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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verpackung zum Versenden eines Farbeimers gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine Fixiervorrichtung hierfür gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 3.
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Farbe zum Streichen von Wänden, Holz oder dergleichen wird häufig in ovalen Kunststoff- oder Metallgebinden in den Größen 3 I, 5 I, 10 I oder 20 I angeboten. Der Versand eines solchen Gebindes scheitert oft daran, dass die Gebinde nicht stabil genug sind, insbesondere daran, dass sich beim Herunterfallen eines solchen Gebindes der Deckel öffnet oder das Gebinde bricht und die Farbe austritt. Aus der
DE 20 2012 011 323 U1 ist eine recycelbare Verpackung für Farbeimer bekannt, die eine Außen- und eine Innenverpackung aufweist. Die aus 2-lagiger Wellpappe gebildete Innenverpackung weist eine Ausstanzung zur Aufnahme des Farbeimers auf. Dennoch kommt es vor, dass die Verpackung beim Transport beschädigt wird und der Eimer bricht oder sich der Deckel des Farbeimers öffnet.
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Aus der
JP 2010-208 651 A und der
DE 19 06 464 U1 sind Transportbehälter bekannt, in die ein Einsatz mit einer Aussparung zur Aufnahme und Fixierung des Transportgutes eingesetzt werden kann. Allerding sind diese Transportbehälter nicht stabil genug ausgebildet, um Farbeimer sicher zu transportieren.
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Aus der
DE 20 2015 104 976 U1 ist eine Eimer Transportvorrichtung bekannt, die eine quaderförmige Hülle und eine darin einsetzbare Stützstruktur umfasst. Die Hülle umfasst vier Bodenflächen, vier Seitenflächen und vier Deckelflächen, wobei die Boden- und die Deckelflächen zur Verstärkung der Seitenflächen gegen diese geklappt werden. Die Stützstruktur umfasst sechs Faltflächen, von denen vier eine Öffnung zur Aufnahme des Eimers aufweisen. Die sechs Faltflächen der Stützstruktur werden übereinander gefaltet und derart in die Hülle eingesetzt, dass der Eimer in die dafür vorgesehen Öffnung eingesetzt werden kann. Die Stützstruktur ist an allen vier Ecken abgeschrägt ausgebildet, so dass in den vier Ecken der Transportvorrichtung ein Freiraum entsteht, so dass die beim Herunterfallen auftretende Energie zumindest teilweise von der Ecke aufgenommen wird, wobei der Umkarton im Bereich der Ecke verformt wird und wobei erst einen Augenblick später dieser bereits verformte Umkarton auf die Stützstruktur stößt, wobei die vom Stoß erzeugte Energie nun nicht mehr auf die Ecke der Stützstruktur, sondern auf eine gewisse Längskante im Bereich der Ecke trifft, sodass die auftretenden Kräfte sich auf eine gewisse Länge verteilen und somit besser abgefangen werden können. Im Ergebnis ist es somit möglich, durchaus nennenswert große Stöße durch die Stützstruktur in Verbindung mit der seitenwandverstärkten Hülle aufzufangen, ohne dass der Farbeimer beschädigt oder Deckel des Farbeimers geöffnet wird. In der Praxis hat sich herausgestellt, dass die aus der
DE 20 2015 104 976 U1 bekannte Eimer-Transportverpackung die bei einem Sturz auftretenden Kräfte nur unzureichend aufnimmt. Außerdem ist die Herstellung der Hülle sehr materialaufwendig und damit teuer.
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Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Verpackung zum Versenden eines Farbeimers und/oder eine Fixiervorrichtung hierfür der eingangs genannten Art zu schaffen, die kostengünstig herstellbar ist und die ein unkontrolliertes Öffnen des Farbeimers verhindert, auch wenn die Verpackung samt Farbeimer beim Transport unsanft behandelt wird oder herunterfällt.
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Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß eine Verpackung zum Versenden eines Farbeimers der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Anspruches 1 und/oder eine Fixiervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 3 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen dieser Verpackung und der Fixiervorrichtung sind den jeweiligen Unteransprüchen zu entnehmen.
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Eine nach dieser technischen Lehre ausgebildete Fixiervorrichtung hat den Vorteil, dass durch das Wellpappenscharnier zwischen dem ersten Halteblatt und dem ersten Deckblatt eine Verbindung besteht, die nennenswerte Kräfte aufnehmen kann, sodass das erste Halteblatt in Verbindung mit dem ersten Deckblatt und dem Wellpappenscharnier sehr viel größere Kräfte auffangen kann, als ein Halteblatt und ein Deckblatt ohne ein solches Wellpappenscharnier könnte.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass an dem ersten Deckblatt ein zweites Halteblatt angebracht, welches durch ein Zwischenblatt mit dem ersten Deckblatt verbunden ist. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Zwischenblatt so breit auszuführen, wie das erste Halteblatt dick ist.
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Eine solche Fixiervorrichtung hat weiterhin den Vorteil, dass das erste Halteblatt auf das erste Deckblatt klappbar und auf dem ersten Deckblatt zur Anlage bringbar ist und dass dann beide zusammen auf das zweite Halteblatt klappbar und auf dem zweiten Halteblatt zur Anlage bringbar sind. Im Ergebnis wird so eine aus drei Blättern gebildete Fixiervorrichtung geschaffen, die auf der einen Seite über das Zwischenblatt und auf der anderen Seite über das Wellpappenscharnier miteinander verbunden sind, wobei sowohl das Zwischenblatt als auch das Wellpappenscharnier in der Lage sind, auftretende Kräfte auf die jeweils anderen Blätter zu übertragen und somit Stöße zuverlässig abzufangen.
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Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein in großen Stückzahlen herzustehender, handelsüblicher Standardkarton eingesetzt werden kann, der kostengünstig zur Verfügung steht, sodass die gesamte Verpackung sehr kostengünstig hergestellt werden kann.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung sind im Umkarton zwei Fixiervorrichtungen vorgesehen, eine im Bereich des Deckels des Farbeimers/Umkartons und eine im Bereich des Bodens des Farbeimers/Umkartons. Durch den Einsatz von zwei Fixiervorrichtungen kann die aufzunehmende Energie entsprechend deutlich vergrößert werden, so dass noch größere Stöße aufgefangen werden.
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In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform umfasst die Fixiervorrichtung insgesamt vier Blätter, nämlich zwei Deckblätter und zwei Halteblätter, wobei zwischen dem zweiten Deckblatt und dem zweiten Halteblatt ein Überbrückungsblatt vorgesehen ist, sodass das zweite Deckblatt auf das erste Deckblatt klappbar ist und auf dem ersten Deckblatt zur Anlage bringbar ist. Eine solche Fixiervorrichtung kann extrem hohe Kräfte aufnehmen, insbesondere weil durch das Überbrückungsblatt, das Zwischenblatt und das Wellpappenscharnier die Kräfte von einem Blatt auf das andere weitergeleitet werden und somit eine sehr stabile Fixiervorrichtung geschaffen ist.
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Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, das Überbrückungsblatt so breit auszugestalten, wie das erste Halteblatt und das erste Deckblatt zusammen dick sind. Somit wird eine anschmiegsame Anlage des zweiten Deckblattes an das bereits zusammengefaltete erste Halteblatt, erste Deckblatt und zweite Halteblatt möglich ist.
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In einer anderen ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Fixiervorrichtung achteckig ausgeführt, sodass sich in den vier Ecken des Umkartons jeweils ein Freiraum zwischen dem Umkarton und der Fixiereinrichtung ausbilden kann.
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In anderen hier nicht näher beschriebenen Ausführungsformen kann die Fixiervorrichtung auch sechs- oder zwölfeckig ausgebildet sein, wobei insbesondere bei einer sechseckigen Ausführung nur zwei Freiräume bestehen und bei einer zwölfeckigen Ausführung die Freiräume eine andere Kontur erhalten.
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Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Verpackung und der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachstehend beschriebenen Ausführungsformen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
- 1 eine perspektivisch dargestellte erfindungsgemäße Verpackung zum Versenden eines Farbeimers mit geöffnetem Deckel und einer erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung, wobei der Farbeimer im Inneren der Verpackung in dieser Darstellung nicht sichrbar ist;
- 2 eine geschnitten dargestellte Frontansicht der Verpackung gemäß 1 hier mit geschlossenem Deckel mit einer Fixiervorrichtung gemäß 1, geschnitten entlang Linie II - II in 1;
- 3 eine geschnitten dargestellte Explosionsdarstellung der Verpackung gemäß 1, geschnitten entlang Linie III - III in 1;
- 4 eine Draufsicht auf die aufgeklappte Fixiervorrichtung gemäß 1;
- 5a bis 5d eine geschnitten dargestellte Seitenansicht der Fixiervorrichtung gemäß 1 in verschiedenen Stadien des Zusammenklappens, geschnitten entlang Linie V - V in 4.
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In den 1 bis 3 ist eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackung zum Versenden eines Farbeimers dargestellt, die einen Umkarton 10 und eine passgenau in den Umkarton 10 einsetzbare Fixiervorrichtung 12 zum verrutschsicheren Halten des Farbeimers im Umkarton umfasst. Dieser Umkarton 10 ist ein handelsüblicher, viereckiger Standardkarton vorzugsweise aus Wellpappe, wie er in verschiedenen Größen kostengünstig zur Verfügung steht. In diesem Umkarton 10 ist auf dem Boden eine erste Fixiervorrichtung 12' und im Bereich des Deckels eine zweite Fixiervorrichtung 12" eingesetzt, zwischen denen der Farbeimer 14 angeordnet ist.
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Die Fixiervorrichtung 12 ist in seinen Außenmaßen derart an den Umkarton 10 angepasst, dass die Fixiervorrichtung 12 passgenau in den Umkarton 10 einsetzbar ist. In der Fixiervorrichtung 12' ist eine Bodenaussparung 16 vorgesehen, in die der Farbeimer 14 passgenau eingestellt werden kann. In der Fixiereinrichtung 12" ist eine Deckelaussparung 18 vorgesehen, in die der Farbeimer 14 im Bereich seines Deckels passgenau einsetzbar ist.
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Nachdem nun also der Farbeimer 14 passgenau und verrutschsicher in der Bodenaussparung 16 und Deckelaussparung 18 der Fixiervorrichtungen 12' und 12" gehalten ist und nachdem die Fixiervorrichtungen 12' und 12" passgenau im Umkarton 10 eingesetzt sind, wird der Farbeimer 14 während des Transportes verrutschsicher gehalten. Gleichzeitig können auf den Umkarton 10 wirkende Kräfte, zum Beispiel beim Herunterfallen der Verpackung oder bei einer unsanften Behandlung während des Transportes, von den Fixiervorrichtungen 12' und 12" abgefangen werden und erreichen den Farbeimer 14 wenn überhaupt nur stark abgeschwächt. Wie insbesondere aus 1 erkennbar ist, ist die Fixiervorrichtung 12 achteckig ausgebildet, sodass in den Ecken im Bereich zwischen der Fixiervorrichtung 12 und dem Umkarton 10 ein Freiraum 20 entsteht. Dieser Freiraum 20 bewirkt, dass auf die Ecke des Umkartons 10 wirkende Kräfte zunächst einmal den Umkarton 10 verformen und erst anschließend diese Kräfte auf die entsprechende Ecke der Fixiervorrichtung 12 stoßen. Dabei trifft der Umkarton 10 auf eine gerade Fläche, sodass die dabei wirkenden Kräfte besser und gleichmäßiger in die Fixiervorrichtung 12 abgeleitet werden können mit der Folge, dass die durch den Sturz auftretenden Kräfte schon stark abgeschwächt an der Fixiervorrichtung 12 ankommen. Im Ergebnis wird somit eine sehr sichere und Stoßkräfte aufnehmende Verpackung zum Versenden eines Farbeimers geschaffen, die darüber hinaus unter Verwendung von Standardkartons und einer kostengünstig hergestellten Fixiervorrichtung sehr kostengünstig hergestellt werden können.
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In den 4 und 5 a bis 5 d ist eine Ausführungsform der Fixiervorrichtung 12 näher beschrieben. Dabei ist die Fixiervorrichtung 12 in 4 vollständig ausgeklappt dargestellt. Diese Fixiervorrichtung 12 umfasst 4 einzelne, große Blätter, nämlich ein erstes Halteblatt 22, ein erstes Deckblatt 24, ein zweites Halteblatt 26 und ein zweites Deckblatt 28, die bis an den Rand des Umkartons 10 reichen. Die Fixiervorrichtung 12 ist aus einer doppellagigen Wellpappe gebildet und besteht aus einem einzigen Stück. Dabei wird die aus Wellpappe hergestellte Fixiervorrichtung 12 durch Ausstanzen erzeugt.
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Zwischen dem ersten Halteblatt 22 und dem ersten Deckblatt 24 ist ein Wellpappenscharnier 30 ausgebildet, zwischen dem ersten Deckblatt 24 und dem zweiten Halteblatt 26 ist ein Zwischenblatt 32 vorgesehen, dessen Breite in etwa der Dicke des ersten Halteblatts 22 entspricht und zwischen dem zweiten Halteblatt 26 und dem zweiten Deckblatt 28 ist ein Überbrückungsblatt 34 vorgesehen, welches so breit ausgelegt ist, wie die Dicke des ersten Halteblattes 22 und des ersten Deckblattes 24 zusammen beträgt. Zwischen dem Zwischenblatt 32 und dem benachbarten ersten Deckblatt 24 und dem zweiten Halteblatt 26, genauso wie zwischen dem Überbrückungsblatt 34 und dem zweiten Halteblatt 26 und dem zweiten Deckblatt 28 ist eine Falz 36 ausgebildet, um ein Zusammenklappen der einzelnen Blätter in einfacher Weise zu ermöglichen.
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In den vier Ecken des ersten Halteblattes 22, des ersten Deckblattes 24 und des zweiten Deckblattes 28 sind jeweils Verschlusselemente 38 ausgebildet, die eine kreisrunde Öffnung 40 und äquidistant um die kreisrunde Öffnung 40 verteilte, in radialer Richtung ausgerichtete Schnitte 42 umfasst. Dabei sind die verschiedenen Verschlusselemente 38 derart angeordnet, dass sie im zusammengeklappten Zustand der Fixiervorrichtung 12 miteinander fluchten. Im zweiten Deckblatt 28 sind lediglich kreuzförmige Schnitte 44 vorgesehen, die mit den Schlusselementen 38 fluchten. Ist die Fixiervorrichtung 12 einmal zusammengeklappt, wie in Bezug auf die 5a bis 5d wie im Nachfolgenden beschrieben wird, so kann man durch Eindrücken der kreuzförmigen Schnitte 44 die Wellpappe an dieser Stelle verbiegen und auch die darunter befindlichen Verschlusselemente 38 entsprechend mitverbiegen, mit der Folge, dass hier eine Verklemmung entsteht und somit die verschiedenen Blätter einander gehalten werden.
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In 5a ist die Fixiervorrichtung 12 in Seitenansicht dargestellt, wobei das erste Halteblatt 22 bereits angewinkelt dargestellt ist. Wie auch in 5 b ersichtlich ist, kann das erste Halteblatt 22 unter anderem aufgrund des Wellpappenscharniers 30 um 180° Grad verschwenkt werden und klappt dann auf das erste Deckblatt 24 und kommt auf diesem ersten Deckblatt 24 zum Liegen. Klappt man weiterhin die Kombination von erstem Halteblatt 22 und erstem Deckblatt 24 ebenfalls um 180° Grad, so kommt das erste Halteblatt 22 auf dem zweiten Halteblatt 26 zum Liegen und anschließend wird das zweite Deckblatt 28 ebenfalls um 180° Grad umgeklappt und kommt auf dem ersten Deckblatt 24 zum Liegen.
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Nachdem nun alle Blätter aufeinander geklappt sind, kann man durch Eindrücken der kreuzförmigen Schnitte 44 und der Verschlusselemente 38 eine gewisse Verbindung zwischen den Blättern herstellen.
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Wie aus der 5d ersichtlich ist, besteht aufgrund der Verbindungen zwischen den einzelnen Blättern in Form des Wellpappenscharniers 30, des Zwischenblattes 32 und des Überbrückungsblattes 34 eine Verbindung, die auftreffende Kräfte auf die jeweils benachbarten Blätter weiterleitet, sodass diese Fixiervorrichtung 12 sehr hohe Kräfte aufnehmen und schlucken kann.
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Wie insbesondere 4 gut zu entnehmen ist, ist im ersten Halteblatt 22 und im zweiten Halteblatt 26 eine ovale Öffnung 48 ausgebildet, insbesondere ausgestanzt, wobei diese Öffnung 48 der Größe des Bodens des Farbeimers 14 entspricht, sodass diese Öffnung 48 im zusammengeklappten Zustand die Bodenaussparung 16 bildet.
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Des Weiteren ist im ersten Halteblatt 22 und im zweiten Halteblatt 26 eine ovale Perforierung 46 vorgesehen, die so dimensioniert ist, dass nach Entfernen des zwischen der Öffnung 48 und der Perforierung 46 entstehenden Ringes 50 die Deckelaussparung 18 entsteht, in die der Farbeimer 14 mit seinem Deckel passgenau einsetzbar ist.
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Im Ergebnis kann so eine Fixiervorrichtung 12 hergestellt werden, die wahlweise als Fixiervorrichtung 12' für den Boden des Umkartons 10 oder aber als Fixiervorrichtung 12" im Deckelbereich des Umkartons 10 eingesetzt werden kann. Hierzu braucht lediglich bei der Fixiervorrichtung 12" der Ring 50 entfernt werden. Somit kann die Fixiervorrichtung 12 in großen Stückzahlen und damit entsprechend kostengünstig hergestellt werden. Auch werden hierdurch die Logistik- und Lagerkosten reduziert, weil nur ein Artikel benötigt wird.