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Gegenstand der Erfindung ist eine Transportverpackung aus einem einteiligen Zuschnitt, die eine Bodenfläche, eine der Bodenfläche gegenüberliegende, zu dieser deckungsgleiche Deckelfläche, vier Seitenflächen und eine Verschlusslasche aufweist, wobei die Seitenflächen jeweils zwei lange Seitenkanten und jeweils entlang ihrer Längsachse eine mittlere Faltlinie haben, so dass die Seitenflächen nach außen vom Verpackungsmittelpunkt weg gefaltet werden außer bei maximaler Höhenausdehnung der Verpackung. Weiterhin ist Gegenstand der Erfindung ein einteiliger Zuschnitt zum Herstellen der Transportverpackung.
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Transportverpackungen dienen in vielen verschiedenen Varianten dazu, Güter beim Transport vor Beschädigungen zu schützen und den Transport zu vereinfachen. Viele Verpackungen werden dabei jeweils an die zu transportierenden Güter angepasst. Die Verpackungen werden dabei in verschiedene Grundtypen unterschieden. Einen solchen Grundtyp stellt die sogenannte Kreuzverpackung dar. Kreuzverpackungen weisen im ungefalteten Zustand einen Zuschnitt in Form eines Kreuzes auf. Durch Falten der Seiten aufeinander zu entsteht eine quaderförmige Verpackung. Vorteil dieses Verpackungstyps ist, dass er meistens aus einem einteiligen Zuschnitt herstellbar ist und die Verpackung durch wenige, einfache Faltschritte erhalten wird.
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Bisher ist es vielfach nötig, für Packgüter gleichen Grundmaßes, z. B. gleicher Länge und Breite oder gleichen Durchmessers und unterschiedlicher Höhe jeweils separate Verpackungen anzufertigen. Dieses hat beim Verpackungsvorgang den Nachteil, dass jeweils die passende Verpackung ausgewählt werden muss und insbesondere verschieden große Verpackungen vorrätig sein müssen.
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Aus der
EP 2 216 263 A1 ist eine Verpackung aus Faltmaterial bekannt, die zum Verpacken von Büchern, Tonträgern oder papierenen Unterlagen dient. Diese weist Schutzklappen auf, die mit unterschiedlich großer Überlappungsfläche über das Verpackungsgut gefaltet werden können. Hierdurch ist es möglich, Güter in verschiedener Größe sicher zu verpacken. Nachteil dieser Verpackung ist, dass relativ große Überlappungsflächen notwendig sind und hierdurch ein großer Materialverbrauch entstehen kann.
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Eine weitere Transportverpackung ist aus der
DE 8810070 U1 bekannt. Bei dieser soll ebenfalls das Verpackungsgut gegen Verrutschen in der Verpackung geschützt werden. Hierzu ist ein separates Bodenteil mit einem Haltefeld mit einer Ausstanzung vorgesehen. Auch bei dieser Verpackung ist somit ein erhöhter Materialverbrauch gegeben, um das innere Haltelement zu gestalten.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Transportverpackung für Transportgüter mit variablen Höhen bereitzustellen, die einen geringen Materialverbrauch bei ausreichender Stabilität aufweist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, einen Zuschnitt zur Herstellung der Verpackung bereitzustellen, wobei der Zuschnitt einteilig ausgestaltet sein soll und einen geringen Materialverbrauch und eine leichte Handhabung erlauben soll.
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Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Transportverpackung aus einem einteiligen Zuschnitt, die eine Bodenfläche, eine der Bodenfläche gegenüberliegende, zu dieser deckungsgleiche Deckelfläche, vier Seitenflächen und eine Verschlusslasche aufweist, wobei die Seitenflächen jeweils über lange Seitenkanten mit der Deckelfläche, der Bodenfläche und/oder den Seitenlaschen verbunden sind und jeweils entlang ihrer Längsachse eine mittlere Faltlinie haben, so dass die Seitenflächen nach außen vom Verpackungsmittelpunkt weg gefaltet sind außer bei maximaler Höhenausdehnung der Verpackung, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens zwei der Seitenflächen jeweils mindestens ein rechteckiges Distanzelement angeordnet ist, wobei das Distanzelement durch zwei einander gegenüberliegende Schnittkanten aus der Seitenfläche ausgeschnitten/ausgestanzt ist und über zwei äußere Distanzfaltlinien mit der Seitenfläche verbunden ist und das Distanzelement spiegelsymmetrisch zur jeweiligen Seitenfläche gefaltet ist, so dass die mittlere Faltlinie außer bei maximaler Höhenausdehnung der Verpackung in die Transportverpackung hineinragt.
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Weiterhin wird die Aufgabe gelöst durch einen Zuschnitt für eine Transportverpackung mit variabler Höhe, der aus einer Bodenfläche, einer kongruenten Deckelfläche, zwei Seitenlaschen, einer Verschlusslasche und vier Seitenflächen besteht, wobei an die Bodenfläche jeweils an drei langen Seitenkanten drei der Seitenflächen angelenkt sind, an die mittlere der drei Seitenflächen über eine zweite lange Seitenkante die Deckelfläche angelenkt ist, an die gegenüberliegende lange Seitenkante der Deckelfläche eine vierte Seitenfläche angelenkt ist, an die zweite lange Seitenkante der vierten Seitenfläche eine Seitenlasche angelenkt ist und an die erste und zweite Seitenfläche über die zweiten langen Seitenkanten jeweils eine Seitenlasche angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenflächen jeweils eine mittlere Faltlinie aufweisen, die parallel zu den langen Seitenkanten entlang der Längsachse der Seitenflächen verläuft und mindestens zwei der Seitenflächen jeweils mindestens ein Distanzelement aufweisen, wobei das Distanzelement rechteckig ist und durch zwei einander gegenüberliegenden Schnittkanten aus der Seitenfläche ausgeschnitten/ausgestanzt und über zwei äußere Distanzfaltlinien mit der Seitenfläche verbunden ist.
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Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche oder nachfolgend beschrieben.
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Die Seitenflächen der erfindungsgemäßen Transportverpackung haben je vier Seitenkanten. Dabei sind jeweils zwei parallele Seitenkanten länger als die beiden hierzu senkrechten Seitenkanten. Diese längeren Kanten werden erfindungsgemäß als lange Seitenkanten bezeichnet. Die Längsachse der Seitenflächen verläuft somit parallel zu den langen Seitenkanten.
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Die erfindungsgemäße Transportverpackung hat den Vorteil, dass durch die Distanzelemente die nutzbare Breite und/oder Länge des Verpackungsinnenraums immer konstant bleibt. Durch die spiegelsymmetrische Faltung der Distanzelemente befinden sich die mittleren Distanzfaltungen immer auf Höhe der langen Seitenkanten der Boden- und Deckelfläche d. h. die langen Seitenkanten und die Distanzfaltlinie liegen auf einer Lotsenkrechten. Der Innenraum der Verpackung variiert somit zwar in seiner Höhe, nicht jedoch in seiner Breite und ggf. Länge. Das Distanzelement bildet im aufgefalteten Zustand somit eine Spitze mit dreieckigem Querschnitt, wobei die Dreiecksspitze einen Punkt auf der Distanzfaltlinie bildet.
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Die erfindungsgemäße Transportverpackung ist besonders vorteilhaft für selbsttragendes Packungsgut. Beispielsweise ist sie geeignet für Kunststoffprofile oder Kunststoffrohre, die in unterschiedlichen Breiten oder unterschiedlichen Durchmessern abgeschnitten werden. Diese weisen unterschiedliche Höhen, jedoch stets den gleichen Durchmesser bzw. die gleiche Breite und Länge auf.
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Die erfindungsgemäße Transportverpackung weist bevorzugt vier Distanzelemente auf. Die Distanzelemente sind vorzugsweise jeweils mittig entlang der Länge der Seitenflächen angeordnet. Es ist auch möglich, mehr als ein Distanzelement pro Seitenfläche zu verwenden. Die Anzahl der Distanzelemente wird so gewählt, dass der in der Tranportverpackung befindliche Gegenstand durch die vorstehenden Spitzen der Distanzelemente gehalten wird.
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Wenn die erfindungsgemäße Transportverpackung vier Distanzelemente aufweist, hat der Innenraum der erfindungsgemäßen Transportverpackung gleichbleibende Längen- und Breitenmaße. Sofern die erfindungsgemäße Transportverpackung zwei einander gegenüberliegende Distanzelemente aufweist, ist nur die Länge oder Breite des Verpackungsinnenraumes konstant. Entsprechend müssen die Distanzelemente jeweils paarweise gegenüberliegend an den Seitenflächen angeordnet sein.
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Durch den einteiligen Zuschnitt, der vom Grundtyp einer Kreuzverpackung entspricht, entsteht nur ein geringer Materialverbrauch.
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Die erfindungsgemäße Verpackung bzw. der erfindungsgemäße Zuschnitt bestehen bevorzugt aus Papier, Pappe, Karton, Kunststoff oder Wellpappe, bevorzugt Wellpappe. Die Verpackungsaußenseite kann auf übliche Weise verziert, beispielsweise bedruckt oder beklebt, werden.
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Die Bodenfläche und die Deckelfläche der erfindungsgemäßen Transportverpackung sind bevorzugt rechteckig oder quadratisch, so dass eine quaderförmige Transportverpackung entsteht.
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Die Seitenlaschen, die Boden- und Deckelfläche und die Verschlusslasche werden bevorzugt miteinander verklebt, besonders bevorzugt verleimt oder mit einem Klebestreifen geschlossen. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Seitenlaschen mit der Deckelfläche über eine Heißleimspur verbunden. Die Verschlusslasche wird bevorzugt mit einem Klebestreifen (Tape) oder eine Leimspur mit der Bodenfläche verbunden. Bevorzugt weist die erfindungsgemäße Verpackung somit drei Klebestellen auf.
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Der Zuschnitt lässt sich leicht zur fertigen Transportverpackung auffalten. Hierfür sind nur wenige einfache Faltschritte notwendig. Der Zuschnitt ist beispielsweise flachbettgestanzt.
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Die besondere Funktion der erfindungsgemäßen Transportverpackung wird durch die Distanzelemente erreicht. Die Distanzelemente sind. Teil der Seitenflächen und werden aus dem gleichen Materialstück wie die Seitenflächen gebildet. Die mittlere Faltlinie der Seitenflächen läuft entsprechend auf der gleichen Höhe wie die mittlere Distanzfaltung. Im flachliegenden Zustand vor dem Aufrichten bilden die mittlere Faltlinie der Seitenfläche und die mittlere Distanzfaltung eine durchgehende Linie.
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Die Größe der Distanzelemente kann variiert werden. Die Position der gegenüberliegenden Schnittkanten des Distanzelement liegt mittig zwischen den Faltlinien der langen Seitenkanten. Die Länge der Schnittkante entspricht dabei bevorzugt dem Abstand zwischen der langen Seitenkante und der mittleren Faltlinie
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Um die erfindungsgemäße Transportverpackung aus dem erfindungsgemäßen Zuschnitt zu erhalten, werden zunächst die drei an den Boden angelenkten Seitenflächen entlang der an den Boden angelenkten, langen Seitenkanten auf den Boden zu gefaltet, bis ein 90°-Winkel entsteht. Es werden dann die Seitenlaschen ebenfalls in Richtung des Boden gefaltet, so dass ein zweiter 90°-Winkel entsteht. Es wird dann die Deckelfläche ebenfalls entlang der weiteren langen Seitenkante auf die Seitenlaschen gefaltet. Bevorzugt enthalten die Seitenlaschen auf ihrer Außenseite eine Klebestelle, beispielsweise in Form einer Leimspur oder eines Klebestreifens. Die Seitenlaschen werden hierdurch mit der Deckelfläche verbunden. Die Verpackung kann nun mit Transportgut bestückt werden. Abschließend wird die vierte Seitenfläche ebenfalls entlang der langen Seitenkante gefaltet und die Verschlusslasche umgeschlagen. Die Verschlusslasche kann ebenfalls mithilfe einer Klebestelle von außen an der Bodenfläche befestigt werden. Alternativ ist es auch möglich, die Verschlusslasche lediglich in die Verpackung zu stecken.
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Die erfindungsgemäße Transportverpackung weist eine variable Höhe auf. Durch die mittlere Faltlinie in den Seitenflächen lässt sich die Verpackung zusammendrücken. Die Seitenflächen geben diesem Druck nach, wobei sie entlang der mittleren Faltlinie zusammenklappen. Aufgrund der Gestaltung der Faltlinie klappen die Seitenflächen dabei nach außen außerhalb des von Boden und Deckel bedeckten Bereichs der Verpackung. Gleichzeitig klappen die Distanzelemente nach innen.
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Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren weiter erläutert. Es zeigen
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1a einen erfindungsgemäßen Zuschnitt,
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1b einen Ausschnitt aus 1a mit dem Distanzelement,
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2a eine perspektivische Aufsicht auf eine geöffnete erfindungsgemäße Transportverpackung,
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2b eine perspektivische Ansicht einer geschlossenen erfindungsgemäßen Transportverpackung und
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3 eine Seitenansicht der geöffneten erfindungsgemäßen Transportverpackung.
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1a zeigt eine Variante des erfindungsgemäßen Zuschnitts. Der Zuschnitt 2 weist als Hauptelemente eine Bodenfläche 3 und eine hiermit kongruente Deckelfläche 4 auf. An die Bodenfläche 3 sind über die langen Seitenkanten 10 drei Seitenflächen 5, 6 und 7 angelenkt. Die beiden seitlichen Seitenflächen 5 und 6 sind jeweils über eine weitere lange Seitenkante jeweils an eine Seitenlasche 9 angelenkt. Die langen Seitenkanten 10 und 11 sind jeweils als Faltlinien ausgestaltet. Die dritte Seitenfläche 7 ist ihrerseits über die langen Seitenkante 11 an die Deckelfläche 4 angelenkt. Die Deckelfläche 4 ist auf ihrer gegenüberliegenden Seite über die Seitenkante 10 an die vierte Seitenfläche 8 angelenkt. Die Seitenfläche 8 ist über die weitere lange Seitenkante 12 mit der Verschlusslasche 19 verbunden. Auch die lange Seitenkante 12 ist als Faltlinie ausgestaltet. Jeweils mittig entlang ihrer Längsachse weisen die Seitenflächen 5, 6, 7 und 8 mittlere Faltlinien 13 auf. Auf der Hälfte der mittleren Faltlinien 13 sind Distanzelemente 14 angeordnet.
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1b zeigt einen Ausschnitt aus 1a mit dem vergrößert dargestellten Distanzelement 14. Das rechteckige Distanzelement 14 wird durch die zwei Schnittkanten 15a und 15b sowie die beiden äußeren Distanzfaltlinien 16a und 16b gebildet. Entlang seiner Längsachse weist das Distanzelement 14 mittig eine mittlere Distanzfaltlinie 17 auf. Es ist erkennbar, dass die mittlere Distanzfaltlinie 17 genau entlang der mittleren Seitenlinie 13 der Seitenfläche 7 verläuft. Die Schnittkanten 15a und 15b sind dabei exakt mittig zwischen den langen Seitenkanten 10 und 11 positioniert. Die Länge der Schnittkaten 15a und 15b entspricht dem Abstand zwischen der mittleren Faltlinie 13 und der langen Seitenkate 10 bzw. 11.
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2a zeigt eine perspektivische Aufsicht auf eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Transportverpackung. Die Verpackung ist nicht zu ihrer vollen Höhe aufgerichtet, weshalb die Seitenflächen 5 und 6 jeweils entlang ihrer Mittellinie 13 nach außen gefaltet sind. Gleichzeitig ist das Distanzelement 14 entlang der äußeren Distanzfaltlinien 16 nach innen gefaltet. Die Verschlusslasche 19 ist noch geöffnet, weshalb noch keine Faltung entlang der Seitenkanten 10 und 11 der Seitenfläche 8 erfolgt ist. Entsprechend ist auch das Distanzelement 14 noch in die Seitenfläche 8 eingebettet.
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2b zeigt die Transportverpackung aus 2a im geschlossenen Zustand. Die Verpackung ist zu ihrer maximalen Höhe aufgerichtet, so dass die Distanzelemente 14 einen Teil der Seitenflächen 6 und 8 bilden. Bei dieser maximalen Ausdehnung haben die Distanzelemente 14 keine eigenständige Funktion und bilden deshalb einen Teil der Seite. Die Verschlusslasche 19 ist von außen auf die Bodenfläche 3 aufgelegt.
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3 zeigt eine Seitenansicht der geöffneten erfindungsgemäßen Transportverpackung. Es ist erkennbar, wie die Distanzelemente 14 spiegelsymmetrisch zu den Seitenflächen 5 und 6 gefaltet sind. Die mittleren Distanzfaltlinien 17 der Distanzelemente liegen dabei auf einer Lotsenkrechten mit den langen Seitenkanten 10 und 11 der Seitenflächen 5 und 6. Die am weitesten nach innen in die Verpackung reichende Kante der Distanzelemente, die mittlere Distanzfaltlinie 17, begrenzt dadurch den Innenraum auf Höhe der Seitenkanten 10 und 11. Hierdurch bleibt die nutzbare Breite der Verpackung gleich, auch wenn sich durch die nach außen gefalteten Seitenflächen 5 und 6 die Höhe der Verpackung verändert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Transportverpackung
- 2
- Zuschnitt
- 3
- Bodenfläche
- 4
- Deckelfläche
- 5
- Seitenfläche
- 6
- Seitenfläche
- 7
- Seitenfläche
- 8
- Seitenfläche
- 9
- Seitenlasche
- 10
- lange Seitenkante
- 11
- lange Seitenkante
- 12
- lange Seitenkante
- 13
- mittlere Faltlinie
- 14
- Distanzelement
- 15
- Schnittkante
- 16
- äußere Distanzfaltlinie
- 17
- mittlere Distanzfaltlinie
- 18
- Klebestelle
- 19
- Verschlusslasche
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 2216263 A1 [0004]
- DE 8810070 U1 [0005]