DE9317034U1 - Aufzuhängende, versandfähige Schaupackung - Google Patents

Aufzuhängende, versandfähige Schaupackung

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DE9317034U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/72Contents-dispensing means
    • B65D5/725Incised or pre-scored openings or windows provided in the side wall of containers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/04Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs
    • A47F1/08Racks or containers with arrangements for dispensing articles, e.g. by means of gravity or springs dispensing from bottom
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Circuits Of Receivers In General (AREA)

Description

DR.-I
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Wanq Hsu-Yi, No.3, Alley 17, Chung Cheng Rd., Pei Tou, Taipei,
Taiwan, R.O.C.
Aufzuhängende, versandfähiae Schaupackung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine aufzuhängende, versandfähige Schaupackung, insbesondere eine solche, mittels derer sowohl Waren als auch Verkaufspackungen an einer Wand aufgehängt und dort leicht entnommen werden können.
Viele üblicherweise im Tagesablauf zu benutzende oder zu verzehrende Erzeugnisse, wie z.B. Seifen, Getränke usw., werden im wesentlichen einzeln auf Schauständern ausgestellt oder auch in für Kunden unzugänglicherweise in Geschäften aufbewahrt. Diese Aufbewahrungs- und Verkaufsweise ist jahrelang ungeändert geblieben. Obwohl diese Art des Verkaufs von Verpakkungsprodukten bei den Kunden nicht allzuviel Unbequemlichkeit hervorgerufen hat, kann nicht geleugnet werden, daß bei genauer Betrachtung die traditionelle flächige Art der Waren- zur Schaustellung erheblichen Platz erfordert und wesentliche Mängel bei der Raumausnutzung bedingt. Die Verkäufer müssen die Schaupackungen bis zu größeren Höhen stapeln, um die Getränkeoder andere Waren-Packungen verkaufen zu können. Dabei können die oben liegenden Waren leicht entnommen werden, hingegen die unten liegenden nicht,..JDi.e§,.führt^nicht nur zu der Unbequem-
lichkeit, daß das Personal sich wegen der stärkeren Inanspruchnahme mehr bewegen muß, sondern ist auch sonst nicht die beste Art zum Speichern von Waren. Falls Kunden die ganzen Warenkästen kaufen wollen, müssen sie sie horizontal tragen und im Gebrauchsfall die Ware einzeln entnehmen, so daß sie vor dasselbe Problem wie die Kaufleute gestellt sind. Darüberhinaus muß auch beachtet werden, daß die Warenhersteller viele Verkaufs-Hinweise oder -Zeichnungen auf die Verpackungskästen drucken, um dadurch die Kunden anzulocken. Herkömmlicherweise kann aber ein horizontal zu lagernder Verkaufskasten nur auf seiner Außenseite bedruckt werden, wobei sich dafür als beste Anbringungsstelle eine auf der einen Seite des Kastens angebrachte ebene Aufhängefläche erweist, wie das in Fig.5 dargestellt ist. Diese Art von Verpackungskästen kann aber nicht übereinander gespeichert werden, da Warenabbildungen dabei abgedeckt werden. Auch erfordern sie zuviel Raum und sind wirtschaftlich auch nicht effizient. Darüberhinaus müssen die Verkäufer erhebliche körperliche Kraft aufwenden, um jede Ware einzeln für sich den Kästen entnehmen und sie dann an einer Wand aufhängen zu können. Das zur Schau stellen kleinerer Waren ist damit anstrengend und zeitaufwendig. Auch haben Verpackungskästen für kleinere Waren vielfach nicht genügend Fläche, um bedruckt werden zu können. Die gegenwärtige Verpackungsweise benutzt für kleinere Waren Papierbögen, die den im Vakuum erzeugten Plastikverpackungen angepaßt sind, welche die verpackten Waren den Kunden durch die Verwendung transparenter Plastikmaterialien sichtbar machen, wie das beispielsweise bei Verpackungen von Rasierapparaten usw. der Fall ist. Jedoch werden dadurch die Verpackungskosten und der Widerstand von Umweltschutzbewegungen gegen die Verwendung von Plastikmaterialien zunehmend größer. Deswegen liegt es dem Erfinder daran, diese Situation zu verbessern, indem die Verkaufswaren auf bessere Weise verpackt werden und leichter entnommen werden können, wobei weiterhin auch das Konzept des Umweltschutzes und ebenso die wirtschaftliche Effizienz der Verpackungsweise stimmen müssen.
Wesentlicher Gegenstand dieser Erfindung ist es, eine auszuhängende, versandfähige Schaupackung zu schaffen, die im unteren Teil ihres Verpackungskörpers einen von voreingeschnittenen Markierungen umgrenzten Schutzstreifen aufweist, der aufreißbar
ist und dadurch eine Zugangsöffnung für die verpackte Ware freilegt. Innerhalb des Pakkungskörpers sind Einlagestreifen mit mehreren inneren Gleitrinnen zum Übereinanderstapeln der Ware vorgesehen. Die jeweils an unterster Stelle der inneren Einlagestreifen gelegenen Waren können durch die Zugangsöffnung im Packungskörper herausgenommen werden, wonach dann die darüberliegenden Waren selbsttätig zu den unteren Stellen für die nächste Waren-Entnahme nachrutschen können.
Ein weiterer Gegenstand dieser Erfindung ist es, eine versandfähige Schaupackung zu schaffen, deren Inneres direkt zur Schau gestellt werden kann. Auf diesem Wege können auch größere Druckflächen für die Ware freigelegt und damit auch ihre Propagandawirkung und ihr Verkaufswert gesteigert werden; weiterhin ist es hilfreich für den Umweltschutz, da die ganze Schaupakkung aus Papier besteht, wodurch ein wesentlicher Beitrag zum Schutz natürlicher Ressourcen geleistet wird.
In der Zeichnung ist ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Darin zeigen in jeweils schaubildlicher Darstellung:
Fig.l die versandfähige Schaupackung vor ihrem Öffnen,
Fig.2 die Schaupackung in teilweise geöffneten Zustand,
Fig.3 die geöffnete, in Gebrauchsstellung befindliche Schaupackung, und
Fig.4 die Schaupackung mit teilweise herausgezogenen Einlagestreifen, während
Fig.5 eine schaubildliche Darstellung eines Versandkartons üblicher Verwendung wiedergibt.
Die erfindungsgemäße, versandfähige Schaupackung besitzt den entsprechend Fig.l geformten Packungskörper 1, der aus Papiermaterial mit zahlreichen Falzkanten hergestellt, nämlich entsprechend gefaltet ist. Im unteren Teil des Packungskörpers sind voreingeschnittene Markierungen 13 bzw. Perforationen vorgesehen, die einen Schutzstreifen 15 umgrenzen. Beide Seiten des Schutzstreifens breiten sich über die beiden Schmalseiten
084 l· 93
des Packungskörpers 1 aus. An diesen beiden Schmalseiten sind an der Grenze zwischen dem Schutzstreifen 15 und dem eigentlichen Packungskörper 1 Vertiefungen 14 vorgesehen. Der Schutzstreifen 15 kann, wie Fig.2 zeigt, über diese Vertiefungen 14 durch entsprechende Fingerbetätigung aufgerissen werden, um damit die dahinterliegende Waren freizulegen und entnehmen zu können. Der aufgerissene Schutzstreifen 15 legt somit eine Öffnung 12 frei, über die der zwischen dem Inneren und Äußeren des Packungskörpers 1 liegende Packungsverschluß entfernt worden ist. Auf der Oberseite des Packungskörpers 1 ist eine aufzufaltende Abdeckkappe 11 vorhanden. In dieser Abdeckkappe 11 befindet sich eine Bohrung 110. Der Packungskörper 1 kann durch diese Abdeckkappe 11 abgedeckt und über einen die Bohrung 110 bei aufgebogener Abdeckkappe 11 hindurchgreifenden Nagel an einer Wand aufgehängt werden.
Im Packungskörper 1 sind mit mehreren inneren Gleitrinnen versehene Einlagestreifen 2 untergebracht, die ebenfalls aus Papier bestehen und formmäßig an das Innere des Packungskörpers 1 wie in Fig.4 dargestellt, angepaßt sind. Diese mit Gleitrinnen versehenen Einlagestreifen 2 besitzen Seitenwände 21, die im wesentlichen dachförmig geformt sind und breitere Außenflächen und engere Innenflächen aufweisen. Auf der anderen Seite der Einlagestreifen sind geneigt zu den Seitenwänden 21 verlaufende, in sich ebene Partien vorhanden, die mit den Seitenwänden 21 einen entsprechend geneigten Winkel einschließen, wodurch die Seitenwände dieser planen Flächen verschiebbar werden, wenn sie sich beim Einbau der mit den Gleitrinnen versehenen Einlagestreifen 2 gegenseitig abstützen. Auf diese Weise kann der Packungskörper nicht deformiert werden, selbst wenn die in ihm untergebrachten Waren aus Qualitätsgründen sehr fest gepackt werden. Im unteren Bereich besitzt jede Seitenwand 21 nach innen zurückspringende Vertiefungen 211, damit die Finger der menschlichen Hand in die inneren Einlagestreifen 2 greifen und die darin an unterster Stelle gespeicherten Waren 3 über die Öffnung 12 dem Packungskörper 1 entnehmen können, wobei die jeweils darüber liegenden Waren unter Schwerkrafteinfluß automatisch auf untere Plätze nachrutschen können, wie das in Fig.3 angedeutet ist. Diese Bauart bietet große Oberflächenbereiche für Schaupackungen, wodurch ein besserer visueller Effekt für
die Ware zu erzielen ist, deren Darbietung"bei Kunden entsprechend tiefere Eindrücke hinterläßt. Weiterhin stellt diese Erfindung eine Innenpackung zusammen mit einer Schaupakkung dar, die aufhängbar ist, um dadurch der Mühe zu begegnen, Waren aus einem Hängelager entnehmen zu müssen, und sie dadurch leichter zu machen, daß man die Schaupackung direkt am Haken aufhängt. Mit der größeren Fläche des Packungskörpers können der Verkaufseffekt vergrößert sowie der Zeitaufwand, die Transport- und Verpackungskosten für die Schaustellung der aufgehängten Gegenstände verringert werden. Darüberhinaus enthält der Pakkungskörper keinerlei Plastikmaterial, was für den Umweltschutz sehr hilfreich ist und einen erheblichen Beitrag zum Schutz der Lebensbedingungen der Nachwelt liefert.

Claims (3)

rS. HfSTl(RIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Aufzuhängende, versandfähige Schaupackung, mit einem Pakkungskörper (1), der in seinem unteren Teil einen von voreingeschnittenen Markierungen (13) umgrenzten Schutzstreifen (15) aufweist, der im aufgerissenen Zustand eine den Verschluß zwischen dem Inneren und Äußeren des Packungskörpers (1) entfernende Öffnung (12) mit auf beiden Seiten des Packungskörpers (1) zurückspringenden Vertiefungen
(14) bildet, in die menschliche Finger zur Entnahme der Waren (3) hineinzugreifen vermögen, und wobei weiterhin im Packungskörper (1) mit mehreren Gleitrinnen zur Übereinander-Aufnahme der Waren (3) versehene Einlagestreifen (2) untergebracht sind, die dachartig geformte Seitenwände (21) mit breiteren Außenseiten und engeren Innenseiten sowie an entsprechenden Stellen jeder Seitenwand (21) gelegenen konkaven Aussparungen (211) aufweisen, über die die jeweils an den untersten Stellen der Einlagestreifen (2) gelegenen, in deren Gleitrinnen selbsttätig nach unten nachrutschenden Waren (3) zu entnehmen sind.
2. Schaupackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gleitrinnen versehenen Einlagestreifen (2) zwischen den Seitenwänden (21) gelegene, eben verlaufende Flächen aufweisen, die zu den angrenzenden Seitenwänden
(21) in einem solchen Winkel verlaufen, daß die beim Nebeneinandereinordnen der Einlagestreifen (2) sich gegenseitig anlegenden Seitenwände flexibel sind und dadurch stoßbedingte Schäden vermeiden helfen.
3. Schaupackung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Packungskörper (1) und die Einlagestreifen (2) aus entsprechen gefaltetem Papier bestehen.
DE9317034U 1993-11-08 1993-11-08 Aufzuhängende, versandfähige Schaupackung Expired - Lifetime DE9317034U1 (de)

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DE (1) DE9317034U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2787001A1 (fr) * 1998-12-10 2000-06-16 Stephanie Benich Dispositif distributeur pour vegetaux en tiges
WO2005110866A1 (en) * 2004-05-04 2005-11-24 Graphic Packaging International, Inc. Retail dispensing and display carton

Cited By (4)

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