DE1124422B - Achteckige Faltschachtel fuer zylindrische Gegenstaende - Google Patents

Achteckige Faltschachtel fuer zylindrische Gegenstaende

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DE1124422B
DE1124422B DEE17777A DEE0017777A DE1124422B DE 1124422 B DE1124422 B DE 1124422B DE E17777 A DEE17777 A DE E17777A DE E0017777 A DEE0017777 A DE E0017777A DE 1124422 B DE1124422 B DE 1124422B
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Germany
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DEE17777A
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English (en)
Inventor
Manfred Kessler
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Europa Carton AG
Original Assignee
Europa Carton AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/0227Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end closures formed by inward folding of flaps and securing them by heat-sealing, by applying adhesive to the flaps or by staples
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Achteckige Faltschachtel für zylindrische Gegenstände Die Erfindung bezieht sich auf eine achteckige Faltschachtel für zylindrische Gegenstände, insbesondere Flaschen, aus einem Zuschnitt, der mehrere gleiche oder annähernd gleiche Felder aufweist, die entsprechend ihrer Breite in der Längsrichtung gerillt sind und Lappen zur Bildung des Bodens und des Deckels haben, wobei das erste und das letzte Feld durch Leimung verbunden sind, so daß eine flachlegbare, vorbereitete Schachtel entstanden ist.
  • Verpackungen für zylindrische Gegenstände, insbesondere für Flaschen, sind in den verschiedensten Formen bekannt. Für Weinflaschen werden im allgemeinen, wenn sie in Kisten od. dgl. versandt werden, Strohhülsen verwendet, während sie im Einzelhandel nur in Seidenpapier eingeschlagen werden. In ähnlicher Weise werden auch die Verpackungen für andere zylindrische Gegenstände vorgenommen, wobei es auch üblich ist, z. B. Parfümflaschen in Pappkartons od. dgl. zu verpacken und zu versenden.
  • Pappkartons oder Schachteln, die den Herstellern in großen Mengen von den Verbrauchern abgenommen werden, nehmen für den Versand erheblichen Frachtraum in Anspruch, so daß die Versandkosten der leeren Schachteln in manchen Fällen in keinem Verhältnis zu den Kosten der Schachteln selbst stehen, zumal wenn es sich um zylindrische Verpackungsschachteln handelt. Solche zylindrischen Schachteln werden als Hohlzylinder mit einem aufsteckbaren Deckel und gewöhnlich eingesetzten Boden geliefert, d. h. also, daß sie im leeren Zustand den gleichen Platz einnehmen wie im gefüllten Zustand, so daß gerade bei diesen Verpackungsschachteln die Kostenfrage besonders in Erscheinung tritt.
  • Es müssen daher Verpackungen für zylindrische Gegenstände geschaffen werden, die im leeren Zustand nur einen Bruchteil des Raumes benötigen, der bisher für derartige Verpackungsschachteln beansprucht wurde.
  • Es sind zwar schon flach zusammenlegbare Schachteln mit bereits geklebtem Boden, der sich selbsttätig auffaltet, bekanntgeworden, doch nur bei bis zu sechseckigen Behältern. Bei den hohen Stückzahlen, in welchen diese Faltschachteln geliefert werden, macht sich deutlich die Einsparung an Material bemerkbar, die durch die Verwendung achteckiger an Stelle von sechseckigen Schachteln für zylindrische Gegenstände entsteht. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine FaltschachteI dieser Art mit achteckigem Querschnitt zu schaffen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt dadurch, daß der Boden der Schachtel von ineinandergreifenden Lappen in der Art ausgebildet ist, daß zwei der in zusammengefaltetem Zustand der Verpackungsschachtel diametral gegenüberliegenden Lappen zusammen der Bodenaußenfläche der Verpackungsschachtel entsprechen, während die beiden anderen Lappen, die um eine Fläche größer als die die Bodenaußenfläche bildenden Lappen sind, sich überdecken und im Gebrauchszustand eine Verriegelung bilden, und daß die Lappen durch Rillungen zum Schachtelinneren gebogen sind, wobei gleichzeitig eine Fläche der Lappen durch eine Rillung wieder nach unten gebogen ist.
  • Da gemäß der Erfindung mindestens vier Felder des Zuschnitts an der einen Seite zur Bildung des Bodens der Verpackungsschachtel einen Lappen aufweisen, wird erreicht, daß die einzelnen Verpackungsschachteln im flachen, aufeinanderliegenden Zustand versandt werden können. Die nebeneinanderliegenden, mit einer Längsrillung versehenen Felder des Zuschnitts legen sich im Gebrauchszustand um den zylindrischen Gegenstand herum, so daß sogar in vielen Fällen eine bessere Paßform der Verpackungsschachtel für den zylindrischen Gegenstand erreicht wird, als dieses bei hohlzylinderförmigen Schachteln der Fall ist.
  • Eine weitere Vereinfachung wird dadurch erzielt, daß nur ein einziges Feld des Zuschnitts mit einer Leimung versehen zu werden braucht und der Boden durch ineinandergreifende Lappen gebildet wird. Da gemäß der Erfindung zwei Lappen der Bodenaußenfläche in ihrer Querachse gerilit sind, kann die Verpackungsschachtel flach zusammengefaltet angeliefert werden.
  • Der Deckel der Verpackungsschachtel wird durch eine Klappe gebildet, die an einem Feld des Zuschnitts vorgesehen und über eine Rillung biegbar ist. Vorteilhaft ist es, an weiteren Feldern des Zuschnitts noch Lappen vorzusehen, die dann für die Abdeckung des zu verpackenden Gegenstandes dienen können und das Einstecken des Deckels ermöglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt den Zuschnitt der Verpackungsschachtel, Fig. 2 stellt schaubildlich die Gestaltung der Verpackungsschachtel für den Gebrauch dar (es ist nur der obere Teil gezeichnet), Fig. 3 zeigt die vorbereitete Schachtel ebenfalls im oberen Teil, Fig. 4 zeigt die Gestaltung des Deckels der Verpackungsschachtel, Fig. 5 und 6 stellen die Bildung des Bodens der Verpackungsschachtel dar, Fig. 7 zeigt den geschlossenen Boden, und Fig. 8 ist eine Ansicht der gebrauchsfertigen Verpackungsschachtel mit einer eingepackten Flasche.
  • Die faltbare Verpackungsschachtel gemäß der Erfindung wird aus dem in der Fig. 1 dargestellten Zuschnitt gefertigt. Dieser Zuschnitt wird aus einem Materialbogen ausgeschnitten und mit den notwendigen Rillungen versehen. Der Zuschnitt weist eine Anzahl von unter sich gleichen oder annähernd gleichen Feldernl auf, die durch Rillungen 2 nach innen umbiegbar sind, wie dieses aus der Fig. 2 ersichtlich ist. Das erste oder letzte Feld ist außen oder innen mit einer Leimung od. dgl. versehen, so daß sich die aus der Fig. 3 ersichtliche Form ergibt.
  • Vier der Felderl weisen an der einen Seite Lappein3, 4, 5, 6 auf, die zur Bildung des Bodens der Verpackungsschachtel dienen. Von diesen Lappen sind je zwei gleichartig ausgebildet, und zwar die Lappen 3 und 5 sowie die Lappen 4 und 6. Sie sind durch die Rillungen 7 nach innen umbiegbar. Die Lappen 3 und 5 haben zusammen eine Fläche, die der Bodenfläche der fertigen Verpackungsschachtel entspricht, und stellen auch die Bodenaußenfläche dar, wie dieses aus den Fig. 5 bis 7 zu erkennen ist. Die Lappen 4 und 6 sind größer ausgebildet, so daß sie sich beim Umbiegen überdecken und dadurch eine Art Verriegelung bilden, und zwar sind die Lappen 4 und 6 jeweils um das Flächenstück 22, das durch die gestrichelte Linie 23 von der übrigen Fläche der Lappen 4, 6 getrennt dargestellt ist, größer als die Lappen 3 und 5. Die gestrichelte Linie 23 ist in Wirklichkeit nicht vorgesehen und nur zur Verdeutlichung des Flächenstückes 22 eingezeichnet. Vorteil haft ist es, im Gebrauchszustand die Lappen 3 und 5 durch eine Klebung mit den Lappen 4 und 6 zu ver binden, so daß ein fester Boden entsteht.
  • An der den Lappen 3 bis 6 gegenüberliegenden Seite ist ein Feld, beim Ausführungsbeispiel das Feld 8, mit einem den Deckel 9 der Verpackungsschachtel bildenden Lappen versehen, der an mindestens einer Kante eine Lasche 10 hat, um den Deckel 9 in seiner Verschlußlage zu halten. Beim Ausführungsbeispiel ist dieser Deckel9 mit drei Laschen 10, 11 und 12 versehen, wobei Lasche 12 aus herstellungstechnischen Gründen kurz gehalten ist, um die Verschluß sicherheit des Deckels zu erhöhen. Alle Laschen 10 bis 12 sind an dem Deckel9 durch Rillungl3 abbiegbar. Der Deckel 9 ist durch die Rillung 14 vom Feld 8 abbiegbar angeordnet. Um eine Abdeckung des zu verpackenden Gegenstandes zu ermöglichen, können an weiteren Feldern 1 an der Deckelseite der Verpackungsschachtel noch Lappen (z. .B. 15, 16, 17 und 18) vorgesehen werden, die über eine Rillung 19 nach innen umklappbar sind, wie dieses aus der Fig. 4 zu erkennen ist.
  • Die Zusammenfügung des Zuschnitts gemäß der Fig. 1 zur Verpackungsschachtel geschieht in der Weise, daß die ersten beiden und die letzten drei Felder 1 nach innen gelegt und verleimt werden. Hierbei kommen die Lappen 3 und 4 sowie 5 und 6 zur Deckung. Diese den Boden bildenden Lappen 3 und 4 sowie 5 und 6 werden maschinell oder von Hand miteinander verleimt.
  • Das geschieht in der Weise, daß alle Lappen um die Rillungen 7 um 1800 gebogen werden, wobei die durch die Querrillung 20 an den Lappen 3 und 5 gebildeten Felder ihrerseits wieder um 1800 nach unten gebogen werden. Diese Felder (in der Fig. 1 mit 21 bezeichnet und schraffiert) werden mit Leim versehen und so mit den Lappen 4 und 6 verbunden.
  • In der dergestalt fertig verleimten Verpackungsschachtel ist der komplette Boden nach innen gefaltet. Drückt man zur Ingebrauchnahme die äußersten Ecken in Richtung gegeneinander zu zusammen, so faltet sich der Boden selbsttätig nach unten in die waagerechte Lage auf, wobei sich die Lappen 4 und 6 ineinander verschränken. Die gleichzeitig hiermit verursachte Friktion zwischen den senkrechten Feldern 1 und den Außenseiten-Bodenlappen verhindert das Wiederaufgehen des Bodens. Weiter als bis zur waagerechten Lage kann dieser Boden nicht aufgefaltet werden.
  • Die Gestaltung des Deckels durch die Lappen 9 und 15 bis 18 erfolgt ebenfalls durch Umlegungen dieser Lappen nach innen, wie es in der Fig. 4 veranschaulicht ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Achteckige Faltschachtel für zylindrische Gegenstände, insbesondere Flaschen, aus einem Zuschnitt, der mehrere gleiche oder annähernd gleiche Felder aufweist, die entsprechend ihrer Breite in der Längsrichtung gerillt sind und Lappen zur Bildung des Bodens und des Deckels haben, wobei das erste und das letzte Feld durch Leimung verbunden sind, so daß eine flachlegbare, vorbereitete Schachtel entstanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Schachtel von ineinandergreifenden Lappen (3, 4, 5, 6) in der Art ausgebildet ist, daß zwei der im zusammengefalteten Zustand der Verpackungsschachtel diametral gegenüberliegenden Lappen (3, 4) zusammen der Bodenaußenfläche der Verpackungsschachtel entsprechen, während die beiden anderen Lappen (4, 6), die um eine Fläche (22) größer als die die.Bodenaußenfläche bildenden Lappen sind, sich überdecken und im Gebrauchszustand eine Verriegelung bilden, und daß die Lappen (3, 4, S, 6) durch Rillungen (7) zum Schachtelinneren gebogen sind, wobei gleichzeitig eine Fläche (21) der Lappen (3, 5) durch eine Rillung (20) wieder nach unten gebogen ist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im zusammengefalteten Zustand der Verpackungsschachtel einander diametral gegenüberliegenden Lappen (3, 5 und 4, 6) gleichartig ausgebildet sind.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Feld (21) des Lappens (3) mit dem Lappen (4) und das Feld (21) des Lappens (5) mit dem Lappen (6) verleimt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 747 769; dänische Patentschrift Nr. 61585; französische Patentschrift Nr. 391519; USA.-Patentschriften Nr. 2091 291, 2 123 147, 2 676 750, 2741 416, 2 798 656,2826 350, 2828904.
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