DE10038707A1 - Kartonverpackung mit Einlage - Google Patents
Kartonverpackung mit EinlageInfo
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Abstract
Kartonverpackung (1) mit einem Kartonboden (2) und Seitenwandungen (4, 5) aus Karton, die rechtwinklig abgekantet mit dem Kartonboden (2) verbunden sind. Die Seitenwandungen (4, 5) sind mit wenigstens zwei, mit ihren Auflagebereichen (20) vom Kartonboden (2) gleich weit beabstandeten und über die Innenperipherie der Umfangslinie (3) ragenden Stützerkern (7, 8) versehen, die wenigstens teilweise aus im Bereich der Stützerkerne herausgeschnittenen Kartonmaterial bestehen und auf die eine Einlage (6) aufgelegt ist, wobei diese über Halteelemente auf den Stützerkern fixiert ist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Kartonverpackung, mit:
- - einem Kartonboden mit polygonaler oder gerundeter Um fangslinie,
- - Seitenwandungen aus Karton, die rechtwinklig abgekan tet mit dem Kartonboden verbunden sind,
- - sowie mit einer Einlage, die im wesentlichen parallel zum Kartonboden liegt.
Aus der DE 299 08 085 U1 ist eine Stülpbodenverpackung be
kannt, bei der insbesondere eine Einlage vorhanden ist, bei
der an den Verbindungskanten der Bodenwand mit den Seitenwän
den Zungen durch jeweils zur Verbindungskante verlaufende
Schnitte ausgestanzt sind, die an ihrem einen Ende über eine
Falzkante angelenkt sind und die an ihrem anderen, freien En
de an der Innenseite anliegen, wobei ein Umreifungsband an
der Außenseite der Zunge anzulegen ist. Bei dieser speziellen
Verpackung sind demnach ausgestanzte Elemente bekannt, die
den Verpackungszweck fördern.
Andererseits ist bekannt, daß beim Verpacken von Gegenstän
den, die wesentlich kleiner sind, als die Größe des Kartons,
stoßschützende Elemente verwendet werden, beispielsweise
Schaumstoff-Backen oder Formlinge.
Es ergibt sich damit die Aufgabe, eine Kartonverpackung anzu
geben, bei der auf zusätzliche, stoßschützende Verpackungsele
mente verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Kartonverpackung der eingangs
genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die
Seitenwandungen insgesamt mit wenigstens zwei, mit ihren Auf
lagebereichen vom Kartonboden gleich weit oder ungleich weit
beabstandeten und über die Innenperipherie der Umfangslinie
ragenden Stützerkern versehen sind, die wenigstens teilweise
aus im Bereich der Stützerker herausgeschnittenem Kartonmate
rial bestehen und auf die die Einlage aufgelegt ist, wobei
diese über Halteelemente auf den Stützkern fixiert ist.
Es ergibt sich damit der Vorteil, daß die Kartonverpackung im
wesentlichen nur aus zwei Teilen bestehen muß, nämlich aus
einem üblichen Kartonboden, dessen Seitenwandungen abgekantet
nach oben stehen und mit den genannten Stützerkern versehen
sind, sowie aus einer Einlage, die ebenfalls vorzugsweise aus
Kartonmaterial besteht und auf der mehrere, zu verpackende
Gegenstände befestigt werden können.
Vorzugsweise sind ausschließlich Stützerker als Auflageele
mente vorgesehen, die gleich hohe Auflagebereiche aufweisen.
Es ist aber auch möglich, nur einen Teil der vom Kartonboden
beanspruchten Fläche von der Einlage überdecken zu lassen
und/oder die Einlage mit einer gewissen Schräglage einzubau
en. Dabei kann der nicht von Stützerkern gestützte Teil der
Einlage über Steck- oder Klebverbindungen gegenüber den Sei
tenwandungen getragen werden.
Die Fixierung der auf Stützerker aufgelegten Einlage kann
beispielsweise durch Klemmen oder Verkleben erfolgen. Vor
zugsweise wird jedoch eine Konstruktion gewählt, bei der die
Halteelemente durch oberhalb der Einlage angeordnete, über
die Innenperipherie der Umfangslinie ragende Klemmerker ge
bildet sind, die wenigstens teilweise aus im Bereich der
Stützerker herausgestanztem Kartonmaterial bestehen.
Die Ausführungsmöglichkeiten der vorgenannten Stützerker und
Klemmerker gehen aus von einer einfachen Form, bei der eine
rechteckige Bodenplatte vorgesehen ist, so daß sich ein qua
derförmiger Karton ergibt. In diesem ist eine rechteckige
Einlage eingelegt, die auf die beschriebene Art und Weise ge
halten ist. Es ist aber auch möglich, beispielsweise einen
sechs- oder achteckigen Kartonboden mit entsprechend aufra
genden Seitenwänden zu konstruieren, wobei insbesondere an
runde, zu verpackende Gegenstände, wie Tiefkühltorten und
dergleichen, gedacht ist. Es ist auch möglich, die Erker so
auszustanzen, daß sie teilweise in die Innenseite hineinra
gen, aber mit zusätzlichen, überklebten Verstärkungen verse
hen sind, um ihre Tragkraft zu erhöhen. Es ist auch möglich,
die Erker im Scheitelpunkt durchzuschneiden und mit Überbrüc
kungselementen zu versehen, so daß eine größere Kragweite er
reicht wird.
Die Unterkante der Stützerker kann direkt auf dem Kartonboden
aufliegen, oder aber einen entsprechend größeren Abstand ha
ben, so daß sich unterhalb der Einlage ein gewisser Hohlraum
befindet, der als Ausgleich und Federungselement dient. Vor
zugsweise liegen die Auflagebereiche der Stützerker in einem
Abstand von 0-10 cm von der Oberseite des Kartonbodens ent
fernt. Die Höhe der Stützerker selbst richtet sich nach der
Belastung und dem Kartonmaterial.
Stützerker und/oder Klemmerker können auch mit Verstär
kungsprismen gefüllt und versteift sein. Die Kartonverpackung
eignet sich auch dazu, als Versandpackung für Tiere einge
setzt zu werden, beispielsweise zum Versand von Eintagsküken.
Hier wird vorgeschlagen, daß in wenigstens einem der
Klemmerker ein Napf oder ein Futter- oder Wasserspender für
zu transportierende Tiere eingebaut ist.
Der ganze Karton wird üblicherweise mit einem Stülpdeckel
überdeckbar sein. Weiterhin ist es möglich, eine mehrstöckige
Anordnung von Einlagen vorzusehen, d. h., daß die Klemmerker
wiederum als Auflage für eine weitere Einlage dienen, die
ebenfalls durch Stützelemente bzw. Klemmerker gehalten ist.
Auf diese Weise können zwei oder mehr Einlagen übereinander
in paralleler Anordnung vorgesehen werden, so daß eine ent
sprechende, mehrstufige Verpackung erhalten wird.
Weiterhin ist möglich, die Einlage mit Haltestrukturen, wie
Aussparungen, Bandhalterungen und dergleichen, zum Fixieren
der auf der Einlage zu liegen kommenden Gegenstände zu verse
hen.
Schließlich ist noch möglich, bei entsprechend großer Spann
weite der Einlage, diese durch Stützhalter zu unterstützten,
die zwischen der Einlage und dem Kartonboden den Abstand
überbrücken. Es ist natürlich auch möglich, derartige Stütz
halter unterhalb eines anzubringenden Deckels vorzusehen, so
daß eine Versteifung sowohl in Richtung nach oben als in
Richtung nach unten gegeben ist.
Grundsätzlich wird aber auf derartige Stützelemente verzich
tet, um einen möglichst einfachen Aufbau der Kartonverpackung
zu erreichen und sie preiswert herstellen zu können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt.
Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 zeigt einen Blick in einen Karton gemäß Erfindung, mit
teilweise weggebrochener Einlage;
Fig. 2 zeigt einen Blick in eine Ecke der Kartonverpackung
mit Stützerker und Klemmerker;
Fig. 3 zeigt die Außenansicht der Kartonverpackung mit einge
legter Einlage in den Schlitz zwischen Stützerker und Klem
merker.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht in eine Kartonverpackung 1. Es
handelt sich hierbei um einen üblichen, quaderförmigen Karton
mit einem Kartonboden 2, der rechteckig geformt ist, so daß
er auch eine rechteckige Umfangslinie 3 besitzt. An den Kar
tonboden 2 schließen sich in üblicher Art vier Seitenwandun
gen 4, 5 an, die vier Eckbereiche 17 bilden.
Die Kartonverpackung 1 weist nun in jedem der Eckbereiche 17
je einen Stützerker 7, 8 auf, der aus im Bereich der Stützer
ker herausgestanztem Kartonmaterial besteht und entsprechend
der Eckkonfiguration eine zu dieser spiegelbildliche Anord
nung hat. Die Zahl der Stützerker 7, 8 muß, um eine Fläche auf
spannen zu können, wenigstens drei sein, wobei, wie selbst
verständlich ist, die Anordnung dieses Dreieckes vorzugsweise
den Schwerpunkt der aufzuspannenden Fläche einschließen muß.
Analag gilt dies für vier oder mehr Stützerker.
Auf die Einlagen können in den Karton beispielsweise durch
Schrumpffolien oder Blister empfindliche und schützenswerte
Produkte verschiedener Art verpackt werden. Zusätzlich sind
derartige Produkte auch gegen Feuchtigkeit geschützt. Die je
weils an den Verwendungszweck angepaßte Form der Einlage ga
rantiert, daß einseitig ein Abstand von den Karton Wandung
gehalten wird. Es ergibt sich sowohl eine Federwirkung gegen
Vertikalen als auch horizontale Stöße. Es ist auch möglich,
die Einlage mit einem Ausschnitt zu versehen, in denen eine
durchsichtige, geschlossene Hülle gehalten ist. Diese Ausfüh
rungsform hat den Vorteil, daß das verpackte Produkt von al
len Seiten betrachtet und auf Transportschäden hin untersucht
werden kann. Die neuartige Verpackung bietet daher die Mög
lichkeit, im Transportgewerbe Reklamationen zu vermeiden bzw.
zu reklamierende Teile im ankommenden Zustand zurückzusenden.
Auf die 7, 8 ist eine Einlage 6 aufgelegt, die im vorliegen
den Falle, verglichen mit dem Boden, einen etwas verkleiner
ten Umfang hat, um nicht an den Wandungen verklemmt zu wer
den. Es ist aber auch möglich, die Einlage bei entsprechender
Materialwahl (Pappe, Karton, laminierte Papierwerkstoffe und
dergleichen) so groß zu machen, daß eine gewisse Verklemmwir
kung am Rand der Packung eintritt. Im vorliegenden Fall han
delt es sich um eine rechteckige Einlage 6, die auf vier
Stützerker 7, 8 an den vier Ecken der Kartonverpackung aufge
legt sind. Es sei aber nicht ausgeschlossen, daß die Einlage
nur auf etwa 50 bis 75% den Kartonboden überdeckt. Beispiels
weise sind mehrere, gestaffelt übereinander angeordnete Ein
lagen konstruierbar, so daß größere Teile, deren Höhe größer
ist als der Höhen-Abstand der Einlagen untereinander, unter
gebracht werden können. An den nicht auf Stützerkern auflie
genden Bereichen können derartige Einlagen mit der Kartonwan
dung verklebt oder durch in Schlitze eingeschobene Zungen be
festigt werden.
Um die Einlage 6 vor einem Herausfallen oder Abrutschen zu
bewahren, sind Halteelemente vorgesehen, die im vorliegenden
Fall durch oberhalb der Einlage 6 angeordnete, über die In
nenperipherie der Umfangslinie 2 ragende Klemmerker 2, 10 ge
bildet sind, die ebenfalls aus im Bereich der Ecken und ober
halb der Stützerker herausgestanztem Kartonmaterial bestehen.
Die Klemmerker 9, 10 haben, abgesehen von ihrer etwas größeren
Höhe, dieselbe Konfiguration wie die Stützerker 7, 8. Stüt
zerker 7, 8 und/oder Klemmerker 9, 10 sind als durchgehende
Laschen aus jeweils einem Eckbereich der Seitenwandungen aus
gestanzt und vorgewölbt, wie die Fig. 1 und 2 deutlich
zeigen.
Die in den Schlitz 20 zwischen Stützerker 7 und Klemmerker 9
eingelegte und an ihren Ecken damit gehaltene Einlage 6 ist
gegen ein Herausfallen auch bei auf dem Kopf gestelltem Kar
ton bewahrt.
Es ist damit möglich, auf der Einlage 6 Gegenstände, bei
spielsweise mit Hilfe von Haltestrukturen, wie Aussparungen,
Bandhaltungen und dergleichen (nicht dargestellt) zu fixie
ren. Es ist auch möglich, die Einlage als Unterlage einer
Blisterpackung zu verwenden, so daß mit einer Umhüllung der
eingehüllte Gegenstand fixiert werden kann, ohne daß er Be
schädigungen ausgesetzt wird.
Es ist auch möglich, wie in Fig. 1 schematisch dargestellt
ist, auf dem Kartonboden 2 einen Stützhalter 16 aufragen zu
lassen, der den Abstand zwischen Einlage 6 und Kartonboden 2
überbrückt und beispielsweise die Einlage 6 im Mittelbereich
stützt, so daß das Durchbiegen der Einlage teilweise unter
drückt wird.
Die Materialwahl der Einlage richtet sich im wesentlichen
nach dem Zweck der Verpackung. Handelt es sich beispielsweise
um einzelne Autoersatzteile, so werden diese in einer gestaf
felten und dem endgültigen Verwendungszweck entsprechenden
Anordnung durch Wandhalterungen auf der Einlage, die vorzugs
weise aus Pappe besteht, befestigt.
Soll beispielsweise ein Lebensmittel verpackt werden, so wird
die Einlage an ihre Oberseite mit einer Kunststoffolie lami
niert und mit einer Blister-Haube versehen, die vorzugsweise
aus durchsichtigem Kunststoff besteht, so daß der Kunde so
fort erkennt, welches Produkt er erwirbt.
Es ist aber auch möglich, die Einlage beispielsweise als
Kunststoffsieb herzustellen, so daß beispielsweise Eintagskü
ken versandt werden können. In diesem Falle wird der Klemmer
ker noch mit einem Wasser- oder Futterspender versehen, so
daß die Tiere beim Versand sich ernähren und trinken können.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß auf die Klem
merker, wie in Fig. 1 dargestellt wiederum eine weitere Ein
lage gelegt werden kann, so daß diese Klemmerker eine Doppel
funktion haben, nämlich als Klemmerker für die untere Einlage
und als Stützerker für die aufliegende Einlage zu dienen.
Entsprechend ist in einer weiteren Höhe der Seitenwandungen
eine weitere Klemmerker-Anordnung vorgesehen.
Fig. 3 zeigt die Außenansicht der Kartonverpackung in einem
Eckbereich. Eine Einlage 6 ragt mit ihren Ecken durch den
Schlitz 20 zwischen Klemmerker 9 und Stützerker 8. Selbstver
ständlich ist möglich, den Eckbereich, beispielsweise durch
ein Klebeband, staubdicht abzuschließen. Eine solche Schutz
folie als Verklebung ist nicht dargestellt.
Insgesamt erhält man durch die Erfindung eine Kartonverpac
kung, die einheitlich aus einem Material herstellbar ist,
nämlich z. B. Pappkarton oder Wellpappe, die zum großen Teil
auch wiederverwendbar ist, beispielsweise, indem nur die Ein
lage mit dem zu verpackenden Gut entnommen wird, die Karton
verpackung selbst aber zurückgeführt wird. Verschiedene
Grundformen können für mannigfaltige Verpackungsaufgaben ver
wendet werden, so daß auch die Lagerhaltung an Verpackungsma
terial wesentlich verringert wird.
Claims (12)
1. Kartonverpackung (1), umfassend:
einen Kartonboden (2) mit polygonaler oder gerundeter Umfangslinie (3),
Seitenwandungen (4, 5) aus Karton, die rechtwinklig ab gekantet mit dem Kartonboden (2) verbunden sind,
sowie mit einer Einlage (6), die im wesentlichen par allel zum Kartonboden liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (4, 5) insgesamt mit wenigstens zwei, mit ihren Auflageberei chen (20) vom Kartonboden (2) gleich weit beabstandeten und über die Innenperipherie der Umfangslinie (3) ragen den Stützerkern (7, 8) versehen sind, die wenigstens teilweise aus im Bereich der Stützerker herausgeschnit tenen Kartonmaterial bestehen und auf die die Einlage (6) aufgelegt ist, wobei diese über Halteelemente auf den Stützerkern fixiert ist.
einen Kartonboden (2) mit polygonaler oder gerundeter Umfangslinie (3),
Seitenwandungen (4, 5) aus Karton, die rechtwinklig ab gekantet mit dem Kartonboden (2) verbunden sind,
sowie mit einer Einlage (6), die im wesentlichen par allel zum Kartonboden liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (4, 5) insgesamt mit wenigstens zwei, mit ihren Auflageberei chen (20) vom Kartonboden (2) gleich weit beabstandeten und über die Innenperipherie der Umfangslinie (3) ragen den Stützerkern (7, 8) versehen sind, die wenigstens teilweise aus im Bereich der Stützerker herausgeschnit tenen Kartonmaterial bestehen und auf die die Einlage (6) aufgelegt ist, wobei diese über Halteelemente auf den Stützerkern fixiert ist.
2. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einlage (6) zwischen 50 und 99% der vom
Kartonboden beanspruchten Fläche - von oben gesehen -
abdeckt.
3. Kartonverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der nicht von Stützerkern gestützte Teil
der Einlage über Steck- oder Klebeverbindungen gegenüber
den Seitenwandungen getragen ist.
4. Kartonverpackung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halteelemente durch oberhalb der Ein
lage angeordnete, über die Innenperipherie der Umfangs
linie ragende Klemmerker (9, 10)gebildet sind, die wenig
stens teilweise aus im Bereich der Klemmerker herausge
stanztem Kartonmaterial bestehen.
5. Kartonverpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kartonboden (2) polygonal, insbesonde
re rechteckig ist und daß die Stützerker (7, 8) und/oder
die Klemmerker (9, 10) als durchgehende Lasche jeweils
aus einem Eckbereich der Seitenwandungen ausgestanzt und
vorgewölbt sind. .
6. Kartonverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Unterkante der Stützerker (7, 8) einen Ab
stand von 0 bis 10 cm von der Oberseite des Kartonbodens
hat.
7. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützerker und/oder
die Klemmerker mit Verstärkungsprismen gefüllt und ver
steift sind.
8. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der
Klemmerker ein Napf oder ein Futter- oder Wasserspender
für zu transportierende Tiere eingebaut ist.
9. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen mit
einem Stülpdeckel überdeckbar sind.
10. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmerker (9, 10)
als Auflage für eine weitere Einlage dienen, die eben
falls durch Stützelemente bzw. Klemmerker gehalten ist.
11. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage mit Hal
testrukturen, wie Aussparungen, Bandhalterungen und
dgl., zum Fixieren der auf der Einlage zu liegen kommen
den Gegenstände versehen ist.
12. Kartonverpackung nach einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Einlage
und dem Kartonboden den Abstand überbrückende Stützhal
ter (16) vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138707 DE10038707A1 (de) | 2000-08-08 | 2000-08-08 | Kartonverpackung mit Einlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000138707 DE10038707A1 (de) | 2000-08-08 | 2000-08-08 | Kartonverpackung mit Einlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10038707A1 true DE10038707A1 (de) | 2002-02-21 |
Family
ID=7651741
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000138707 Withdrawn DE10038707A1 (de) | 2000-08-08 | 2000-08-08 | Kartonverpackung mit Einlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10038707A1 (de) |
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- 2000-08-08 DE DE2000138707 patent/DE10038707A1/de not_active Withdrawn
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