DE3519258A1 - Vorrichtung zum entleeren von mit schuettgut oder dergl. gefuellten containern - Google Patents

Vorrichtung zum entleeren von mit schuettgut oder dergl. gefuellten containern

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DE3519258A1
DE3519258A1 DE19853519258 DE3519258A DE3519258A1 DE 3519258 A1 DE3519258 A1 DE 3519258A1 DE 19853519258 DE19853519258 DE 19853519258 DE 3519258 A DE3519258 A DE 3519258A DE 3519258 A1 DE3519258 A1 DE 3519258A1
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Germany
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container
clearing
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container opening
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DE19853519258
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English (en)
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Nils Mullsjö Tunströmer
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STUBINEN UTVECKLING AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
  • Control And Other Processes For Unpacking Of Materials (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entleeren von mit Schüttgut oder dergl. gefüllten Containern.
  • Die Schüttgut-Entleerung von Containern erfolgt gewöhnlich in der Weise, daß die Deckwand des Containers entfernt und dann der Container mittels einer Kippvorrichtung gewendet wird. Es ist auch bekannt, die Stirnwand eines Containers zu öffnen, um dann den Container um eine Axe zu kippen, die sich etwa parallel zur unteren Kante der stirnscitigen Öffnung erstreckt.
  • In beiden Fällen ist die vollständige Entleerung des Containers zwar möglich; es ist jedoch nicht möglich, eine portionierte sukzessive Entleerung durchzuführen. An dieser Stelle setzt nun die vorliegende Erfindung ein.
  • Die Erfinder haben sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zum Entladen bzw. Entleeren von mit Schüttgut oder dergl. gefüllten Containern zu schaffen, mittels der eine portionierte sukzessive Entleerung möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch die am Boden des Containers angeordneten Räumelemente ist ohne Kippen oder Wenden des Containers eine Entleerung desselben möglich, und zwar insbesondere portionierte sukzessive Entleerung, wobei der in Bodennähe einer Seiten- oder Stirnwand des Containers angeordneten Öffnung vorzugsweise ein Abförderer zugeordnet ist, z. B. Querförderer in Form eines Bandförderers. Es ist also durch die erfindungsgemäße Vorrichtung auch nicht erforderlich, zum Entlecren des Containers eine Wende- oder Kippeinrichtung bereitzuhalten.
  • Den Räumelementen, die vorzugsweise zu einer Räumeinheit zusammengefaßt sind, ist ein Oszillations-Antrieb zugeordnet, der vorzugsweise an der Unterseite des Containers oder an einem zur Ablage des Containers bestimmten Untergestell anschließbar ist. Konstruktive Details sowohl der Räumelemente als auch des diesen zugeordneten Oszillations-Antriebs sind in den Unteransprüchen näher beschreiben.
  • Im folgenden wird nunmehr ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt im schematischen Schnitt bzw. in schematischer Seitenansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung in Aktion.
  • Innerhalb eines Containers 10 sind unter Zuordnung zu einer in Bodennähe einer Stirnwand 12 des Containers 10 angeordneten Öffnung 14 am Containerboden 16 Räumelemente in Form von Räumleisten bzw. Nasen 18 in Richtung quer zur Containeröffnung 14 bzw. Öffnungsebene hin- und herbewegbar gelagert (Doppclpfeil 20). Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere, nämlich fünf, Räumnasen 18 in gleichem Abstand voneinander angeordnet und mittels eines nicht näher dargestellten Verbindungsstabes zu einer Räumeinheit 22 starr miteinander verbunden. Die der Öffnung 14 in der Containerstirnwand 12 zugewandten Seiten 24 der Räumnasen 18 erstrecken sich jeweils etwa parallel zur Ebene der Öffnung 14 bzw. etwa senkrecht zur Bodenfläche 16. während die der Container- öffnung 14 abgewandten Seiten 26 jeweils schräg abfallend ausgebildet sind derart, daß sie mit der Bodenfläche 16 einen spitzen Winkel einschließcn. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß durch die in Richtung des Doppelpfeiles 20 hin- und herbewegten Räumnasen 18 Schüttgut zur Öffnung 14 gefördert wird, wobei die Rückbewegung der Fördernasen 18 in das Containerinnere hinein aufgrund der Schrägflächen 26 durch das über den Räumnasen 18 lassende Schüttgut nicht bzw. nur unwesentlich behindert wird. Die Fördermenge entspricht pro Bewegungshub der Räumnasen 18 in etwa dem sich zwischen zwei hintereinander angeordneten Räumnasen 18 angesammelten Schüttgut Man erhält also eine portionierte sukzessive bzw. fortgesetzte Entleerung des Containers 10. Die Hin- und Herbewegung der Räumnasen 18 bzw. Räumeinheit 22 in Richtung des Doppelpfeiles 20 erfolgt mittels eines außerhalb des Containers angeordneten Oszillations-Antriebs 28 in Form einer zwei-seitig beaufschlagbaren Kolben-Zylinder-Einheit 30. Der Oszillationsantrieb 28 ist der Containeröffnung 14 zugeordnet und unerhalb des Containers 10 gelagert. Das freie Ende der aus der Kolben-Zylinder-Einheit 30 herausragenden Kolbenstange 32 ist mit dem freien Ende der aus der Öffnung 14 des Containers 10 herausragenden Räumeinheit 22 gekoppelt, wobei in der beigefügten Zeichnung die Anschlußstelle mit der Bezugsziffer 34 bezeichnet ist. Konkret ist das der Kolbenstange 32 abgewandte Ende der Kolben-Zylinder-Einheit 30 an einem zur Ablage des Containers 10 bestimmten Untergestell 36 schwenkbar gelagert (Schwenkachse 38), und zwar in einer Ebene etwa senkrecht zur Bodenfläche 16 des Containers 10. Nach Endkoppelung von Räumeinheit 22 und Oszillations-Antrieb 28 ist dieser um die Schwenkachse 38 nach unten schwenkbar in eine Lage, die in der beigefügten Zeichnung mit der Bezugsziffer 40 angedeutet ist.
  • Unterhalb der Containeröffnung 14, die mittels einer Klappe 42 verschließbar ist, ist ein Querförderer 44 in Form eines Bandförderers oder einer Förderschnecke angeordnet. Dieser Querförderer wird durch die Räumnasen 18 beschickt.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß die Räumeinheit 22 gegebenenfalls auch nachträglich in einen bereits gefüllte Container 10 durch die Öffnung 14 hindurch eingebracht bzw. eingeschoben werden kann. Die Räumnasen 18 bzw. Räumeinheit 22 ist zu diesem Zweck innerhalb einer nach oben offenen U-Profilschiene hin- und herbewegbar gelagert und geführt. Die U-Profilschiene ist in der beigefügten Zeichnung mit der Bezugsziffer 46 gekennzeichnet.
  • Das Hochschwenken bzw. Abschwenken des Oszillations-Antriebs 28 kann z. B. mittels eines herkömmlichen Wagenhebers oder dergl. Hebeeinrichtung erfolgen. Es ist auch denkbar, das freie Ende der aus der Kolben-Zylinder-Einheit 30 herausragenden Kolbenstange 32 an einen auf Schienen 48 hin- und herverfahrbaren Wagen 50 anzuschließen, der wiederum mit dem aus der Öffnung 14 herausragenden Ende der Räumeinheit 22 koppelbar ist (Anschlußstelle 34). Der Wagen 50 ist zu diesem Zweck etwa L-förmig ausgebildet zum Ausgleich der Höhendifferenz zwischen Räumeinheit 22 und der in Richtung des Doppelpfeiles 20' hin- und herbewegbaren Kolbenstange 32.
  • Zur Entleerung des Containers 10 können mehrere Räumeinheiten 22 nebeneinander angeordnet sein. Statt Räumnasen 18 können auch Räumleisten vorgesehen sein, die sich zumindest über einen Teil der Bodenfläche 16 etwa parallel zur Containeröffnung 14 bzw. quer zur Oszillationsbewegung 20 erstrecken. In diesem Falle weisen die Räumleisten, die im Querschnitt ähnlich wie die Räumnasen 18 ausgebildet sind, vorzugsweise eine Länge auf, die etwa der Breite der Containeröffnung 14 entspricht.
  • Bei Zuordnung von zwei oder mehr Räumeinheiten 22 zur Öffnung 14 werden diese vorzugsweise gemeinsam mit dem Oszillationsantrieb 28 gekoppelt. Grundsätzlich ist es jedoch auch denkbar, jeder Räumeinheit 22 einen gesonderten Oszillations-Antrieb 28 zuzuordnen, um auf diese Weise eine nahezu kontinuierliche Beschickung des Querförderers 44 zu erhalten.
  • Bei Verwendung von Räumleisten ist es schwieriger, diese in einen bereits gefüllten Container 10 durch die Öffnung 14 hindurch einzuführen, da dann doch relativ viel Schüttgut verdrängt werden muß; es sei denn, es handelt sich um sehr leichtgewichtiges Schüttgut, z. B.
  • Kunststoffschnitzel oder dergl. Vorzugsweise werden die Räumeinheiten 22 so oder so vor der Befüllung des Containers 10 am Boden 16 angeordnet, und zwar jeweils der Öffnung 14 so zugeordnet, daß die Richtung der Hin- und Herbewegung (Doppelpfeil 20) sich etwa senkrecht zur Ebene der Öffnung 14 erstreckt. Die Fixierung der Räumeinheiten 22 bzw. der diesen zugeordneten Führungsschienen 46 am Boden 16 erfolgt entweder allein durch das Schüttgut oder durch zusätzliche Fixiermittel, wie z. B. an der Unterseite der Führungsschienen 46 angeordnete Zapfen, die in entsprechende Aufnahmebohrungen am Boden 16 des Containers 10 einführbar sind. Auf diese Weise besteht auch in der Endphase der Entleerung des Containers 10 nicht die Gefahr, daß sich die Führungsschienen 46 mit den Räumeinheiten 22 mitbewegen.
  • Statt einer Kolben-Zylinder-Einheit 30 kann als Oszillations-Antrieb 28 auch ein herkömmlicher Kurbelantrieb verwendet werden. Insofern wird auf herkömmliche Oszillations-Antriebe zurückgegriffen.
  • Sämtliche in den Unterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Entleeren von mit Schüttgut oder dergl. gefüllten Containern (10), dadurch gekennzeichnet, daß unter Zuordnung zu einer in Bodennähe einer Seiten- oder Stirnwand (12) des Containers (10) angeordneten Öffnung (14) am Boden (16) des Containers (10) Räumelemente (18, 22) in Richtung quer zur Container-Öffnung (14) bzw.
    Öffnungsebene hin- und herbewegbar (Doppelpfeil 20) gelagert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumelemente durch Räumleisten oder -Nasen (18) gebildet sowie mehrere dieser Räumleisten bzw. -Nasen (18) im Abstand voneinander angeordnet und zu einer Räumeinheit (22) starr miteinander verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Container-Öffnung (14) zugewandten Seiten (24) der Räumleisten bzw. -Nasen (18) sich jeweils etwa parallel zur Öffnungsebene bzw. etwa senkrecht zum Boden (16) erstrecken, während die der Container-Öffnung (14) abgewandten Seiten (26) jeweils schräg abfallend ausgebildet sind derart, daß sie mit dem Boden (16) des Containers (10) einen spitzen Winkel einschließen.
  4. 4 Vorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer Container-Öffnung (14) mindestens eine, vorzugsweise zwei oder mehr Räumeinheiten (22) zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Räumeinheit (22) an einer Führungsschiene, insbesondere innerhalb einer U-Profilschiene (46) hin- und herbewegbar gelagert und geführt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumeinheit(en) (22) mit einem Oszillations-Antrieb (28) koppelbar ist bzw. sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillations-Antrieb (28) der Container-Öffnung (14) zugeordnet unterhalb des Containers (10) gelagert und an dem aus der Container-Öffnung (14) herausragenden Ende (34) der Räumeinheit(en) (22) anschließbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillations-Antrieb (28) eine zwei-seitig beaufschlagbare Kolben-Zylinder-Einheit (30) umfaßt, wobei das freie Ende der aus der Kolben-Zylinder-Einheit (30) herausragenden Kolbenstange (32) unmittelbar oder mittelbar (über einen Wagen bzw. Schlitten 50) mit der bzw. den Räumeinheiten (22) koppelbar ist (Anschlußstelle 34).
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillations-Antrieb (28) mit seinem der herausragenden Kolbenstange (32) abgewandten Ende an der Unterseite des Containers (10) oder einem für die Ablage des Containers (10) bestimmten Untergestell (36) in einer Ebene etwa senkrecht zum Boden (16) des Containers (10) schwenkbar (Schwenkachse 38) gelagert ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumelemente (18) bzw. Räumeinheiten (22) durch die Container-Oeffnung (14) hindurch in den Container (10) einführbar bzw. aus diesem wieder herausziehbar sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Container-Öffnung (14) ein unterhalb derselben angeordneter Abförderer, vorzugsweise Querförderer (44), zugeordnet ist.
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