AT294689B - Zuschnitt für einen Einzelfächer bildenden Einsatz aus Wellpappe, Karton od. dgl. zur Verpackung länglicher Gegenstände, insbesondere Flaschen - Google Patents

Zuschnitt für einen Einzelfächer bildenden Einsatz aus Wellpappe, Karton od. dgl. zur Verpackung länglicher Gegenstände, insbesondere Flaschen

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AT294689B
AT294689B AT522869A AT522869A AT294689B AT 294689 B AT294689 B AT 294689B AT 522869 A AT522869 A AT 522869A AT 522869 A AT522869 A AT 522869A AT 294689 B AT294689 B AT 294689B
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Austria
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AT522869A
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Wiener Wellpappe Ges M B H
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/44Integral, inserted or attached portions forming internal or external fittings
    • B65D5/48Partitions
    • B65D5/48024Partitions inserted
    • B65D5/48026Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments
    • B65D5/48028Squaring or like elements, e.g. honeycomb element, i.e. at least four not aligned compartments formed by folding a single blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zuschnitt für einen Einzelfächer bildenden Einsatz aus Wellpappe,
Karton od. dgl. zur Verpackung länglicher Gegenstände, insbesondere Flaschen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zuschnitt für einen Einzelfächer bildenden Einsatz aus
Wellpappe, Karton   od. dgl.   zur Verpackung länglicher Gegenstände, insbesondere Flaschen, für einen
Behälter aus Wellpappe, Karton od.

   dgl., welcher Zuschnitt durch senkrecht zu seinen Längskanten verlaufende, gegebenenfalls über einen oder mehrere Teile ihrer Länge durchstanzte Faltlinien in symmetrischer Anordnung in ein Mittelfeld'von etwa der Breite 3a, je zwei Zwischenfelder von je etwa der Breite a und je ein daran anschliessendes Feld von etwa der Breite 2a unterteilt ist, wobei die
Grösse 3a (Breite des Mittelfeldes) etwa der inneren Behälterbreite entspricht und das Mittelfeld in jedem Drittel seiner Breite einen zur Zuschnittslängskante im wesentlichen senkrechten Einschnitt und jedes aussenseitig an ein Zwischenfeld anschliessende Feld auf der gegenüberliegenden
Zuschnittslängskante in der Hälfte seiner Breite einen im wesentlichen senkrechten Einschnitt aufweist, so dass jedes dieser beiden Felder einen mit ihm zusammenhängenden Ecklappen aufweist,

   wobei die
Summe der Länge eines Einschnittes des Mittelfeldes und die Länge des Einschnittes zugeordneten an ein Zwischenfeld anschliessenden Feldes mindestens gleich der Zuschnittsbreite ist. 



   Einsätze dieser Art haben den Vorteil, dass ein mit einem solchen Einsatz versehener Behälter aus Wellpappe, Karton   od. dgl.   gemeinsam mit diesem flach zusammenlegbar und aufrichtbar ist. Hiedurch ergibt sich nicht nur eine leichte   Stapel-und Versandmöglichkeit   für die bereits mit Einsatz versehenen Behälter, sondern es wird vor allem eine rationelle Verpackungsmöglichkeit geschaffen : die flachgelegten, gestapelten Behälter-Einsatz-Einheiten können von der Verpackungsmaschine einzeln ergriffen und aufgerichtet werden ; sodann wird der Boden verschlossen, die einzelnen Fächer gefüllt,   z. B.   mit Flaschen, und hierauf wird der Deckel verschlossen, z. B. verklebt. Diese Vorgänge können alle automatisch rasch durchgeführt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zuschnitt der eingangs genannten Art materialsparender zu gestalten, was erfindungsgemäss dadurch erreicht wird, dass die an die Zwischenfelder aussenseitig anschliessenden Felder den Zuschnitt seitlich begrenzen und somit die beiden Randfelder bilden, und dass der Ecklappen jedes Randfeldes mit diesem über eine bis zu dessen Einschnitt reichende und zu letzterem etwa senkrecht verlaufende Faltlinie zusammenhängt. Durch eine solche Ausbildung wird der Zuschnitt einfacher als die bisher bekannten Einsätze, was einer Materialersparnis gleichkommt und überdies ein einfacheres und rascheres Zusammenstecken des Einsatzes gegenüber den bekannten Einsätzen ermöglicht.

   Ein erfindungsgemäss ausgebildeter einstückiger Zuschnitt ergibt im zusammengesteckten Zustand einen Einsatz mit sechs   Einzelfächern   von je im wesentlichen quadratischem Querschnitt, die den Innenraum des Behälters unterteilen. Der Einsatz kann durch Einstecken oder Einkleben im Karton fixiert werden. 



   Das Zusammenstecken des Zuschnittes kann erleichtert werden, wenn gemäss weiteren Merkmalen der Erfindung die Einschnitte des Mittelfeldes in an sich bekannter Weise in ihren innenseitigen Bereichen erweitert sind, wobei die Längserstreckung jeder Erweiterung mindestens gleich, vorzugsweise etwas grösser als die Länge des zugeordneten Ecklappens ist. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Erfindungsgemäss können auch die freien Ecken der Ecklappen abgerundet sein, was deren Abknicken beim Zusammenstecken verhindert und ausserdem letzteres ebenfalls erleichtert. 



   Die Erfindung wird an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Hierin zeigen Fig. l Behälter und Einsatz vor dem Einsetzen des letzteren in schaubildlicher Darstellung und Fig. 2 einen   erfindungsgemässen   Zuschnitt. Die Fig. 3 bis 5 zeigen drei verschiedene Phasen des Faltens des Zuschnittes nach Fig. 2 zum fertigen Einsatz in schaubildlichen Darstellungen. 
 EMI2.1 
    --14-- gebildet--l--   werden von mit den Mantelflächen über Faltlinien--17 bzw.   18--zusammenhängende     Felder-15   bzw. 16-- gebildet. In diesen Behälter --1-- ist der als Ganzes mit-2bezeichnete, Einzelfächer bildende Einsatz einschiebbar, wie dies durch Pfeile in Fig. l angedeutet ist. 



   Der Verpackungsvorgang ist folgender : von einem Stapel flach zusammengelegter, bereits mit Einsatz --2-- verehener Behälter --1-- wird der jeweils oberste von der Verpackungsmaschine ergriffen und aufgerichtet. Sodann wird durch Umlegen der   Bodenfelder-15-um   die Faltlinien 
 EMI2.2 
 Einzelfächer eingeschoben und der Deckel durch Umlegen der Deckelfelder --16-- um die Faltlinien --18-- gebildet und   z. B.   durch Verkleben verschlossen. 



   Fig. 2 zeigt einen erfindungsgemässen Zuschnitt für einen Einsatz, der im zusammengefalteten Zustand sechs Einzelfächer bildet. 



   Die   Breite-b-des   Zuschnittes ist etwa so gross wie die Tiefe-T-des Behälters. Der Zuschnitt hat ein Mittelfeld-5-, dessen Breitee-bm-etwa der inneren   Behälterbreite-B--   
 EMI2.3 
 einzelnen   Felder --5 bis 7- hängen   jeweils über Faltlinien --13-- zusammen. Die Faltlinien --13-- können zur Erleichterung des Abbiegens über einen oder mehrere   Teile --4-- ihrer   Länge durchstanzt sein. 
 EMI2.4 
 



   Das Mittelfeld -5- hat in jedem Drittel seiner   Breite--bm--,   also jeweils im Abstand   - a-von   den das   Mittelfeld -5-- seitlich   begrenzenden Faltlinien-13-, ausgehend von der Zuschnittslängskante --3-- einen zu dieser im wesentlichen senkrechten   Einschnitt --8-- von   der 
 EMI2.5 
 erweitert sein. 



   Die Randfelder --7-- haben in der Hälfte ihrer   Breite--br--,   also jeweils im Abstand --a-- vom Zuschnittsrand, einen zur   Zuschnittslängskante--3'--,   die der Zuschnittslängskante 
 EMI2.6 
 Parallel zu den Zuschnittslängskanten und im Abstand von der   Längskante--3'--verläuft   vom Ende des Einschnittes --9-- bis zum Zuschnittsrand eine Faltlinie--10--, so dass in jedem Randfeld--7--ein Ecklappen--11--gebildet wird. 



   Die Summe der Längen --lm-- des Einschnittes --8 und   lu- des   benachbarten Einschnittes 
 EMI2.7 
 
Die Fig. 3 bis 5 zeigen das Zusammenfalten des Zuschnittes, wobei die eingezeichneten Pfeile jeweils die Faltrichtung andeuten. 



   Die Ecklappen --11-- werden zunächst um die   Faltlinien --10-- umgebogen   und dann die   Randfelder --7-- durch   die zugehörigen Einschnitte --8-- des Mittelfeldes --5-hindurchgeführt. Die Erweiterungen --12-- der Einschnitte --8-- erleichtern dieses Hindurchführen, da ja dort das Randfeld --7-- durch den zurückgebogenen Ecklappen --11-- die doppelte Stärke aufweist. Sodann werden die Ecklappen --11-- um die Faltlinien --10-- wieder zurückgebogen. 



   Der zusammengesteckte Zuschnitt ergibt einen Einsatz mit sechs Einzelfächern, wie er in Fig. 5 ersichtlich ist. Dieser kann zusammengedrückt werden, was in Fig. 5 strichliert angedeutet ist, und in diesem Zustand leict in den Behälter eingeschoben und gemeinsam mit diesem aufgerichtet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Zuschnitt für einen Einzelfächer bildenden Einsatz aus Wellpappe, Karton od. dgl. zur Verpackung länglicher Gegenstände, insbesondere Flaschen, für einen Behälter aus Wellpappe, Karton od. dgl., welcher Zuschnitt durch senkrecht zu seinen Längskanten verlaufende, gegebenenfalls über einen oder mehrere Teile ihrer Länge durchstanzte Faltlinien in symmetrischer Anordnung in ein Mittelfeld von etwa der Breite 3a, je zwei Zwischenfelder von je etwa der Breite a und je ein daran anschliessendes Feld von etwa der Breite 2a unterteilt ist, wobei die Grösse 3a (Breite des Mittelfeldes)
    etwa der inneren Behälterbreite entspricht und das Mittelfeld in jedem Drittel seiner Breite einen zur Zuschnittslängskante im wesentlichen senkrechten Einschnitt und jedes aussenseitig an ein Zwischenfeld anschliessende Feld auf der gegenüberliegenden Zuschnittslängskante in der Hälfte seiner Breite einen im wesentlichen senkrechten Einschnitt aufweist, so dass jedes dieser beiden Felder einen mit ihm zusammenhängenden Ecklappen aufweist, wobei die Summe der Länge eines Einschnittes des Mittelfeldes und die Länge des Einschnittes zugeordneten an ein Zwischenfeld anschliessenden Feldes EMI3.1 Zwischenfelder (6,6') aussenseitig anschliessenden Felder (7) den Zuschnitt seitlich begrenzen und somit die beiden Randfelder bilden, und dass der Ecklappen (11) jedes Randfeldes (7) mit diesem über eine bis zu dessen Einschnitt (9)
    reichende und zu letzterem etwa senkrecht verlaufende Faltlinie (10) zusammenhängt. EMI3.2 Mittelfeldes (5) in an sich bekannter Weise in ihren innenseitigen Bereichen erweitert sind, wobei die Längserstreckung (le) jeder Erweiterung (12) mindestens gleich, vorzugsweise etwas grösser als die Länge (Ir) des zugeordneten Ecklappens (11) ist. EMI3.3 Ecken der Ecklappen (11) abgerundet sind.
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI3.4 <tb> <tb> US-PS <SEP> 1 <SEP> 995 <SEP> 482 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 549 <SEP> 800 <tb> US-PS <SEP> 2 <SEP> 001 <SEP> 816 <SEP> US-PS <SEP> 2 <SEP> 850 <SEP> 206 <tb>
AT522869A 1969-06-02 1969-06-02 Zuschnitt für einen Einzelfächer bildenden Einsatz aus Wellpappe, Karton od. dgl. zur Verpackung länglicher Gegenstände, insbesondere Flaschen AT294689B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102023107218A1 (de) 2023-03-22 2024-09-26 Smurfit Kappa Gmbh Verpackungseinlage

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