DE2022326C - Verpackung, insbesondere für Süßwarenschachteln - Google Patents

Verpackung, insbesondere für Süßwarenschachteln

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DE2022326C
DE2022326C DE19702022326 DE2022326A DE2022326C DE 2022326 C DE2022326 C DE 2022326C DE 19702022326 DE19702022326 DE 19702022326 DE 2022326 A DE2022326 A DE 2022326A DE 2022326 C DE2022326 C DE 2022326C
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DE
Germany
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packaging
floor support
support
box
packaging according
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DE19702022326
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DE2022326B1 (de
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Manfredo 6000 Frankfurt Galli
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Ferrero GmbH
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Ferrero GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackung, insbesondere für Süßwarenschachteln, welche aus einem letztere aufnehmenden kastenförmigen Teil und einer an dessen Bodenfläche angebrachten Bodenabstützung besteht.
In verschiedenen Industriezweigen, vor allem solchen, die Massenkonsumgüter produzieren, spielt die Verpackung eine immer größere Rolle. Es sind daher Bestrebungen der Hersteller derartiger Konsumgüter, ζ. B. auch der Süßwaren, feststellbar, den Ar- n beitsaufwand beim Letztverteiler, also z. B. dem Lebensmitteleinzelhändler, in den Kettenlebensmittelläden od. dgl., auf ein Minimum herabzusetzen. Zu diesen Bestrebungen gehören auch solche, die einzelnen \'erkauf:»fertigen Schachteln in Verpackungen fu liefern, die z. B. selbst auf die Regale aufgestellt werden können und somit die Schachteln dem Letztverbraucher zur Entnahme freigeben.
In diesem Falle sollte jedoch auch die Verpackung (und nicht nur die Schachteln) eine äußerlich ansprechende Form haben und z. B. auch mit Werbetexten versehen werden. Eine leichte Handhabung «lurch das Verkaufspersonal, z. B. beim Lebensmitteleinzelhändler, ist eine weitere Bedingung für die Verkaufswirksamkeit der Schachteln und somit der Verpackung. Eine Erfüllung dieser beiden Forderunien stößt jedoch auf Schwierigkeiten, zumal es biser weitgehend üblich wa-, die z. 3. aus Wellpappe €der einem Karton bestehende Verpackung einfach aufzuschneiden oder aufzureißen. Man muß also danach trachten, auch eine Öffnung der Verpackung auf die einfachste Weise zu ermöglichen.
Auch ist bei Verpackungen des eben erwähnten Typs die Zusatzbedingung zu erfüllen, daß die Schachteln im Verkaufsraum zur leichteren Ent-H;ihme durch das kaufende Publikum in einer ^eivissen Höhe bcreitliegen müssen; so sollten die Schachteln — sofern sie in einer derartigen Verpaktung zum Verkauf angeboten werden — etwa einen Bodcnahstand von (ΊΟ bis 70 cm haben. Es ist also trforderlich, die Verpackung mit irgendeiner Bodenabstützung zu verseilen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu-
ίrunde, eine Verpackung des weiter oben erwähnten yps /u schafTeii, deren Bodenabstützung raumspalend verpackt werden kann und die auf einfachste fend schnellste Weise in Wirkstcllung bringbar ist.
Hrfindungsgcmäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dali die Bodenabstützung aus mindestens zwei fcn Abstand voneinander angeordneten, mit einer ftodcnauflagekante versehenen Abstiit/.wandteilcn besteht, welche durch je einen Gummizug od. dgl. Selbsttätig aufklappbar und in der Bodenauflagestellung arretierbar sind.
Die eben crwähnlen Abslülzwancltcilc »springen« nach dem Offnen der äußeren Verpackungsliaut, also z. B. Vcrpacktingspapicr oder eine Kunststolfhüllc, selbsttätig auf, so daß die Verpackung sofort aufgestellt werden kann.
Es ist /war ein Verkaufaufstellcr für Warcnpackungen, insbesondere für Süß- bzw. Schokoladewarenpackungen bekannt, der aus zwei winkelig zueinander verlaufenden Haltern besteht, an welchen die einzelnen Warenpackungen stapclartig anbringbar sind, und welcher auf der Höhe der Bodenauflagckante 6j /vei zueinander gekehrte Lappen aufweist, die durch einen Oummizug in Wirkstcllung gehalten werden und somit den Verkaufsaufstellcr in Verkaufslage halten. Der Gummizug hat jedoch bei diesem Verkaufsständer in bezug auf eine etwaige Bodenabstützung keine Bedeutung.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Abstützwandteile mindestens teilweise mit faltbaren Seiteneinrahmungen versehen; diese können durch Faltlappen miteinander verbunden sein.
Eine weitere Ausuihrungsform der Erfindung besteht darin, daß die Bodenabstützwandteile jeweils mindestens eine Faltlinie parallel zur Bodenauflagekante aufweisen.
Zweckmäßigerweise sind die beiden Gummizüge od. dgl. einerseits im kastenartigen Teil und andererseits an der Außenseite der Abstützwandteile angebracht.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der vorgeschlagenen Verpackung in Seitenansicht,
F i g. 2 eine weitere Ausführungsform der vorgeschlagenen Verpackung ebenfalls in Seitenansicht und
F i g. 3 bis 5 Einzelheiten der vorgeschlagenen Bodenabstützung in jeweils drei verschiedenen Faltlagen.
Ein kastenförmiger Behälter 1, der beispielsweise zumindest teilweise oben offen oder auch teilweise geschlossen sein kann, dient zur Aufnahme gleichförmiger Schokoladewaren oder Pralinenschachteln, die z. B. in zwei Reihen oder auch vier Reihen in letzterem gestapelt sind. Die Abmessungen dieses Kastens mit in Verkaufslage weitgehend oben offenem Deckel können an sich beliebig cein, sie entsprechen jedoch den Normmaßen des entsprechenden Industriezweiges, um einen möglichst raumsparenden Transport der einzelnen Schachteln im kastenförmigen Teil 1 zu gewährleisten. Sollte eine seitliche Entnahme ermöglicht werden oder sollten auch nur die Süßwarenschachteln von der Seite aus gesehen werden können, so ist es zweckmäßig, im kastenförmigen Teil ein gegebenenfalls abklappbares Fenster 2 vorzusehen.
Der kestenförmige Teil 1 ist, wie weiter unten näher beschrieben, durch zwei Gummiringe 3 und 4 mit der allgemein mit 5 bezeichneten Bodenabstützung verbunden. Diese Gummiringe können selbstverständlich auch durch andere federnd wirkende Teile wie durch ein einfaches Gummiband oder eine Blattfeder od. dgl. ersetzt werden, dienen jedoch dazu, die Bodenabstützung 4 in clic in Fig. 1 gezeigte Stellung zu ziehen und in letzterer zu halten. Die Gummiringe 3 und 4 sind bei der dargestellten Ausfülirungsform im Inneren des kastenförmigen Teils gehalten und durch Öffnungen 6 bzw. 7 aus letzterem nach unten geführt, so daß sie an Halterungen 8 bzw. 9 der Bodenabstützung 5 verankert sind. Die Gummiringe 3 und 4 sind somit in der in Fig. 1 dargestellten Lage unter einer gewissen Spannung. Die Bodenabstützung besieht bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus zwei Absttitzwandteilen 10 und 11, die durch einen Brükkenteil 12 miteinander verbunden sind. Der Übergang von den AbstUtzwandteilen 10 und 11 zum Brückenteil 12 ist durch je eine Faltlinie 13 bzw. 14 angedeutet.
Etwa auf halber Höhe der Abstiitzwandteile 10 und 11 ist eine weitere Faltlinie 15 bzw. 16 vorgesehen, deren Zweck weiter unten näher angegeben
wird. Diese Faltlinien 15 und 16 sind auch in Seiteneinrahmungen 20, 21, 22 und 23 vorgesehen und setzen sich daher als Faltlinien 24, 25, 26 und 27 in den Seiteneinrahmungen fort. Die Seiteneinrahmungen 20 und 23 sind unterhalb des Brückenteils 12 durch einen Brückeneinrahmungsteil 30 bzw. 31 miteinander verbunden, wobei zwischen den jeweiligen Seiteneinrahmungen und den Brückeneinrahmungen wiederum Faltstellen 32, 33, 34 und 35 vorgesehen sind. ίο
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform bestehen die Bodenabstützwandungen 40 bzw. 4L nur aus geradlinigen Wandteilen, die mit einem jeweiligen Gummiring 42 bzw. 43 mit dem kastenförmigen Teil 1 verbindbar sind. Die Abstützwandteile 40 und 41 weisen wiederum Seiteneinrahmungen 44, 45, 46 und 47 auf, die durch entsprechende Brückeneinrahmungen 48 miteinander jeweils über Fa'lstellen verbunden sind. Die Bodenabstützw^ndungen 40 bzw. 41 können zur Raumeinsparung nunmehr beim Transport jeweils so zusammengeklappt werden, daß sie, wie weiter unten näher beschrieben wird, lediglich auf der Bodenseite des kastenförmigen Teils I in zwei übereinanderliegenden Schichten gehalten sind.
Zur Erläuterung der Faltweise der Bodenabstützung sind in Fig. 3 verschiedene Faltlagen näher dargestellt, wobei der kastenförmige Feil 1 jeweils zum Boden weist.
Wie insbesondert aus Fig. 3 ersichtlich ist, verlaufen die Faltungen 26, 27 sowie 25 und 24 nicht parallel zur Ebene, die einerseits durch die Bodenwand 50 des kastenförmigen Teils 1 und andererseits durch die Bodenaufstützkanten 51 gebildet werden, sondern sind zwischen den Bodenwandteilen 10 und Ii zum Boden hin geneigt; dies ergibt sich aus der Forderung, die nachfolgend näher beschriebene Faltung zu erleichtern.
Auf den Bodenabstützwandteilen 10 und 11 sind Kunststoffstreifen 52 und 53 angebracht, die ein Zer- -\n rotten des Materials der Verpackung weitgehend verhindern sollen. Als Material für die Herstellung der Verpackung bzw. vornehmlich der Bodenabstützung eignet sich besonders Wellpappe, auch wenn andere Materialien, wie Karton und unter Umständen KunststoT, ebenfalls an.vendbar sind.
Das Zusammenfalten der Bodenabstützung ist in den einzelnen Stufen aus F i g. 4 und 5 ersichtlich.
Ähnlich wie bei einer Ziehharmonika werden die Brückeneinrahniungen 30 bzw. 31 nach innen gedrückt, und zwar nicht durch einen Handdruck auf die Seiteneinrahmungen, sondern dadurch, daß die beiden Sei'enwandteilc 10 und 11 aufeinander zugeführt werden, bis sieh beispielsweise die beiden Streifen 52 und 53 berühren. Danach werden um die Faltstellen 15 und 16 die oberen Teile der jeweiligen Wandabstützfüße nach außen geschlagen, so daß die Seiteneinrahmungsteile 20 bzw. 22 und 21 bzw. 23 auf die Innenseite der Wandteile zu liegen kommen, so daß die abschließende Zusammenfaltung vorgenommen werden kann. Diese ergibt ein Bild, wie sie in Fig 5 dargestellt isl. Demgemäß liegt beispielsweise der Bodenabstützwandteil 10 im zusammengefalteten Zustand unter dem ebenfalls zusammengefalteten Bodenabstützwandteil 11.
Im zusammengefalteten Zustand liegen auch die Seiteneinrahmungen bzw. die Brückeneinrahmimgen parallel zu den Seitenwandteilen und nehmen somit den geringstmöglichen Platz ein.
Wenn nun die Verpackung, wie in F1 g. .1 dargestellt ist, aus ihrer Hülle, z. B. aus einem durchsichtigen Material oder einfach aus dem Verpakkungspapier entnommen oder ausgewickelt wird, sorgt die Spannung der Gummiringe 3 und 4 praktisch selbsttätig dafür, ';iß die Bodenabstützwandteile die in Fig. 1 dargesuIHe Lage einnehmen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist eine einfachere Faltung vorgesehen, da die beiden Seitenwandteile 40 bzw. 41 nicht in sich faltbar sind, sondern jeweils entsprechend der in F i g. 5 dargestellten Lage unmittelbar übereinanderliegen würden. Die Seiteneinrahmungen bzw. die Brückeneinrahmungen falten sich auf die gleiche Weise wie in Fig. 5 dargestellt.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verpackung, insbesondere für Süßwaren-Schachteln, bestehend aus einem letztere aufnehmenden kastenförmigen Teil und einer an dessen Bodenfläche angebrachter, Bodenabstützung, d a durch gekennzeichnet, daß die Bodenabstützung aus mindestens zwei im Abstand voneinander angeordneten, mit einer Bodenauflagekante versehenen Abstiitzwandteilcn (10, 11) besteht, welche durch je einen Gummizug (3, 4) od. dgl. selbsttätig aufklappbar und in derBodenauflagcstellung arrctierbai sind.
2. Verpackung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Abstiitzwandteile (10, Ϊ1) mindestens teilweise mit faltbaren Seiteneinrahmungen (20 bis 23) verseilen sind.
3. Verpackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die faltbaren Seiteneinrahmungen (20 bis 23) der Absliit/.wand'cile (10. II) durch Falilappen (30, 31) miteinander verbunden sind.
4. Verpackung nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenabstiiizwandteile (10, 11) jeweils mindestens eine Faltlinic (15. 16) parallel zur Bodcnauflagekante a 11 Fv. ei sen.
5. Verpackung nach Anspruch I oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gummizüge (3, 4) od. dg!, einerseits im kaslenartigen Teil (J) und andererseits an der Außenseite der Abstiitzwandteile (10, 11) angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19702022326 1970-05-06 1970-05-06 Verpackung, insbesondere für Süßwarenschachteln Expired DE2022326C (de)

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AT561670A AT307973B (de) 1970-05-06 1970-06-22 Verpakung zur Aufnahme von Warenpackungen
CH959070A CH506411A (de) 1970-05-06 1970-06-24 Bodenabstützung für eine Verpackung, insbesondere für Süsswaren
SE914770A SE360252B (de) 1970-05-06 1970-07-01
GB3406270A GB1309936A (en) 1970-05-06 1970-07-14 Package with support means
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DK450170A DK139020C (da) 1970-05-06 1970-09-01 Udstillingsemballage med fodstykke
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DE2022326C true DE2022326C (de) 1971-11-04

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