DE60219004T2 - Auslagevorderseite - Google Patents

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Karl Fazer Oy AB
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/02Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise for granulated or powdered materials, i.e. bulk materials

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  • Packages (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Laser Surgery Devices (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)
  • Led Device Packages (AREA)
  • Cartons (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Ausstellungbereich von Schüttware in Ladenbereichen, die aus senkrecht aufgestapelten Behältern bestehen, welche die Schüttware enthalten. Die Erfindung betrifft insbesondere die Vorderseite eines solchen Behälters. Die Behälter sind besonders zur Selbstbedienung von Konfekt und anderen Süßigkeiten geeignet.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Konfekt und andere Süßigkeiten zur Selbstbedienung werden in Läden normalerweise so ausgestellt, dass sie in durchsichtigen Behältern gut sichtbar sind, wobei jede Sorte auf diese weise in einem eigenen solchen Behälter ausgestellt ist. Die Behälter werden in einem Ständer übereinandergestapelt, wodurch ermöglicht wird, dass jeder Behälter aus dem Ständer herausgehoben werden kann, wenn ein Nachfüllen durchgeführt werden soll. Je nach Größe, Form und Oberflächenstruktur der Schüttware wird in den Behältern eine unterschiedliche Menge an Warennachfluss erhalten. Beispielsweise haben kleine runde abgeflachte Waren mit einer glatten Oberfläche eine hohe Nachfließfähigkeit, während größere längliche Waren mit einer groben oder klebrigen Oberfläche eine niedrige Nachfließfähigkeit haben. Beim Nachfül len eines Behälters ist es in diesem Zusammehang wünschenswert, eine relativ gleichmäßige Nachfließfähigkeit zwischen unterschiedlichen Behältern zu erreichen, so dass eine Entnahme von einem Behälter mit groben Waren denselben Nachfluss wie eine Entnahme von einem Behälter mit glatten Waren hat.
  • Durch die Britische Patentschrift 2,322,794 ist ein Behälter für "pick'n'mix" bekannt, der mit der Ausstellungsvorderseite, die nach unten bewegt werden kann und in diesem Zusammenhang als ein Deckel für das Nachfüllen des Behälters verwendet werden kann, ausgestattet ist. Des Weiteren ist der Behälter gemäß der Beschreibung mit einer Nachflussbegrenzungswand ausgestattet, die innerhalb des Behälters befestigt und zwischen einem Nachfüllabschnitt und einem Entnahmeabschnitt in dem Behälter angeordnet ist.
  • Da die Nachflussbegrenzungswand gleichzeitig in dem Behälter starr befestigt wird, wie außerdem die Ausstellungsvorderseite in dem Behälter starr befestigt wird, ist die Veränderung der Wareninhalte in einem Behälter mit großen Schwierigkeiten verbunden. Die Ausstellungsvorderseite muss zuerst von dessen vorherigen Inhalten geleert und dann wieder befüllt sowie geschlossen werden, wenn sie den neuen Inhalt enthält. Dann sollte die Nachflussbegrenzungswand verändert oder ausgetauscht werden, um einen optimalen Nachfluss für den neuen Inhalt zu ermöglichen. Ein zusätzlicher Nachteil ist, dass all diese Handgriffe in dem Laden ausgeführt werden sollten, oder indem der Behälter aus dem Laden abtransportiert und später dorthin zurückgebracht wird.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung des zuvor erwähnten Problems, indem eine Ausstellungsvorderseite bereitgestellt wird, die eine gleichmäßige Nachfließfähigkeit einer Art von Waren durch den Behälter ermöglicht, unabhängig davon, an welchem Behälter die Vorderseite angewandt wird.
  • Eine zusätzliche Aufgabe ist, dass die Ausstellungsvorderseite wie für die Nachfließfähigkeit der Waren durch den Behälter notwendig ist, abnehmbar und an die Art von Ware anpassbar sein sollte, d.h. eine Verbindung zwischen der Nachflussbegrenzung und der Ware in dem Behälter bereitzustellen.
  • Des Weiteren ist es die Aufgabe, zu verhindern, dass die Ausstellungsvorderseite an einem Behälter befestigt wird, der andere Inhalte hat, als die, für die die Vorderseite gedacht ist.
  • Ferner ist es die Aufgabe der Erfindung, die Aufbewahrungsqualitäten zu erhöhen, und somit die Frische der waren, die in der Vorderseite ausgestellt sind, zu verlängern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung sind, wie in dem unabhängigen Anspruch zu erkennen ist, die zuvor erwähnten Aufgaben gelöst, wobei die Nachteile beseitigt wurden. Geeignete Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Behälter mit einer transparenten Ausstellungsvorderseite ausgestattet, die ferner abnehmbar ist. Die Vorderseite ist als ein Behälter hergestellt, der so gedacht ist, dass er befüllt und dann mit der fraglichen Ware darin luftdicht abgeschlossen wird, wodurch die Ware ausgestellt wird. Auf diese Weise bleibt die vorhandene Ware in der Vorderseite monatelang frisch. Des Weiteren ist die Vorderseite in dessen unterem Teil mit einer nachflussbegrenzenden Platte ausgestattet, die an der Vorderseite starr befestigt und derart angeordnet ist, dass sie in den Behälter hinunter oder hineinragt und einen Spalt mit derselben zwischen dem Rand der Platte und dem Boden des Behälters bildet. Auf diese Weise können unterschiedliche Behälter mit Ausstellungsvorderseiten ausgestattet werden, die wiederum mit nachflussbegrenzenden Platten ausgestattet sein können, deren Länge für die Waren, die einerseits in den vor derseiten und andererseits in den Behältern sind, einzeln angepasst werden können.
  • Innerhalb des Umfangs der Erfindung sind außerdem Ausführungsformen enthalten, deren Behälter mit anderen Arten von Nachflussbegrenzern, entweder als eine Einheit oder als eine Vielzahl von zusammenarbeitenden Einheiten, ausgestattet sind, die alle mit einer Ausstellungsvorderseite verbunden sind. Beispielsweise kann ein Nachflussbegrenzer irgendwo in dem Behälter zwischen einem Nachfüllabschnitt und einem Entnahmeabschnitt angeordnet sein, um einen Spalt einer geeigneten Breite zwischen dem Nachflussbegrenzer und der Innenwand des Behälters zu bilden. Die Erfindung kann auf Behälter angewandt werden, die einen nach oben gerichteten Nachfüllabschnitt sowie einen nach hinten gerichteten Nachfüllabschnitt aufweisen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die anliegenden Figuren näher beschrieben, in denen
  • 1 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Vorderseite darstellt, die gemäß der Erfindung an einem Behälter befestigt ist;
  • 2 die Ausstellungsvorderseite mit dessen Nachflussbegrenzungsbauteilen innerhalb des Behälters darstellt; und
  • 3 eine vollständig leere Ausstellungsvorderseite gemäß der Erfindung darstellt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt eine erste Ausführungsform gemäß der Erfindung dar. In einem Ladenmodul 1 ist eine Anzahl von Behältern 2 vorhanden, die in einer Halterung 3 übereinander gestapelt sind. Jeder Behälter 2 weist einen Entnahmeabschnitt 4 und einen Nachfüllabschnitt 5, welcher mit einem Nachfüllbehälter 5' ausgestattet ist, auf. Des Weiteren ist der Entnahmeabschnitt 4 mit einem Deckel 6 ausgestattet, der für den Zugriff auf die in den Behältern liegenden Waren geöffnet werden kann. Ferner ist jeder Behälter mit einer Ausstellungsvorderseite 7 augestattet. In der Zeichnung ist die Ausstellungsvorderseite so dargestellt, dass sie an dem Behälter befestigt ist.
  • 2 stellt dar, wie die Ausstellungsvorderseite 7 gemäß der Erfindung an dem Behälter 2 befestigt ist. Wie in der Zeichnung erkennbar, ist jede Ausstellungsvorderseite 7 mit einem Nachflussbegrenzungsbauteil 8 ausgestattet. Dieses Nachflussbegrenzungsbauteil ist derart angeordnet, dass es sich, wenn die Ausstellungsvorderseite an dem Behälter befestigt ist, nach unten in Richtung des Bodens des Behälters erstreckt, um dort einen Spalt 9 zu bilden. Die Ausstellungsvorderseite 7 ist dadurch an dem Behälter 2 befestigt, dass dessen Nachflussbegrenzungsbauteil 8 nach unten in den Behälter gesteckt wird und dann die Ausstellungsvorderseite nach innen in Richtung der Halterung 3 geklappt wird, wodurch die Vorderseite in die Halterung einrastet. Die Ausstellungsvorderseite kann beispielsweise mit Befestigungsbauteilen ausgestattet sein, die zur Befestigung in Löcher einrasten, die in die entsprechenden Befestigungsbauteile in dem Rahmen passen. Somit ist jeder Behälter 4 mit einem Nachfüllabschnitt 5 ausgestattet, wobei das Nachfüllen der Waren an dem Behälter 2 ein Rutschen der Waren nach unten entlang des geneigten Bodens 11 des Nachfüllabschnitts 5 und weiter hinein in den Behälter 2 umfasst. In dieser Verbindung rutschen die Waren nach unten an der durch das Nachflussbegrenzungsbauteil 8 gebildeten Spalte 9 vorbei und nach unten in den Entnahmeabschnitt 4 des Behälters 2.
  • 3 stellt die Ausstellungsvorderseite 7 als von dem Behälter abgenommen dar. Die Ausstellungsvorderseite 7 ist als ein hermetischer Behälter dargestellt, in dem Waren nachgefüllt werden können, um somit ausgestellt zu werden. Die Ausstellungsvorderseite kann nach dem Nachfüllen hermetisch abgeschlossen werden, was bedeutet, dass Waren in der Ausstellungsvorderseite bis hin zu einer Vielzahl von Monaten gelagert werden können, ohne zu verderben. Des Weiteren ist die Ausstellungsvorderseite in dessen unterem Teil mit dem zuvor beschriebenen Nachflussbegrenzungsbauteil 8 ausgestattet. Wie zuvor bei 2 beschrieben, ist das Bauteil derart angeordnet, dass es einen Spalt zwischen sich selbst und der Innenwand des Behälters bildet, welcher üblicherweise aus dem Boden des Behälters besteht. Durch diesem Spalt wird ein Nachfluss von Waren auf dieselbe Weise bereitgestellt, wie bei 2 beschrieben wurde, wenn Waren von dem Behälter aus dessen Entnahmeabschnitt entnommen werden und dann die Waren durch diesen Spalt in den Entnahmeabschnitt rutschen.

Claims (6)

  1. Behälter (2), der für die Auslage von Ware geeignet ist, wobei der Behälter (2) mit einem Entnahmeabschnitt (4) ausgestattet ist, der einen Deckel (6) für den Zugriff auf die Ware sowie einen Nachfüllabschnitt (5) mit einem Nachfüllbehälter (5') aufweist, der derart angeordnet ist, dass es möglich ist, die in dem Behälter (2) ausgelegte Ware nachzufüllen, wobei der Behälter (2) mit einem Nachschubbegrenzungsbauteil (8) für die Ware ausgestattet ist, das zwischen dem Nachfüllabschnitt (5) und dem Entnahmeabschnitt (4) angeordnet ist, wobei sich das Bauteil zur Ausbildung eines Spalts zwischen dem Bauteil (8) und der Innenwand des Behälters (2) nach unten erstreckt, um den Warennachschub in den Behälter (2) zu begrenzen, wenn Ware aus dem Entnahmeabschnitt (4) entnommen wird, sowie weiter eine Auslagevorderseite (7) aufweist, die Ware zur zusätzlichen Auslage enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschubbegrenzungsbauteil (8) mit der Auslagevorderseite (7) fest verbunden ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachschubbegrenzungsbauteil (8) entlang einer der Seiten der Auslagevorderseite (7) fest verbunden ist.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagevorderseite (7) mit ihrem Nachschubbegrenzungsbauteil (8) an dem Behälter (2) lösbar befestigt ist.
  4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagevorderseite (7) aus einem Behälter besteht, der ein Nachschubbegrenzungsbauteil (8) aufweist, in dem Ware eingeschlossen werden kann.
  5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschluss luftdicht ist.
  6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslagevorderseite (7, 27) beabstandet von dem Nachfüllbehälter (5') des Behälters (2) senkrecht angeordnet ist.
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