DE102021109384A1 - Transportverpackung für ein Fahrrad - Google Patents

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Abstract

Vorliegende Erfindung betrifft eine Transportverpackung aus einem formstabilen, faltbaren Flächenwerkstoff, beispielweise Pappe und/oder Karton, für ein Fahrrad (2), insbesondere ein teilweise zerlegtes Zweirad, umfassend ein Bodenelement (10), das derart ausgebildet ist, dass das Fahrrad (2) darauf abgestellt und in einer stehenden Position gehalten werden kann, eine Umhüllung (20), bestehend aus mehreren Wandteilen (21), die derart ausgebildet ist, dass sie, um das am Bodenelement (10) gehaltene Fahrrad (2), dieses schützend umhüllend anordbar und an dem Bodenelement (10) und/oder dem Fahrrad befestigbar ist,wobei das Bodenelement (10) wenigstens ein Achsaufnahmeelement (11) aufweist, umfassend wenigstens einen Gabellagerkanal (13), mit einem Einsetzabschnitt (14) und einem Lagerabschnitt (16), in den eine, in einem Achslager (5) am Fahrrad (2) montierte Radradachse (4) für ein Rad (3) des Fahrrads, beim Abstellen des Fahrrades (1) auf dem Bodenelement (10), translatorisch und mit einer Bewegungskomponente BZin Vertikalrichtung RZ, einsetzbar ist, und unter Festlegung des Fahrrades (1) in der stehenden Position festlegbar ist, wobei das Rad (3) nicht an der Radachse (4) verbaut ist.

Description

  • Vorliegende Erfindung betrifft eine Transportverpackung aus einem formstabilen, faltbaren Flächenwerkstoff, beispielweise Pappe und/oder Karton, für ein Fahrrad, insbesondere ein teilweise zerlegtes Zweirad, umfassend ein Bodenelement, das derart ausgebildet ist, dass das Fahrrad darauf abgestellt und in einer stehenden Position gehalten werden kann, wobei sich das Bodenelement entlang einer Haupterstreckungsachse AX zwischen einem vorderen Bereich und einem hinteren Bereich in einer Haupterstreckungsrichtung Rx erstreckt, horizontal dazu, entlang einer Querachse AY, zwischen einem linken Seitenbereich und einem rechten Seitenbereich, in einer Querrichtung Ry erstreckt, und vertikal dazu, entlang einer Vertikalachse AZ, zwischen einem Oberseitenbereich und einem Unterseitenbereich, in einer Vertikalrichtung RZ erstreckt, und eine Umhüllung, bestehend aus mehreren Wandteilen, die derart ausgebildet ist, dass sie um das am Bodenelement gehaltene Fahrrad herum, dieses schützend umhüllend, anordbar und an dem Bodenelement und/oder dem Fahrrad befestigbar ist.
  • Derartige Transportverpackungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und dienen u.a. dem geschützten Versand von Fahrrädern, entweder im fertig komplettierten oder teilweise zerlegten Zustand. Es gibt Verpackungen, in denen das Fahrrad aufrechtstehend auf dem Bodenelement positionierbar ist, sodass Peripherieteile an das Fahrrad angepackt und das fertige Paket von einer schützenden Umhüllung umschlossen werden kann. Das Entpacken des Fahrrades erfolgt dann meist in umgekehrter Reihenfolge, also dem Entfernen der Umhüllung und dem Entpacken des Fahrrades und gegebenenfalls vorhandener Peripherieteile.
  • Relevant bei einer solchen Transportverpackung ist neben der sicheren Lagerung des Fahrrads in der Verpackung das schnelle Verpacken und das einfache Entpacken des Fahrrads.
  • Aus dem Stand der Technik sind hier nur unzureichende Lösungen bekannt.
  • Insbesondere ist es bekannt, Fahrräder mit verbautem Vorder- und Hinterrad in entsprechende Radaufnahme, ausgebildet an einem Bodenelement, einzusetzen. Hier ist eine sehr aufwendige Fixierung des Rades, insbesondere durch Vorderrad- und Hinterradanschlagelemente, die das Rad rotationssicher umgreifen, notwendig. Auch sind Konstruktionen bekannt, bei denen die Fahrräder über ihre Achsen ortsfest an einer Bodenschiene und somit in der Transportverpackung gehalten werden, wobei die Achse durch entsprechende Elementaufnahmen geschoben wird und nach Durchgreifen der Achselementaufnahme am Fahrrad befestigt wird. Dieser Vorgang erfordert jedoch eine genaue Ausrichtung zwischen Achselementaufnahme und Fahrrad und darüber hinaus das zeitaufwendige Ein- und Ausschrauben oder dergleichen Befestigung der Achse am und vom Fahrrad.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, eine Transportverpackung zur Verfügung zu stellen, die bei sicherer Verpackung des Fahrrades ein schnelles und einfaches Verpacken bzw. Entpacken des Fahrrades erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Transportverpackung gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Insbesondere wird diese Aufgabe gelöst durch eine Transportverpackung aus einem formstabilen, faltbaren Flächenwerkstoff, beispielweise Pappe und/oder Karton, für ein Fahrrad, insbesondere ein teilweise zerlegtes Zweirad, umfassend ein Bodenelement, das derart ausgebildet ist, dass das Fahrrad darauf abgestellt und in einer stehenden Position gehalten werden kann, wobei sich das Bodenelement entlang einer Haupterstreckungsachse AX zwischen einem vorderen Bereich und einem hinteren Bereich in einer Haupterstreckungsrichtung Rx erstreckt, horizontal dazu, entlang einer Querachse AY, zwischen einem linken Seitenbereich und einem rechten Seitenbereich, in einer Querrichtung Ry erstreckt, und vertikal dazu, entlang einer Vertikalachse AZ, zwischen einem Oberseitenbereich und einem Unterseitenbereich, in einer Vertikalrichtung RZ erstreckt, und eine Umhüllung, bestehend aus mehreren Wandteilen, die derart ausgebildet ist, dass sie um das am Bodenelement gehaltene Fahrrad herum, dieses schützend umhüllend, anordbar und an dem Bodenelement und/oder dem Fahrrad befestigbar ist, wobei das Bodenelement wenigstens ein Achsaufnahmeelement aufweist, umfassend wenigstens einen Gabellagerkanal, mit einem Einsetzabschnitt und einem Lagerabschnitt, in den eine, in einem Achslager am Fahrrad montierte Radradachse für ein Rad des Fahrrads, beim Abstellen des Fahrrades auf dem Bodenelement, translatorisch und mit einer Bewegungskomponente in Vertikalrichtung RZ, einsetzbar ist, und unter Festlegung des Fahrrades in der stehenden Position festlegbar ist, wobei das Rad nicht an der Radachse verbaut ist. Es ist alternativ oder zusätzlich zu dieser Ausführungsform möglich, den Gabellagerkanal derart auszubilden, dass die Radachse des Fahrrads, die am Achslager montiert ist, optional beim Abstellen des Fahrrades auf dem Bodenelement, translatorisch und mit einer Bewegungskomponente in Radialrichtung zur Radachse eingesetzt werden kann.
  • Unter einem Fahrrad wird im Umfang der Erfindung jedes über wenigstens ein zwei Räder verfügendes, fahrbares Fortbewegungsmittel verstanden, insbesondere ein Zweirad, beispielsweise ein Mountainbike oder Rennrad, sowohl mit manuellem als auch mit E- oder dergleichen Antrieb.
  • Unter Radachse wird im Umfang der Erfindung ein Bauteil verstanden, über das ein Rad rotierbar am Achslager des Fahrrads befestigbar ist. Unter Radachse wir optional aber ebenfalls eine Temporärradachse in Radachsenart verstanden, die anstelle einer für den Betrieb des Fahrrades vorgesehenen Radachse, insbesondere für den Transport des Fahrrades, temporär am Fahrrad befestigbar ist. Diese Temporärradachse ist an denselben Achsaufnahmen montierbar wie die eigentliche Radachse. Beispielsweise kann eine solche Temporärradachse verwendet werden, wenn ein Rad in der Transportverpackung aufgenommen werden soll, bei dem die eigentliche Radachse fest am Rad verbaut ist, wie dies zum Beispiel bei Rädern mit Nabendynamos der Fall sein kann.
  • Eine solche Radachse kann ein Adapterelement umfassen, um seine Form, optional seine Dicke und/oder Breite anzupassen und insbesondere an den Gabellagerkanal anzupassen. Ein solches Adapterelement kann beispielsweise eine Steckhülse sein, die über die Radachse stülpbar und/oder um diese wickelbar ist. Vorzugsweise sind solche Adapterelement bei Schnellspannachsen und/oder bei Radachsen mit einem Durchmesser von < 20mm vorgesehen.
  • Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist die Ausbildung des Achsaufnahmeelementes derart, dass das Fahrrad bei montierter Radachse (mit oder ohne dem zuvor erwähnten Adapterelement oder in Form einer Temporärradachse) in das Achsaufnahmeelement einführbar und dort festlegbar ist. Es ist bei dieser Ausführungsform also nicht nötig, das Fahrrad ohne Achse in ein Achsaufnahmeelement einzustellen und das Achsaufnahmeelement dann unter Festlegung des Fahrrades mit dem Fahrrad zu verbinden. Erfindungsgemäß ist dazu ein Gabellagerkanal am Achsaufnahmeelement vorgesehen, in den die Radachse im am Rad verbauten Zustand einführbar ist.
  • Optional bildet der Gabellagerkanal ein Gabellager mit wenigstens zwei die Achse umgreifenden Gabelarmen. Auf die genaue möglichen Lagerkonstruktionen wird im Folgenden noch im Detail eingegangen.
  • Im Umfang der Erfindung wird von Achsen und Richtungen gesprochen und insbesondere von Achsen entlang, und Richtungen, in denen sich der Gabelkanal bzw. Teilabschnitte davon erstrecken und/oder die Radachse und/oder das Rad etc. erstrecken. Wenn nicht anders erwähnt, gilt für diese Richtungen und Achsen, dass es sich um Richtungs- bzw. Achskomponenten handelt, die insbesondere durch eine dazu orthogonal optional verlaufende Richtung bzw. Achse zu einer (Gesamt- )Richtung bzw. (Gesamt-)Achse ergänzt werden können. Anwendbar sind hier die aus der räumlichen Geometrie bekannten Definitionen der orthogonal zueinander verlaufenden Raumvektoren X, Y und Z. Wenn also von der Erstreckung des Gabellagerkanals in Vertikalrichtung die Rede ist, ist es denkbar, dass sich der Gabellagerkanal mit einer Erstreckungskomponente in Vertikalrichtung insbes. RZ, und wenigstens einer orthogonal dazu verlaufenden Horizontalkomponente, insbes. RX und/oder RY, in Horizontalrichtung erstreckt.
  • Neben der Ausbildung des Gabelkanals im Achsaufnahmeelement und der Möglichkeit, das Fahrrad mit montierter Achse einfach in diesen Gabellagerkanal einzuführen und im Lageabschnitt festzulegen, ist die Tatsache von Bedeutung, dass es sich bei diesem Einführen um eine translatorische Bewegung handelt, und insbesondere um eine translatorische Bewegung mit einer Bewegungskomponente BZ in Vertikalrichtung RZ, also, wenn das Bodenelement beispielsweise auf einem Boden abgestellt ist, in Schwerkraftrichtung. Diese translatorische Bewegung wird beim Abstellen des Fahrrades auf dem Bodenelement durchgeführt, wobei im Zuge dieser Bewegung, das Einführen in den Gabellagerkanal erfolgen kann. Selbiges gilt für das Entnehmen des Fahrrades vom Bodenelement bzw. dem Entnehmen aus dem Lageabschnitt, wobei hier das Fahrrad angehoben und entgegen der Vertikalrichtung RZ aus dem Lageabschnitt entnehmbar ist. Wie bereits erwähnt, kann diese Bewegung, bzw. seine Bewegungskomponente RZ, durch eine weitere Bewegungskomponente, beispielsweise in Horizontalrichtung, ergänzt werden, sodass sich in der Gesamtschau eine zur Vertikalen geneigte Einsetz- bzw. Entnahmerichtung ergibt.
  • Es ist zwar denkbar, das Achsaufnahmeelement derart auszubilden, dass Abschnitte der Radachse, die aus dem Rad im verbauten Zustand am Fahrrad hervorstehen, in einen entsprechend ausgebildeten Gabelkanal eingreifen, vorzugsweise sind jedoch das Achsaufnahmeelement und der Gabelkanal derart ausgebildet, dass das Einsetzten in einem Zustand erfolgt, in dem das Rad nicht an der Radachse verbaut, sondern die Radachse alleine an der Gabel des Fahrrades befestigt ist. Dies reduziert u.a. die benötigte Gesamtlänge der Transportverpackung.
  • Optional ist die Radachse eine Vorderachse des Fahrrades, die an wenigstens einem Gabelrohr einer Vorderradgabel des Fahrrades montiert ist. Es ist auch denkbar, die Radachse als eine Hinterradachse des Fahrrades auszubilden, die an wenigstens einem Ausfallende des Fahrrades montiert ist.
  • Optional ist die Radachse vollständig an der Vorderradgabel montiert, und zwar in einer Stellung, wie sie auch mit montiertem Rad montiert ist, also in einer Betriebsstellung.
  • Optional steht der Lageabschnitt mit dem Einsetzabschnitt derart in Verbindung, dass die Radachse vom Einsetzabschnitt zum Lageabschnitt und optional wieder zurückführbar ist. Diese Führung kann in einer Mehrzahl an unterschiedlich zueinander geneigten Richtungen erfolgen. Optional ist jedoch bei dieser Führung eine Bewegungskomponente die Vertikalrichtung und eine weiter Bewegungskomponente die Horizontalrichtung in Richtung der Längserstreckung des Fahrrades. Optional ist keine Bewegung des Fahrrades und der Radachse in einer Richtung quer zur Haupterstreckungsachse des Fahrrades bzw. zur Haupterstreckungsrichtung RX nötig.
  • Optional ist das Achsaufnahmeelement aus einem Plattenelement und weiter optional aus einem Pappe- und/oder Kartonwerkstoff hergestellt. Optional ist es wenigstens einmal, weiter optional mehrere Male gefalzt. Insbesondere ist es denkbar, dass das Achsaufnahmeelement aus einem einzigen Plattenmaterial gefalzt ist.
  • Die Umhüllung ist optional derart auszubilden, dass sie eine Mehrzahl insbesondere scharnierbar miteinander verbundener Seitenwände aufweist, die um die Bodenschiene und das stehend angeordnete Fahrrad herum klappbar sind, wobei die erste Seitenwand mit der letzten Seitenwand verbindbar ist. Ein optional offener Deckelbereich kann danach verschlossen werden. Bei einer solchen Ausführungsform ist der Zugang zum Fahrrad und möglicherweise in die Transportverpackung anschließend einbringbaren Accessoires bzw. weiteren Befestigungsmitteln nahezu bis zum Schluss und vollständigen Schließen der Verpackung möglich. Selbiges gilt natürlich auch für das Entpacken des Fahrrads, das in umgekehrter Richtung wie die zuvor beschriebenen Verpackungsverfahren bzw. -schritte durchgeführt werden kann.
  • Auch ist es denkbar, dass die Umhüllung aus einem Deckelteil und einer Mehrzahl an Seitenteilen, insbesondere Seitenwänden gebildet ist, welche auf ihrer dem Deckelteil abgewandten Seite eine Öffnung aufspannen, über die die Umhüllung über das Fahrrad überstülpbar ist.
  • Optional ist der Gabellagerkanal derart ausgebildet, dass im Querschnitt des Bodenelements entlang einer Ebene, gebildet durch die Achsen AY und AZ betrachtet, der Lageabschnitt näher an einer von einer Seitenwand des Bodenelements aufgespannten Seitenwandebene angeordnet ist als der Einsetzabschnitt. Der Gabellagerkanal verläuft also, im obigen Querschnitt des Bodenelementes betrachtet, vorzugsweise schräg nach außen und unten geneigt.
  • Optional ist der Gabelkanal in einem Teil eines Plattenelements ausgebildet, optional in einem Teil des Plattenelements, das, im obigen Querschnitt des Bodenelements betrachtet, zum Unterseitenbereich und zum linken und/oder rechten Seitenbereich geneigt verläuft. Optional ist das Plattenelement relativ zu einer Längsschnittebene, aufgespannt durch die Achsen AX und AZ geneigt angeordnet, und insbesondere in Richtung des Unterseitenbereich nach außengeneigt angeordnet.
  • Optional kann sich der Gabellagerkanal innerhalb der Erstreckungsebene eines Platenelements mehrfach abgewinkelt erstrecken. Optional läuft er innerhalb der Erstreckungsebene dieses Plattenelements, wobei das Plattenelement vorzugsweise eine einzige Ebene bildet. Es ist allerdings auch möglich, das Plattenelement aus mehreren Teilplattenelementen herzustellen, die relativ zueinander geneigt angeordnet sind und in denen der Gabellagerkanal wenigstens teilweise läuft. Optional sind diese Teilplattenelemente miteinander verbunden.
  • Insbesondere im Lichte der obigen Ausführungen, erstreckt sich das Achsaufnahmeelement optional entlang der Haupterstreckungsachse des Bodenelementes als Dreiecksschiene oder dergleichen Trapezschiene, insbesondere mit einer im Querschnitt entlang einer Ebene, gebildet durch die Achsen AY und AZ betrachteten Dreiecksform bzw. Trapezform.
  • Optional weist die Bodenseite des Achsaufnahmeelements zum Unterseitenbereich des Bodenelements, wobei in wenigstens der Seitenfläche, optional in beiden Seitenflächen, des Achsaufnahmeelements, und insbesondere des als Dreiecksschiene bzw. Trapezschiene ausgebildeten Achsaufnahmeelements, wenigstens ein Gabellagerkanal verläuft. Es ist auch möglich, insbesondere entlang der Haupterstreckungsachse in serieller Reihenfolge eine Mehrzahl an Gabellagerkanälen auszubilden, um beispielsweise verschieden lange Fahrräder in der Transportverpackung anzuordnen. Auch ist es denkbar, eine Mehrzahl unterschiedlicher Gabelkanäle auszubilden, um beispielsweise Fahrräder mit unterschiedlichen Achsen im Achsaufnahmeelement und insbesondere den Lageabschnitt aufzunehmen und/oder festzulegen. Auch sind Adapterelemente vorstellbar, die an den Achsen befestigbar sind, um so eine Anpassung unterschiedlicher Achsen an den vorhandenen Gabellagerkanal bzw. Lagerabschnitt vorzunehmen, und insbesondere eine sichere Lagerung zu gewährleisten.
  • Optional ist 21 das Achsaufnahmeelement, im Querschnitt, wie zuvor definiert, betrachtet, relativ zur Vertikalachse und im Querschnitt entlang der Ebene gebildet durch die Achsen AY und AZ betrachtet achssymmetrisch ausgebildet. Optional ist es relativ zu einer Längsschnittebene, aufgespannt durch die Achsen AX und AZ, achssymmetrisch ausgebildet.
  • Optional ist eine Mehrzahl, insbesondere wenigstens zwei Gabellagerkanäle derart ausgebildet, dass sie in Achsrichtung AY und/oder betracht in einer Draufsicht auf eine Längsschnittebene, aufgespannt durch die Achsen AX und AZ achssymmetrisch ausgebildet miteinander in Deckung liegen, und insbesondere das gleichzeitige Führen einer sich in Querrichtung RY erstreckenden Radachse erlauben, und insbesondere das gleichzeitige Einsetzen der Radachse in die wenigstens zwei Gabellagerkanäle. Die Lageabschnitte der Mehrzahl an Gabellagerkanälen sind dabei so ausgebildet, dass sie das gleichzeitige Lagern der in die Gabellagerkanäle eingeführten Radachse erlauben und insbesondere ein Lagern derart, dass die Radachse horizontal zum Bodenelement bzw. das Fahrrad vertikal dazu gehalten ist.
  • Optional besteht ganz grundsätzlich das Aufnahmeelement aus einer Mehrzahl an Plattenelementen, in denen sich gegenüberliegende Gabellagerkanäle ausgebildet sind, insbesondere in Achsrichtung AY relativ zueinander fluchtende Gabellagerkanäle, ausgebildet sind, die das optional gleichzeitige Einführen der Radachse in den jeweiligen Einsetzabschnitt und das Weiterführen in den Lageabschnitt erlauben. Optional sind die Einsetzabschnitte der Mehrzahl an Gabellagerkanälen miteinander verbunden, sodass sich ein gemeinschaftlicher Einsetzabschnitt bildet.
  • Optional sind Einsetzabschnitte einer Mehrzahl an Gabellagerkanälen, insbesondere wenigstens zweier Gabellagerkanäle, wenigstens teilweise miteinander verbunden sind, sodass sich ein gemeinschaftlicher Einsetzabschnitt bildet. Optional sind die Einsetzabschnitte mit einem ersten Einsetzbereich verbunden, der einen Bereich bildet, in den die Radachse zuerst in den Gabellagerkanal eintritt, wenn sie vom Einsetzabschnitt zum Lagerabschnitt geführt wird.
  • Optional sind, entlang der Querachse und/oder im Querschnitt entlang der Ebene gebildet durch die Achsen AY und AZ betrachtet, die Einsetzabschnitte der Mehrzahl an Gabellagerkanälen näher aneinander angeordnet als die jeweiligen Lageabschnitte der Gabellagerkanäle. Auf diese Weise ist das freie Einführen, insbesondere ohne Behindern eines Verschwenkens des Fahrrades um den Einsetzabschnitt und insbesondere um wenigstens eine der Achsen AX, AY, AZ bei zunehmender Stabilisierung des Fahrrades während der Bewegung in den Lageabschnitt erreichbar.
  • Optional ist der Gabellagerkanal in einem Teil eines Plattenelements ausgebildet und optional ebenengleich mit diesem Teil des Plattenelementes ausgebildet. Weiter optional ist er derart ausgebildet, dass sich eine Haupterstreckungsachse des Gabellagerkanals ebenengleich mit dem Teil des Plattenelementes erstreckt.
  • Unter einer Haupterstreckungsachse des Gabellagerkanals wird die Achse verstanden, die unter Aufsummieren aller Erstreckungsachskomponenten des Gabellagerkanals, beispielsweise gebildet durch Teilabschnitte des Lagerkanals mit unterschiedlichen Haupterstreckungsachsen, ergibt.
  • Optional ist diese Haupterstreckungsachse also eine Verbindung zwischen dem Anfangspunkt des Gabellagerkanals, also beispielsweise einem zentralen Punkt im Einsetzabschnitt, und einem Endpunkt im Lageabschnitt, und auch hier beispielsweise einem zentralen Punkt. Ein solcher zentraler Punkt kann optional auf der jeweiligen Haupterstreckungsachse des jeweiligen Teilabschnitts liegen.
  • Optional weist der Lageabschnitt ein Sackloch auf, wobei das Sackloch als Vertikallager für eine entlang der Vertikalachse AZ auf das Fahrrad wirkende, optional nach unten wirkende Vertikalkraftkomponente in Achsrichtung RZ ausgebildet ist. Das bedeutet, dass die Radachse Vertikalkräfte in das als Normalkraftlager ausgebildete Sackloch bzw. den als Normalkraftlager fungierenden Lageabschnitt ableiten kann. Auf diese Weise ist eine Vertikalfixierung in Schwerkraftrichtung erlaubt. Unter Verwendung eines optional am Fahrrad befestigbaren und beispielsweise mit dem Bodenelement und/oder der Umhüllung des kraftkoppelbaren Gegenlagerelements kann eine weitere Fixierung in entgegengesetzter Richtung, also entgegengesetzt zur Schwerkraftrichtung bzw. in entgegengesetzter Richtung zur zuvor definierten Vertikalkraftkomponente bewirkt werden.
  • Optional ist das Sackloch auch als Horizontallage für eine entlang der Haupterstreckungsachse AX auf das Fahrrad wirkende Horizontalkraftkomponente ausgebildet. Auf diese Weise können auf das Fahrrad wirkende Horizontalkräfte in das Sackloch, dem Lageabschnitt und von dort auf das Bodenelement abgetragen werden. Insbesondere bei einer solchen Ausführungsform ist eine weitere Horizontalfixierung des Fahrrades nicht zwingend erforderlich. Optional ist der Gabellagerkanal derart ausgebildet, das bei einer Lagerung der Achse im Lagerabschnitt auch eine Fixierung des Rades gegen eine Horizontalkraftkomponente entlang der Achsrichtung RY erreicht wird. Der Gabellagerkanal kann derart ausgebildet sein, das die Fixierung in wenigstens einer Achsrichtung RX, RY, RZ insbesondere sukzessive und/oder stetig stärker wird, je näher die Radachse in Richtung des Lagerabschnittes bewegt wird.
  • Optional ist der Lageabschnitt derart ausgebildet, dass die Radachse gegen ein Moment MX um die Haupterstreckungsachse AX und ein Moment MZ um die Vertikalachse AZ festlegbar und insbesondere festlegbar und/oder festgelegt ist. Eine Festlegung um die Vertikalachse AZ ist beispielsweise mit dem zuvor beschriebenen Sackloch und seiner Ausbildung als Horizontalkraftlager erzielbar. Eine Festlegung um die Haupterstreckungsachse AX ist u.a. durch die Ausbildung des Sackloches als Vertikallager denkbar, wobei, wie im Folgenden noch erwähnt, vorzugsweise ein Sperrelement vorgesehen ist, um Bewegungen der Radachse entgegengesetzt der Schwerkraftwirkung bzw. entgegengesetzt der Vertikallagerwirkung abzufangen.
  • Optional umfasst der Gabellagerkanal eine Mehrzahl aneinander anschließender Teilabschnitte, beispielsweise den Einsetzabschnitt, den Lageabschnitt und wenigstens einen weiteren Teilabschnitt derart, dass die Radachse bei Einsetzen in den Einsetzabschnitt über wenigstens einen Teilabschnitt zum Lageabschnitt führbar ist. Optional sind eine Mehrzahl aneinander anschließender Teilabschnitte entlang ihrer Haupterstreckungsachsen relativ zueinander abgewinkelt. Das bedeutet, dass beispielsweise der Einsetzabschnitt und der Teilabschnitt über einen Übergangsabschnitt verbunden ist, wobei der Übergangsabschnitt eine in Bezug auf den Einsetzabschnitt und/oder den Lageabschnitt abgewinkelte räumliche Erstreckung aufweist. Abgewinkelt sind hier optional die einzelnen Haupterstreckungsachsen der Teilabschnitte bzw. deren Achskomponenten.
  • Optional umfasst der Gabellagerkanal wenigstens einen Teilabschnitt in Form eines Übergangsabschnitts, der zwischen dem Einsetzabschnitt und dem Lageabschnitt angeordnet ist und der eine von der Haupterstreckungsachse des Einsetzabschnitts und/oder der Haupterstreckungsachse des Lageabschnitts abgewinkelt verlaufende Haupterstreckungsachse aufweist, optional eine in Bezug auf die Vertikalachse AZ zum vorderen oder hinteren Bereich verschieden geneigte Haupterstreckungsachse bzw. Haupterstreckungsachsenkomponente aufweist. Das bedeutet, dass insbesondere entlang der Haupterstreckungsachse des Fahrrades die jeweilige Erstreckungskomponente des jeweiligen Abschnitts größer oder kleiner ist als die des jeweilig anderen Abschnitts. In Bezug auf die Vertikalachse bedeutet dies, dass die Neigung der jeweiligen Komponente der jeweiligen Haupterstreckungsachse in Haupterstreckungsrichtung des Bodenelementes größer oder kleiner ist als die Neigung der Komponente der Haupterstreckungsachse des jeweiligen Abschnitts.
  • Optional kann insbesondere in diesem Zusammenhang gelten, dass in Bezug auf die Haupterstreckungsachse des Bodenelementes der Übergangsabschnitt stärker in Richtung des vorderen Bereichs oder des hinteren Bereichs der Verpackung geneigt ist als der Einsetzabschnitt und/oder der Lageabschnitt.
  • Optional umfasst der Gabellagerkanal einen Sperrabschnitt, in den ein Sperrelement derart einsetzbar ist, dass ein Führen der Radachse durch den Sperrabschnitt verhindert wird. Durch das Sperrelement wird wahlweise, also optional, ein Führen der Radachse durch diesen Abschnitt verhindert. Optional ist der Sperrabschnitt direkt vonseiten des Einsetzabschnitts an den Lageabschnitt angrenzend ausgebildet. Das bedeutet, dass die Radachse, sobald sie sich im Lageabschnitt befindet, durch den geschlossenen Sperrabschnitt nicht aus dem Lageabschnitt ausgeführt werden kann. Je nach Ausführung des Lageabschnitts garantiert dies eine vertikale und/oder horizontale Festlegung der Radachse im Lageabschnitt.
  • Optional ist der Sperrabschnitt und weiter optional der Gabelkanal wenigstens teilweise aus einem Plattenelement herausgeschnitten und das Sperrelement wenigstens ein Teil des Herausschnitts und/oder das Sperrelement ein Flügelelement, das in den Sperreinschnitt ein- und aus diesem herausschwenkbar ist. Das Ausbilden derartiger Kanäle in Plattenelementen ist aus dem Stand der Technik bekannt. Meist erfolgt dies durch Stanzen oder Schneiden. Das Sperrelement ist dabei optional mit einem Filmgelenk am Sperrabschnitt befestigt. Das Filmgelenk kann aus einem Teil des Plattenmaterials selbst gebildet werden. Optional sind hier auch Verstärkungsmaterialien wie Klebebänder, Folien etc. vorgesehen, die insbesondere das Sperrelement mit angrenzenden Plattenelementen insbesondere scharnierbar verbinden.
  • Optional erstreckt sich die Haupterstreckungsachse des Einsetzabschnitts und/oder die Haupterstreckungsachse des Lageabschnitts steiler in Richtung des Unterseitenbereichs des Bodenelements geneigt als die Haupterstreckungsachse des Übergangsabschnitt. Optional weist der Einsetzabschnitt und/oder der Lageabschnitt keine Neigungskomponente in Richtung der Haupterstreckungsachse auf. Auf diese Weise kann das Fahrrad in direkter Vertikalrichtung in den Einsetzabschnitt und nach Austreten eines gegebenenfalls vorhandenen Übergangsabschnitts und Eintreten in den Lageabschnitt ebenfalls in vertikaler Richtung geführt werden.
  • Einem derart ausgebildeten Lageabschnitt ist insbesondere eine Horizontalfixierung in Haupterstreckungsrichtung gegeben. Durch die Ausbildung eines Sperrelementes kann darüber hinaus eine zusätzliche Vertikalfixierung erreicht werden.
  • Optional erstreckt sich eine entlang der Haupterstreckungsachse AX ausgerichtete Erstreckungskomponente des Übergangsabschnitts entlang der Haupterstreckungsachse und in Richtung einer weiteren Radachsenaufnahme oder Radelementaufnahme im vorderen Bereich oder im hinteren Bereich des Bodenelementes (je nachdem, ob die Radachse, die im Radachsenaufnahmeelement gehalten werden soll, im hinteren Bereich bzw. vorderen Bereich des Fahrrades angeordnet ist) und zum Unterseitenbereich des Bodenelements hin geneigt. Auch ist es denkbar, eine entlang der Querachse AY ausgerichtete Erstreckungskomponente des Übergangsabschnitts, entlang der Querachse und in Richtung des linken oder rechten Seitenwandbereichs des Bodenelementes zum Unterseitenbereich hin geneigt erstreckend auszubilden. Auf diese Punkte wurde zuvor schon im Detail eingegangen.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
    • 1 eine Darstellung einer ersten Ausführungsform der Transportverpackung in teilgeschlossenem Zustand;
    • 2 - 4 einen Vorgang des Abstellens eines Fahrrades auf einem Bodenelement der Ausführungsform gemäß 1;
    • 5 eine Detailansicht eines Achsaufnahmeelementes der Ausführungsform gemäß 1;
    • 6 eine isometrische Darstellung einer Umhüllung der Ausführungsform gemäß 1;
    • 7 eine Teilexplosionsdarstellung der Ausführungsform gemäß 1; und
    • 8 - 11 unterschiedliche Ansichten des Achsaufnahmeelementes gemäß 1;
  • Im Folgenden werden für gleiche und gleich wirkende Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet, wobei bisweilen Hochindizes ihre Anwendung finden können.
  • Wenn nicht anders definiert, haben alle hier verwendeten Termini (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Termini) die gleiche Bedeutung, und insbesondere eine Bedeutung, wie sie allgemein von einem Durchschnittsfachmann auf diesem Gebiet verstanden wird, wenn sie im Zusammenhang mit der Beschreibung und den Zeichnungen interpretiert werden. Es versteht sich ferner, dass Termini, wie diejenigen die in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, in Bezug auf das hier relevante technische Gebiet interpretiert werden, und nicht in einem idealisierten oder in einem übertrieben formalen Sinn, außer dies ist explizit so definiert. In bestimmten Fällen kann auf eine detaillierte Beschreibung allseits bekannter Vorrichtungen und Verfahren verzichtet werden, um eine Redundanz der Beschreibung zu vermeiden. Die Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und die darin verwendete Terminologie soll die Erfindung nicht einschränken. Die Singularformen „ein“, „der/die/das“ mögen auch die Pluralformen mit einschließen, wenn es der Kontext nicht eindeutig anders nahelegt. Der Ausdruck „und/oder“ schließt jegliche und alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugehörigen aufgelisteten Gegenstände mit ein. Es versteht sich, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassend“ das Vorhandensein genannter Merkmale angeben, jedoch das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale nicht ausschließen. Ferner versteht es sich, dass wenn ein bestimmter Schritt eines Verfahrens als einem anderen Schritt folgend angegeben wird, er direkt auf diesen anderen Schritt folgen kann oder einer oder mehrere Zwischenschritte durchgeführt werden können, bevor der bestimmte Schritt ausgeführt wird, wenn das nicht anders angegeben ist. In der gleichen Weise versteht es sich, dass wenn eine Verbindung zwischen Strukturen oder Komponenten beschrieben ist, diese Verbindung direkt oder über Zwischenstrukturen oder -komponenten erfolgen kann, außer es ist anderweitig spezifiziert. Auf den Offenbarungsgehalt aller Publikationen, Patentanmeldungen, Patente und anderer hier erwähnter Literatur wird in seiner Gänze verwiesen. Im Fall eines Konflikts gilt die vorliegende Spezifikation, einschließlich ihrer Definitionen.
  • Die Erfindung wird hier anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen Ausführungsformen der Erfindung gezeigt sind. Die Erfindung kann jedoch auch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt sein und sollte nicht so verstanden werden, dass sie auf die hier dargelegten Ausführungsformen beschränkt ist. Vielmehr sind die Ausführungsformen hier angegeben, damit die vorliegende Offenbarung ausführlich und vollständig ist und den Umfang der Erfindung dem Fachmann in vollständiger aber beispielhafter Weise darlegt. Die Beschreibung der beispielhaften Ausführungsformen soll im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen gelesen werden, die als Teil der ganzen schriftlichen Beschreibung gelten sollen. In den Zeichnungen kann es vorkommen, dass die absoluten und relativen Größen von Systemen, Komponenten, Schichten und Bereichen aus Gründen der Deutlichkeit übertrieben dargestellt sind. Ausführungsformen können anhand schematischer und/oder querschnittsartiger Illustrationen, idealisierter Ausführungsformen und Zwischenstrukturen der Erfindung beschrieben sein. Relative Termini sowie auch ihre Ableitungen sollten so verstanden werden, dass sie sich auf die Ausrichtung beziehen, wie sie dort in der gerade besprochenen Zeichnung beschrieben oder gezeigt ist. Diese relativen Termini dienen der übersichtlicheren Beschreibung und erfordern nicht, dass das System in einer bestimmten Ausrichtung aufgebaut oder betrieben werden muss, außer es ist explizit anders angegeben. Beliebige der offenbarten Vorrichtungen oder Teile davon können zusammen kombiniert werden oder in weitere Teile aufgeteilt werden, wenn nicht spezifisch anders angegeben. Die bloße Tatsache, dass bestimmte Maßnahmen in voneinander verschiedenen Abschnitten oder Ansprüchen aufgeführt werden, soll nicht angeben, dass eine Kombination dieser Maßnahmen nicht vorteilhafterweise vorgenommen werden kann. Insbesondere sollen alle denkbaren Kombinationen der Ansprüche als inhärent offenbart betrachtet werden. In dieser Beschreibung sind Wörter wie „im Wesentlichen“, „ungefähr“ oder „im Allgemeinen/allgemein“ dahingehend auszulegen, dass sie mindestens Abweichungen eines Maßes von 10 % oder weniger, vorzugsweise 5 % oder weniger, oder Abweichungen von einer Form beinhalten, die für einen Fachmann auf dem Gebiet noch in den Rahmen der betreffenden Definition fallen würden, außer dies ist anderweitig spezifiziert.
  • Aus Gründen der Klarheit und im Sinne einer stringenten Beschreibung werden Merkmale hier meist als ein Teil einer oder getrennter Ausführungsformen beschrieben; es versteht sich jedoch von selbst, dass der Umfang der Erfindung auch Ausführungsformen enthalten kann, die Kombinationen aller oder einiger der beschriebenen Merkmale aufweisen.
  • 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer Transportverpackung 1 für ein Fahrrad 2 in teilgeschlossenem Zustand.
  • Die Transportverpackung 1 umfass ein Bodenelement 10, das derart ausgebildet ist, dass darauf ein insbesondere teilzerlegtes Fahrrad 2 abgestellt werden kann. Die Transportverpackung 1 bzw. insbesondere das Bodenelement 10 ist dabei derart ausgebildet, dass das Fahrrad in einer stehenden Position gehalten werden kann, wie dies in 1 und darüber hinaus in 4 dargestellt ist.
  • Das Bodenelement 10 spannt mit seinen Haupterstreckungsrichtungen und Haupterstreckungsebenen ein Koordinatensystem auf, das wie folgt definiert ist. Das Bodenelement 10 erstreckt sich entlang einer Haupterstreckungsachse AX zwischen einem vorderen Bereich 60 und einem hinteren Bereich 62 in einer Haupterstreckungsrichtung RX. Bei der hier dargestellten Ausführungsform befindet sich der vordere Bereich 60 auf der rechten Darstellungsseite und der hintere Bereich 62 auf der linken Darstellungsseite. Entsprechend ist das Fahrrad 2 auf dem Bodenelement 10 angeordnet.
  • Horizontal und insbesondere orthogonal zur Haupterstreckungsrichtung RX bzw. Haupterstreckungsachse AX verläuft eine Querachse AY zwischen einem linken Seitenbereich 70 und einem rechten Seitenbereich 72 in einer Querrichtung RY. AX und AY bilden eine Bodenebene. Vertikal dazu erstreckt sich eine Vertikalachse AZ zwischen einem Oberseitenbereich 80 und einen Unterseitenbereich 82 in einer Vertikalrichtung RZ. Bei der Darstellung gemäß 1 ist der Oberseitenbereich 80 bzw. die Oberseite 80 bzw. oben 80 blattseitig oben und der Unterseitenbereich 82 bzw. die Unterseite 82 bzw. unten 82 blattseitig unten angeordnet. Im Umfang der Anmeldung wir des Öfteren von einem Querschnitt durch das Boden- bzw. Achselement geredet. Außer es ist anderes definiert, wird dieser Querschnitt durch eine Ebene, aufgespannt durch die Achsen AZ und Ay gebildet. In Bezug auf das Achsaufnahmeelement wird bei dieser Definition von einem am Bodenelement verbauten Zustand, also einer Benutzungsstellung des Achselementaufnahme ausgegangen.
  • Optional ist das Bodenelement im Wesentlichen als Quader ausgebildet, dessen Seitenwände sich in Ebenen erstrecken, die durch die entsprechenden Erstreckungsachsen AX, Ay bzw. AY, AZ bzw. AZ, AX gebildet werden. Im Wesentlichen bedeutet hier, dass die Seitenwände und die Haupterstreckungsrichtungen insbesondere in Teilbereichen von diesen Achsen abweichen können.
  • Das Bodenelement ist optional zudem als Schiene ausgebildet um wenigstens in Teilbereichen das abgestellt Fahrrad, insbesondere in Achsrichtung AY festzulegen.
  • Entsprechende Anschlagelemente können optional vorhanden sein, um das Fahrrad in Achsrichtung AX festzulegen.
  • Für den Begriff Erstreckungsrichtung wird u.a. auch der Begriff Achsrichtung verwendet, wenn dies im Zusammenhang deutlicher ist.
  • Weiter umfasst die Transportverpackung 1 eine Umhüllung 20, die in 1 in teilgeöffneter Form und in 6 in geschlossener Form dargestellt ist. In 6 sind darüber hinaus die zuvor definierten Achsen bzw. Achsrichtungen dargestellt. Die Umhüllung 20 besteht aus mehreren Wandteilen 21, die derart ausgebildet sind, dass sie um das am Bodenelement 10 gehaltene Fahrrad 2 herum, dieses schützend umhüllend, anordbar und an dem Bodenelement 10 und/oder dem Fahrrad 2 befestigbar ist.
  • Die Mehrzahl an Wandteilen 21, ist optional teilweise scharnierbar miteinander verbunden. Bei dieser Ausführungsform ist die Umhüllung 20 derart ausgebildet, dass sie die Bodenschiene 10 umwickelnd fungiert. Das bedeutet, dass, beginnend mit einer Seitenwand 21, die daran scharnierbar angeordneten weiteren Seitenwände 21 um das Bodenelement 10 und das darauf abgestellte Fahrrad 2 gewickelt werden können. Die erste Seitenwand 21 kann dann optional mit der letzten Seitenwand 21' verbunden werden, sodass sich die in 6 hinsichtlich ihrer Seitenwände 21 geschlossene Umhüllung 20 ergibt. Weiter umfasst die Umhüllung 20 ein Deckelteil 23, das optional ebenfalls scharnierbar an einem Wandteil 21 bzw. an einer Seitenwand 21 befestigt ist und nach dem Schließen der Wandteile 21 ein vollständiges Schließen der Umhüllung 20 ermöglicht. Das Deckelteil 23 bildet dabei den oberseitigen Abschluss, während das Bodenelement 10 den unterseitigen Abschluss der Transportverpackung 1 bildet.
  • Das Bodenelement weist erfindungsgemäß wenigstens ein Achsaufnahmeelement 11 auf, das zur Aufnahme einer Radachse 4 des Fahrrads 2 ausgebildet ist. Eine Detaildarstellung dieses Achsaufnahmeelementes 11 findet sich unter anderem in 5 und in 7 - 11. In Verbindung mit dem Einsetzvorgang eines Fahrrads und dessen Stabilisierung am Bodenelement 10 ist das Achsaufnahmeelement darüber hinaus in den 1 - 5 dargestellt. In den 1 - 4 weist die Radachse 4 zudem ein Adapterelement in Form einer Hülse auf, wie dies im einleitenden Teil bereits beschreiben wurde. In 5 ist eine (optional dickere) Radachse ohne ein solches Adapterelement zu sehen.
  • Das Achsaufnahmeelement umfasst wenigstens einen Gabellagerkanal 13, der einen Einsetzabschnitt 14 und einen Lageabschnitt 16 aufweist. In den Gabellagerkanal kann eine Radachse 4 des Fahrrads 2, die an einem Achslager 5 montiert ist, beim Abstellen des Fahrrades 1 auf dem Bodenelement 10, translatorisch und mit einer Bewegungskomponente in Vertikalrichtung AZ bzw. entlang der Vertikalachse AZ eingesetzt werden. Es ist alternativ oder zusätzlich zu dieser Ausführungsform möglich, den Gabellagerkanal derart auszubilden, dass die Radachse 4 des Fahrrads 2, die am Achslager 5 montiert ist, optional beim Abstellen des Fahrrades 1 auf dem Bodenelement 10, translatorisch und mit einer Bewegungskomponente in Radialrichtung zur Radachse eingesetzt werden kann. Anschließend kann das Fahrrad 1 in der stehenden Position im Lageabschnitt 16 festgelegt und so aufrechtstehend am Bodenelement 10 befestigt werden. Wie insbesondere in den 1 - 4 dargestellt, ist dabei das Rad 3 nicht an der Radachse 4 verbaut. Es kann vielmehr als einzelnes Bauteil und insbesondere mit einer eigenen Umhüllung verpackt, optional neben dem Fahrrad 2 in der Transportverpackung angeordnet und von der Umhüllung 20 umschlossen werden.
  • Die Radachse ist bei dieser Ausführungsform an einem Gabelholm 7 einer Vorderradgabel 6 befestigt, wie dies aus dem Stand der Technik bekannt ist. Hier können jede Art von Radachsen und/oder Befestigungssysteme für diese vorgesehen werden.
  • Zudem ist optional das Achsaufnahmeelement 11 aus einem formstabilen, faltbaren Flächenwerkstoff, beispielweise Pappe und/oder Karton, hergestellt. Weiter optional ist das Achsaufnahmeelement 11 aus einem Plattenelement 30 hergestellt und insbesondere gefalzt. Diese Plattenelement 30 kann eine Mehrzahl an Zeilen 32 aufweisen, die relativ zueinander gefalzt und optional wenigstens teilweise miteinander scharnierbar ausgebildet sind.
  • Optional ist der Gabellagerkanal 13 derart ausgebildet, dass, im Querschnitt des Bodenelementes 10 betrachtet (ein Schnitt entlang der durch die Achsen AZ und AY aufgespannten Ebene), der Lageabschnitt 16 näher an einer von einer Seitenwand des Bodenelementes 10 aufgespannten Seitenwandebene angeordnet ist als der Einsetzabschnitt 14. Diese resultierende geneigte Ausführung ist insbesondere in 11 dargestellt. Eine Darstellung der Seitenwandebene findet sich zudem in 7.
  • Auch ist der Gabellagerkanal 13 in einem Teil 32 des Plattenelements 30 ausgebildet, optional in einem Teil 32 des Plattenelements 30, das, im Querschnitt des Bodenelements 10 betrachtet, zum Unterseitenbereich 82 und zum linken und/oder rechten Seitenbereich 70, 72 geneigt verläuft. Auch diese Ausführungsform ist insbesondere in 11 dargestellt.
  • Wie insbesondere in den 2 - 4 dargestellt, erfolgt das Anordnen der Radachse 4 beim Abstellen des Fahrrades 2 auf dem Bodenelement 10. Dazu wird während des Abstellvorgangs durch eine translatorische Bewegung mit einer Bewegungskomponente entlang der Achse AZ die Radachse 4 in den Gabellagerkanal 13 des Achsaufnahmeelementes 11 eingeführt. Im Detail wird die Radachse 4 in den Einsetzabschnitt 13 eingeführt und dann weiter zum Lageabschnitt 16 bewegt, wo die Festlegung der Radachse 4 und somit des Fahrrades 2 erfolgt. Optional ist es denkbar den Gabellagerkanal alternativ oder in Ergänzung derart auszuführen, dass das Einsetzten in den Gabellagerkanal entlang einer Einsetzrichtung radial zur Haupterstreckungsrichtung bzw. Längsachse der Radachse erfolgt.
  • Die Radachse 4 ist dabei am Achslager 5 (siehe u. a. 2) befestigt. Dieses Achslager 5 ist optional das Lager, in dem die Radachse 4 mit montiertem Rad 3 aufgenommen ist und während des Betriebs eine rotierbare Lagerung des Rades 3 garantiert.
  • Wie insbesondere in den 5 - 11 dargestellt, weist der Lageabschnitt ein Sackloch auf, das als Vertikallager für eine entlang der Vertikalachse AZ auf das Fahrrad 2 wirkende, optional nach unten wirkende Vertikalkraftkomponente ausgebildet ist. Optional weist der Lageabschnitt 16 auch ein Horizontallager auf, für eine entlang der Haupterstreckungsachse AX auf das Fahrrad 2 wirkende Horizontalkraftkomponente. Optional ist die Radachse 4, wenn sie im Achslager 16 gelagert ist, spielbehaftet gelagert, wobei eine Bewegung der Radachse lediglich um weniger als 4 cm entlang wenigstens einer Achse AX, AY, AZ optional weniger als 2 cm und weiter optional weniger als 1 cm möglich ist. Die Bewegbarkeit bzw. das Spiel kann entlang der unterschiedlichen Achsen unterschiedlich sein.
  • Der Lagerbereich des Sackloches weist optional eine Form auf, die zur Umfangsform der Radachse 4 wenigstens teilweise komplementär und insbesondere in einem Teilabschnitt komplementär ist. Optional ist der Lagerabschnitt und insbesondere das Sackloch derart ausgebildet, dass die Radachse dort in einer Presspassung gehalten ist.
  • Der Lageabschnitt 16 ist optional derart ausgebildet, dass die Radachse 4 gegen ein Moment MX um die Haupterstreckungsachse AX und/oder ein Moment MZ um die Vertikalachse AZ festlegbar und insbesondere verklemmbar ist (siehe 8, 10 und 11).
  • Der Gabellagerkanal 13 weist optional darüber hinaus eine Mehrzahl aneinander anschließender Teilabschnitte, beispielsweise den Einsetzabschnitt 14, den Lageabschnitt 16 und wenigstens einen weiteren Teilabschnitt 15 derart auf, dass die Radachse 4 beim Einsetzen in den Einsetzabschnitt 14 über wenigstens einen dieser Teilabschnitte 15 zum Lageabschnitt 16 führbar ist. Optional sind eine Mehrzahl aneinander anschließender Teilabschnitte 14, 15, 16 entlang ihrer Haupterstreckungsachse A14, A15, A16 relativ zueinander abgewinkelt (siehe 10).
  • Der Gabellagerkanal weist optional wenigstens einen Teilabschnitt in Form eines Übergangsabschnittes, und hier den Übergangsabschnitt 15, auf, der zwischen dem Einsetzabschnitt 14 und dem Lageabschnitt 16 angeordnet ist. Dieser Übergangsabschnitt weist optional eine Haupterstreckungsachse A15 auf, die zu der Haupterstreckungsachse A14 des Einsetzabschnitts 14 und/oder der Haupterstreckungsachse A16 des Lageabschnitts 16 abgewinkelt verläuft. Optional weist sie eine in Bezug auf die Querschnittsebene, aufgespannt durch die Achsen AY und AZ zum vorderen oder hinteren Bereich 60, 62 verschieden geneigte Haupterstreckungsachse A15 auf. Optional sind insbesondere in dieser Richtung die Erstreckungsachsen A14 und/oder A16 des Einsetzabschnitts 14 und des Lageabschnitts 16 bezüglich der Vertikalachse nicht geneigt bzw. coplanar zur Querschnittsebene angeordnet. Sie weisen also mit einer Komponente der Haupterstreckungsrichtung orthogonal zur Bodenebene bzw. sind ebenparallel zur obigen Querschnittsebene.
  • Wie ebenfalls in den 5 und 8 - 11 dargestellt, weist der Gabellagerkanal 13 optional einen Sperrabschnitt 17 auf, in den ein Sperrelemente 19 derart einsetzbar ist, dass ein Führen der Radachse 4 durch den Sperrabschnitt 10 verhindert wird. Diese Stellung ist insbesondere in 5 dargestellt. Optional grenzt der Sperrabschnitt 17 direkt vonseiten des Einsetzabschnitts 14 an den Lageabschnitt 16 an. Bei der hier dargestellten Ausführungsform umfasst der Sperrabschnitt im Wesentlichen vollständig den Übergangsabschnitt und erstreckt sich weiter in den Einsetzabschnitt. Dazu ist ein Sperrelement 19 vorgesehen, das sich optional innerhalb des Übergangsabschnitts 15 und/oder des Einsetzabschnitts 14 erstreckt. Der Sperrabschnitt 17 selbst und optional der Gabellagerkanal 13 ist wenigstens teilweise aus einem Plattenelement 30 herausgeschnitten. Das Sperrelement 19 ist dabei ein Teil des Herausschnitts und optional ein Flügelelement, das in den Sperrabschnitt 17 ein- und aus diesem herausschwenkbar ist. Dazu ist das Sperrelement 19 scharnierbar an der Platte 30 und insbesondere am Sperrabschnitt 17 angelenkt. Das Sperrelement ist dabei derart in den Sperrabschnitt 17 einschwenkbar und aus diesem herausschwenkbar, dass eine Führung der Radachse 4 entlang des Gabelkanals und insbesondere aus dem Lageabschnitt 16 in den Übergangsabschnitt 15 verhinderbar ist (bei eingeschwenktem Sperrelement 19 und bei ausgeschwenkten Sperrelement) in den Lageabschnitt 16 einführbar ist.
  • Das Ein- und ausschwenken ist optional reversibel ausgebildet, sodass eine mehrfache Verwendung der Transportverpackung möglich ist. Selbiges gilt für die Umhüllung 20, die optional reversibel öffen- und schließbar ist, sodass ein Fahrrad 2 reversibel in der Transportverpackung 1 aufnehmbar und aus dieser entfernbar ist.
  • Wie insbesondere in den 8 - 11 dargestellt, erstreckt sich optional die Haupterstreckungsachse A14 des Einsetzabschnitts 14 und/oder die Haupterstreckungsachse A15 des Lageabschnitts 6 steiler in Richtung des Unterseitenbereichs 82 als der Übergangsabschnitt 15. Optional ist keine Neigungskomponente in Richtung der Haupterstreckungsachse AX ausgebildet.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Transportverpackung 1 aus einem formstabilen, faltbaren Flächenwerkstoff, beispielweise Pappe und/oder Karton, hergestellt. Hier sind sämtliche aus dem Stand der Technik bekannte Werkstoffe zur Bildung von Verpackungen anwendbar und von der Erfindung mit umfasst.
  • Das Achsaufnahmeelement 11 erstreckt sich entlang der Haupterstreckungsachse AX optional als Dreiecksschiene (siehe beispielsweise 8 - 11) oder der gleichen Trapezschiene, insbesondere mit einer im Querschnitt entlang der durch die Achsen AY und AZ aufgespannten Ebene betrachteten Dreiecksform bzw. Trapezform ausgebildet. Deren Bodenseite 27 weist zum Unterseitenbereich 82. Optional ist in wenigstens einer Seitenfläche 29 des Achsaufnahmeelements 11 und optional in beiden Seitenflächen 29 der Dreiecksschiene bzw. Trapezschiene wenigstens ein Gabellagerkanal 13 ausgebildet. Es ist möglich, und dies ist beispielsweise in den 8 - 11 und 7 dargestellt, in wenigstens einer Seitenfläche 29 mehrere Gabellagerkanäle 13 auszubilden, die optional entlang der Haupterstreckungsachse AX versetzt angeordnet sind. Auf diese Weise können unter anderem unterschiedlich lange Fahrräder 2 in der Transportverpackung und insbesondere in dem erfindungsgemäßen Achsaufnahmeelement 11 aufgenommen und befestigt werden.
  • Optional ist das Achsaufnahmeelement 11 im Querschnitt entlang der Querschnittsebene, gebildet durch die Achsen AY und AZ, relativ zur Vertikalachse AZ achsymmetrisch ausgebildet. Diese Achssymmetrie umfasst optional insbesondere die Seitenflächen 29 und die darin ausgebildeten Gabellagerkanäle 13. Es bildet sich ein Achsaufnahmeelement, das, wie beispielsweise in 11 dargestellt, links- und rechtsseitig zur Zeichnungsebene Gabellagerkanäle aufweist, in denen eine Radachse 4 geführt und in den jeweiligen Lageabschnitten 16 sicher gelagert und durch das Sperrelement 19 fixiert werden kann.
  • Der Gabellagerkanal ist optional in einem Teil 32 des Plattenelements 30 ausgebildet und insbesondere ebenengleich mit diesem Teil 32 des Plattenelements 30 ausgebildet. Optional erstreckt sich der Gabellagerkanal ebenengleich zu der Seitenfläche 29 der Achselementaufnahme. Insbesondere erstreckt sich optional die Haupterstreckungsachse A13 des Gabellagerkanals 13 ebenengleich mit dem Teil 32 des Plattenelements 30. Die Haupterstreckungsachse A13 ist exemplarisch in 10 dargestellt, sie wird gebildet durch eine Vektoraddition der Achsen der Teilabschnitte des Gabellagerkanals 13, hier beispielsweise der Achsen A14, A15 und A16.
  • 1
    Transportverpackung
    2
    Fahrrad
    3
    Rad
    4
    Radachse
    5
    Achslager
    6
    Vorderradgabel
    7
    Gabelholm
    10
    Bodenelement
    11
    Achsaufnahmeelement
    13
    Gabellagerkanal
    14
    Einsetzabschnitt
    15
    Übergangsabschnitt
    16
    Lageabschnitt
    17
    Sperrabschnitt
    19
    Sperrelement
    20
    Umhüllung
    21
    Wandteil
    23
    Deckelteil
    27
    Bodenseite Achselementaufnahme
    29
    Seitenfläche Achselementaufnahme
    30
    Plattenelement
    32
    Teil
    60
    vorderer Bereich
    62
    hinterer Bereich
    70
    linker Seitenbereich
    72
    rechter Seitenbereich
    80
    Oberseitenbereich
    82
    Unterseitenbereich
    AX
    Haupterstreckungsachse
    AY
    Querachse
    AZ
    Vertikalachse
    A13
    Haupterstreckungsachse
    A14
    Haupterstreckungsachse
    A15
    Haupterstreckungsachse
    A16
    Haupterstreckungsachse
    ES
    Seitenwandebene
    MX
    Moment um Haupterstreckungsachse AX
    MZ
    Moment um Vertikalachse AZ
    RX
    Haupterstreckungsrichtung
    RY
    Querrichtung
    RZ
    Vertikalrichtung

Claims (15)

  1. Transportverpackung aus einem formstabilen, faltbaren Flächenwerkstoff, beispielweise Pappe- und/oder Karton für ein Fahrrad (2), insbesondere ein teilweise zerlegtes Zweirad, umfassend ein Bodenelement (10), das derart ausgebildet ist, dass das Fahrrad (2) darauf abgestellt und in einer stehenden Position gehalten werden kann, wobei sich das Bodenelement (10) entlang einer Haupterstreckungsachse AX zwischen einem vorderen Bereich (60) und einem hinteren Bereich (62) in einer Haupterstreckungsrichtung Rx erstreckt, horizontal dazu, entlang einer Querachse AY, zwischen einem linken Seitenbereich (70) und einem rechten Seitenbereich (72), in einer Querrichtung Ry erstreckt, und vertikal dazu, entlang einer Vertikalachse AZ, zwischen einem Oberseitenbereich (80) und einem Unterseitenbereich (82), in einer Vertikalrichtung RZ erstreckt, und eine Umhüllung (20), bestehend aus mehreren Wandteilen (21), die derart ausgebildet ist, dass sie um das am Bodenelement (10) gehaltene Fahrrad (2) herum, dieses schützend umhüllend, anordbar und an dem Bodenelement (10) und/oder dem Fahrrad (2) befestigbar ist, wobei das Bodenelement (10) wenigstens ein Achsaufnahmeelement (11) aufweist, umfassend wenigstens einen Gabellagerkanal (13), mit einem Einsetzabschnitt (14) und einem Lagerabschnitt (16), in den eine, in einem Achslager (5) am Fahrrad (2) montierte Radradachse (4) für ein Rad (3) des Fahrrads, beim Abstellen des Fahrrades (1) auf dem Bodenelement (10), translatorisch und mit einer Bewegungskomponente in Vertikalrichtung RZ, einsetzbar ist, und unter Festlegung des Fahrrades (1) in der stehenden Position festlegbar ist, wobei das Rad (3) nicht an der Radachse (4) verbaut ist.
  2. Transportverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabellagerkanal (13) derart ausgebildet ist, dass, im Querschnitt des Bodenelements (10) betrachtet, der Lagerabschnitt (16) näher an einer von einer Seitenwand des Bodenelements (10) aufgespannten Seitenwandebene Es angeordnet ist, als der Einsetzabschnitt (14) und/oder, dass der Gabellagerkanal derart ausgebildet ist, dass er im Querschnitt des Achsaufnahmeelementes entlang einer Ebene, gebildet durch die Achsen AY und AZ betrachtet, vorzugsweise schräg nach außen und unten geneigt verläuft.
  3. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabellagerkanal (13) in einem Teil (32) eines Plattenelements (30) ausgebildet ist, optional in einem Teil (32) des Plattenelements (30), das im Querschnitt des Bodenelements (10) betrachtet, zum Unterseitenbereich (82) und zum linken und/oder rechten Seitenbereich (70, 72) geneigt verläuft.
  4. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsaufnahmeelement (11) sich entlang der Haupterstreckungsachse AX als Dreiecksschiene oder dergleichen Trapezschiene erstreckt, insbesondere mit einer im Querschnitt betrachteten Dreiecksform bzw. Trapezform ausgebildet ist, wobei deren Bodenseite (27) zum Unterseitenbereich (82) weißt, und wobei in wenigstens der Seitenfläche (29), optional in beiden Seitenflächen (29) der Dreiecksschiene bzw. Trapezschiene wenigstens ein Gabellagerkanal (13) verläuft.
  5. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Achsaufnahmeelement (11) im Querschnitt betrachtet relativ zur Vertikalachse und optional zu einer Längsschnittebene, aufgespannt durch die Achsen AX und AZ achssymmetrisch ausgebildet ist.
  6. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl, insbesondere wenigstens zwei Gabellagerkanäle derart ausgebildet sind, dass sie in Achsrichtung AY relativ zueinander in Deckung liegen, und optional das gleichzeitige Führen einer sich in Querrichtung RY erstreckenden Radachse erlauben, und insbesondere das gleichzeitige Einsetzen der Radachse in die wenigstens zwei Gabellagerkanäle.
  7. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Einsetzabschnitte einer Mehrzahl an Gabellagerkanälen, insbesondere wenigstens zweier Gabellagerkanäle, wenigstens teilweise miteinander verbunden sind, sodass sich ein gemeinschaftlicher Einsetzabschnitt bildet.
  8. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabellagerkanal in einem Teil (32) eines Plattenelements (30), ausgebildet ist, und insbesondere ebenengleich mit diesem Teil (32) des Plattenelements (30) ausgebildet ist, und weiter optional derart, dass sich eine Haupterstreckungsachse A13 des Gabellagerkanals (13) ebenengleich mit dem Teil (32) des Plattenelements (30) erstreckt.
  9. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (16) ein Sackloch aufweist, wobei das Sackloch als Vertikallager für eine entlang der Vertikalachse AZ auf das Fahrrad (2) wirkende, optional nach unten wirkende Vertikalkraftkomponente FZ ausgebildet ist, und optional als Horizontallager für eine entlang der Haupterstreckungsachse AX auf das Fahrrad (2) wirkende Horizontalkraftkomponente FX ausgebildet ist.
  10. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerabschnitt (16) derart ausgebildet ist, dass die Radachse (4) gegen ein Moment MX um die Haupterstreckungsachse Ax und ein Moment MZ um die Vertikalachse AZ festlegbar und insbesondere verklemmbar ist.
  11. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabellagerkanal (13) eine Mehrzahl aneinander anschließender Teilabschnitte, beispielweise den Einsetzabschnitt (14), den Lagerabschnitt (16) und wenigstens einen weiteren Teilabschnitt, derart aufweist, dass die Radachse, beim Einsetzten in den Einsetzabschnitt (14) über wenigstens einen Teilabschnitt (15) zum Lagerabschnitt (16) führbar ist, wobei eine Mehrzahl aneinander anschließender Teilabschnitte (14, 15, 16) entlang ihrer Haupterstreckungsachsen A14, A15, A16 relativ zueinander abgewinkelt sind.
  12. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabellagerkanal (13), wenigstens einen Teilabschnitt in Form eines Übergangsabschnitts (15) aufweist, der zwischen dem Einsetzabschnitt (14) und dem Lagerabschnitt (16) angeordnet ist, und der eine zu der Haupterstreckungsachse A14 des Einsetzabschnitts (14) und/oder der Haupterstreckungsachse A16 des Lagerabschnitts (16) abgewinkelt verlaufende Haupterstreckungsachse A15 aufweist, optional eine, in Bezug auf die Vertikalachse AZ zum vorderen oder hinteren Bereich (60, 62) verschieden geneigte Haupterstreckungsachse A15 aufweist.
  13. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gabellagerkanal (13), einen Sperrabschnitt (17) aufweist, in den ein Sperrelement (19) derart einsetzbar ist, dass ein Führen der Radachse (4) durch den Sperrabschnitt (17) verhindert wird, wobei optional der Sperrabschnitt (17) direkt vonseiten des Einsetzabschnitts (14) an den Lagerabschnitt (16) angrenzt.
  14. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrabschnitt (17), optional der Gabellagerkanal (13), wenigstens teilweise aus einem Plattenelement (30) herausgeschnitten ist, und das Sperrelement (19) wenigstens ein Teil des Herausschnitts ist und/oder das Sperrelement (19) ein Flügelelement ist, das in den Sperrabschnitt (17) ein- und aus diesem herausschwenkbar ist.
  15. Transportverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, insbesondere einem der Ansprüche 12-14, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haupterstreckungsachse A14 des Einsetzabschnitts (14) und/oder die Haupterstreckungsachse A15 des Lagerabschnitts (16) steiler in Richtung des Unterseitenbereichs (82) geneigt erstreckt, als der Übergangsabschnitt (15), und optional keine Neigungskomponente in Richtung der Haupterstreckungsachse AX aufweist.
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