DE2231495C3 - Anlage zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen La- ' deflächen, insbesondere von Ladeflächen von offenen oder geschlossenen Lastkraftwagen, mit Stückgütern, insbesondere Säcken - Google Patents

Anlage zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen La- ' deflächen, insbesondere von Ladeflächen von offenen oder geschlossenen Lastkraftwagen, mit Stückgütern, insbesondere Säcken

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DE2231495C3 DE19722231495 DE2231495A DE2231495C3 DE 2231495 C3 DE2231495 C3 DE 2231495C3 DE 19722231495 DE19722231495 DE 19722231495 DE 2231495 A DE2231495 A DE 2231495A DE 2231495 C3 DE2231495 C3 DE 2231495C3
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage /um selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen, insbesondere von Ladeflächen von offenen und geschlossenen Lastkraftwagen, mit Stückgütern, insbesondere Säcken.
Zum Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen mit solchen von Lastkraftwagen. Eisenbahnwaggons. Containern. Schiffen. Paletten od. dgl., mit Säcken sind Sackbeladeanlagen bekannt, die mit einem beweglicher Transportbands} stern arbeiten, welches in den Beladeraum nachliihrbar ist. so dall der Abgabepunkt jede Stelle des Beladeraumes erreicht. Der Kopf dieses Transportbandsvsiems besieht aus einer zweigliedrigen Beladeeinrichtung mit drei Bewegungsdimensionen. so dall die Einrichtung teleskopierbar oder vertikal und horizontal in einem vorgegebenen Winkelbeieich verschwenkbar ist. Zur Bedienung dieser bekannten Beladeeinrichtung sind jedoch /ahlreiche Bcdicniingspcrsoncn für das llbeieinanderstapein der Säcke erforderlich, was von Hand durchgeführt wird.
Es ist eine Vorrichtung bekannt, die mit einem Packblech arbeitet, dem das Stückgut über eine Rollenbahn zugeführt wird. Das freie Abgabeende eier Rollenbahn
'5 ist in Anpassung an die Hubhöhe des Packbleches heb- und senkbar ausgebildet. Bei dieser bekannten Vorrichtung werden Kartons mittels eines parallel /ur Längsrichtung des Packbleches verlaufenden Schiebers vom
Packblech hcriiniergesehobcn. Säcke sind jedoch iiiu einer der;inigen Sehiebcleistc »der -plane nichi einwandirei ;ibset/b;ir. da sich der SackmhaU beim Vorlauf des Schiebers staucht, ein Nachlei!, du ch den keine einwandfreien, in sich festen Sacksiapel erhallen weiden können. Hin/u kommt, da» Ik*dieser Vorrichtung ein Querabschiebcr oberhalb des Packbleches angeordnet isi.
»ei einer weiseren bekannten Vorrichtung win! Jas Stückgut üho ein Transportband einer waagerechten Rollenbahn zugeführt, an deren Abgabeseite ein quer zur Stückguizuführungsrichtiing verlaufendes Packblech angeordnet ist. Jas zusammen mit der Rollenbahn höhenverstellbar ist. Das abgabeseilige Ende des Transportbandes ist der Höhenverstellung von Rollenbahn und Packblech anpaßbar. Das Überleiten einer l'ackiingsreihe erfolgt miliels einer Überschubleiste. wahrend das Packblech unterhalb der Sacklage, um diese abzusetzen, weggezogen wird, während die Sackreihe zwischen der stirnseiiigen Anschl.igflächc und einem rückwärtigen Anschlag gehalten ist.
Darüber hinaus ist eine Beladevorrichtung lur die Ladeflächen von Lastkraftwagen mit einer nur \on tier Ileckseile des Lastkraftwagens zugänglichen Ladefläche bekanntgeworden. Diese Vorrichtung besteht aus »j mehccren hintereinander geschalteten Transportbändern, von denen das lasikraftwagenscitigc Abgabeband in bezug auf seine Abgabeseile hohem erstellbar ist. Abgabeseilig weist das Abgabeband noch einen Querförderer auf. um die Sacke reihenweise im Innenraum des Lastkraftwagens stapeln zu können. Nach Erstellung einer Saekreihe muß das. gesamte Transportsystem von Hand um die Breite einer Sackreihe aus dem Last kraft wagen inncnraum herausgefahren werden. Eine bodenscitige Abstellfäehe für das Transport- und Ladesystem ist hier unumgänglich, Ein Beladen von offenen Lastkraftwagen von oben her ist mit dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich.
Ziel der Erfindung ist es demgegenüber, eine Anlage zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen Ladeflächen, insbesondere von Ladeflächen von offenen und geschlossenen Lastkraftwagen, mit Stückgütern, insbesondere Säcken, zu schaffen, mit der unter Einsparung der bisher benötigten Arbeitskräfte eine selbsttätige Beladung von Uideflächen mit Stückgut bei gleichzeitiger Erzielung einer hohen Arbeitsleistung möglieh ist. Darüber hinaus soll die Anlage ein einwandfreies Beiaden sowohl von oben offenen als auch von nur seitlich offenen l.astkrattwagen und das reihenweise Stapeln von Sackgut ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anlage zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder orisbeweglichen Ladeflächen, insbesondere von Ladeflächen von offenen und geschlossenen Lastkraftwagen, nut Stückgütern, insbesondere Säcken, vorgeschlagen, die gemäß der Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gekennzeichnet ist:
a) Oberhalb der Ladefläche ist ein in eiin.m Rahmengestell in an sich bekannter Weise in waagerechter Richtung und/oder in seiner I lohe verfahrbarer Zuführgurtförderer für die Zuführung des Ladegutes angeordnet, der abgabeseilig eine Vorrichtung /um selbsttätigen Beladen der Ladefläche mit dem Ladegut aufweist;
b) die Vorrichtung zum selbsttätigen Beladen der Ladefläche mit Ladegut besteht aus einem Traggestell mit einem senkrechten Trägerslab und einem an diesem befestigten waagerecht auskragenden.
eiwa rcchleckformigen Rahmen, an dessen Stirnseite eine senkrechte, sich über die gesamte Biene eines in an sich bekannter Weise in senkrechter Richtung mindestens um die Höhe einer Suickgui-I ige verfahrbaren Packblechs sowie eines oberhalb des Packblechs wechselseitig verfahrbaren Schiebers erstreckende Anschlagplaite angeordnet ist und dessen beide Längsrahmc.Tieile als l'tihrtingen -für zwei zu beiden Seiten des Rahmens verfahrbare Schlitten ausgebildet sind, die mittels einer Antriebseinrichtung in waagerechter Richtung verfahrbar sind und die an ihren freien unteren Luden in einem Abstand mindestens von der Hohe einer Slückgullage von dem Rahmen das Packblech tragen, dem eine Zuführbahn vorgeschaltet ist und das mit einer feststehenden, quer zur Abzugsrichiung des Packbleches verlaufenden und der Anschlagplatte gegenüberliegenden Anschlagleiste zusammenwirkt:
c) das backblech, der Querabschieber, cl.is Tr;(j.'j.'cstell und der Zufuhrguriförderer sind zur Durchführung der I .ihroewegiing mil Aniriebseüiriclv Hingen verbunden, die in einem Ciesamisteuerwerk zusammengeschlossen sind.
Die Zuführbahn kann ;ils Rutsche oiler als Abzugsbahn ausgeb-ldet sein. Das der Zuführbahn vorgeschaltete Transportband weist gegenüber der Zuführgeschwindigkeit des Ladegutes auf dem Ziiführgurifordcrereine höhere Umlaufgeschwindigkeit auf.
Zwischen der Beladevorrichtung und dem Zulührgurtförderer sind das der Zuführbahn der Beladevorrichtung vorgeschaltete Transportband und zwischen diesem und dem Ziiführgurtfördercr eine Rollenbahn ungeordnet.
Das Traggestell mit der Beladevorrichtung sowie der Zufuhrguriförderer mit dent vorgeschalteten Transportband und der dazwischen geschalteten Rollenbahn sind in einem Rahmengestell gemeinsam angeordnet, welches auf oberhalb der Ladefläche und in einem Abstand von dieser angeordneten Führungsschienen in horizontaler Richtung verfahrbar ist. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das Rahmengestell mit dem Zuiiihrgurtförderer und der Beladevorrichtung oberh ilb der Ladefläche an <.Wr Decke einer Lagerhalle angeordnet und mittels Hubcinrichiungen heb- und senkbar ausgebildet. Die Hubeinrichtung kann jedoch auch bodenseilig vorgesehen sein und greift dann etwa im Bereich der Aufgabeseite des Zulührgurtfördcrers an. so dal3 eine Heckbeladung geschlossener Lastkraftwagen durch Einfahren der Gesamtvorrichtung in den Laderaum möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Rahmengestell mit dem Zuführguriförderer und mit der Beladevorrichtung mit einer das Rahmengestell um eine Stuckguilänge nach Erstellung eines aus mehreren übereinander gereihten Stückgutreihen bestehenden Stückgutstapels zuriickbewegenden Antriebseinrichtung verbunden, so daß auch lange Ladeflächen vollautomatisch beladen wenjen können.
Eine derartig ausgebildete Beladevorrichtung, die mit einem horizontal verfahrbaren Packblech arbeitet, ist besonders geeignet für das Verladen von Sacken, wobei es möglich ist, die gebildete Sacklage auf eine bereits vorhandene Sacklage abzusetzen, ohne daß dabei eine Verschiebung des Inhaltes der Säcke eintritt. Somit ermöglicht die Beladeanlage das Verladen von Säcken in einwandfreien, in sich festen Sackstapeln. D.i die Säcke auf das Packblech aufgeschossen werden.
laufen sie ;iiif tier an der Stirnseite iles Packblivhs angeordneten Anschlagplattc ;ui(. \sndiiieh das S.ickgut in Richtung /ur Ansehlagplalle gestaucht wird. Wahrend des seitlichen Verschiebcns der ein/einen Säcke mil ids des Qiierabschicbcrs wird dagegen das-Sackgui nielli im Anlagehcreich des Qucrabsehiebers gestaucht, son eiern gleichmäßig wahrend lies Versehiebovorganges verleih, so dall letztlich einwandfreie Sacklagcn erhalleii werden In gleicher Weise wie Sacke können auch andere Stückgüter verlüden werden. Auf (irund der Hohen- und SeitenveiT.ihrbarkcii der Belailcanlagc ist ein reihenweises Stapeln von Stückgütern möglich. Sowohl von oben offene als auch von nur seitlich offene Ladeflächen von Lastkraftwagen sind einwandfrei beladbar.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der I ifuulung an Ausfiihrungsbeispielen dargestellt, und /war zeigt
C i g. 1 eine aus einer Beladevorrichtung und einem Zuführguriförderer bestehende und in waagerechter Richtung verfahrbare Anlage /um licladen der Ladefläche eines Kraftfahrzeuges in einer Seitenansicht.
F i g. 2 die Beladeanlage in einer Ansicht von vorn.
I' i g. J eine weitere Ausführungsform der Anlage für die lleckbcladung von geschlossenen Lastkraftwagen mit einem heb- und senkbar ausgebildeten, die Beladevorrichtung und den Zuführgtirtförderer tragenden Rahmengestell in einer Seitenansicht.
Γ i g. 4 die Bcladeanlagc gemäß F i g. 3 in einer Ansiclit von vorn.
F" i g. 5 einen Teilabschnitt der Beladeanhigc mil einer bodenseitig vorgesehenen Finrichuing zum Heben und Senken der Anlage in einer Seitenansicht.
F i g. 6 eine Beladevorrichtung mil einer Rutsche als Zuführbahn für das Ladegut in einer Seitenansicht.
F i g. 7 die Beladevorrichtung in einer Ansicht von vorn.
F i g. 8 eine weitere Ausfiihrungsform der Beladevorrichtung mit einem Gurtförderer als Zuführbahn für das Ladegut in einer Seitenansicht.
F i g. 9 die Beladevorrichtung gemäß F i g. 8 in einer Ansicht von vorn und
F i g. 10 bis Ib den Ladcvorgang auf dem Packblcch der Beladevorrichtung in den einzelnen Phasen der Zuführung von Säcken in einer Seitenansicht.
Die Anlage zum selbsttätigen Beladen von Ladeflächen besteht aus der eigentlichen Beladevorrichtung 10 und einem Zuführgurtförderer 100. an dessen Abgabcscite die Beladevorrichtung IO angeordnet ist (F i g. 1 und 3). Die Beladevorrichtung 10 und der Zuführgurtförderer 100 sind in einem Rahmengestell 110 angeordnet, das bei der in Fig.! und 2 dargestellten Ausführungsform mittels an der Decke Deiner Lagerhalle angebrachten Führungsschienen IiI in waagerechter Richtung verfahrbar ist (Pfeilrichtung V). Die Antriebseinrichtung für das waagerechte Verfahren der Gesamtanlage ist bei 112 angedeutet.
Der Zuführgurtförderer 100 weist abgabcscitig eine Rollenbahn 115 auf. an die sich wiederum ein Transportband 116 anschließt, an dessen Abgabeseite die Beladevorrichtung 10 angeordnet ist. Die Gesamtanordnung ist dabei so getroffen, daß die Rollenbahn 115 und das Transportband 116 jeder Höhenverstellung der Beladevorrichtung 16 folgen können. Mittels einer derart ausgebildeten Vorrichtung ist das mühelose Beladen von offenen Lastkraftwagen möglich.
Bei der in F i g. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist das die Beladevorrichtung 10 und den Zuführgurtförderer 100 aufnehmende Rahmengestell 110 an der Decke /Joiner Lagerhalle angeordnet und mittels einer Litinchlung 120 in senkrechter Richtung heb- und senkbar, was durch den Pfeil Vl in I" i g. J angedeutet ist. Die Hubeinrichtung kann aus iclcskopariig ausfahr-J baren Tragrohren bestehen, die mittels entsprechend ausgebildeter Aiiiriebseinrichiuiigei) 121 ein- und aus fahrbar sind. Als Aniriebseinrichlungcn können hv draulische oder mittels Preßluft betriebene Arbeiiszvlinder oder auch motorisch angetriebene Hinrichtungen zur Anwendung gelangen. Die Gcsamiaiiordnung ist dabei so getroffen, dall die I lubeinrichlung 120 etwa an der Aufgabeseile des /ufuhrgiirifordcrcrs 100 in dein Rahmengestell MO befestigt ist. so dall die llcladcanlage heckseilig in geschlossene l.asikr.iliw.igcn cinluhrbar ist. Die Hubeinrichtung für den /tifuhrgurilorilerer 100 und die Beladevorrichtung IO können icJoch auch bodcnscilig angeordnet sein, wie dies bei 125 in M g. 5 aufgezeigt ist. Die I lubeinrichlung 125 kann mittels In draulischer oder pieUluftbetriebcncr Arbeitszylinder oiler mittels motorischer I mrichliiiig angetrieben werden.
Nach dem llbereinaiidcrstapeln /u Ladeguireihen, im vorliegenden Fall Sackreihen, wird das Rahmengestell 110 mit dem /.uführgurtförderer 100 und der BeIadevorrichiung 10 um mindestens eine Sacklängc zurückbewegt. Hierzu steht das in I" ig. I dargestellte Rahmengestell HO mit einer Antriebseinrichtung HO in Verbindung. Die Steuerung der Fahrbahnbowcgungen erfolgt von einer Steuereinrichtung aus. auf die noch nachstehend naher eingegangen wird. Ist dagegen das Rahmengestell HO mit dem Zuführgurtiördcrer 100 und der Beladevorrichtung 10 mittels einer Hubeinrichtung 120 bzw. 125 am Boden oder der Decke einer Lagerhalle befestigt, dann weist das freie linde der Hubeinrichtung 120 bzw. 125 einen Führimgskopf 126 bzw. 127 auf. der tunnelartig ausgebildet ist und innenscitig parallel zum Zuführgurtförderer 100 verlaufend Führungsschienen aufweist, auf denen das Rahmengestell MO mittels l'ühnmgsrollen 128 bzw. 129 geführt ist. Auf diese Weise ist die Gcsamtanlage in Pfeilrichtung V 3 verfahrbar (F i g. 3 und 5). Antriebsmittel hierfür sind bei 123 angedeutet.
Um eine einwandfreie Zuführung der einzelnen Säkkc zur Beladevorrichtung 10 /u erreichen, ist die RoI-lcnbahn 115 als Staurollenbahn ausgebildet. Von dieser Staurollenbahn gelangen die dicht an dicht liegenden Säcke F auf das Transportband 116. welches in seiner Fördergeschwindigkeit so ausgelegt ist. dall etwa alle 1.5 Sekunden ein Sack auf ein sich an das Transportband 116 anschließendes Abzugsband als Zuführbahn der Säcke zur Beladevorrichtung freigegeben w ird.
Dieses in F i g. 3 bei 40 angedeutete Abzugsband ist mit einer großen Fördcrgcschwindigkcit ausgelegt, so daß eine gewisse Sacklücke entsteht. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, das Transportband 116 als Abzugsband auszubilden und mit einer großen Fordergcschw indigkeit umlaufen zu lassen.
Die an der Abgabeseitc des Zuführgurtförderers 100 angeordnete Beladevorrichtung 10 besteht gemäß
*o F i g. 6 bis 9 aus einem Traggestell 11. welches einen senkrechten Trägerstab 12 und einen etwa im rechten Winkel zum Trägerstab 12 angeordneten Trägerstab 13 aufweist. Das freie obere Ende des Trägerstabes 12 ist in einer bei 14 angedeuteten Führung in dem Rahmengestell 110 gehalten, in der das Traggestell in Pfeilrichtung X in senkrechter Richtung verfahrbar ist. Für das senkrechte Verfahren des Traggestells 11 ist eine Antriebseinrichtung 15 vorgesehen. Das Traggestell 11 ist
an dem Rahmengestell 1IO befestigt.
Der waagerechte Trägerslab 13 des Traggestells Il ist als etwa rechteckförmigcr. auskragender Rahmen ir.it den Seitenteilen 16. 17. 18 ausgebildet (K i g. 7). Der vordere Seitenteil 18 des Traggestellrahmens 13 triigi eine senkrechte Anschlagplatte 19. Die l.ängsrahmenteile If). 17 sind als Rihrungsschicnen 20, 21 ausgebildet b/w. tragen auUcnsciiig Führungsschienen, auf denen plattenförmig? Schlitten 22. 23 geführt sind, die ein l'jckblcch 25 tragen und die über eine gemeinsame Antriebseinrichtung 26 in waagerechter Richtung verfahrbar sind, was in I' ι g. b durch den Pfeil X I angedeutet ist. Das l'ackblech 25 kann auch in dem Rahmen 16. 17. 18 des Traggestells 11 gelagert und geführt sein, wie dies vorangehend beschrieben ist. So können die Rahmenseitenteile 16. 17 wie in den F i g. 6 und 8 bei 24 angedeutet. Fuhrungsrollen tragen, wahrend die das Packblceh 25 tragenden und zu beiden Seiten des Rahmens verfahrbaren Schlitten 22. 23 in ihren oberen F.ndbereichcn Führungsschienen für die Laufrollen 24 tragen.
Da·; Packblceh 25 weist vorzugsweise eine Breite auf. die der Länge eines Sackes entspricht. Die Lange des Packblechs 25 entspricht einem Mehrfachen der Breite eines Sackes. Bei den in den F i g. 2 und 4 dargestellten Ausführungsbcispielcn ist das Packbleeh 25 so ausgebildet, daß es fünf nebeneinander aufgereihte Säcke aufnehmen kann. Die Anschlagplattc 19 weist eine der Länge des Packblcchs 25 entsprechende Länge auf und ist parallel verlaufend zum Packbleeh 25 angeordnet. Das Packbleeh 25 wirkt mit einer feststehenden, quer zur Ab/ugsrichtung des Paekblechs 25 und der Anschlagplatte 19 gegenüberliegenden Anschlagleiste 91 zusammen, an der sich die Säcke beim Abziehen des Paekblechs abstützen (F i g. 6. 8, 15 und 16).
Oberhalb des Packblcchs 25 ist in dem Traggestell 11 eine Zuführbahn für die Säcke 5 angeordnet, die bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 6 und 7 als Rutsche 30 und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 8 und 9 als Gurtförderer 40 ausgebildet ist, der aus einem endlosen, umlaufend angetriebenen Band 4t besteht, der über Unilenkrollen — von denen nur die abgabeseitige Umicnkrolle 42 ge/cigt ist — geführt ist. Die Anordnung und Zuordnung der Zuführbahn 30 bzw. 40. die auch als Rollenbahn mit angetriebenen Rollen, wenn es sich um eine waagerechte Rollenbahn handelt, oder mit freifliegend gelagerten Rollen ausgebildet sein kann, wenn die Rollenbahn eine Neigung aufweist, zum Packbleeh 25 ist dergestalt, daß die über die Zuführbahn 30 bzw. 40 zugeführten Säcke S auf dem Packblceh 25 vor der Anschlagplattc 19 abgelegt werden. Die Zuführbahn 30 bzw. 40 ist etwa mittig zum Packbleeh 25 angeordnet und zusammen mit dem Traggestell 11 in Pfeilrichtung X in der Höhe verstellbar.
An der Stirnseite 18 des Rahmens des Traggestells 11 ist parallel zur Längsrichtung des Paekblechs 25 ein Schlitten 50 verfahrbar angeordnet, der einen senkrecht stehenden, plattenförmigen Abschieber 51 trägt. Damit de; Schlitten 50 in Pfeilrichtung X 2 verfahren werden kann, ist der Rahmenteil 18 des Traggestells 11 als Führungsschiene ausgebildet, auf der der Schlitten 50 mit dem Querabschieber 51 geführt ist. Mittels einer bei 53 angeordneten Antriebseinrichtung in Form eines Kurbelgetriebes 54, 55 ist der Querabschieber 51 in Richtung zu den beiden Enden des Paekblechs 25 jeweils um eine Sackbreite verfahrbar. Die beiden Endstellungen des Querabschiebers 51 sind in F i g. 7 bei A und B aufgezeigt An Stelle eines Kurbelgetriebes 54.
55 können jedoch auch andere Antricbscinrichtungcn für die Hin- und Herbewegung des Querabschiebers 51 vorgesehen sein.
Dm die Beladevorrichtung der jeweiligen Position der Ladefläche anpassen /u können, ist die gesamte Beladevorrichtung parallel /ur Packbleehliuigsriehuing in Pfeilrichiimg Λ 3 mittels in der Zeichnung nicht dargestellter Antriebseinriehtungen verstellbar (F i g. 7). I Im die Positionsfindung zu erleichtern, können l.ichlschranken oder Lndschaher beispielsweise an den freien Frnlen des Paikblechs 25 vorgesen sein. Wie in Ι·" ι y. 4 dargestellt, kann jedoch auch die gesamte BeIadeanlage m Pfeilrichtung V4 quer /ur Längsrichtung der Ladeflache verfahren werden.
Die Antriebseinriehmngen 15. 26. 53 für das Verfahren des Paekblechs 25. für das wechselseitige Verschieben des Querabschiebers 51 und des Traggestells Il sind in einer Steuereinrichtung 60 zusammengeführt, mittels der die ein/einen Arbcitsablaufe derart gesteuert werden, daß die auf das Packbleeh 25 auflaufenden Säcke 5 wechselseitig jeweils um die Breite eines Sackes in Richtung /u dem einen Lnde b/w. /u dem anderen Ende des Paekblechs 25 verschiebbar sind, daß das Packbleeh 25 nach der F.rstellung einer Sackreihe SR in den rückwärtigen Bereich des Traggestelis 11 abgezogen wird und daß nach Ablage der Sackreihe SR auf die Ladefläche bzw. auf die oberste der auf der Ladefläche bereits angeordneten Sackreihen das Traggestell 11 mit dem Packbleeh 25. welches gleichzeitig in seine vordere Ausgangsposition zurücklaufend ist. um die Höhe einer Sacklagc angehoben wird.
Die Arbeitsweise der Beladeanlage ist wie folgt: Die Bcladcanlagc wird entweder von Hand oder unter Zuhilfenahme von Lichtschranken oder anderen geeigneten Schalteinrichtungen in die Ladeposition. d. h. in den Bereich der Ladefläche, gebracht. Der sich hieran anschließende Beladevorgang läuft automatisch ab. Der erste Sack Sl wird über die Rutsche 30 der eigentlichen Beladevorrichtung zugeführt und kommt vor der Anschlagplatte 19 auf dem Packblceh 25 zu liegen. Dieser Sack 51 wird mittels des Querabschiebers 51 nach der mit 25;i bezeichneten Seite des Paekblechs 25 verschoben (F i g. 10). Sodann schießt der zweite Sack S2 in die Beladevorrichtung ein und wird durch die entsprechende Bewegung des Querabschiebers 51 in Richtung zum Packblceh 256 verschoben (Fig. II). Der nachfolgend zugeführte Sack 53 wird in den zwischen den Säcken 51 und 52 ausgebildeten Zwischenraum eingeschoben und vom Querabschieber 51 zusammen mit dem Sack 51 in Richtung zum Packblechcnde 25a verschoben (Fig. 12). In den Zwischenraum /wischenden Säcken 52 und 53 wird der vierte Sack 54 eingeschossen und zusammen mit dem Sack 52 in Richtung zum Packblechende 25b mittels des Querabschiebers 51 verschoben (Fig. 13). Der Querabschieber 51 nimmt dann die in F i g. 14 dargestellte Position ein. Der fünfte Sack 55 wird dann in den Zwischenraum zwischen den Säcken 53 und 54 eingeschoben, so daß auf dem Packbleeh 25 eine aus fünf Säcken Sl bis S5 bestehende Sackreihe SR angeordnet ist (F i g. 14).
Nachdem so eine Sackreihe SR auf dem Packbleeh 25 vorbereitet ist. wird das Packbleeh 25 in den rückwärtigen Bereich der Beladevorrichtung weggezogen (F i g. 15). so daß die Sackreihe SR mit den Säcken S1 bis S5 auf der bei L in F i g. 16 angedeuteten Ladefläche zu liegen kommt Hierauf wird die Beladevorrichtung um die Höhe dieser Sackreihe angehoben und das Packbleeh 25 nach vorn in seine Ausgangsposition ver-
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schoben, Hierauf schließt sich der vorangehend beschriebene Beladevorgang gcmäl.1 I" ig. 10 bis Ib wieder an.
Mittels einer derart ausgebildeten IJcladeanlagc ist die Beladung von Ladeflächen jeglicher Art. insbesondere von Ladeflächen von offenen und geschlossenen Lastkraftwagen genauso möglich wie die Beladung von Containern und l'uletten. Die bei der Sackverladiing auf den Ladeflächen erforderlichen Arbeitskräfte werden mit der Anlage eingespart. Durch die Vollautomalik ist eine hohe Arbeitsleistung erreichbar.
In der Steuereinrichtung M) sind auch alle anderen Alltriebseinrichtungen 112. HO. 121. 122. 123 /um Verfahren der Gesamianlage in Längs- und Querrichtung sowie /um Heben und Senken zusammengeführt, so daß alle Arbeilsabläufe in der richtigen und jeweils erforderlichen Reihenfolge steuerbar sind.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Palenianspriiehc:
    I. Anliigc /um selbsttätigen Betaden von ortsfesten oder orisbew etlichen I .uiloriiichcn. inibcsondcre von Ladeflächen von offenen und gcschlosscr.cn Lastkraftwagen, mit Stückgütern, insbesondere Säkkcn. g e k c η η / e i c h n c I durch die Kombination folgender Merkmale:
    a) Oberhalb der Ladefläche ist ein in einem Rahmengestell (MO) in an sich bekannter Weise in waagerechter Richtung und/oder in seiner Hohe verfahrbarcr ZuI uhrguri förderer (100) für die Zuführung des Ladegutes angeordnet, der abgabeseitig eine Vorrichtung (10) /um selbsttätigen Beladen der Ladefläche mil dem Ladegut aufweist;
    b) die Vorrichtung (10) /um selbsttätigen Beladen der Ladefläche mit Ladegut besteht aus einem Traggestell (II) mit einem senkrechten Träger-
    .. stab (12) und einem an diesem befestigten waagerecht auskragenden, etwa rechiecklörnngen Rahmen (Ib. 17, 18). an dessen Stirnseite eine senkrechte, sich über die gesamte Breite eines in an sich bekannter Weise in senkrechter , Richtung mindestens um die I lohe einer Stück-
    guilage verfahrbaren Packbleehs (25) sowie eines oberhalb des l'ackblechs (25) wechselseitig verfahrbaren Schiebers (51) erstreckende Anschlagplalle (19) angeordnet ist und dessen beide l.ängsrahmenteile (Ib. 17) als Führungen (20, 21) fiir zwei /u beiden Seilen des Rahmens (16, 17. 18) verfahrbare Schüfen (22. 2i) ausgebildet sind, die mittels einer Antriebseinrichtung (2b) in waagerechter Richtung verfahrbar sind und die an ihren freien unleren Luden in einem Abstand mindestens von der Hohe einer Stiickguilage von dem Rahmen (16. 17. 18) das Packblech (25) tragen, dem eine /uführbahn (30 b/w. 40) vorgeschaltet ist und das mit einer feststehenden, quer /ur Abzugsrichtung des Packblechs (25) verlaufenden und der Anschlagplatte (19) gegenüberliegenden Anschlagleiste (91) zusammenwirkt: e) das Packblech (25). der Qiierabschieber (51). das Traggestell (II) und der Zuführgurtfördercr (100) sind /ur Durchführung der Fahrbewegung mit Antriebseinrichiungen (15, 26. 53. 112. 121, 122 130) verbunden, die in einem Gesamt-Steuerwerk zusammengeschlossen sind.
    2. Anlage nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, dall die /uführbahn als Rutsche (30) oder als Abzugsband (40) ausgebildet ist.
    3. Anlage nach Anspruch 1 und 2. dadurch ge kennzeichnet, dall das der /uführbahn (30: 40) vorgeschaltete 1 ranspoitband (116) gegenüber der Zuführgeschwindigkeit der Stückgüter auf dem Zuführguriförderer (100) eine höhere Umlaufgeschwindigkeit aufweist.
    4. Anlage nach Anspruch I bis 3. dadurch gekennzeichnet, dall /wischen der Beladevorrichtung (10) und dem Zuführgurtfördercr (100) das der Zufiihrbahn (30; 40) der Beladevorrichtung (10) vorgeschaltete Transportband (lib) und /wischen diesem und dein Zufi'ihrgurtfördercr (100) eine Rollenbahn (115) angeordnet sind.
    5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell (II) mit der Belade-
    vorrichtung (10) sowie der /iifuhigiirilordercr (100) mit dem Ί rausporthaiul (Hb) und der Rollcnb.ihu (115) in dem Rahmengestell (110) augcnrdnei sind. das auf oberhalb der Ladefläche und in einem Abstand von dieser angeordneten FiiluitngsschiciiiMi (IM) verfahrbar ist.
    b. Anlage nach Anspruch I bis ».dadurch gekennzeichnet, dall das Rahmengestell (110) mit dem /iihihrguriförderer (100) und der Beladevorrichtung (10) oberhalb der Ladefläche an der Decke einer Lagerhalle ungeordnet und mittels lliibeinrichiungen (120) heb- und senkbar ausgebildet ist.
    7. Anlage nach Anspruch I bis >. dadurch gekennzeichnet, dall das Rahmengestell (MO) mit dem Zuführgurtförderer (100) und der Beladevorrichtung (10) mittels einer bi-denseilig vorgesehenen Hubeinrichtung (1251 hch- und senkbar ausgebildet ist. die etwa im Bereich der Aufgabeseite des Zufülirgurtfördcrers (100) angeordnet ist.
    8. Anlage nach Anspruch I bis 7. dadurch gekennzeichnet, dall das Rahmengestell (110) mit dem Zuiuhrgurtförderer (100) und der Beladevorrichtung (10) nut einer das Rahmengestell (MO) um eine .Stückgutlänge nach Erstellung eines aus mehreren Siückgutreihen bestehenden Siückgutstapels zurückbewegender Antriebseinrichtung (i 30) verbunden ist.
    9. Anlage nach Anspruch 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, dall zum waagerechten Verfahren des Rahmengestells (MO) mit dein Zuführguriförderer (100) und der Beladevorrichtung (10) an dem freien F.ndc der Hubeinrichtung (120: 125) ein Führungskopf (126; 127) angeordnet ist. in dem das Rahmengestell (MO) mittels Führungsrollen (128; 129) auf im Innenraum des Führungskopfcs (126: 127) angeordneten Führungsschienen geführt ist.
DE19722231495 1972-06-27 Anlage zum selbsttätigen Beladen von ortsfesten oder ortsbeweglichen La- ' deflächen, insbesondere von Ladeflächen von offenen oder geschlossenen Lastkraftwagen, mit Stückgütern, insbesondere Säcken Expired DE2231495C3 (de)

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