DE60217960T2 - Nachfüllvorrichtung für einen warenbehälter - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/02Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise for granulated or powdered materials, i.e. bulk materials

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
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  • Diaphragms For Electromechanical Transducers (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Warenausstellungsbereich in Ladenbereichen, die aus senkrecht aufgestapelten Behältern bestehen, welche die Waren enthalten. Vorzugsweise betrifft die Erfindung Ladenbereiche, die aus einer Reihe von senkrecht aufgestapelten Behältern zur Selbstbedienung und insbesondere zum Nachfüllen solcher Behälter bestehen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Konfekt und andere Süßigkeiten zur Selbstbedienung werden in Geschäften normalerweise so ausgestellt, dass sie in durchsichtigen Behältern gut sichtbar sind, wobei jede Sorte auf diese Weise in einem eigenen Behälter ausgestellt ist. Die Behälter werden in einem Ständer übereinandergestapelt, wodurch ermöglicht wird, dass jeder Behälter aus dem Ständer herausgehoben werden kann, wenn ein Nachfüllen durchgeführt werden soll. Bei der Anzahl an Sorten von Süßigkeiten, die existieren, kann beschlossen werden, dass ganze Wände in einem Geschäft mit solchen Behältern ausgestattet werden. Somit kann die Anzahl in einem Geschäft bis zu 200 Behälter oder mehr ausmachen. Zum Nachfüllen ist es notwendig, dass jeder Behälter separat aus dem Ständer herausgehoben und nachgefüllt wird, und dass danach der Behälter an dessen Standort zurückgestellt wird. Es ist leicht die Probleme zu erkennen, die in der damit verbundenen Arbeit und dem damit verbundenen Zeitverbrauch, die zum Nachfüllen der Behälter notwendig sind, liegen. Das Personal, das das Nachfüllen durchführt, holt Packungen der entsprechenden Sorten von Süßigkeiten aus einem Lagerraum, der irgendwo in Verbindung mit dem Geschäft steht, und transportiert die Packungen dann zu dem Selbstbedienungsort und führt gemäß dem obigen das Nachfüllen dort aus.
  • Beispielsweise kann man in 1 der Patentschrift GB 23 22 794 erkennen, wie individuelle Behälter für Süßigkeiten gestapelt werden, um unterschiedliche Arten von Süßigkeiten für den Kunden auszustellen, und die Schwierigkeiten, die mit dem Nachfüllen der Ware in den Behältern entstehen. Das Nachfüllen wird durchgeführt, indem eine Ausstellungsvorderseite nach außen gesenkt und dann das Nachfüllen durchgeführt wird, indem versucht wird, neue Ware von einer Nachfüllpackung in den Behälter zu bekommen, wobei gleichzeitig die abgesenkte Ausstellungsvorderseite im Weg ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung des zuvor erwähnten Problems, indem eine Nachfüllvorrichtung bereitgestellt wird, die auf wesentlich einfachere weise zum Nachfüllen der Behälter in einem Ladenmodul von hinten bedient werden kann.
  • Eine zusätzliche Aufgabe ist, den Zeitverbrauch zu verkürzen, der notwendig ist, um einen Behälter einer zuvor bekannten Art nachzufüllen.
  • Des Weiteren ist es eine Aufgabe, eine Nachfüllvorrichtung bereitzustellen, die eine wesentlich bessere Kontrolle über das Nachfüllen als zuvor ermöglicht.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung sind, wie in dem unabhängigen Anspruch zu erkennen ist, die zuvor erwähnten Aufgaben gelöst, wobei die Nachteile beseitigt wurden. Geeignete Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Ein Ladenbereich wird durch separate Ladenmodule, die eine Breite von 30 cm haben und mit einem Ladenbereich optimaler Größe zusammengefügt werden, aufgebaut. Jedes Ladenmodul ist so gebildet, dass es in der Längsrichtung einen Behälter mit einer vollen Breite oder zwei Behälter mit einer halben Breite aufweist. In der senkrechten Richtung sind in dem Modul drei oder vier Behälter übereinandergestapelt. Um ein gesamtes Ladenmodul bewegen zu können, ist jedes Ladenmodul mit einer Art von Bewegungsvorrichtungen ausgestattet, die es ermöglichen, dass das Modul manövriert wird, um zum Nachfüllen einen Zugang von der Rückseite der Behälter zu ermöglichen. Das Modul mit drei oder vier solchen Behältern kann beispielsweise unabhängig von allen anderen Ladenmodulen herausgezogen werden. Die Möglichkeit des Herausziehens trägt dazu bei, dass ein Nachfüllen der separaten Behälter von hinten auf eine reibungslose Weise durchgeführt werden kann. Des Weiteren ist das Modul mit geneigten Flächen zum Nachfüllen durch dessen Eigengewicht ausgestattet, die sich in Richtung des entsprechenden Behälters erstrecken.
  • Der Behälter ist derart angeordnet, dass er von dessen Rückseite aus durch eine Warenöffnung nachgefüllt werden kann. Die Nachfüllvorrichtung ist als ein Gefäß ausgebildet, das eine Öffnungsseite aufweist, die mit der Warenöffnung des Behälters über ein Scharnier verbunden ist, das beispielsweise aus einer Stiftverbindung besteht. Das Gefäß ist durch das Scharnier so angeordnet, dass es von dem Behälter seitlich nach außen gewinkelt werden kann, um das Nachfüllen von Ware zu erleichtern. Des Weiteren ist das Gefäß mit einem Deckel ausgestattet, der entweder manuell geöffnet wird, wenn sich das Gefäß in der nach außen gewinkelten Position befindet, oder automatisch geöffnet wird, wenn das Gefäß nach außen gewinkelt wird.
  • Obwohl sich die nachfolgend offenbarten Ausführungsformen der Erfindung auf lose Süßigkeiten konzentrieren, kann die Erfindung ebenfalls auf andere Arten von Schüttware angewendet werden, die geeignet sind, um Selbstbedienungswaren in Geschäftsräumen auszumachen. In dieser Verbindung kann die Schüttware entweder in durchsichtige Behälter oder bedeckte Behälter mit einem mit dem Behälter verbundenen Ausstellungsmodul gegeben werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die anliegenden Figuren näher beschrieben, in denen
  • 1 ein herausgezogenes Ladenmodul in einem Ladenbereich mit Nachfüllmöglichkeit von der Rückseite des Bereichs her, gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Nachfüllvorrichtung gemäß der Erfindung darstellt; und
  • 3 eine Nachfüllvorrichtung in nach außen gewinkelter Position gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt einen Ladenbereich 1 dar, der aus separaten Ladenmodulen 2 aufgebaut ist, die nebeneinander entlang einer Wand in den Geschäftsräumen befestigt sind. Die Figur stellt außerdem ein aus dem Ladenbereich herausgezogenes Ladenmodul 3 dar. Bei dem herausgezogenen Ladenmodul 3 ist eine Person 4 gerade dabei, die in dem Ladenmodul angeordneten Behälter 5 nachzufüllen. Dafür hat die Person 4 eine Nachfüllpackung 6 entweder aus einem Lagerraum, der in Verbindung mit dem Geschäft steht, oder aus einem Zwischenlager 7 hinter dem entsprechenden Behälter 5 in dem Ladenmodul geholt. Die Nachfüllpackungen in dem Zwischenlager sind auf einer geneigten Lagerplatte 8 angeordnet, die mit einer Anschlagkante 9 ausgestattet ist, um zu verhindern, dass die Nachfüllpackungen auf der geneigten Lagerplatte 8 nach unten rutschen. Die Lagerplatte 8 ist mit der Hinterkante des Behälters 5 verbunden und soll einen oder mehrere Nachfüllbehälter 6 aufweisen, um eine Zwischenlagerstation in dem Modul zu bilden.
  • Die in der Figur dargestellten Behälter 5 bestehen aus einer Ausstellungsvorderseite 11 sowie aus einem Entnahmeabschnitt 12. Der Entnahmeabschnit 12 ist mit einer nach oben klappbaren Verschlussklappe 13 ausgestattet, die von dem Kunden zur Entnahme von Ware geöffnet wird. Wie in der Figur ebenfalls angegeben ist, ist jeder Behälter in zwei separate Behälter 16, 17 aufgeteilt. In diesem Zusammenhang beträgt die Breite jedes Ladenmoduls ungefähr 30 cm, wobei die Breite entweder aus einem Behälter mit ungefähr 30 cm oder aus zwei Behältern mit dementsprechend je ungefähr 15 cm bestehen kann. In dieser Verbindung können auch Ausführungsformen mit anderen Breitenkombinationen möglich sein, wie beispielsweise 20/10 cm oder 25/5 cm. Somit stellt dieses Ladenmodul einer Person Mittel bereit, die den entsprechenden Behälter manchmal von einer der Seiten in herausgezogener Position und manchmal von der anderen Seite in herausgezogener Position nachfüllen will. Wie in der Zeichnung ebenfalls erkennbar ist, ist jeder Geschäftsabschnitt durch ein Seitenbauteil 18 begrenzt, welches die gesamte Seite des Ladenbereichs 1 gegen eine Aufdeckung von der Seite bedeckt.
  • 2 stellt sowohl dar, dass alle Behälter 5 in einem Modul 2 in einem Rahmen 20 befestigt werden, als auch, dass jeder Behälter 5 des Weiteren auf einer schrägen Lagerplatte 8 liegt. Des Weiteren ist der Rahmen 20 mit Bewegungsvorrichtungen 10 (siehe 1) ausgestattet, die dazu gedacht zu ermöglichen, dass der Rahmen 20 mit all dessen Behältern 5 schräg nach vorne von dessen normaler Position im Ladenbereich 1 verschoben bzw. in dessen normale Position rückwärts zurückgeschoben werden kann, um in der vorgeschobenen Position ein Nachfüllen der Ware von der Rückseite der Behälter 5 zu ermöglichen, wie in 1 klar erkennbar ist. 2 stellt eine Nachfüllvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dar, wobei die Vorrichtung als ein Gefäß 30 ausgebildet ist, das mit einer offenen Seite 31 ausgestattet ist, die mit einer Warenöffnung 32 in der Rückseite des Behälters über ein Scharnier 33 in Form einer Stiftverbindung verbunden ist. Das Gefäß ist in dieser Verbindung so angeordnet, dass es seitlich nach außen um die Achse 33' der Stiftverbindung von dem Behälter gewinkelt werden kann, um ein Nachfüllen der Ware zu erleichtern. Das Gefäß ist des weiteren mit einem Deckel 34 ausgestattet, der entweder so angeordnet ist, dass er manuell geöffnet wird, wenn sich das Gefäß in einer nach außen gewinkelten Position befindet, oder so angeordnet, dass er sich automatisch öffnet, wenn das Gefäß nach außen gewinkelt wird. Wie in 2 des Weiteren dargestellt ist, ist die Rückseite des Behälters mit der nach oben geneigten Lagerplatte 8 ausgestattet, gegen die sich das Gefäß 30 lehnt und außerdem bei dessen Anwinklung nach außen gleitet. Direkt oberhalb des Gefäßes ist die oberhalb liegende Lagerplatte mit dessen Behälter verbunden, wodurch sich ein Raum 35 zwischen den Lagerplatten bildet. Somit werden in diesem Raum die Gefäße zum Nachfüllen angeordnet. Um Vergeudung von Ware zu verhindern, wenn das Gefäß nach außen gewinkelt ist, ist das Gefäß des Weiteren mit überlappenden begrenzenden Oberflächen 36 (nur durch den Pfeil 36 angegeben) an dessen offener Seite, die zu der Warenöffnung 32 des Behälters zeigt, ausgestattet.
  • 3 stellt eine zweite Ausführungsform eines herausgezogenen Ladenmoduls 3 dar, das ein erfindungsgemäßes Nachfüllgefäß 30 aufweist. Der Behälter 5 ist zusammen mit dessen Ausstellungsvorderseite 11 in dem Rahmen 20 befestigt. Das Nachfüllgefäß 30 ist wie in der ersten Ausführungsform mit der Warenöffnung 32 in der Rückseite des Behälters 5 verbunden. Hinter jedem in dem Rahmen befestigten Behälter ist das Gefäß 30 in einer nach außen gewinkelten Position dargestellt, wobei eine Winkelbewegung um die Stiftverbindung 33 herum stattgefunden hat. Bei dieser Bewegung wurde der Deckel 34 nach oben gewinkelt und ist jetzt in der nach außen gewinkelten Position des Gefäßes vollständig offen. Die Zeichnung stellt außerdem die geneigte Lagerplatte 8 mit dessen Anschlagkante 9 dar.
  • Beim Nachfüllen der Ware wird die Nachfüllpackung 6 geöffnet, wobei die Ware direkt in das Gefäß 30 geschüttet wird, welches danach eingeklappt wird, wobei der Deckel 34 geschlossen wird. In den 2 und 3 ist erkennbar, dass zwei Behälter auf der Modulbreite angeordnet sind, wobei jeder ein mit der Rückseite des Behälters verbundenes Nachfüllgefäß zum Nachfüllen der Ware aufweist. Es ist außerdem möglich, dass zwei Gefäße zum Nachfüllen die Ware nach unten in denselben Behälter leiten.

Claims (5)

  1. Nach- oder Auffüllvorrichtung für einen Behälter (5), welcher für Schüttware ausgelegt ist, wobei der Behälter (5) oberhalb oder unterhalb anderer Behälter angebracht ist, welche als Modul (3) in einer Ladenabteilung (1) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (5) derart angeordnet ist, dass er durch eine Warenöffnung (32) an seiner Rückseite aufgefüllt werden kann, wobei die Nach- oder Auffüllvorrichtung als Gefäß (30) mit einer offenen Seite ausgebildet ist, welches mit der Warenöffnung (32) in der Rückseite des Behälters (5) durch ein Scharnier (33) verbunden ist, wobei das Gefäß (30) derart angeordnet ist, dass es von dem Behälter (5) seitlich nach außen gewinkelt ist, um das Nachfüllen von Ware zu erleichtern.
  2. Nach- oder Auffüllvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (30) mit einem Deckel (34) versehen ist, welcher entweder so angeordnet ist, dass er manuell geöffnet wird, wenn sich das Gefäß (30) in einer nach außen gewinkelten Position befindet, oder so angeordnet ist, dass er automatisch geöffnet wird, wenn das Gefäß (30) nach außen gewinkelt ist.
  3. Nach- oder Auffüllvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäß (30) an seiner offenen Seite Begrenzungsflächen (36) aufweist, die sich mit der Warenöffnung des Behälters überlappen, um Verlust oder Verschwendung von Ware zu verhindern, wenn das Gefäß (30) nach außen gewinkelt ist.
  4. Nach- oder Auffüllvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite des Behälters (5) eine sich nach oben neigende Lagerplatte (8) aufweist, auf welche sich das Gefäß (30) stützt und an dessen Angeln es zudem nach außen gleitet.
  5. Nach- oder Auffüllvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4; dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Behältern (5) in senkrechter Richtung aufeinander angebracht ist, wobei jeder Behälter (5) eine Verschlussklappe (13) für einen Zugriff auf die Ware aufweist, dass alle Behälter (5) in einem Gestell (20) befestigt sind, das Bewegungsvorrichtungen (10) aufweist, die dazu ausgelegt sind, die Verlagerung des Gestells (20) mit dessen Behältern (5) von seiner Normalposition in der Ladenabteilung (1) diagonal nach vorne bzw. die Rückkehr in dessen Normalposition zu ermöglichen, um ein Nach- oder Auffüllen der Ware von der Rückseite des Behälters (5) aus in vorgerückter oder vorverlagerten Position zu ermöglichen.
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