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Die Erfindung betrifft eine Eimer-Transportverpackung für zumindest einen, sowohl einen Bodenbereich als auch einen Deckelbereich umfassenden Eimer, wobei die Eimer-Transportverpackung einerseits eine äußere quaderförmige Hülle mit einer Bodenfläche, vier Seitenflächen und einer Deckelfläche, die jeweils aus zumindest einer Lage doppelseitiger Wellpappe bestehen, aufweist, und die andererseits mit zumindest einer Stützstruktur versehen ist, welche zum einen mit seitlichen Stützflächen für den/die Eimer und zum anderen mit seitlichen Stützflächen zur Abstützung an der Innenseite der Hülle versehen ist und somit zumindest einen, vorzugsweise jeden, Eimer in seiner Position hält.
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Aus der Praxis sind derartige Eimer-Transportverpackungen in verschiedensten Ausführungen bekannt. Dabei sind für den Transport von Eimern, wobei hier auch andere mit flüssigem oder schüttfähigem Inhalt befüllte geschlossene Behältnisse wie Lackdosen oder Kanister zu verstehen sind, im Inneren der Eimer-Transportverpackung Formteile aus einem Kunststoffmaterial wie beispielsweise expandiertes Polystyrol oder aus Pappmaché gefertigte Formteile vorgesehen, welche den oder die Eimer während des Transports in Position halten.
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Solche Eimer können vor allem handelsübliche Ovaleimer aus Kunststoff sein, wie sie z. B. für Wandfarbe und andere Bauchemikalien wie Grundierungen, Putze, Granulate etc. Verwendung finden. Diese haben eine ovale Grundfläche und sind in Größen von ca. 4 l über 10 l und 15 l bis hin zu 20 l und Zwischengrößen erhältlich. Gewisse standardisierte Größen sind üblich und haben einheitliche Abmessungen.
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Nachteilig hierbei ist, dass die insoweit zur Festlegung der Eimerposition in der Eimer-Transportverpackung eingesetzten Formteile kostenintensiv herzustellen sind und sowohl bei der Lagerung vor der Verwendung als auch bei der Entsorgung nach der Verwendung einen erhöhten Platzbedarf verursachen. Sofern ein Kunststoffmaterial Verwendung findet, ist zudem keine einheitliche Entsorgung der Eimer-Transportverpackung möglich, da zunächst eine Materialtrennung erfolgen muss und die unterschiedlichen Bestandteile dann jeweils spezifisch entsorgt bzw. einem Recycling zugeführt werden müssen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden und eine Eimer-Transportverpackung anzugeben, mit der zumindest ein Eimer sicher transportiert werden kann und ein verringerter Platzbedarf bei der Lagerung sowie eine einfachere Entsorgung realisiert werden kann.
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Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Eimer-Transportverpackung dadurch gelöst, dass zumindest eine, vorzugsweise jede, Stützstruktur als flächiges Element aus zumindest einer Lage doppelseitiger Wellpappe ausgebildet ist. Damit ist die Verpackung als Mono-Verpackung, bestehend aus nur einem Material-Typ, ausgebildet, und es ist eine einheitliche Entsorgung der Eimer-Transportverpackung möglich, da keine Materialtrennung mehr erfolgen muss.
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Bei Wellpappe handelt es sich um ein vorwiegend in der Verpackungsindustrie für Transportverpackungen verwendetes Zellstoffprodukt, welches leicht und dabei relativ stabil ist. Wellpappe entsteht, indem mindestens eine glatte und eine gewellte Papierbahn zusammengeklebt werden. Einseitig beklebte oder einseitige Wellpappe ist jedoch quer zur Wellrichtung nicht sehr stabil und kann leicht gerollt werden. Für Karton-Verpackungen wird daher zumeist doppelseitige oder auch einwellig genannte Wellpappe verwendet, die als flächiges Produkt eine hohe Steifigkeit in jeder Richtung aufweist.
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Vorzugsweise kann zumindest eine äußere Lage der doppelseitigen Wellpappe von wenigstens einer Stützstruktur zumindest eine Bodenaussparung, die hinsichtlich ihrer Größe, Form und Lage auf die Größe, Form und die beabsichtigte Lage des Bodenbereichs des dort innerhalb der Eimer-Transportverpackung anzuordnenden Eimers abgestimmt ist, aufweisen,
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Sofern die Stützstruktur nur aus einer Lage besteht, ist dies als äußere Lage anzusehen. Sind mehrere Lagen vorhanden, so ist die Lage, welche beim Einsatz der Eimer-Transportverpackung dem Eimer zugewandt ist, als äußere Lage anzusehen. Sind zwei oder mehr Lagen vorhanden, so gilt jeweils die Lage, welche sich an eine Lage mit Aussparung anschließt, auch als äußere Lage und kann für eine höhere seitliche Abstützung des Eimers ebenfalls mit einer Aussparung versehen sein.
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Dabei kann zumindest eine Bodenaussparung als vorgestanzter und heraustrennbarer Bereich der Lage ausgebildet sein, so dass diese Lage entweder zur seitlichen Abstützung oder aber als Pufferlage unterhalb des Eimers dienen kann.
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Als Pufferlage kann erfindungsgemäß auch zumindest eine Bodenlage vorgesehen sein, die hinsichtlich ihrer Größe und Form auf die Innenseite der Bodenfläche abgestimmt und aus doppelseitiger Wellpappe vollflächig ausgebildet ist.
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Dabei können die vorbeschriebenen Bodenlagen entweder der Größe der Innenseite der Bodenfläche entsprechen oder aber nur einen Teil hiervon umfassen und sich mit weiteren Lagen zur Gesamtheit der Innenseite der Bodenfläche ergänzen, beispielsweise wenn mehrere Eimer in der Eimer-Transportverpackung angeordnet sein sollen.
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Auch kann zumindest ein, vorzugsweise jeder, Eckbereich von zumindest einer Bodenlage und/oder wenigstens einer Lage einer Stützstruktur, der in einer Ecke der Eimer-Transportverpackung angeordnet ist, eine abgeschrägte Ecke aufweisen. Durch diese Abschrägung kann der Eckbereich, sofern die Eimer-Transportverpackung auf diesen Eckbereich fällt, ein Stück weit eingedrückt werden, wodurch die Aufprallenergie absorbiert und der Aufprall gemindert wird. Bei Erreichen der Abschrägung tritt dann ein stärkerer Widerstand dem Eindrücken entgegen und verhindert ein zu weites Eindrücken. Bei mehreren Bodenlagen können die jeweiligen Ecken der einzelnen Bodenlagen auch unterschiedlich stark abgeschrägt sein, wodurch eine Art Stufe entsteht und ein gezieltes Abbremsen bewirkt wird.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können zumindest eine Stützstruktur und wenigstens eine Bodenlage einstückig und als Stanzfaltzuschnitt ausgebildet sein, wodurch die Teileanzahl reduziert und die Handhabbarkeit sowohl bei der Produktion als auch bei der Verwendung somit verbessert wird.
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Vorzugsweise kann zumindest eine äußere Lage der doppelseitigen Wellpappe von wenigstens einer Stützstruktur zumindest eine Deckelaussparung, die hinsichtlich ihrer Größe, Form und Lage auf die Größe, Form und die beabsichtigte Lage des Deckelbereichs des dort innerhalb der Eimer-Transportverpackung anzuordnenden Eimers abgestimmt ist, aufweisen, Sofern die Stützstruktur nur aus einer Lage besteht, ist dies als äußere Lage anzusehen. Sind mehrere Lagen vorhanden, so ist die Lage, welche beim Einsatz der Eimer-Transportverpackung dem Eimer zugewandt ist, als äußere Lage anzusehen. Sind zwei oder mehr Lagen vorhanden, so gilt jeweils die Lage, welche sich an eine Lage mit Aussparung anschließt, auch als äußere Lage und kann für eine höhere seitliche Abstützung des Eimers ebenfalls mit einer Aussparung versehen sein.
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Dabei kann zumindest eine Deckelaussparung als vorgestanzter und heraustrennbarer Bereich der Lage ausgebildet sein, so dass diese Lage entweder zur seitlichen Abstützung oder aber als Pufferlage oberhalb des Eimers dienen kann.
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Als Pufferlage kann erfindungsgemäß auch zumindest eine Deckellage vorgesehen sein, die hinsichtlich ihrer Größe und Form auf die Innenseite der Deckelfläche abgestimmt und aus doppelseitiger Wellpappe vollflächig ausgebildet ist.
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Dabei können die vorbeschriebenen Deckellagen entweder der Größe der Innenseite der Deckelfläche entsprechen oder aber nur einen Teil hiervon umfassen und sich mit weiteren Lagen zur Gesamtheit der Innenseite der Deckelfläche ergänzen, beispielsweise wenn mehrere Eimer in der Eimer-Transportverpackung angeordnet sein sollen.
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Auch kann zumindest ein, vorzugsweise jeder, Eckbereich von zumindest einer Deckellage und/oder wenigstens einer Lage einer Stützstruktur, der in einer Ecke der Eimer-Transportverpackung angeordnet ist, eine abgeschrägte Ecke aufweisen. Durch diese Abschrägung kann der Eckbereich, sofern die Eimer-Transportverpackung auf diesen Eckbereich fällt, ein Stück weit eingedrückt werden, wodurch die Aufprallenergie absorbiert und der Aufprall gemindert wird. Bei Erreichen der Abschrägung tritt dann ein stärkerer Widerstand dem Eindrücken entgegen und verhindert ein zu weites Eindrücken. Bei mehreren Deckellagen können die jeweiligen Ecken der einzelnen Deckellagen auch unterschiedlich stark abgeschrägt sein, wodurch eine Art Stufe entsteht und ein gezieltes Abbremsen bewirkt wird.
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Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung können zumindest eine Stützstruktur und wenigstens eine Deckellage einstückig und als Stanzfaltzuschnitt ausgebildet sein, wodurch die Teileanzahl reduziert und die Handhabbarkeit sowohl bei der Produktion als auch bei der Verwendung somit verbessert wird.
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Vorzugsweise kann die Eimer-Transportverpackung als Stanzfaltzuschnitt ausgebildet sein, so dass ein platzsparender Transport möglich ist und eine einfache Herstellbarkeit gegeben ist.
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Vorteilhafterweise kann der Stanzfaltzuschnitt zumindest eine innere Stützstruktur für wenigstens einen Eimer im Bereich der Bodenfläche und/oder eine innere Stützstruktur für wenigstens einen Eimer im Bereich der Deckelfläche umfassen. Hierdurch wird die Teileanzahl reduziert und die Handhabbarkeit sowohl bei der Produktion als auch bei der Verwendung somit verbessert.
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Auch kann zur Erreichung dieser Vorteile zumindest eine, vorzugsweise jede, innere Stützstruktur als umgefalteter Teilbereich des Stanzfaltzuschnitts ausgebildet sein.
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Vorzugsweise kann die Bodenfläche und/oder die Deckelfläche zumindest in einem Teilbereich, vorzugsweise vollständig, aus zumindest zwei Lagen, vorzugsweise aus 4 Lagen, doppelseitiger Wellpappe bestehen. Hierdurch steht sowohl für die Führungsfunktion als auch für die Dämpfungsfunktion jeweils zumindest eine Lage zur Verfügung.
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Dabei können zwei Lagen der Bodenfläche und/oder der Deckelfläche als Stanzfaltzuschnitt mit umgefaltetem Teilbereich ausgebildet sein, der vorzugsweise als umgefaltete Fortsetzung einer Seitenfläche ausgebildet ist.
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Auch können zumindest zwei gegenüberliegende Seitenflächen mit jeweils einer umgefalteten Fortsetzung versehen sein, die jeweils einen Teilbereich einer Bodenfläche oder einer Deckelfläche bildet, wobei sich diese beiden Teilbereiche zur Gesamtheit der Bodenfläche bzw. der Deckelfläche ergänzen. Die Teilbereiche der Bodenfläche und/oder die Teilbereiche der Deckelfläche können durch Verklebung, beispielsweise mittels eines außenseitigen Klebebands, miteinander verbunden sein.
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Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert. Es zeigen:
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1a die Hülle eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Eimer-Transportverpackung,
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1b den Faltzuschnitt für die Hülle des Gegenstandes nach 1a,
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2a die Hülle eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Eimer-Transportverpackung,
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2b den Faltzuschnitt für die Hülle des Gegenstandes nach 2a,
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3a die Hülle eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Eimer-Transportverpackung,
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3b den Faltzuschnitt für die Hülle des Gegenstandes nach 3a,
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4a die Hülle eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Eimer-Transportverpackung,
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4b den Faltzuschnitt für die Hülle des Gegenstandes nach 4a und
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5a–d den Faltzuschnitt eines Ausführungsbeispiels einer Stützstruktur einer erfindungsgemäßen Eimer-Transportverpackung (in verschiedenen Faltzuständen).
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In allen Figuren werden für gleiche bzw. gleichartige Bauteile übereinstimmende Bezugszeichen verwendet.
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1a zeigt die quaderförmige Hülle 1 eines ersten Ausführungsbeispiels einer Eimer-Transportverpackung, die zur Verpackung und zum Transport für einen in der Zeichnung nicht dargestellten Eimer dient, wobei der Eimer sowohl einen Bodenbereich als auch einen Deckelbereich umfasst.
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Die Hülle 1 ist aus Karton gebildet und quaderförmig ausgebildet. Sie umfasst eine Bodenfläche 2, vier Seitenflächen 3 und eine Deckelfläche 4.
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Dabei bestehen die Seitenflächen 3 jeweils aus einer Lage doppelseitiger Wellpappe, wie aus dem in 1b gezeigten Stanzfaltzuschnitt der Hülle 1 erkennbar ist. Die Bodenfläche 2 und die Deckelfläche 4 bestehen hingegen jeweils aus zwei Lagen doppelseitiger Wellpappe, die jeweils als umgefaltete Fortsetzung 8 von gegenüberliegenden Seitenflächen 3 ausgebildet sind. Dabei sind die Lagen der Deckelfläche 4 zum Teil vollflächig, zum Teil annähernd vollflächig ausgebildet, wohingegen die Lagen der Bodenfläche 2 sämtlich deutlich kürzer sind. Bei den Fortsetzungen 8 der gegenüberliegenden längeren Seitenflächen 3 ergänzen diese sich zu einer vollflächigen Gesamtheit und bei den gegenüberliegenden kürzeren Seitenflächen 3 bleibt ein Freiraum zwischen den Fortsetzungen 8, da sie sich nicht zu einer vollflächigen Gesamtheit ergänzen.
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In 1a ist eine Fortsetzung 8 der gegenüberliegenden kürzeren Seitenfläche 3 bereits eingeklappt, wohingegen die anderen drei Fortsetzungen 8 der Seitenflächen 3 noch nicht eingeklappt sind.
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Der Gegenstand gemäß 2 weicht insoweit von dem Gegenstand nach 1 ab, als die Lagen der Deckelfläche 4 teilweise mit Laschen 5 und teilweise mit Aussparungen 6 zum Durchstecken der Laschen 5 versehen sind. Die Aussparungen 6 sind dabei durch Stanzungen 7 gebildet.
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2a zeigt eine isometrische Darstellung, wohingegen der entsprechende Stanzfaltzuschnitt in 2b gezeigt ist.
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Bei dem Gegenstand nach 3 sind die Lagen der Deckelfläche 4 jeweils als doppelte Lagen ausgebildet, welche durch umgefaltete Teilbereiche von Fortsetzungen 8 der Seitenflächen 3 gebildet sind. Auch hier zeigt 3a eine isometrische Darstellung und 3b den entsprechenden Stanzfaltzuschnitt. Dabei ergänzen sich die doppelten Lagen jeweils zur Gesamtheit der Deckelfläche 4, die dann durch Verklebung mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten außenseitigen Klebebands miteinander verbunden sind.
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Ergänzend sind bei dem in 4 gezeigten Gegenstand auch die Lagen der Bodenfläche 2 jeweils als doppelte Lagen ausgebildet, welche durch umgefaltete Teilbereiche von Fortsetzungen 8 der Seitenflächen 3 gebildet sind. Diese ergänzen sich jeweils zur Gesamtheit der Bodenfläche 2 und sind durch Verklebung mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten außenseitigen Klebebands miteinander verbunden. 4a zeigt eine isometrische Darstellung, wohingegen der entsprechende Stanzfaltzuschnitt in 4b gezeigt ist.
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5 zeigt die Stützstruktur eines Ausführungsbeispiels einer Eimer-Transportverpackung, die als flächiges Element aus zumindest einer Lage doppelseitiger Wellpappe ausgebildet ist. Die Stützstruktur umfasst zum einen seitliche, durch den jeweiligen Kantenbereich gebildete, innenseitige Stützflächen 10 für den Eimer und zum anderen seitliche Stützflächen 11 zur Abstützung an der Innenseite der Hülle 1, wodurch der Eimer in seiner Position gehalten werden kann.
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Wie in 5d gezeigt, ist die Stützstruktur 9 als Stanzfaltzuschnitt mit umgefalteten Teilbereichen ausgebildet. Dabei sind insgesamt 6 Lagen vorgesehen, welche durch mehrfaches Umfalten (vgl. 5b, 5c) eine entsprechend hohe Stützstruktur mit 6 Lagen bewirken.
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Vier dieser Lagen weisen je eine Bodenaussparung 6 auf, die jeweils hinsichtlich ihrer Größe, Form und Lage auf die Größe, Form und die beabsichtigte Lage des Bodenbereichs des dort innerhalb der Eimer-Transportverpackung anzuordnenden Eimers abgestimmt ist.
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Wie aus 5d zu ersehen, sind die nächsten drei Lagen, welche sich an die erste Lage mit Aussparung 6 anschließen, auch als äußere Lage anzusehen. Diese sind für eine höhere seitliche Abstützung des Eimers ebenfalls mit einer Aussparung 6 versehen.
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Dabei sind die Aussparungen 6 als vorgestanzter und heraustrennbarer Bereich 13 der jeweiligen Lage ausgebildet. Zwei dieser Lagen sind ohne Aussparung 6 ausgebildet und dienen als Pufferlage unterhalb des Eimers. Die Lagen sind hinsichtlich ihrer Größe und Form auf die Innenseite der Hülle 1 abgestimmt und aus doppelseitiger Wellpappe vollflächig ausgebildet.
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Der vorgestanzte und heraustrennbare Bereich 13 kann zudem oberseitig auf den Deckel des Eimers aufgelegt werden, da dieser üblicherweise einen hochstehenden Rand aufweist. Somit resultiert dann eine ebene Fläche, welche sich besser an der Hülle 1 bzw. einer Deckellage abstützen kann. Der vorgestanzte und heraustrennbare Bereich 13 ist zudem jeweils mit einem randseitig vorgesehenen Freibereich 14 versehen, so dass ein leichteres Herausnehmen möglich ist.
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Die Eckbereiche der Lagen weisen jeweils eine abgeschrägte Ecke 12 auf, die bei allen Eckbereichen gleich ausgebildet ist.