DE2841772A1

DE2841772A1 - Behaelter zum verpacken, ausstellen und anbieten von waren

Info

Publication number: DE2841772A1
Application number: DE19782841772
Authority: DE
Inventors: Gerardus Cornelis Brinkers
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1977-09-27
Filing date: 1978-09-26
Publication date: 1979-04-05
Also published as: SE7810074L; FR2403768B3; GB2004841A; JPS5492477A; BE870760A; ATA693278A; NL7710543A; IT1099170B; EP0001316A1; DK426678A; ZA785474B; NO783259L; DE2861579D1; US4285435A; EP0001316B1; FR2403768A1; ES238706Y; GB2004841B; NO143450B; NO143450C

Description

Ludwiesiiafen/Hh-, den 19.9.1978

Vertreter:

Patentanwälte

Dipl.-Ing. Adolf H. Fischer Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer Kurfürstenstraße J>2 . ... 67OO Ludwigshafen/Rhein .

Anmelder:

Gerardus Cornells Brinkers 49 "Vlamingstraat NL 27II Ad Zoetermeer Niederlande

9098U/0948

Behälter zum Verpacken, Ausstellen und Anbieten von Waren

Die Erfindung bezieht sich auf einen Behälter zum Verpacken, Ausstellen und Anbieten von Waren, wofür in dem Behälter mindestens eine Palette vorgesehen ist, um eine Anzahl der Waren, oder Lagen von Waren, die durch Zwischentabletts getrennt sind, aufzunehmen. Derartige Behälter sind in verschiedenen Ausführungen bekamt, dienen aber im allgemeinen nur für den Transport der Waren von dem Hersteller zum Verkäufer, also z.B. zu einem Supermarkt oder einem einschlägigen Händler.

Ein Nachteil derartiger Behälter besteht darin, daß auf dem Platz des Verkaufes, nachdem der Behälter auf der Oberseite geöffnet wurde, die Tabletts mit den Waren aus dem Behälter herausgenommen werden müssen und die Waren in entsprechende Gestelle gelegt werden müssen.

Es gäbe auch die Möglichkeit, die vertikale Frontwand des Behälters zu öffnen und auf diese Art die Tabletts mit der Ware aus dem Behälter herauszuziehen.

Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen derartigen Behälter zu schaffen, bei dem es jedoch nicht notwendig ist, die einzelnen Tabletts aus dem Behälter her-¹ auszunehmen und der gleichzeitig für Verpackung, Lagerung, Transport und Verteilen der Ware in jeder Art und Weise Verwendung finden kann, so daß die Käufer leicht an die Waren herankommen können.

Die Lösung dieser Aufgabe wurde nun darin gefunden, daß die Palette mit einem aufwärts und/oder abwärts gerichteten

909814/0948

- yr - 5

Randflansch versehen ist, die unterbrochen sein können, und daß eine Hebeeinrichtung vorgesehen ist, um die Palette mit den daraufliegenden Waren auf- und abbewegen zu können, z.B. mittels Tabletts mit Waren darauf, die von der Palette getragen sind, wobei der Boden des Behälters mit Stützen und/oder Verschiebeeinrichtungen für den gefüllten Behälter versehen ist.

Erfindungsgemäß kann der Behälter so ausgebildet sein, daß die Tabletts auf der Palette mit aufwärts oder abwärts gerichteten Stützen versehen sind, die gegebenenfalls gelenkig angebracht sind. · -·

Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung wird die Einrichtung so aufgebaut, daß die Hebeeinrichtung ein aufblasbarer Hohlkörper ist, der unter der Palette angeordnet ist und mit einem Ventil und einem Sicherheits-Ventil ausgestattet ist. Es ist vorteilhaft, auch ein Druckauslaßventil vorzusehen, das von außerhalb des Behälters bedienbar ist.

Die Verschiebeeinrichtung zum Heben und Senken der Palette kann gegebenenfalls eine Gelenkspreize (Nürnberger Schere) sein, die von außerhalb des Behälters bedienbar ist.

Es ist vorteilhaft, den Behälter an seiner Unterseite mit vier Stützen zu versehen, gegebenenfalls kann man dort kleine Träger benutzen. Um den Behälter leichter weiterzubewep^en, ist es ferner vorteilhaft, an seiner Unterseite laufrollen anzubringen.

Pur die Betätigung der Hebeeinrichtung kann man nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung an dem Behälter einen Anschluß für eine Leitung zum Zuführen von Preßluft vorsehen.

9098U/09A8 ,

Der an der Palette angebrachte Flansch dient dazu, die Falette in ihrer horizontalen Lage bei der Auf- und Abwärtsbewegung in dem Behälter zu sichern. Man kann diese unterste Palette an drei Seiten mit einem Randflansch versehen und an der vierten Seite mit einem halben Flansch an der Unterseite. Wenn an einer Seite gar kein Flansch angebracht ist, könnte das Beladen von dieser Seite erfolgen. Eine erste Lage der Ware kann auf die waagerechte Palette geschoben werden_r die in der höchsten Stellung sich an der Oberseite befindet. Der Behälter, der aus Holz, Metall oder Kunststoff bestehen kann, kann so eingerichtet sein, daß man aufeinanderfolgend nach und nach die Tabletts mit Waren einbringt', die Oberseite geschlossen-wird und der Behälter kann dann in gefülltem Zustand an den Verkaufsort transportiert v/erden. Wenn man die Oberseite des Behälters öffnet, bietet sich die Ware bereits zum Verkauf an, da sie in einer angenehmen Höhe liegt und so dem Käufer die Möglichkeit gibt, die Ware zu besichtigen und zu überprüfen. In dem Maße als die obere Lage der Ware abverkauft wird, hebt sich die Palette an, so daß die nächste Lage in die richtige Höhe kommt. Wenn ein solcher Behälter entleert ist, kann er ein weiteres Mal verwendet werden. Wenn man einen derartigen Behälter aus Karton anfertigt, so wird man ihn im allgemeinen nur für einen einmaligen Gebrauch heranziehen, doch ist es auch möglich, ihn mehrfach zu verwenden. Gegenüber den bekannten derartigen Vorrichtungen stellt der erfindungsgemäße Vorschlag einen großen Fortschritt dar, denn es wird viel Arbeit erspart und in dem Verkaufsladen wird dem Käufer die Ware direkt dargeboten.

Wenn es sich um verderbliche oder zerbrechliche Waren handelt oder um ihre Umhüllung, ist es wichtig, daß

909814/0948

- St - *-v

Jeies Tablett nicht direkt von den Waren des darunterliegenden Tabletts gehalten wird. Die Tabletts oberhalb der Palette sind daher erfindungsgemäß mit nach oben gerichteten Teilen zur gegenseitigen Stützung versehen, wobei diese Teile mit Hilfe von Gelenken befestigt werden können. Die Höhe dieser Teile bzw. Stützen hängt von der· Höhe der Waren auf den Tabletts ab.

Anstatt die Tabletts mit Stützen zu versehen, ist es auch möglich, lose Brückenstücke zwischen den Tabletts einzusetzen, um sie voneinander zu trennen. Der nach oben gerichtete Eandflansch einer Palette kann dazu dienen, dan unterste Tablett zu tragen. Der Flansch ist auch dazu dionlich, daß lose Waren auf der Palette in der höchsten Stellung, also der Verkaufsstellung,·gehaltert sind.

Um die Palette auf- und abbewegen zu können, gegebenenfalls mit den Tabletts, die sie trägt, kann irgendeine pneumatische, hydraulische, elektrische oder mechanische Einrichtung Verwendung finden. Bevorzugt wird ein aufblasbarer Hohlkörper für diese Auf- und Abwärtsbewegung der Palette, der z.B. über ein Ventil mit einer Handpumpe gefüllt werden kann, oder mit Hilfe von Preßluft. Dadurch werden die Tabletts nach oben bewegt, wenn man den Behälter auf seiner Oberseite öffnet. Das Sicherheitsdruckventil dient dazu, zu verhindern, daß der Preßdruck zu hoch wird, falls die Palette blockiert wird oder Hindernisse eine Aufsteigen unmöglich machen.

Um den Druck zu reduzieren und die Tabletts wieder nach unten zu bewegen, ist der Behälter mit einem von außen bedienbaren Ventil versehen.

Man kann für das Auf- und Abwärtsbewegen der Palette nicht nur einen faltbaren Hohlkörper, sondern auch eine mechanische Einrichtung wie eine Gelenkschere (Nürnberger Schere) verwenden, wobei diese als unabhängiges Element von einem Gehäuse an wenigstens drei Seiten umschlossen sein kann.

9098U/0948 - 7 -

Ein weiterer wichtiger Vorteil der Einrichtung nach dem ■Vorschlag der Erfindung ist in dem Aussehen des Behälters für die Kundschaft zu sehen. Dazu kommt, daß der Behälter es ermöglicht, einen raschen Wechsel der Waren vorsun ehmen.

Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen.

Es zeigen, in schematischen Skizzen,

Figur 1 eine schaubildliche Darstellung des erfindungsgemäßen Behält-ers,

Figur 2 einen Aufriß, im Schnitt, mit einem Anschluß für Betätigungsluft,

Figur 3 eine Teilansicht der Oberseite des Behälters in jener Stellung der Palette, wenn die Waren zum Verkauf angeboten werden,

Figur 4 einen Teilschnitt durch eine Palette mit faltbarem Hohlkörper,

Figur 5 einen Schnitt durch einen Behälter mit einem Zuführband zum Einbringen von Waren auf die Palette und

Figur 6 einen Längsschnitt durch den Unterteil des Behälters mit dem aufblasbaren Hohlkörper in der tiefsten Stellung.

In Figur 1 ist ein Behälter 1 dargestellt, der zum Beispiel aus Karton, vorteilhaft aus geriffeltem Karton herge-

- 8 9098U/0948

stellt sein kann, der aber ebenso aus jedem beliebigen anderen Material hergestellt werden kann. Die Palette 2, die an den oberen Rand des Behälters gebracht wurde, ist mit Flanschen 3 an drei Seiten versehen. Ein vierter Plansch 4 ist entgegengesetzt, also nach abwärts gerichtet. In der in Figur 1 dargestellten Position ist ein Tablett mit Waren von der Vorderseite des Behälters auf die Palette 2 geschoben, z.B. mit Hilfe eines Zuführbandes oder einer Hebeeinrichtung.

Unter der Palette 2 ist eine Hebeeinrichtung vorgesehen, mit deren Hilfe die Palette 2 in die gezeigte Stellung gebracht wurde. In der hier dargestellten Ausfiihrungsform des Behälters ist die Hebeeinrichtung, um die Palette 2 auf- und abzubewegen, ein Ziehharmonika-Balg 5 (siehe Figur 2), der mit einem Ventil 6 ausgerüstet ist, an das eine Handpumpe angeschlossen werden kann oder eine Quelle für Preßluft oder eine Fußpumpe, um den Balg 5 aufzublasen und auf diese Art die Palette 2 anzuheben. Das Ventil 6 dient als Ventil zum Druckausgleich, für den Fall, daß die Luft aus dem Balg entfernt werden soll, um die Palette 2 abzusenken. Schließlich ist /Sicherheitsdruckventil 7 angeordnet, das so eingestellt ist, daß der Druck in dem Balg ein vorbestimmtes Maximum nicht überschreiten kann.

Das ferner angeordnete Ventil 8 ist mit einem Draht 9 verbunden, der an der Unterseite der Palette 2 befestigt ist. In dem Augenblick, wo die Palette 2 den höchsten zulässigen Punkt erreicht hat, wie dies in Figur 1 gezeigt ist, hat sich der Draht 9 gespannt und bei weiterem Zug wird das Ventil 8 geöffnet, um den Druck in dem Balg zu senken und ein weiteres Ansteigen zu verhindern.

Nachdem ein Tablett mit Waren auf der Palette 2 aufgelegt worden ist, wird der Druck in dem Balg vermindert, was mit

9098U/09A8

/to

Hilfe des Ventils 6 geschehen kann, so daß die Palette nach abwärts geht und ein weiteres Tablett mit Waren oberhalb des ersten aufgelegt werden kann. In Figur 2 sind nur einige solcher Tabletts 10 mit Waren eingezeichnet.

Die Tabletts 10 sind auf ihrer Oberseite mit Stützen versehen, um zu verhindern, daß die jeweils oberhalb gelegenen Tabletts nicht auf den unter ihnen liegenden Waren aufliegen. Dies ist dann von Wichtigkeit, wenn es sich um zerbrechliche Waren handelt, oder wenn die Verpackung leicht verformbar ist oder zerbrechlich ist, v/ie z.B. Papierbecher oder manche dünne Kunst stoff verpackungen. Es ist ebenso möglich, Tabletts ohne Stützen zu verwenden, nämlich dann, wenn keine Gefahr besteht, daß die auf den Tabletts liegenden Waren, oder ihre Verpackung, zerbrochen oder zerdrückt werden. Man kann gegebenenfalls auch bei Tabletts ohne seitliche Stützen, wenn einem dies wünschenswert erscheint, brückenartige Stücke aufsetzen, wobei dann diese losen Brücken dazu dienen, die Waren auf den einzelnen Tabletts vor Beschädigungen zu schützen.

In Figur 2 ist ein Anschluß 12 gezeigt, an den eine Leitung für das Zuführen von Preßluft angeschlossen werden kann, die z.B. dazu verwendet werden soll, die Waren zu umspülen, z.B. um sie zu kühlen.

Figur 3 zeigt einen erfindungsgemäßen Behälter, bei dem die Ware auf einem Tablett 10 in Verkaufsstellung ausgebreitet ist. Der Behälter 1 ist dabei mit einem Deckel 16 versehen, der verschiedenen Zwecken dienen kann. An der Innenseite dieses Deckels kann eine entsprechende Beschriftung für die Ankündigung der Ware angebracht v/erden, abgesehen davon, daß der Deckel zu-

- 10 9098U/0948

- yd -

saramen mit den Stützen 11 eine Umfassung für die Waren bildet. Nach dem Verkauf dieser Waren wird das Tablett entfernt und der Balg 5 so ausgedehnt, daß das folgende Tablett 10 an die Stelle des weggenommenen tritt. Nachdem das unterste Tablett 10 schließlich im Zuge des Verkaufes geleert worden ist, können alle Tabletts, gegebenenfalls zusammen mit den Brückenstücken in den Behälter gelegt werden, wobei dann die Luft aus dem Bal'g 5 herausgelassen wird. Der Behälter kann dann für das nächste Verpacken verwendet werden usw.

Um die Beweglichkeit und leichte Handhabung des Behälters 1 zu steigern, kann er an seinem unteren Ende mit vier schmalen Stützen 13 (siehe Ftgur 2) verseilen v/erden, oder gegebenenfalls, wie in Figur 5 gezeigt, mit vier Rollen 14-.

Figur 4 zeigt eine lose Vorrichtung bestehend aus einer Palette 2 und der Vorrichtung zum Auf- und Ab\värtsbewegen der Palette, in diesem Fall also einen Ziehharmonika-Balg 5· Die PalEtte ist mit Flanschen 3 und 4- versehen. Diese lose Einheit kann als selbständiges Element Verwendung finden und in einem Behälter eingesetzt werden. Eine solche Einheit kann von einer vorbereiteten und faltbaren Umhüllung umgeben sein und zwar an wenigstens drei Seiten.

Bevorzugt wird eine solche Umhüllung den Behälter von vier Seiten umschließen, so daß beide Elemente wieder verwendet werden können unabhängig voneinander mit dem kleinstmöglichen Volumen. Nach-dem Zusammenbau kann der Behälter von neuem verwendet werden. Wenn die Waren in einem Laden zum Verkauf angeboten werden, wird ein Tablett mit der V/are oberhalb der Umhüllung sichtbar sein, um ein leichtes Zugreifen für den Käufer zu ermöglichen (siehe Figur 3).

- 11 9098U/09A8

In Figur 5 ist ein Behälter gezeigt, bei dem der eine Flansch 3 entfernt ist. Heben dem Behälter 1 ist ein Zuführband 15 vorgesehen, um die Waren, die auf die Palette 2 gepackt werden sollen, zuzuführen und zwar dort, vro nur ein nach abwärts gerichteter Flansch 4-vorhanden ist. Nachdem die Waren auf der Palette 2 aufgebaut sind, wird die Palette abgesenkt und ein Tablett mit Waren kann dann auf die Palette aufgesetzt werden usw.

Figur 6 zeigt einen Längsschnitt durch das untere Ende eines Behälters, der mit Stützen oder .Rollen versehen ist; der aufblasbare hohle Balg 5 steht -in ~ seiner tiefsten Stellung.

Es ist festzuhalten, daß die Hebeeinrichtung ebenso durch ein Paar Spindelschrauben betätigt werden kann, die außerhalb des Behälters angebracht sind. Diese Spindeln sind in einem solchen Fall miteinander gekuppelt, z.B. über eine Kette, so daß die Muttern auf den Spindeln genau die gleiche vertikale Bewegung machen. Diese Kuttern sind dann mit der Palette innerhalb des Behälters verbunden.

9098U/0948

Leerseite

Claims

Patentansprüche

/1) jBehälter zum Verpacken, Ausstellen und Anbieten von ^-—' Waren, wofür in dem Behälter mindestens eine Palette vorgesehen ist, um eine Anzahl der Waren, oder lagen von Waren, die durch Zwischentabletts getrennt sind, aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß die Palette (2) mit einem aufwärts (3) und/oder abwärts (4) gerichteten Randflansch versehen ist, die unterbrochen sein kennen, und daß eine Hebeeinrichtung (5) vorgesehen ist, um die Palette (2) mit den daraufliegenden Waren auf- und abbewegen zu können, z.B. mittels Tabletts (10) mit Waren darauf, die von der Palette (2) getragen sind, wobei der Boden des Behälters (1) mit Stützen (13) und/oder Verschiebeeinrichtungen (14) für den gefüllten Behälter (l) versehen ist.
2) Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletts (10) auf der Palette (2) mit aufwärts oder abwärts gerichteten Stützen (11) versehen sind, die gegebenenfalls gelenkig angebracht sind.
3) Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeeinrichtung (5) ein aufblasbarer Hohlkörper ist, der unter der Palette (2) angeordnet ist und mit einem Ventil (6) und einem Sicherheits-Ventil (7) ausgestattet ist.
4) Behälter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß auch ein Druckauslaßventil (8) vorgesehen ist, das von außerhalb des Behälters (1) bedienbar ist.
5) Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung (14) zum Heben und Senken der Palette (2) eine Gelenkspreize (Nürnberger Schere) ist,

909814/0948

- 2 ORIQJNAL INSPECTED

die von außerhalb des Behälters (1) bedienbar ist.
6) Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seiner Unterseite vier Stützen (13) auf vrei st.
7) Behälter nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeiclmet, daß der Behälter (l) an seiner Unterseite kleine Träger besitzt.
8) Behälter nach Anspruch 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) an seiner Unterseite mit Laufrollen (14-) ausgestattet ist. . ,.
9) Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mit einem. Anschluß (12) für eine
Leitung zum Zuführen von Preßluft versehen ist.

9098U/0948