolie, der im Wesentlichen eine flache Oberseite und eine flache Unterseite aufweist. Der Beutel 10 bildet zusammen mit dem im Beutel 10 aufgenommenen Behälter 1 eine an dieser Stelle noch nicht bezeichnete Kühleinheit. Der Behälter 1 kann durch eine Öffnung 11 in den Beutel 10 eingelegt werden. Die Öffnung 11 kann nachfolgend mit einem hier nicht dargestellten Klebeband verschlossen werden.
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In 4 ist eine Umhüllung 12 mit einem Unterteil 13 und einem Deckel 14 dargestellt. Der Deckel 14 ist dabei lediglich teilweise in einer Schnittdarstellung dargestellt, um den Blick in einen Innenraum 15 freizugeben. Der Innenraum 15 wird von der Umhüllung 12 umhüllt. Etwa mittig im Innenraum 15 ist die schon genannte aber noch nicht bezeichnete Kühleinheit 16 mit dem Beutel 10 und dem darin befindlichen Behälter 1 angeordnet. Die Kühleinheit 16 ist mittels Befestigungshilfen 17 im Innenraum 15 fixiert. Die Befestigungshilfen 17 umfassen zwei parallel zueinander ausgerichtete Streben 18 und 19 an einer Seite der Umhüllung 12 sowie zwei weitere in 4 nicht sichtbare Streben an der gegenüberliegenden Seite der Umhüllung 12. Die Streben 18, 19 sind senkrecht zur Oberfläche des Deckels 14 ausgerichtet, wenn die Umhüllung 12 geschlossen ist. Die Kühleinheit 16 unterteilt den Innenraum 15 in zwei Teilräume 20 und 21, in denen Tiefkühlware gelagert werden kann. Alternativ zum dargestellten Ausführungsbeispiel können die Befestigungshilfen 17 entfallen oder durch andere geeignete Mittel zum Fixieren der Kühleinheit 16 im Innenraum 15 ersetzt sein.
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Am Schnitt des Deckels 14 ist der Aufbau der Umhüllung 12 veranschaulicht. Insbesondere weist die Umhüllung 12 eine Lage 22 aus expandiertem Polystyrol auf, die mit einer Luftpolsterfolie 23 beklebt ist. Die Luftpolsterfolie 23 ist mit einer Aluminiumfolie 24 beschichtet. Auch die Streben 18, 19 bestehen vorzugsweise aus expandiertem Polystyrol und sind mittels einer Klebverbindung an der Umhüllung 12, insbesondere an jeweils einer Seite und am Boden der Umhüllung 12, befestigt. Eine Seite 25 der Kühleinheit 16 und eine gegenüberliegende Seite 26 der Kühleinheit 16 sind jeweils mit Abstand zur Umhüllung 12, insbesondere zu parallel zu den Seiten 25 und 26 ausgerichteten Seiten der Umhüllung 12, ausgerichtet. Weiter ist eine äußere Lage 27 aus einer Aluminiumverbundfolie als Teil der Umhüllung 12 vorgesehen.
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Abweichend von der Darstellung gemäß 4 entfallen bevorzugt die Luftpolsterfolie 23 und die Aluminiumfolie 24. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung können in Abweichung vom Ausführungsbeispiel gemäß 4 zusätzlich Kühlkammern in der Umhüllung 12, insbesondere in der Lage 22 aus expandiertem Polystyrol vorgesehen sein. Weiter kann das Unterteil 13 in Abweichung vom Ausführungsbeispiel gemäß 4 aus mehreren einzelnen Teilen oder Platten zusammengesetzt sein.
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Alle in der vorstehenden Beschreibung und in den Ansprüchen genannten Merkmale sind in einer beliebigen Auswahl mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs kombinierbar. Die Offenbarung der Erfindung ist somit nicht auf die beschriebenen bzw. beanspruchten Merkmalskombinationen beschränkt, vielmehr sind alle im Rahmen der Erfindung sinnvollen Merkmalskombinationen als offenbart zu betrachten.