DE69905899T2 - Transportvorrichtung für blutbeutel - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • B65D25/107Grooves, ribs, or the like, situated on opposed walls and between which the articles are located

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Transportvorrichtung für empfindliche Objekte und insbesondere Blutbeutel.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Vorrichtung, die den Transport von empfindlichen oder zerbrechlichen Objekten unter den erforderlichen Sicherheitsbedingungen ermöglicht, insbesondere, aber nicht ausschließlich, von Blutbeuteln, von Beuteln mit gefrorenem Plasma, von Behältern, die physiologische Flüssigkeiten beinhalten, oder auch von Behältern, die Organe beinhalten; die zur Realisierung von Implantationen bestimmt sind.
  • Für den Transport solcher Objekte ist es natürlich notwendig, besondere Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um sicherzustellen, dass Objekte dieser Art während des Transports nicht verderben. Außerdem sollte eine solche Transportvorrichtung im Fall einer Beschädigung dieser Behälter eine Einschließung der Flüssigkeit ermöglichen, die ausfließt, um jegliche Probleme der Verunreinigung zu vermeiden.
  • Außerdem ist es bei einem solchen Transport notwendig, diese Objekte auf einer geregelten Temperatur zu halten, und daher ist es notwendig, zwischen diesen unterschiedlichen Objekten eine Möglichkeit der Zirkulation von Luft vorzusehen, um die Temperatur zu halten.
  • Das Dokument US-A-4 470 264 beschreibt eine Transportvorrichtung für Beutel, die Blut oder eine ähnliche Flüssigkeit beinhalten, mit einem Behälter mit einem Boden, Seitenwänden, von denen jeweils zwei parallel verlaufen, und einem Deckel, wobei zumindest der Boden und die Seitenwände als isotherme Struktur realisiert sind.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transportvorrichtung für empfindliche oder zerbrechliche Objekte zu schaffen und insbesondere für Blutbeutel, welche Vorrichtung eine größere Sicherheit während des Transports insbesondere vor dem Hintergrund der mit Stößen verbundenen Risiken bietet, wobei gleichzeitig eine gute Belüftung durch Luftzirkulation ermöglicht wird.
  • Um dieses Ziel zu erreichen, ist gemäß der vorliegenden Erfindung die Transportvorrichtung für Beutel, die Blut oder eine ähnliche Flüssigkeit beinhalten, mit einem Behälter mit einem Boden, Seitenwänden, von denen jeweils zwei parallel verlaufen, und einem Deckel, wobei zumindest der Boden und die Seitenwände als isotherme Struktur realisiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem Folgendes aufweist: mehrere Umhüllungen, wobei jede Umhüllung einen der Beutel aufnehmen kann, und wobei jede Umhüllung zwei Hauptflächen aufweist, die an zwei Seiten verbunden sind, die im Wesentlichen parallel zueinander liegen, und einen Boden; wobei jede Seite mit einem Aufhängungselement versehen ist, das sich entlang zumindest eines Teils der Länge einer Seite erstreckt und einen Aufhängungsbereich in Form eines Keders aufweist und einen Verbindungsbereich mit reduzierter Dicke zum Verbinden des Aufhängungsbereichs mit der Seite der Umhüllung, wobei der Abstand zwischen den Enden der Keder, die nahe am Boden der Umhüllung liegen, größer ist als der, der die anderen Enden der Keder trennt; wobei der Behälter mit Paaren von Nuten versehen ist, die sich parallel zueinander entlang der Höhe des Behälters erstrecken, wobei jede Nut dazu geeignet ist, den Keder und den Aufhängungsbereich einer Umhüllung aufzunehmen.
  • Das empfindliche Objekt, beispielsweise der Blutbeutel, ist daher in der Umhüllung angeordnet. Die Umhüllung selbst ist mit dem Kasten mittels Aufhängesystemen verbunden, die die Absorption von Stößen im Falle des Herunterfallens oder im Falle eines Stoßes, der auf dem Behälter selbst ausgeübt wird, sicherstellen. Außerdem werden dank des Befestigungssystems die Umhüllungen und daher auch die Objekte, die sie beinhalten, in der vertikalen Position gehalten, und die relative Lage der verschiedenen Umhüllungen und auch der Blutbeutel wird sehr genau beibehalten, welche Kräfte auch immer auf den Kasten und daher auf die Umhüllungen einwirken mögen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Umhüllungen aus einem elastomerischen Material hergestellt, und die Nuten, die die Keder der Aufhängungselemente aufnehmen können, entfernen sich, wenn sie zu einem Paar gehören, voneinander, wenn man sich dem Boden des Behälters nähert, wodurch eine Zugbelastung auf die Umhüllung auf deren gesamter Höhe aufgebracht wird, wenn diese in den Nuten im Eingriff ist.
  • Dank dieser besonderen Ausgestaltungen wird die elastische Verbindung zwischen dem Behälter und den Umhüllungen noch verstärkt, und die Stöße, die eventuell auf den Behälter einwirken, werden noch besser absorbiert durch die Umhüllungen, die beispielsweise die Blutbeutel beinhalten. Außerdem bietet die Zugbelastung einen verbesserten Verschluss des Objekts oder des Blutbeutels in der Umhüllung, was die Aufbewahrung des Objekts in der Umhüllung noch verbessert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlicher aus der nun folgenden Beschreibung, die sich auf eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung bezieht, die jedoch rein beispielhaft und nicht begrenzend sein soll. Die Beschreibung bezieht sich auf die anliegenden Figuren, in denen:
    • 1 eine Ansicht einer Umhüllung ist;
    • 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II der 1 der Umhüllung ist;
    • 3 eine Draufsicht des Behälters vor dem Einbringen der Umhüllungen ist;
    • 4 eine Ansicht und Schnittansicht entlang der Linie IV-IV der 3 ist; und
    • 5 eine Schnittansicht und Ansicht entlang der Linie V-V der 3 ist, wobei die Umhüllungen nun in dem Behälter angeordnet sind.
  • Wie bereits beschrieben, setzt sich die Transportvorrichtung einerseits aus dem Behälter und andererseits aus mehreren Umhüllungen zusammen, die in dem Behälter angeordnet werden, wobei jede Umhüllung ein zerbrechliches Objekt oder genauer gesagt einen Blutbeutel oder einen Beutel mit einer ähnlichen Flüssigkeit aufnimmt. Zunächst mit Bezug auf die 1 und 2 wird nun eine bevorzugte Ausführungsform einer Umhüllung beschrieben.
  • Die Umhüllung besteht aus einem elastomerischen Material, das beispielsweise silikonartig oder EPDM-artig ist und durch Gießen bearbeitet werden kann. Die Umhüllung 10 weist zwei Hauptflächen 12 und 14 mit im Allgemeinen rechteckiger Form auf, die an ihren Kanten verbunden sind, um einen Boden 16 und zwei Seiten 18 und 20 zu bilden. An ihrem oberen Ende definieren die beiden Flächen 12 und 14 eine Öffnung 22, die mittels einer Klappe 24 verschlossen werden kann. Bei der Herstellung wird die Umhüllung 10 so realisiert, dass die Umhüllung unbenutzt eine bestimmte Dicke e aufweist.
  • Um die Befestigung der Umhüllungen in dem Behälter so wie oben beschrieben zu ermöglichen, ist die Umhüllung 10, mit zwei Aufhängungselementen 26, 28 versehen. Jedes Aufhängungselement ist an einer der Seiten 18 und 20 der Umhüllung befestigt, oder genauer gesagt durch Gießen gleichzeitig mit der Umhüllung selbst ausgebildet. Diese Aufhängungselemente 26 und 28 erstrecken sich über eine Länge L, die einen signifikanten Teil der Länge der Umhüllung 10 ausmacht. Wie die 2 es noch besser zeigt, weist jedes Aufhängungselement 26 oder 28 einen Bereich auf, der einen Keder 30 bildet, und einen Verbindungsbereich 32 mit reduzierter Dicke. Der Bereich in, Form eines Keders 30 kann im Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Form haben, wie dies in der 2 dargestellt ist, aber dieser Bereich kann auch eine im Wesentlichen kreisförmige Form haben.
  • Wie aus 1 am besten ersichtlich, sind die Bereiche in Form eines Keders 30 der Aufhängungsanordnungen 26 und 28 nicht parallel zueinander, sondern sie divergieren in Richtung des Bodens 16 der Umhüllung. Außerdem haben sie eine konstante Breite 2. In anderen Worten ist der Abstand L1, der die unteren Enden der Keder 30 trennt, größer als der Abstand L2, der die oberen Enden der Keder 30 trennt. Bezüglich der Achse XX'; der Vertikalachse der Umhüllung, bilden die Keder daher einen Winkel a, der vorzugsweise zwischen 3° und 10° liegt.
  • Nun wird mit Bezug auf die 3 bis 5 eine bevorzugte Ausführungsform des Behälters beschrieben. Dieser hat eine im Wesentlichen parallelepipedische, rechteckige Form. Er weist einen Boden 40 und vier Seitenwände 42, 44, 46, 48 auf, von denen jeweils zwei parallel zueinander sind. Der Behälter wird vervollständigt durch einen Deckel 50, der um Scharniere 52 herum gelenkig bewegbar ist. In der oberen Kante 54 der Seitenwände ist eine Rippe 56 vorgesehen, die mit einer Nut 58 in der Randleiste des Deckels 50 zusammenwirken kann, um die Dichtheit und thermische Isolierung zwischen dem eben genannten Behälter und dem Deckel 50 sicherzustellen. Im Inneren des Behälters findet man vorzugsweise eine vertikale Zwischenwand 59, die parallel zu Seitenwänden 42 und 46 ist.
  • Um die thermische Isolierung der Objekte sicherzustellen, die sich in den Umhüllungen im Inneren des Behälters befinden, bestehen die Wände des Behälters vorzugsweise aus einem Material oder einer Struktur, das bzw. die thermische Isolierungseigenschaften aufweist. Diese Strukturen können verschieden aufgebaut sein.
  • Um die Befestigung jeder Umhüllung im Inneren des Behälters zu ermöglichen, sind Paare von Nuten 60 und 62 jeweils in den Innenflächen der Seitenwände 42 und 46 und in den Flächen der Zwischenwand 59 vorgesehen. Jedes Paar von Nuten ist in einer Ebene angeordnet, die parallel zu den Seitenwänden 44 und 48 verläuft, und zwar so, dass die Paare von Nuten Ebenen definieren, die zueinander parallel sind und im Wesentlichen den gleichen Abstand haben. Jede Nut 60 oder 62 hat einen Bereich 62a, 60a in Form eines Spalts, der dazu geeignet ist, den Durchtritt des Bereichs der Befestigung 32 jeder Aufhängungsanordnung einer Umhüllung zu ermöglichen, die in das Innere des Behälters mündet, und einen Bereich 62b, 60b mit einer größeren Breite, der es ermöglicht, die Keder 30 der Umhüllungen aufzunehmen. Die Bereiche 62b, 60b haben im Querschnitteine Form, die an die der Keder angepasst ist. Die Nuten 60, 62 münden in die obere Kante 54 der Seitenwände oder der Zwischenwand 59 und erstrecken sich über eine Höhe L', die im Wesentlichen gleich der Länge L der Aufhängungselemente der Umhüllungen ist. Wie es die 4 am besten für jede Nut 60 oder 62 zeigt, hat der Bereich mit reduzierter Breite 60a vorzugsweise eine Breite, die sich vom oberen Ende der Nut bis zum unteren Ende vergrößert. Daher bilden diese Bereich 60a, 62a einen Winkel a' mit der Vertikalen, der im Wesentlichen gleich dem Winkel a ist, den die Keder der Aufhängungsanordnungen der Umhüllungen bilden. Indessen sind die Längen d1 und d2, die die oberen bzw. unteren Enden der Bereiche 60a, 62a trennen, jeweils geringfügig größer als die Abstände L2 und L1, die die entsprechenden Enden der Keder 30 trennen.
  • Dank dieser Merkmale ist es, wenn der Deckel 50 abgehoben wird, möglich, die Aufhängungselemente 26 und 28 einer Umhüllung einfach in ein Paar von Nuten 60 und 62 in Eingriff zu bringen, und durch Niederdrücken der Umhüllungen wird unter Berücksichtigung der Anwesenheit der Winkel a und a' und der jeweiligen Abmessungen d1, d2 und L2, L1 eine Zugbelastung auf die Umhüllung im Wesentlichen auf ihrer gesamten Länge ausgeübt, und diese Zugbelastung steigt nach und nach beim Niederdrücken der Umhüllung. Diese Zugbelastung ermöglicht eine elastische Verbindung zwischen dem Behälter und den Umhüllungen, was die Absorption von Stößen sicherstellt, die eventuell auf den Behälter ausgeübt werden, und was außerdem das Ausüben eines gewissen Drucks auf das Objekt ermöglicht, das sich im Inneren jeder Umhüllung befindet, wodurch dieses Objekt sicher in der Umhüllung gehalten wird. Währenddessen wird deutlich, dass der Bereich der Erfindung nicht verlassen wird, wenn die Abstände d1 und d2 gleich sind.
  • Außerdem könnten die Keder mit der genannten Umhüllung verbunden sein. In diesem Fall könnten sie aus Nylon bestehen, um Reibung zu vermeiden.
  • Es sollte noch hinzugefügt werden, dass die Umhüllungen eine doppelte Funktion erfüllen. Einerseits dienen sie, wenn sie ή dem Behälter angebracht sind, der elastischen Lagerung unter Zug der Blutbeutel. Andererseits dient jede Umhüllung dem individuellen Schutz des Blutbeutels hinsichtlich seines Transports, wenn sich die Umhüllung außerhalb des Behälters befindet.

Claims (5)

  1. Transportvorrichtung für Beutel, die Blut oder eine ähnliche Flüssigkeit beinhalten, mit einem Behälter mit einem Boden (40), Seitenwänden (42, 44, 46, 48), von denen jeweils zwei parallel verlaufen, und einem Deckel (50); wobei zumindest der Boden und die Seitenwände als isotherme Struktur realisiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung außerdem Folgendes aufweist: – mehrere Umhüllungen (10), wobei jede Umhüllung (10) einen der Beutel aufnehmen kann, und wobei jede Umhüllung zwei Hauptflächen (12, 14) aufweist, die an zwei Seiten (18, 20) verbunden sind, die im Wesentlichen parallel zueinander liegen, und einen Boden (16); wobei jede Seite mit einem Aufhängungselement (26, 28) versehen ist, das sich entlang zumindest eines Teils der Länge einer Seite erstreckt und einen Aufhängungsbereich (30) in Form eines Keders aufweist und einen Verbindungsbereich (32) mit reduzierter Dicke zum Verbinden des Aufhängungsbereichs mit der Seite (18, 20) der Umhüllung, wobei der Abstand zwischen den Enden der Keder, die nahe am Boden der Umhüllung liegen, größer ist als der, der die anderen Enden der Keder trennt; wobei der Behälter mit Paaren von Nuten (60, 62) versehen ist, die sich parallel zueinander entlang der Höhe des Behälters erstrecken, wobei jede Nut (60, 62) dazu geeignet ist, den Keder (30) und den Aufhängungsbereich (32) einer Umhüllung (10) aufzunehmen.
  2. Transportvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter außerdem zumindest eine interne Zwischenwand (59) aufweist, die parallel zu zwei der Seitenwände (42, 44, 46, 48) verläuft, und dass die Nuten (60, 62) eines Paars jeweils in einer der Wände (42, 44, 46, 48) und in der Zwischenwand (59) ausgeformt sind.
  3. Transportvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Paare von Nuten (60, 62) in Ebenen angeordnet sind, die parallel zu zwei gegenüberliegenden Wänden des Behälters verlaufen.
  4. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungen aus einem elastomerischen Material hergestellt sind und dass in jedem Paar von Nuten (60, 62) die Bereiche der Nuten, die die Keder der Aufhängungselemente (32) aufnehmen können, sich voneinander entfernen, wenn man sich dem Boden (40) des Behälters nähert, wodurch eine Zugbelastung auf die Umhüllung aufgebracht wird, wenn diese in den Nuten (60, 62) im Eingriff ist.
  5. Transportvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Umhüllung eine Klappe. (24) aufweist, um ihre Öffnung zu schließen, und zwar gegenüberliegend dem Boden (16).
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