DE2422148C3 - Verpackungs- und Angebotskarton - Google Patents
Verpackungs- und AngebotskartonInfo
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- DE2422148C3 DE2422148C3 DE19742422148 DE2422148A DE2422148C3 DE 2422148 C3 DE2422148 C3 DE 2422148C3 DE 19742422148 DE19742422148 DE 19742422148 DE 2422148 A DE2422148 A DE 2422148A DE 2422148 C3 DE2422148 C3 DE 2422148C3
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/38—Drawer-and-shell type containers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F1/00—Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
- A47F1/04—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
- A47F1/06—Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from top
Description
Die Erfindung geht aus von einem bekannten Verpackungs- und Angebotskarton aus einem hülsenförmigen
Umkarton und einem darin frei verschieblich angeordneten Kastenboden aus Karzon od. dgl. mit den
Kastenboden in Schwebe haltenden Bändern, die sich am oberen Bereich des Umkartons abstützen.
Um Eingangs- und Entladearbeit zu sparen ist es in vielen Geschäften üblich geworden, Verpackungskartons
lediglich zu öffnen und diese Kartons mit ihrem Inhalt an geeigneter Stelle zu plazieren, so daß der
Käufer den Kartoninhalt selbst entnehmen kann. Man nimmt dabei die nicht immer schön aussehende
Warendarbietung in Kauf und auch den Umstand, daß die Ware selbst, wenn der Karton weitgehend geleert
ist, nicht mehr selbst ohne weitere«; der Sicht dargeboten ist.
Eine Verbesserung stellt hier schon ein Angebolskarton der eingangs genannten Art nach der US-PS
23 055 dar, bei dem allerdings der die Ware tragende Kastenboden bei zunehmender Entleerung des Kartons
unten gerichteten und ausbiegbaren Zungen an den Bändern am oberen Bereich des Umkartons angestützt
werden muß.
Gleiches gilt für ähnlich ausgebildete Behälter nach der CH-PS 2 91 076 und nach der US-PS 17 31 721.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ausgehend vom Verpackungs- und Angebotskarton
der eingangs genannten Art, diesen dahingehend zu verbessern, daß eine selbsttätige Anpassung der
Angebotsstellung des Kartonbodens an das jeweilige noch enthaltene Warengewicht erfolgt, wobei der
Boden des Warenkartons selbst als Kastenboden dient, so daß ein Umladen in die Hülse bzw. die Ausstattung
eines Warenkartons mit einem zusätzlichen Kasten- bzw. Hubboden entbehrlich wird.
Diese Aufgabe ist mit einem Verpackungs- und Angebotskarton der eingangs genannten Art nach der
Erfindung dadurch gelöst, daß die Bänder als elastische Schnurzüge ausgebildet sind und daß der Kastenboden
über eine Aufreißlinie mit einem geschossenen Kasten verbunden ist.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausbildung wird der die Ware enthaltende Kasten in die obere öffnung der
Hülse eingesteckt und in Wirkverbindung mit den Schnurzügen gebracht
Der schwere Kasten wird nun noch in seiner Einsatzstellung gehalten bis die Aufreißhilfe abgezogen
ist, wodurch das Hauptteil des Kastens vom Boden gelöst ist. Ist dies geschehen sinkt der Boden aufgrund
der Warenlast unter Spannung der Schnurzüge nach unten in die Hülle ab und das Kastenoberteil kann
weggeworfen werden.
Bei fortschreitender Warenentnahme reduziert sich das auf dem Kastenboden ruhende Warengewicht und
die untere Spannung stehenden Schnurzüge heben den Boden entsprechend an. Dadurch wird der Wareninhalt
vorteilhaft ständig zugriffsbereit und sichtbar dargeboten und zwar in ansprechender Art, da einmal mit der
Abreißhilfe für einen sauberen Öffnungsrand gesorgt ist, der zum anderen während der wesentlichen Zeit bis zur
völligen Entleerung weitgehend der Sicht entzogen ist, da er durch die Hülse abgedeckt ist
Vorteilhaft kann der Karton weiter derart ausgebildet sein, daß in den Flankenwändcn des abzutrennenden
Bodenteils kurze Ausstellaschen vorgesehen sind, die während des beschriebenen Vorbereitungsvorganges
etwas nach außen gestellt werden und sich dadurch auf den oberen Hülsenrand abstützen.
Diese Ausbildungsform ist insbesondere für Kasi^i
so größen vorgesehen, die nicht mehr ohne weiteres aufgrund ihrer Größe und ihres Gewichtes mit einer
Hand von oben gehalten werden können.
Die An- und Zuordnung der Schnürzüge, deren Bemessung sich in bezug auf die Belastung ohne
weiteres errechnen läßt, kann auf verschiedene Weise erfolgen.
So ist es möglich, die SchnurzUge mit ihren Enden in
gegenüberliegenden Wandungen der Hülse zu verankern oder die Schnurzüge werden zwischen jeweils
einer Hülsenwand und dem die Ware tragenden Kastenboden auf beiden Seiten mit geeigneten Elementen
befestigt.
Der erfindungsgemäße Verpackungs- und Angebotskasten wird nachfolgend anhand der zeichnerischen
Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. In dieser Darstellung zeigt schematisch
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht die Hülse mit d^m
von Hund nüch^crücki und mit cntsnrechcndcn, n?.ch Vernackun^s- und Angebotskarton;
F i g. 2 in perspektivischer Ansicht die Hülse mit dem Verpackungs- und Angebotskarton in einer anderen
Ausführungsform;
F i g. 3 im Schnitt eine besondere Ausführungseinzelheit;
Fig.4 in perspektivischer Ansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel und
F i g. 5 in perspektivischer Ansicht das Gebinde nach F i g. 4 in Angebotsstellung ohne Wareninhalt
In den F:g. 1 bis 3 sind bezeichnet mit 1 die
ausflachbare Hülse, mit 2 deren oberer Öffnungsbereich, mit 3 bzw. 3' die elastischen Schnurzüge (bspw.
Flachgummiringe), mit 4 der Kasten zur Verpackung der im einzelnen nicht dargestellten Warenpackungen,
mit 5 die Aufreißhilfe, mit 6 der untere Hülsenbereich, mit 7 dort angeordnete öffnungen 7 zum Einführen der
Arretierungselemente 9, mit 8 Ausstellaschen, mit 10 öffnungen zum Durchführen der Schnurzüge 3 und mit
11 öffnungen im unteren Bereich des Kastens 4 bei der
Ausführungsform gemäß F i g. 2.
Wie aus F i g. 1 erkennbar, ist der obere freie Querschnitt der Hülse 1 mit Schnurzügen überspannt,
die in den öffnungen 7 verankert sind. Im Kasten 4 befindet sich das Warenangebot in Einzelpaketen. Der
Kasten 4 wird in die öffnung der Hülse 1 eingesetzt und von oben gehalten, so daß die Aufreißhilfe abgezogen
werden kann. Da damit die Warenlast nicht mehr gehalten wird, sinkt sie mit dem Bodenteil 4' des
Kastens 4 nach unten in die Hülse ab, wobei sich die Schnurzüge 3 spannen.
Bei Entnahme von Warenpaketen verringert sich die Belastung der Schnurzüge, wodurch der Bodenieil 4' mit
den restlichen Paketen angehoben wird und die Ware sichtbar und zugriffsbereit bleibt. Es steht nichts
entgegen, in der Hülse 1 mehrere öffnungen 7 übereinander anzubringen, so daß den Schnurzügen,
falls erforderlich, unterschiedliche Vorspannung gegeben werden kann.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich vom beschriebenen nur insofern, als hierbei die
Schnurzüge 3' nicht den Querschnitt der Hülse überspannen. Die gezeigte Stellung entspricht natürlich
nicht den tatsächlichen Verhältnissen, denn in der dargestellten Distanz zwischen Kasten 4 und Hülse 1
sind die Schnurzüge bereits gespannt. Um insbesondere bei größeren Kästen das Öffnen der Aufreißhilfe zu
erleichtern, können am unteren Rand Ausstellaschen 8 vorgesehen sein, die sich im Sinne der F i g. 3 auf dem
oberen Rand der Hülse 1 aufsetzen und den Kasten 4 in dieser Stellung halten, so daß bequem die Aufreißhilfe 5
gelöst werden kann. Danach werden die Laschen 8 entweder abgerissen oder nach oben umgelegt, so daß
sich der Boden 4' mit seiner Auflast in die Hülse 1 absenken kann.
Die Laschen 8 können natürlich auch beim Beispiel nach F i g. 1 vorgesehen werden. Ebenso ist es möglich,
an der Hülse 1 in F i g. 2 mehrere Paare von öffnungen 9 übereinander vorzusehen.
Die Arretierungselemente können in einfacher Weise aus kleinen Kartonscheiben bestehen, die lediglich mit
zwei Einschnitten versehen werden, so daß die vorzugsweise als Flachgummiringe bestehenden
Schnurzüge 3 bzw. 3' leicht selbst mit den Arretierungselementen verankert werden können. Im übrigen ist
aber Arretierung in diesem Zusammenhang im weitesten Sinne zu verstehen, d. h. die Befestigung der
Schnurzüge 3, 3' kann in jeder anderen geeigneten Weise an der Hülse und/oder am Kasten 4 erfolgen. Bei
der Ausführungsform nach Fig.4, 5 ist vorteilhaft die
Anfertigung einer besonderen Hülse eingespart, denn hierbei wird der Haupt- bzw. Oberteil der Warenverpackung
selbst als Hülse ausgenutzt, wobei der Bodenteil 4' natürlich einen in den Oberteil passenden
Querschnitt haben muß. Bei dieser Variante ist es sogar möglich, das ganze Gebilde von vorneherein betriebsfertig
zu liefern, wenn man auch die dem Bodenteil 4' gegenüberliegende Fläche 12 leicht lösbar zuordnet und
von vorneherein die Schnurzüge verspannt.
Hierbei müssen nicht, wie aus F i g. 4,5 erkennbar, das
Bodenteil 4' und der Kasten 4 relativ zueinander gedreht in Stellung gebracht und mit den Schnurzügen
versehen werden, sondern das ganze Gebinde ist lediglich auf dem Bodenteil 4' aufzustellen. Danach ist
die Aufreißhilfe 5 zu lösen und ebenso die (nicht dargestellt) für die Fläche 12. Nach Wegnahme der
gelösten Fläche 12 ist das Gebinde sofort angebotsfertig, und das ganze funktioniert wie beschrieben.
Claims (6)
1. Verpackungs- und Angebotskarton aus einem hülsenförmigen Umkarton und einem darin frei
verschieblich angeordneten Kastenboden aus Karton od. dgl. mit dem Kastenboden in Schwebe
haltenden Bändern, die sich am oberen Bereich des Umkartons abstützen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bänder als elastische Schnurzüge (3,3') ausgebildet sind und daß der Kastenboden
(4') über eine Aufreißlinie (5) mit einem geschlossenen Kasten (4) verbunden ist.
2. Verpackungs- und Angebotskarton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des unteren Randes des Kastens (4) Ausstellaschen (8) angeordnet sind.
3. Verpackungs- und Angebotskarton nach Anspruch 1 und/der 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Schnurzüge (3) im oberen freien Öffnungsbereich der Hülse (1) durch Löcher (10) in
gegenüberliegenden Hülsenwandungen geführt und an ihren Enden mit Arretierungselementen (9), wie
Scheiben, Stifte od. dgl. versehen sind, wobei im unteren Bereich (6) der Hülse (1) in entsprechenden
Seitenwänden Öffnungen (7) für die Arretierungselemente (9) angeordnet sind.
4. Verpackungs- und Angebotskarton nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schnurzüge (3') mit Arretierungselementen (9) in öffnungen (11) im unteren Bereich des Kastens (4)
und in öffnungen (9') im oberen Bereich der Hülse (1) auf der entsprechenden Seite verankert sind.
5. Verpackungs- und Angebotskarton nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (1) aus dem Oberteil des Kastens (4) gebildet ist, wobei das mit dem Oberteil durch die
Aufreißhilfe (5) verbundene Bodenteil (4') mit einem in den Querschnitt des Oberteiles eingepaßten
Querschnitt versehen ist.
6. Verpackungs- und Angebotskarton nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Bodenteil (4') gegenüberliegende Fläche (12) ebenfalls ablösbar ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422148 DE2422148C3 (de) | 1974-05-08 | 1974-05-08 | Verpackungs- und Angebotskarton |
FR7514299A FR2270762A7 (en) | 1974-05-08 | 1975-05-07 | Display package for articles in a case - has elastic bands pushing case out from open top cover |
ES1975212263U ES212263Y (es) | 1974-05-08 | 1975-05-09 | Recipiente de envase y exposicion. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742422148 DE2422148C3 (de) | 1974-05-08 | 1974-05-08 | Verpackungs- und Angebotskarton |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2422148A1 DE2422148A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2422148B2 DE2422148B2 (de) | 1977-11-10 |
DE2422148C3 true DE2422148C3 (de) | 1978-06-29 |
Family
ID=5914921
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742422148 Expired DE2422148C3 (de) | 1974-05-08 | 1974-05-08 | Verpackungs- und Angebotskarton |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2422148C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN203652233U (zh) * | 2013-10-08 | 2014-06-18 | 汪玉华 | 包装盒 |
-
1974
- 1974-05-08 DE DE19742422148 patent/DE2422148C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2422148A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2422148B2 (de) | 1977-11-10 |
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