DE2140587B2 - Schließfachanlage - Google Patents

Schließfachanlage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05GSAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
    • E05G1/00Safes or strong-rooms for valuables
    • E05G1/06Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments
    • E05G1/08Safes or strong-rooms for valuables having provision for multiple compartments secured individually

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  • Coin-Freed Apparatuses For Hiring Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Schlicßfachanlage für Banken, Kassen od. dgl., bei der eine Anzahl flacher, nach einer Seite hin offener, in an einem Rahmen vorgesehenen Führungen verschiebbarer, herausnehmbarer und an einer der beiden in der senkrecht zu den waagerechten Führungen stehenden Ebenen liegenden Schmalseiten mit dem Rahmen verriegelbarer Behälter vorgesehen ist.
Derartige Schließfachanlagen dienen dazu, die Unterrichtung der Inhaber von Konten bei einem Bankinstitut od. dgl. über die Kontenbewegung zu erleichtern.
Für diesen Zweck bestimmte Schließfachanlagen gehören seit langem zum bekannten Stande der Technik. So ist eine Schließfachanlage bekannt, bei der ein Rahmen mit einer der Größe der Schließfächer entsprechenden Unterteilung vorgesehen ist. Die so gebildeten Fächer waren gegenüber der von den Konteninhabern zugänglichen Seite mittels der Größe der Fächer entsprechenden verschließbaren Türen verriegelbar. Ein erheblicher Nachteil dieser bekannten Schließfachanlagen bestand darin, daß eine bestimmte Mindestgröße der Schließfächer nicht unterschritten werden durfte, da der Konteninhaber zur Entnahme des Inhails die Möglichkeit haben mußte, mit seiner Hand in das Fach hineinzulangen. Das hatte den weiteren Nachteil, daß die bisher bekannien Schließfachanlagen einen erhebli chen Raum beanspruchten. Bei der großen Zahl der beweglichen Konten, die bei Bankinstituten häufig weit über hunderttausend liegt, war es daher nicht möglich, jedem Inhaber eines beweglichen Kontos ein Schließfach zuzuteilen. Das bedeutete, daß Informationen über die Kontenbewegung an dem Kontenschalter durch das Personal der Bankinstitute übermittelt werden mußten. Dies führte, insbesondere wenn man berücksichtigt, daß dieser Informationsdient im allgemeinen im Stoßbetrieb durchgeführt werden mußte, zu einer erheblichen Belastung des Personals. Diesem Umstand mußte auch durch Erhöhung der Thekenfläche Rechnung ge tragen werden.
Zum bekannten Stande der Technik gehört auch ein tresorartiger Behälter für Banken, Sparkassen od. dgl., bei dem eine Anzahl flacher, nach einer Seite hin offener in an einem Rahmen vorgesehenen Führungen, verschiebbare und an einer der beiden in der senkrecht zu den waagerechten Führungen stehenden Ebene liegenden Schmalseiten mit dem Rahmen verriegelbare Behälter vorgesehen sind (DT-Gbm 1 970 420). Dieser Behälter dient dazu, von einer Serie von gleichgearteten Wertgegenständen oder Wertpapieren, insbesondere von Papiergeldscheinen unterschiedlicher Beträge, jeweils nur -~;nen kleinen Teil zugänglich zu machen.
Aufgabe der Erfindung ist es dagegen, eine SchließfachanUee mit herausnehmbaren Behältern zu schaffen, die zv.-xchen den Behältern in vertikaler Richtung keine t?r*c.n Wände aufweist, so daß die Anlage raumsparend herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Schließfachanlage der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß die Behälter als an der anderen Schmalseite offene Kassetten ausgebildet sind. Die Schließfachanlage gemäß der Erfindung hat den großen Vorzug, daß trotz verhältnismäßig geringen Platzanspruchs die Vertraulichkeit der unter Verwendung der Anlage erteilten Informationen gewährleistet wird. Das hat zur Folge, daß die Verwendung der Schließfachaniage gemäß der Erfindung zu einer Verringerung des zur Erteilung von Informationen in Anspruch zu nehmenden Bankpersonals führt, gleichwohl Wartezeiten für Bankkunden erheblich herabgesetzt werden. Daß du. Schließfachaniage auf wirtschaftlicher0 Weise herstellbar ist, als die bisher bekannten Scliließfachanlagen, ist ein weiterer beachtlicher Vorteil.
Um zu verhindern, daß ein Konteninhaber nach dem Herausnehmen der Kassette seines Schließfaches in die benachbarten Schließfachkasietten greifen kann, ist es zweckmäßig, daß die SchJießfachkassetten so flach und so tief sind, daß nach Herausnahme einer Schließfachkassette der Zugang zu einer benachbarten Schließfachkassette versperrt bleibt. Dabei ha; es sich als vorteilhaft erweisen, daß die Höhe der Schließfachkasset- •f>n etwa 25 min und die Tiefe etwa 165 mm beträgt. Zweckmäßig ist der Rahmen durch Querwandungen unterteilt, so daß die Schließfächer jeweils in einer vorbestimmten Zahl von Baugruppen zusammengefaßt sind. Falls bei der Zuteilung von Schließfächern nicht ausgeschlossen werden kann, daß dem Inhaber mehrerer Kanten benachbarte Schließfächer zugeordnet wer- is den, ist es vorteilhaft, den Abstand der Querwandungen so klein zu wählen, daß dies ausgeschlossen ist.
Um eine möglichst leichte Handhabung der Schließfachkassetten sicherzustellen, sind in den senkrechten Wandungen des Rahmens eine der Zahl der Schließfachkasseiten entsprechende Anzahl von Schlössern mit in die Öffnungen für die Schließfachkassetten hin einragenden, gegen Federkraft verschiebbaren Schließbolzen angeordnet und in den Schüeßfachkasscuen eine in Höhe der Schließbolzen und in Richtung der Verschiebebewegung verlaufende, den Schließbolzen beim Hinschieben der Schließfachkassetten in den Rahmen bis in die F.ntriegelungsstellung zurückschiebende Nut. sowie in Höhe des Schließbolzens bei den Rahmen eingeschobenen Schließfachkassetten eine senkrecht dazu verlaufende Nut zur Verriegelung vorgesehen.
Eine weitere der leichteren Handhabung dienende Maßnahme besteht darin, daß an dem Rahmen eine der Anzahl der S :hließfachkassetten entsprechende Anzahl von Widerlagern mit im Schließzustand der Schließfä- ν eher auf die Schließfachkassetten in Verschiebungsrichtung einen leichten Druck ausübende Druckfeder angeordnet ist. Dadurch werden nach der Entriegelung unter der Wirkung des Federdrucks die Schließfachkassetten einige Zentimeter vorgeschoben, so daß sie leicht herauszunehmen sind.
Um auch den Inhalt der Schließfachkassetten möglichst leicht entnehmen zu können, weist die obere Wandung einen hinreichend großen Ausschnitt auf. Da die Schließfachkassetten nach der rückwärtigen Seite offen sind, ist eine Bedienung durch das Bankpersonal auf einfache Weise möglich, wobei es aus Sicherheitsgründen im allgemeinen zweckmäßig ist, eine mit dem Rahmen verbundene, die Gesamtheit oder eine größere Zahl der Schließfächer überdeckende verschließbare Türe vorzusehen. Dadurch wird auch von der nur für das Bankpersonal zugänglichen Seite ein unbefugter Zugang verhindert.
Um die Schließfachanlage gemäß der Erfindung möglichst raumsparend auszugestalten, besteht eine sehr vorteilhafte Ausführungsform darin, daß der Rahmen aus zwei mit den Flächen, denen die offenen Sei ten der Kassetten zugekehrt sind, gegeneinander schwenkbaren und in der eingeschwenkten Steü'mg miteinander verriegelbaren Flügeln besteht. In diesem Falle ist mindestens einer der beiden Flügel jeweils auf Rollen angeordnet, so daß es möglich ist, die beiden jeweils miteinander verbundenen Schließfachanlagen türflügelartig auseinander zu klappen. Diese Ausbildungsform der Schließfachanlage gemäß der Erfindung ist frei im Raum aufstellbar.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Schließfachanlage gemäß der Erfindung besteht darin, daß Rahmen und Kassetten aus hochschlp.gfestem Kunststoff, wie Polystyrol od. dgl. besteht. Dies ermöglicht die Herstellung der Teile der Schließfachanlage im Spritzgut. Dadurch ergibt sich eine bessere Anpaßbarkeit an die jeweils vorliegenden Raumverhältnisse, als dies bei den in herkömmlicher Weise aus Metall gefertigten Schließanlagen möglich ist. Außerdem ist es bei dieser Ausführungsform der Schließfachanlage gemäß der Erfindung besonders einfach, an der Kassettenvorderseite die Kontonummer gut lesbar, auswechselbar und dennoch gesichert gegen unbefugtes Auswech sein anzubringen.
Die Erfindung wird in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Seitenansicht einer Schließfachanlage,
F i g. 2 die Draufsicht auf eine Schließfachanlage gemäß F i g. 1,
F i g. 3 die Seitenansicht eines Bauelements der Schließfachanlage gemäß F i g. 1,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein Bauelement gemäß F i g. 3 teilweise im Schnitt.
F i g. 5 die Draufsicht auf eine Schließfachkassette,
F i g. 6 eine Seitenansicht der Schließfachkassette ge maß F i g. 5.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind die Schließfächer 1 in einem Rahmen 2 mit senkrechten Zwischenwandungen 3 angeordnet Bei dem in F i g. 1 und 2 dar gestellten Ausführungsbeispiel ist die Schließfachanlage nach Art eines Doppelschrankes ausgebildet, wobei der Rahmen 2 aus an einer Längskante mit Scharniergelenken 4 aneinander angelenkten und auf Rollen 5 mit den offenen Seiten der Schließfächer gegeneinander schwenkbaren Flügeln gebildet wird. An der gegenüberliegenden Längskante ist eine Verriegelung 6 vorgesehen, so daß die Schließfächer gegen unbefugten Zugriff gesichert werden können.
Die Schließfächer 1 sind, wie am besten aus F i g. 5 und 6 hervorgeht, als flache Kassetten ausgebildet, die an einer Schmalseite offen sind. Sie sind in dem Rahmen 2 auf den an den senkrechten Zwischenwandungen 3 angeordneten Führungsschienen 7 verschiebbar und aus dem Rahmen 2 herausnehmbar. Dabei sind die Schließfachkassetten t so flach und so tief, daß nach Herausnahme einer .Schließfachkassette 1 der Zugang zu einer Nachbarschließfachkassette 1 versperrt wird. Durch Querwandungen 8 ist der Rahmen 2 so unterteilt, daß dadurch dem jeweiligen Bedarfsfall entsprechend große Baugruppen gebildet werden, die beispielsweise die in F i g. 3 dargestellte Anzahl von Schließfachkassetten 1 aufweisen können. Zum Verschließen der Fächer sind in den senkrechten Wandungen 3 des Rahmens 2 Schlösser 9 angeordnet, die vorzugsweise als Zylinderschlösser ausgebildet sind und deren Schließbolzen 10 gegen Federkraft verschiebbar in die Öffnungen fi'-r die Schließfachkassetten 1 hineinragen. Um eine auf möglichst einfache Weise betätigbare Verriegelung in der Schließstellung zu erzielen, weisen die Schließfachkassetten 1 an einer Schmalseite in Höhe der Schließbolzen 10 eine in Richtung der Verschiebebewegung verlaufende Nut 11 auf, deren dem Schließbolzen 10 gegenüberliegende Fläche mit dem Schließbolzen 10 in Berührung steht und nach Art einer schiefen Ebene so ausgebildet ist, daß der Schließbolzen 10 jeweils beim Einschieben der Schließfachkassette 1 in den Rahmen 2 bis in die Entriegelungsstellung zurückgeschoben wird. Außerdem ist in der Schließfachkassette 1 eine Nut 12 vorgesehen, die senkrecht zu der Nut 11 und in Höhe des Schließbolzens 10 verläuft,
wenn die Schließfachkassetle 1 in den Rahmen 2 eingeschoben ist und in die der Schließbolzen 10 in der Schließstellung einrastet.
Um die Schließfachkassetten 1 gleichfalls möglichst einfach aus den Rahmen 2 herausnehmen zu können, ist in dem Rahmen 2 für jede Schließfachkassette 1 ein Widerlager 13 mit einer Druckfeder 14 so angeordnet, daß im Schließzustand auf die Schließfachkassetten 1 in Verschiebungsrichtung ein leichter Druck ausgeübt wird. Dadurch wird erreicht, daß die Schließfachkassette nach der Entleerung etwa 5 cm aus dem Rahmen herausgeschoben wird, so daß sie leicht entnommen werden kann. Um schließlich auch die Entnahme des Inhalts der Schließfachkassetten 1 auf möglichst bequeme Weise zu ermöglichen, weisen die Schließfachkassetten 1 jeweils an ihrer oberen Wandung einen Ausschnitt 15 auf. Obwohl die Schließfachanlage von der Rückseile her für das Bankpersonal zugänglich ist, ist es selbstverständlich für das Bankpersonal auch möglich, die Schließfachkassetten 1 mittels eines Hauptschlüssels von der für die Konteninhaber bestimmten Seite her zu öffnen.
Wird die Schließfachanlage aus hochschlagfestem Kunststoff, beispielsweise Polystyrol, hergestellt, so ist ihre Fertigung auf besonders wirtschaftliche Weise möglich. Weitere wesentliche Vorzüge bestehen darin, daß eine hohe Anzahl von Schließfachkassetten 1 auf
ίο sehr kleinem Raum untergebracht ist. Und da die Vertraulichkeit der zu übermittelnden Information sichergestellt ist, die an den Schließfächern angebrachten Kontennummern zudem einen guten Überblick ermöglichen, ist trotz des erstrebten Ersatzes von Bankpersonal durch eine mechanische Anlage eine individuelle Informationsübermiltlung gewährleistet. Die einfache Handhabung für die Konteninhaber ist ein nicht unbeachtlicher weiterer Vorzug.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schließfachanlage für Banken, Kassen od. dg!., bei der eine Anzahl flacher, nach einer S^ite hin s offener, in an einem Rahmen vorgesehenen Führungen verschiebbarer, herausnehmbarer und an einer der beiden in der senkrecht zu den waagerechten Führungen stehenden Ebenen liegenden Schmalseiten mit dem Rahmen verriegelbarer Behälter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (1) als an der anderen Schmalseite offene Kassetten ausgebildet sind.
2. Schließfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfachkassetten (1) so flach und so tief sind, daß nach Herausnahme einer Schließfachkassette (1) der Zugang zu einer benachbarten Schließfachkassette (1) versperrt bleibt.
3. Schließfachaniage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) durch Querwandungen (8) unterteilt ist.
4. Schließfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den senkrechten Wandungen (3) des Rahmens (2) eine der Zahl der Schließfachkassetten (1) entsprechende Anzahl von Schlössern (9) mit in die öffnungen für die Schließfachkassetten (1) hineinragenden, gegen Federkraft verschiebbaren Schließbolzen (10) angeordnet ist und daß in den Schließfachkassetten (1) eine in Höhe der Schließbolzen (10) und in Richtung der Ver-Schiebebewegung verlaufende, den Schließbolzen beim Einschieben der Schließfachkassetten (1) in den Rahmen (2) bis in die Entriegelungsstellung zurückschiebende Nut (11), sowie in Höhe des Schließbolzens (10) bei in den Rahmen (2) eingeschobenen Schließfachkassetten (1) eine senkrecht dazu verlaufende Nut (12) zur Verriegelung vorgesehen sind.
5. Schließfachanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (2) eine der Anzahl der Schließfichkassctten (1) entsprechende Anzahl von Widerlagern (13) mit im Schließzustand der Schließfächer auf die Schließfachkassetten (1) in Verschiebungsrichtung einen leichten Druck ausübende Druckfeder (14) angeordnet ist.
6. Schließfachanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur leichteren Entnahme des Inhalts der Schließfächer die obere Wandung der Schließfachkassetten (1) einen Ausschnitt (15) aufweist.
7. Schließfachanlage nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) aus zwei mit den Flächen, denen die offenen Seiten der Kassetten (1) zugekehrt sind, gegeneinander schwenkbaren und in der eingeschwenkten Stellung miteinander verriegelbaren Flügeln besteht.
8. Schließfachanlage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen und Kassetten aus hochschlagfestem Kunststoff, wie Polystyrol od. dgl. besteht.
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NL1025788C2 (nl) * 2004-03-22 2005-09-26 Robert Jan Van Hedel Kluizensamenstel.

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