DE2712599A1 - Panzerschrank - Google Patents
PanzerschrankInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05G—SAFES OR STRONG-ROOMS FOR VALUABLES; BANK PROTECTION DEVICES; SAFETY TRANSACTION PARTITIONS
- E05G1/00—Safes or strong-rooms for valuables
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- E05G1/02—Details
- E05G1/026—Closures
Landscapes
- Lock And Its Accessories (AREA)
- Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
- Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)
Description
patentanwälte Menges & Prahl
Anwalts^kte B
22. MSfz 1977
BRISTOL S.A.
15, Blvd. Roosevelt
Luxembourg
PANZERSCHRANK
709841/0688
Die Erfindung betrifft einen Panzerschrank mit Tür.
Ein Panzerschrank ist normalerweise mit einer Tür versehen, welche
vorspringend oder in der gleichen Ebene wie die Oberfläche der Wand montiert ist, in welcher sich die Tür befindet. Es können
Mittel vorgesehen sein, um den nicht berechtigten Zugang zum Panzerschrank und zu den darin deponierten Stücken zu verhindern.
Diese Art von Panzerschrank hat unter anderem einen Nachteil, wenn man Geld, Dokumente, Schmuckgegenstände oder andere Wertgegen- ,
stände im Beisein einer zum Zugang zum Panzerschrank nicht befugten Drittperson in den Panzerschrank hineinlegen oder daraus herausnehmen
möchte. Ausserdem ist es nicht möglich zu verhindern, dass die Person, welche die Gegenstände in den Panzerschrank hineingelegt
hat, dieselben wieder herausnehmen kann oder dass eine andere Person die Gegenstände ohne Mithilfe der ersten Person herausnehmen
kann.
Dies ist insbesondere beim Transport von Wertgegenständen ausserhalb
der Bürostunden oder der Oeffnungszeiten von Geschäften wichtig, weil der Transporteur dann die Gegenstände entnehmen kann
ohne auf die Mithilfe eines Angestellten des Geschäftes oder Büros, in dem sich der Panzerschrank befindet, zurückgreifen muss.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es einen Panzerschrank bereit zu stellen, der es einer anderen Person ermöglicht aus ihm
Wertgegenstände oder andere Werte herauszunehmen ohne die Mitwirkung der ersten Person, welche die Wertgegenstände oder andere
Werte in den Panzerschrank hineingelegt hat, wobei diese Person die Wertgegenstände oder andere Werte, welche sie in den Panzerschrank
hineingelegt hat, nicht mehr herausnehmen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Panzerschrank der
obengenannten Art gelöst, welcher dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen zusätzlichen Zugang aufweist, der in der gleichen
Wand oder in einer der Wand, in welcher die erste Tür angeordnet ist, gegenüberliegenden oder an sie angrenzenden Wand, vorgesehen ist.
Durch diese erste Tür wird eine Person die Gegenstände ohne Mithilfe der Person, weiche die Gegenstände durch den zusätzlichen
Zugang hineingelegt hat. herausnehmen können.
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Der zusätzliche Zugang kann eine Spalte auf der Tür selbst sein oder in einer beliebigen Wand des Panzerschrankes. Es kann in oder
auf der Spalte eine Vorrichtung vorgesehen sein, um die Heraus- i nähme der eingelegten Gegenstände durch den Spalt zu verhindern. :
Diese Einrichtung kann ein Stopfen sein, welcher in den Spalt eingeführt wird, um ihn zu verschliessen. Der Panzerschrank kann einen :
Behälter aufnehmen, welcher mit einer Oeffnung versehen ist, \
die an den zusätzlichen Zugang des Geldschrankes angepasst ist, j um so das Einbringen von Gegenständen durch den zusätzlichen Zugang)
und die Oeffnung in den Behälter zu ermöglichen. \
Der zusätzliche Zugang kann auch aus einer zweiten Tür bestehen, \
welche in einer beliebigen Wand des Panzerschrankes angeordnet ist.
Jede Tür kann mit mehreren Schlössern versehen sein, welche mit Hilfe von Schlüsseln und/oder Kombinationen von Ziffern und/oder
Buchstaben und/oder elektrisch, selbst über Fernbedienung irgendwelcher Art, betätigt werden können.
Ausserdem können Mittel vorgesehen sein, um das Oeffnen einer der
Türen zu verhindern, wenn die andere der Türen geöffnet ist. Eine Blockiervorrichtung kann ebenfalls für eine der Türen vorgesehen
sein, um deren Oeffnen zu verhindern, wenn der Panzerschrank leer ist oder um nach dem Hineinlegen von Werten die Tür zu
blockieren, durch welche die Werte hineingelegt worden sind.
Der Innenraum des Panzerschrankes kann mit Hilfe von feststehenden
oder beweglichen Unterteilungen in mehrere Fächer unterteilt sein, welche offen oder mittels Türen verschlossen sein können.
Ausserdem können Mittel vorgesehen sein,um den Panzerschrank im
Fussboden, in Mauern oder Zwischenwänden einzubauen.
Die Funktion der Tür kann auch von einem im Panzerschrank drehbar angeordneten, zylindrischen Körper erfüllt werden, wobei der
Zylinder innen hohl und mit einer mit dem hohlen Innenraum in Verbindung stehenden Oeffnung versehen ist und die Drehung des
Zylinders es ermöglicht seine Oeffnung mit dem zusätzlichen Zugang oder dem Türloch auszurichten, um so in das Innere des hohlen
Zylinders zu gelangen oder um den Zylinder in eine Stellung zu bringen, in welcher keine Verbindung zwischen der Oeffnung des
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hohlen Zylinders und dem zusätzlichen Zugang oder dem Türloch \
besteht, um den Panzerschrank zu schliessen.
ι Der zylinderförmige Körper kann auch mit einer zweiten, der ersten ;
Oeffnung gegenüberliegenden Oeffnung versehen sein, welche auch mit ι
dem hohlen Innenraum des Zylinders in Verbindung steht.
Ein zweiter zusätzlicher Zugang kann auf der Aussenfläche des <
Panzerschrankes vorgesehen sein, wobei das Türloch und die beiden zusätzlichen Zugänge gleichmässig auf dem Drehkreis des Zylinders
verteilt sind.
Zwei zusätzliche Oeffnungen können in dem hoHen Zylinder vorgesehen^
sein und mit dessen hohlen Innenraum in Verbindung stehen, wobei dann die drei Oeffnungen gleichmässig auf dem Umfang des Zylinders
verteilt sind und so, dass sie mit dem Türloch oder den beiden zusätzlichen Zugängen ausgerichtet werden können.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des Panzerschrankes nach der Erfindung;
Fig. 2 ein senkrechter Schnitt durch den Panzerschrank nach der Figur 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung des in einer Wand installierten
Panzerschrankes nach Fig. 3;
Figur 5 eine Abänderung des Panzerschrankes nach Fig. 3;
die Figuren 6 bis 9 Darstellungen des Arbeitsprinzips zusätzlicher
Ausführungsformen der Erfindungen; und
die Figuren 10 bis 13 zwei zusätzliche Ausführungsformen der Erfindung mit je einer Variante.
Der Panzerschrank nach der Fig. 1 umfasst einen Rahmen 3, welcher
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aus zwei Seltenwänden 5, 7, einer oberen Wand 9 und einer unteren
i Wand 11 besteht und in dem eine Vordertür 13 und eine Hintertür
15 gegenüber der Vordertür 13 angeordnet sind. Die Tür 15 kann jedoch auch in einer beliebigen Wand 5,7, 9 und 11 angeordnet sein.
In der dargestellten Ausführungsform ist der Panzerschrank in einer Mauer 17 eingebaut und somit von zwei unterschiedlichen
Punkten,welche beidseitig der Wand 17 liegen, zugänglich.
Je nach Bedarf kann der Panzerschrank so gebaut werden, dass er durch eine zweite, in einer beliebigen Wand 5,7, 9 und 11 angeordneten
Tür zugänglich ist, d.h. von Räumen^welche sich oberhalb
oder unterhalb des Raumes befinden, in dem man die Tür 13 öffnen kann, oder von Räumen die links oder rechts von diesem Raum bezüglich
der ersten Tür liegen.
Einbaumittel 19 sind in der dargestellten Ausführungsform vorgesehen,
welche um den Rahmen 3 herumlaufen und den Panzerschrank in der Wand 17 festhalten, in welcher er eingebaut ist.
Dadurch dass man je eine Tür auf zwei Wänden des Panzerschrankes vorsieht, kann eine erste Person in einem der Räume Werte in den
Panzerschrank hineinlegen, welche eine andere Person durch die andere Tür in einem anderen Raum herausnehmen kann ohne in irgendwelcher
Art auf die erste Person zurückgreifen zu müssen.
Das Verschliessen einer jeden Tür kann mit Hilfe eines
oder mehrerer Schlösser geschehen, welche mit Schlüsseln und/ oder durch Kombinationen von Ziffern und/oder Buchstaben und/oder
gebunden elektrisch, selbst über Fernschaltung^ draht oder drahtlos,
betätigt werden können. Dabei müssen beide Türen nicht mit dem gleichen Verschlussmechanismus ausgerüstet sein. '
Man kann ebenfalls einen Zähler für die Oeffnungsvorgänge der
einen oder der anderen oder der beiden Türen vorsehen, wobei dieser mit oder ohne Eintragung der Oeffnungszeit ausgerüstet
sein kann.
Eine Blockiervorrichtung kann vorgesehen sein, welche eine der Türen blockiert, wenn die andere Tür geöffnet ist. Eine andere
Blocklervorrichtung kann auch vorgesehen sein, welche eine der
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Türen blockiert, wenn der Panzerschrank leer ist. Es kann auch eine Vorrichtung vorgesehen sein, welche die Tür blockiert, durch
welche die Werte in den Panzerschrank gelegt worden sind, um deren Herausnehmen durch dieselbe Tür zu verhindern; diese Vorrichtung
kann durch das Herausnehmen der Wertgegenstände durch die andere Tür entriegelt werden.
Der Raum im Innern des Panzerschrankes kann mit Hilfe feststehender:
oder beweglicher Unterteilungen in mehrere Fächer unterteilt sein, wdche offen oder mit Türen verschlossen sind.
In der Figur 3 ist eine andere Ausführungsform des Panzer- '
schrankes nach der Erfindung perspektivisch dargestellt. Er umfasst eine obere Wand 21, eine untere Wand 22, zwei Seitenwände
23 und 24, eine Rückwand 25 und eine Vorderwand 26. Die Vorderwand 26 ist mit einer Oeffnung 27 versehen, welche mit Hilfe einer Tür
28 verschlossen werden kann, durch welche die sich im Panzerschrank befindlichen Gegenstände herausgenommen werden können.
Die Rückwand 25 ist mit einem Spalt 29 versehen, durch den die Wertgegenstände oder andere Werte in den Panzerschrank eingeführt
werden können, ohne dass die Person,welche die Werte hineingelegt hat, sie wieder herausnehmen kann.
Die Figur 4 zeigt schematisch wie der Panzerschrank der Figur 3 in einer Mauer 30 installiert ist. Dies ermöglicht es einer sich
im Raum 31 befindlichen Person Werte durch den Spalt 29 in der Rückwand 25 in den Panzerschrank hineinzulegen, ohne dass sie
die Werte nach dem Hineinlegen wieder herausnehmen kann, während eine Person im Raum 32 die Gegenstände durch die Tür 28 herausnehmen
kann, ohne Mithilfe der Person, welche die Werte in den Panzerschrank hineingelegt hat.
Die Figur 5 zeigt eine Abänderung des Panzerschrankes der Figur 3,
wobei Teile des Panzerschrankes weggelassen worden sind, um einen herausnehmbaren Behälter 33 zu zeigen, welcher an den Innenraum
des Panzerschrankes angepasst ist und dazu dient die in den Panzerschrank gelegten Gegenstände aufzunehmen. Der Behälter 33 ist mit
einem Spalt 34 ausgerüstet, welcher mit dem Spalt 29 in der Rückwand 25 des Panzerschrankes ausgerichtet ist und so ausgelegt ist,
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dass die durch den Spalt 29 in den Panzerschrank eingeführten '
Gegenstände in den Behälter gelangen.
Verriegelungsvorrichtungen sind selbstverständlich vorgesehen um die Tür 28 zu verriegeln. Desweiteren kann eine Vorrichtung vor- '
gesehen sein, um das Herausnehmen durch den Spalt der in den Panzerschrank
hineingelegten Gegenstände zu verhindern. Diese Vorrichtung] kann ein Stopfen sein, der in den Spalt eingeführt wird.
Zusätzliche Ausführungsformen des Panzerschrankes nach der Erfindung sind in den Fig. 10 bis 13 dargestellt. Diese Ausführungsformen
gehen von dem Panzerschranktyp aus, welcher perspektivisch in der Figur 6 dargestellt ist. Er umfasst einen Zylinder
35, welcher in dem einbaufähigen Aussenkörper 36 drehen kann.
Der zylindrische Körper 35 ist hohl und mit einer Oeffnung 38 versehen, durch welche man in den hohlen Innenraum des zylindrischen
Körpers durch eine Oeffnung 39 in einer der Wände des Aussenkörpers 36 gelangt, wenn der Zylinder 35 sich in der in der Figur 9
dargestellten "Offen-" stellung befindet. Wenn der zylindrische Körper 35 bezüglich des Aussenkörpers 36 die in der Figur 8
dargestellte Stellung einnimmt, dann ist der Panzerschrank geschlossen.
In der Figur 10 ist ein Panzerschrank nach der Figur 6 in einer Mauer 41 eingebaut. Er umfasst eine zusätzliche Oeffnung 40 in
einer Wand, welche parallel zur Wand liegt, welche die Oeffnung 39 enthält. Die Gegenstände werden z.B. durch die Oeffnungen 39, 38
in den Panzerschrank hineingelegt; der zylindrische Körper wird um eine ^ Drehung gedreht und der Panzerschrank ist geschlossen.
Die Gegenstände werden dann durch die Oeffnung 40 und 38 herausgenommen indem man den zylindrischen Körper 34 zuerst um eine
weitere Vierteldrehung dreht. Danach wird der Zylinder wieder um eine Vierteldrehung gedreht,um den Panzerschrank zu schliessen.
Man kann dann wieder neue Gegenstände in den Panzerschrank hineinbringen, indem man den zylindrischen Körper dreht,um die Oeffnungen
38 und 39 mit einander auszurichten.
In der Figur 11 ist der Panzerschrank von drei verschiedenen Orten durch die Oeffnungen 42, 43 und 44 zugänglich. Der Panzerschrank
kann beschickt werden, wenn die Oeffnung 38 mit einer der
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Oeffnungen 42, 43 und 44 ausgerichtet ist. Om den Panzerschrank zu schliessen, muss man die Oeffnung 38 zwischen zwei nebeneinander!
liegenden Oeffnungen 42, 43 und 44 bringen wo sie der Innenfläche des Aussenkörpers 36 gegenübersteht.
In der Figur 12 ist eine Abänderung des Panzerschrankes der Figur 10 dargestellt. In dieser Abänderung ist der zylindrische
Körper mit einer zusätzlichen Oeffnung 45 versehen, so dass eine '
Verbindung zwischen den Oeffnungen 39 und 40 im Aussenkörper für jede Drehung des Zylinders 35 um 180° hergestellt werden kann.
Eine Drehung um 90 des Zylinders 35 schliesst den Panzerschrank in dem die Oeffnungen 38 und 45 jeweils gegenüber der Innenfläche
des Aussenkörpers liegen.
Die Figur 13 stellt eine Abänderung des Panzerschrankes der Figur 11 dar in dem Sinne,dass zwei zusätzliche Oeffnungen 46 und
4 7 im Innenkörper vorgesehen sind. Die drei Oeffnungen im hohlen Zylinder 35 können jeweils mit den Oeffnungen 42, 43 und 44 im
Aussenkörper ausgerichtet werden, so dass der Panzerschrank gleichzeitig durch die drei Oeffnungen 42, 43 und 44 zugänglich ist für
jede Dritteldrehung des Zylinders. Der Panzerschrank wird geschlossen indem man den zylindrischen Körper um eine Sechsteldrehung
aus der in der Figur 13 dargestellten Stellung dreht.
Selbstverständlich sind Verriegelungsmittel vorgesehen,um den
nicht befugten Zugang zum Innern des Panzerschrankes nach der Erfindung, welche in den Figuren 10 bis 13 dargestellt sind,
zu verhindern.
Die Panzerschränke nach der Erfindung sind besonders vorteilhaft beim Transport von Werten, weil sie es ermöglichen die Werte darin
zu deponieren und sie wieder herauszunehmen, ohne dass der Transporteur auf die Person zurückgreifen muss, welche die Werte
in den Panzerschrank gelegt hat oder dass dieser in den Raum oder das Gebäude hineingehen muss, wo die Werte deponiert sind. Der
Transporteur kann von aussen arbeiten, selbst ausserhalb der normalen Arbeitsstunden des Inhabers des Panzerschrankes und der
Werte.
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Claims (19)
- 2 7 1 2 5 9 9 patentanwälte Menges & PrahlPatentansprüche Erhardtotr. 12 D-eOOO MOndlM Bill Panzerschrank mit einer Zugangstür, dadurch gekennzeichnet, dass ein zusätzlicher Zugang in der gleichen Wand oder in einer gegenüberliegenden oder in einer an die Wand, in welcher die ! erste Tür angeordnet ist, angrenzenden Wand vorgesehen ist. j
- 2. Panzerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass der zusätzliche Zugang eine Tür ist. i
- 3. Panzerschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,dass jede der Türen mit einem oder mehreren Schlössern versehen ; ist, welche mit Hilfe von Schlüsseln und/oder Kombinationen von Ziffern und/oder Buchstaben und/oder elektrisch mit Hand-und/oder ι Fernbedienung betätigt werden.
- 4. Panzerschrank nach Anspruch 2 oder 3, gekenn- , zeichnet durch einen Zähler für die Oeffnungsvorgänge der einen oder anderen oder der beiden Türen.
- 5. Panzerschrank nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Aufzeichnen der Oeffnungszeit.
- 6. Panzerschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln einer der Türen, wenn die andere Tür geöffnet ist.
- 7. Panzerschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln einer der Türen, wenn der Panzerschrank leer ist.
- 8. Panzerschrank nach einem der Ansprüche 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung zum Verriegeln der Tür, welche für das Hineinlegen der Werte benutzt worden ist, nach dem Hineinlegen der Werte, bis sie durch die andere Tür wieder herausgenommen werden.
- 9. Panzerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Panzerschrankes mit Hilfe von beweglichen oder feststehenden Unterteilungen in mindestens zwei Fächer unterteilt ist, welche offen oder mit Türen verschlossen sind.
- 10. Panzerschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Einbaumittel zum Festmachen des Panzerschrankes am Boden, in einer Mauer oder Zwischenwand.
- 11. Panzerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Zugang ein Spalt ist.709841/0688ORIGINAL INSPECTED
- 12. Panzerschrank nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet i dass der Spalt mit einer Einrichtung versehen ist, welche die ! Herausnahme der hineingelegten Gegenstände verhindert.
- 13. Panzerschrank nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, j dass die genannte Einrichtung ein in den Spalt einführbarer Stopfen ist. ,
- 14. Panzerschrank nach einem der Ansprüche 11 bis 13, gekenn- [ zeichnet durch einen Behälter, welcher in dem Panzerschrank ! aufnehinbar ist, um die durch den Spalt eingeführten Gegenstände aufzunehmen. !
- 15. Panzerschrank nach einem der Ansprüche 11 bis 14, gekennzeichnet durch ein Verriegelungsmechanismus für die Tür.
- 16. Panzerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Türfunktion von einem im Panzerschrank drehbaren zylindrischen Körper übernommen wird, wobei der zylindrische Körper im Innern hohl ist und eine Oeffnung aufweist, die mit seinem hohlen Innenraum in Verbindung steht und die Drehung des Zylinders es ermöglicht seine Oeffnung mit dem zusätzlichen Zugang oder dem Türloch auszurichten, um Zugang zum hohlen Innenraum des Zylinders zu gewähren oder in eine Stellung ohne Verbindung zwischen der Oeffnung des hohlen Zylinders und dem zusätzlichen Zugang oder dem Türloch zu bringen, um den Panzerschrank zu verschliessen.
- 17. Panzerschrank nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine zweite Oeffnung im zylindrischen Körper, welche gegenüber der Oeffnung angeordnet ist und mit dem hohlen Innenraum in Verbindung steht.
- 18. Panzerschrank nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen zweiten zusätzlichen Zugang auf der Aussenflache, wobei das Türloch und die beiden zusätzlichen Zugänge gleichmässig auf dem Drehkreis des Zylinders verteilt sind.
- 19. Panzerschrank nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch zwei zusätzliche Oeffnungen im hohlen Zylinder, welche mit seinem hohlen Innern in Verbindung stehen, wobei die drei Oeffnungen gleichmässig auf dem Umfang des Zylinders verteilt sind/so dass sie mit der Türöffnung und den beiden zusätzlichen Zugängen ausrichtbar sind.709841/0688
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Legal Events
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