DE4435085A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Aufbewahren von Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Aufbewahren von Gegenständen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen oder Produkten in einem Rah­ mengestell, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, sowie ein Verfahren hierfür nach den Oberbegriffen der Ansprüche 11 bis 14, sowie eine Platte zur Verwendung mit der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung bzw. dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren, nach dem Oberbegriff des Anspruches 15.
Eine geeignete und sichere Vorrichtung zur Aufbewah­ rung, Bevorratung oder Einlagerung von Produkten in einem Rahmengestell ist in der WO 93/07074 offenbart.
Diese Vorrichtung und auch alle anderen bekannten Vor­ richtungen haben jedoch den Nachteil daß oft viel Zeit ver­ loren geht zwischen dem Ein- oder Auslagern des Produktes in oder aus dem Rahmengestell.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, mindestens zwei Plattformen zum Einlagern eines Produktes in das Rahmengestell oder zum Auslagern ei­ nes Produktes aus dem Rahmengestell zu verwenden. Eine der­ artige Vorrichtung mit zwei oder sogar noch mehr Plattfor­ men führt zu einer effizienteren Weise der Ausnutzung des Lagervolumens. Wenn die Trägerelemente in der Lage sind, einander benachbarte Platten zu tragen, kann eine erste Platte mittels einer ersten Plattform entfernt werden, wo­ hingegen eine benachbarte Platte mittels einer zweiten Plattform entfernt werden kann. Mit dieser Ausführungsform wird das Volumen, das zur Bewegung der Plattformen verloren geht, um das zwei- oder mehrfache gegenüber demjenigen Vo­ lumen verringert, das zur Bewegung einer Plattform in der bekannten Vorrichtung nötig ist.
Es sei angenommen, daß die zum Tragen der Platten auf zwei Trägerelementen freie Fläche X m² beträgt, dann ist das in der bekannten Vorrichtung benötigte Volumen wenig­ stens X mal Höhe oder Länge der Vorrichtung (m³), wohinge­ gen im Falle einer Vorrichtung mit y Plattformen das Volu­ men nur ungefähr (X/y) mal Höhe oder Länge beträgt.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Lagerung von Pro­ dukten oder Gegenständen weist auf:
ein Rahmengestell, das mit Einrichtungen versehen ist zum Tragen eines zu lagernden Produktes oder Gegenstandes oder einer Platte, welche das Produkt oder den Gegenstand trägt;
eine erste Plattform zum Einladen eines Produktes oder Gegenstandes in das Rahmengestell oder zum Entladen eines Produktes oder Gegenstandes aus dem Rahmengestell, wobei die Plattform Einrichtungen derart zugeordnet ist, daß sie benachbart zu einer ersten Stirnfläche des Rahmengestells bewegbar ist; und
zumindest eine weitere Plattform, mit der unabhängig von der ersten Plattform ein Be- und/oder Entladen eines Produktes, eines Gegenstandes oder einer Platte in das oder aus dem Rahmengestell ermöglicht ist.
Bevorzugt sind der zweiten Plattform Vorrichtungen zu­ geordnet, um sie benachbart der ersten Stirnfläche des Rah­ mengestells zu bewegen, um es der ersten oder zweiten Plattform zu ermöglichen, ein Produkt oder einen Gegenstand in das Rahmengestell zu laden, während es der anderen Plattform ermöglicht wird, ein Produkt oder einen Gegen­ stand aus dem Rahmengestell zu entladen, oder um es der er­ sten oder zweiten Plattform zu ermöglichen, bestimmte Trä­ gerelemente teilweise zu be- oder entladen und es der ande­ ren Plattform zu ermöglichen, die bestimmten Trägerelemente weiter zu be- oder entladen.
Bevorzugt sind die Plattformen (zwei oder noch mehr) mit einer gemeinsamen Vorrichtung verbunden bzw. gekoppelt, um sie einander benachbart zu einer Stirnseite des Rahmen­ gestells zu bewegen. Die Plattformen werden somit gleich­ zeitig bewegt.
Ist eine spezielle Vorrichtung zum Bewegen einer jeden Plattform vorgesehen, können die Plattformen unabhängig voneinander bewegt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Platt­ formen untereinander durch eine Vorrichtung verbunden, vor­ teilhafterweise durch eine Vorrichtung zum Ändern der Di­ stanz, um die die Plattformen voneinander beabstandet sind. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise diejenige, die in der WO 93/07074 zum Ändern des Abstandes zwischen einander benachbarten Trägerelementen offenbart ist, eine Klinke oder dergleichen. Auf den dortigen Offenbarungsge­ halt wird hier insofern vollinhaltlich Bezug genommen. Wenn eine derartige bevorzugte Ausführungsform angewendet wird, kann während der Bewegung der Plattformen der Abstand, der die beiden Plattformen voneinander trennt so eingestellt werden, daß beim Anhalten der Bewegung der Plattformen eine erste Plattform vorderhalb von Trägerelementen und die zweite Plattform ebenfalls vorderhalb von Trägerelementen ist. Mit anderen Worten, es ist möglich, das Rahmengestell - falls erforderlich - mit Hilfe der beiden Plattformen auch gleichzeitig zu be- oder entladen.
Die Vorrichtung zum Verbinden der Plattformen unterein­ ander ist bevorzugt eine Vorrichtung, die es möglich macht, daß eine Plattform bezüglich der anderen bewegt wird, um auf einer Stirnseite oder auf der anderen Stirnseite der anderen Plattform vorzustehen. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise ein Arm, der gelenkig an der ersten Plattform angeordnet ist und auf den ein System einwirkt, um ihn bezüglich der ersten Plattform zu drehen bzw. zu schwenken. Das freie Ende des Armes oder ein Finger hiervon ist in der Lage, auf einer Schiene oder einer Ausnehmung der anderen Plattform zu gleiten. Die Drehachse des Armes ist senkrecht zur Richtung der Ausnehmung oder Schiene.
Spezielle Vorrichtungen, beispielsweise Rollen, die auf Schienen auf dem Rahmengestell abwälzen, können vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß die Plattformen zueinander parallel verbleiben. Eine derartige Parallelität kann je­ doch auch unter Verwendung von zwei oder mehr Gelenkarmen erhalten werden.
Um es der zweiten Plattform zu ermöglichen, auf beiden Seiten der ersten Plattform anordenbar zu sein, weist die zweite Plattform eine Öffnung auf, durch welche die erste Plattform hindurchlaufen kann. Beispielsweise ist die zwei­ te Plattform ein Rahmen mit einer mittigen Öffnung, durch welche die erste Plattform laufen kann.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann auch mit einem Arbeitstisch und einem Sensor oder Sensoren versehen sein, um die Höhe oder das Gewicht des Produktes, des Gegenstan­ des oder der zu lagernden Platte zu messen.
Gemäß einer Ausführungsform ist der Vorrichtung eine Steuervorrichtung zugeordnet, welche einen Speicher für Ge­ wicht und/oder Höhe der zu lagernden Produkte, Gegenstände oder Platten, sowie der Lagerstelle der Produkte, Gegen­ stände oder Platten in dem Rahmengestell hat.
Bevorzugt mißt in dieser Ausführungsform die Steuervor­ richtung das Gewicht und/oder die Höhe des Produktes, Ge­ genstandes oder der einzulagernden Platte, wählt in Abhän­ gigkeit von Gewicht und/oder Höhe des zu lagernden Produk­ tes, die Position aus, welche das Produkt, der Gegenstand oder die Platte einzunehmen hat, und bewegt die Plattformen
  • (a) so, daß die Plattform, welche das Produkt, den Ge­ genstand oder die einzulagernde Platte trägt, in dem Rah­ mengestell vor den Trägerelementen angeordnet wird, wohin­ gegen die andere Plattform vorderhalb der anderen Träger­ elemente so positioniert ist, daß ein Produkt, ein Gegen­ stand oder die Platte aus dem Rahmengestell aus gelagert werden kann, oder
  • (b) so, daß die Plattform, welche keine Last trägt, vorhalb der Trägerelemente so angeordnet wird, daß ein Pro­ dukt, ein Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell entnommen wird, wobei dann
die Plattformen so bewegt werden, daß die Plattform mit dem einzulagernden Produkt, Gegenstand der Platte vorder­ halb der Trägerelemente angeordnet wird, um das Produkt, den Gegenstand oder die einzulagernde Platte in das Rahmen­ gestell einzulagern und so, daß die das entladene Produkt, den entladenen Gegenstand oder die entladene Platte tragen­ de Plattform vorderhalb anderer Trägerelemente angeordnet wird, um eine erneute Einlagerung in das Rahmengestell zu ermöglichen, möglicherweise nach dem Entnehmen eines Pro­ duktes, eines Gegenstandes oder einer Platte aus dem Rah­ mengestell durch die andere Plattform.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ändert die Steuervorrichtung die Position der eingelagerten Produkte oder Gegenstände in dem Rahmengestell durch:
Anordnen einer ersten Plattform vorderhalb erster Trä­ gerelemente so, daß ein Produkt, ein Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell entladen wird;
Anordnen der zweiten Plattform vorderhalb zweiter Trä­ gerelemente so, daß ein Produkt, ein Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell entladen wird;
Anordnen der ersten oder zweiten Plattform vorderhalb der ersten oder zweiten Trägerelemente so, daß ein Produkt, ein Gegenstand oder eine Platte in das Rahmengestell gela­ den wird; und
Anordnen der entladenen Plattform oder der noch belade­ nen Plattform vorderhalb der Trägerelemente so, daß ein Produkt, ein Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmenge­ stell entladen wird oder um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte in das Rahmengestell einzuladen.
Die Erfindung befaßt sich auch mit Vorgängen oder Ver­ fahrensabläufen zum Lagern von Produkten oder Gegenständen in einem Rahmengestell einer Vorrichtung gemäß der Erfin­ dung.
Bei einem ersten Prozeß oder Verfahren werden zwei Plattformen vorderhalb einer Stirnseite des Rahmengestells bewegt, wobei eine erste Plattform zum Einladen eines Pro­ duktes, eines Gegenstandes oder einer Platte in das Rahmen­ gestell verwendet wird, wohingegen die andere Plattform zum Entladen eines Produktes, eines Gegenstandes oder einer Platte aus dem Rahmengestell verwendet wird.
Für den Fall, daß das Rahmengestell Trägerelemente hat, welche geeignet sind, zwei oder mehr einander benachbarte Produkte, Gegenstände oder Platten zu tragen, welche unab­ hängig voneinander entfernt werden können, wird
eine erste Plattform vorderhalb der Trägerelemente be­ wegt, um ein erstes Produkt, einen ersten Gegenstand oder eine Platte in die Trägerelemente einzuladen oder hieraus auszuladen und
eine zweite Plattform vorderhalb der Trägerelemente be­ wegt, um ein zweites Produkt, einen zweiten Gegenstand, oder eine zweite Platte in oder aus den Trägerelementen ein- oder auszuladen.
Gemäß eines weiteren Prozesses oder eines weiteren Ver­ fahrens wird die Position des einzulagernden Produktes oder Gegenstandes als Funktion von Gewicht und/oder Höhe und/oder Bedarf hiervon ausgewählt, eine erste Plattform wird vorderhalb der Trägerelemente angeordnet, auf welchen das Produkt oder der Gegenstand einzulagern ist, um so ei­ nen eingelagerten Gegenstand oder ein eingelagertes Produkt von den Trägerelementen zu entfernen und die zweite Platt­ form wird vorderhalb der Trägerelemente angeordnet, um das einzulagernde Produkt oder den einzulagernden Gegenstand hierauf aufzuladen.
In dem Prozeß oder dem Verfahren ist die Position der einzulagernden Produkte oder Gegenstände als eine Funktion von Gewicht und/oder Höhe und/oder Bedarf auswählbar, eine erste Plattform wird vorderhalb der ersten Trägerelemente angeordnet, um ein erstes Produkt oder einen ersten Gegen­ stand hiervon zu entladen; eine zweite Plattform wird vor­ derhalb der zweiten Trägerelemente angeordnet, um ein zwei­ tes Produkt oder einen zweiten Gegenstand hiervon zu entla­ den; die erste oder zweite Plattform wird vorderhalb der ersten oder zweiten Trägerelemente angeordnet, um das erste oder zweite Produkt oder den ersten oder zweiten Gegenstand hierauf aufzuladen; und die verbleibende beladene Plattform wird vorderhalb der anderen Trägerelemente angeordnet, also der ersten oder der zweiten, um das zweite oder erste Pro­ dukt oder den zweiten oder ersten Gegenstand hierauf aufzu­ laden, wobei dieser Schritt nach dem Bewegen der entladenen ersten oder zweiten Plattform vorderhalb der Trägerelemente gemacht wird, um hiervon ein Produkt oder einen Gegenstand zu entladen.
Für den Fall, daß zwei oder mehr unterschiedliche und/oder benachbarte Produkte, Gegenstände oder Platten auf Trägerelementen angeordnet und unabhängig hiervon entnommen werden können, ist die Vorrichtung mit Einrichtungen ausge­ rüstet, um sicherzustellen, daß für ein Trägerelement, wel­ ches eines oder mehr benachbarte Platten, Gegenstände oder Produkte trägt wenigstens eines benachbart der Seite oder Stirnfläche des Rahmengestells ist, entlang der sich die Plattform bewegt.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch eine Platte, welche mit Einrichtungen ausgestattet ist, um die Platte mit einer benachbarten Platte zu verbinden, die auf dem gleichen Trägerelement des Rahmengestells angeordnet ist, so daß, wenn eine Platte aus dem Rahmengestell auf eine Plattform bewegt wird, die benachbarte Platte in Richtung der Stirnseite des Rahmengestells benachbart der Plattform bewegt wird, wodurch die benachbarte Platte in einer Posi­ tion ist, welche es ermöglicht, daß sie aus dem Rahmenge­ stell entnommen werden kann.
Es versteht sich, daß bei der erfindungsgemäßen Vor­ richtung die Plattformen vertikal bewegt werden können, wenn die Platten beispielsweise übereinander angeordnet sind. Sie können jedoch auch gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform quer, d. h. in Horizontalrichtung an einem sich quer und nicht hoch erstreckenden Rahmengestell hin- und herbewegt werden, wenn die Gegenstände, Produkte oder Plat­ ten aus irgendwelchen lagertechnischen Gründen in Vertikal­ richtung, also im Falle von Platten hochkant nebeneinander stehend, bevorratet sind.
Weitere Details der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeich­ nung, in der:
Fig. 1 eine schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist;
Fig. 2 eine schematische Teilansicht einer weiteren er­ findungsgemäßen Vorrichtung ist, welche die Bewegung der Plattformen zeigt;
Fig. 3 bis 6 schematische Darstellungen einer Plattform und eines Mechanismus hiervon zum Be- oder Entladen einer Platte sind;
Fig. 7 eine schematische perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Plattform für eine erfindungs­ gemäße Vorrichtung ist;
Fig. 8 und 9 Querschnittsdarstellungen entlang der Li­ nien VIII-VIII bzw. IX-IX in Fig. 7 sind;
Fig. 10 und 11 schematisch die Plattformen von Fig. 9 zeigt, wenn sich eine bezüglich der anderen bewegt;
Fig. 12 und 13 schematische Darstellungen einer weite­ ren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung sind;
Fig. 14 und 15 perspektivische Darstellungen eines Teils der Platten sind, welche in der Vorrichtung von Fig. 12 verwendet werden; und
Fig. 16 bis 18 Verfahrensabläufe gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
Fig. 1 ist ein schematisch vereinfachte perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Einla­ gern von Produkten, welche auf Trägerplatten 1 angeordnet werden.
Die nachfolgend verwendeten Begriffe wie "ein- oder auslagern", "hinein- oder herausbewegen" oder "einbringen und entnehmen" etc. sind als äquivalent zu verstehen; sie betreffen jeweils einen Einbring- oder Entnahmevorgang ei­ nes Gegenstandes, Produktes oder einer Platte bezüglich des Rahmengestells.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist im wesentlichen auf: Ein Rahmengestell 2 mit horizontalen Einrichtungen oder Schienen 3 zur Führung der Trägerplatten 1 für die einzulagernden Gegenstände; einen Arbeitstisch oder Schie­ nen 4, auf welchen eine Trägerplatte 1 abgelegt werden kann, welche aus dem Rahmengestell 2 entnommen wurde oder welche in dem Rahmengestell 2 einzulagern ist; zwei Überga­ beplattformen 5A und 5B zum Entfernen einer Trägerplatte aus dem Rahmengestell, zum Übergeben einer Trägerplatte auf den Arbeitstisch oder die Schienen 4 und zum Einladen einer Trägerplatte in das Rahmengestell; und einen Schaltkreis zur Zuführung von elektrischer Energie an ein System 15 zur Bewegung der Übergabeplattformen 5A und 5B in vertikaler Richtung. Das Rahmengestell 2 besteht aus acht aufrechten Ständern 8, welche mit Querträgern 9 untereinander verbun­ den sind. Das Rahmengestell 2 ist im wesentlichen in drei Teile unterteilt, nämlich einen ersten Teil 10 zur Aufnahme der Trägerplatten, einen zweiten Teil 11 zur Bewegung der Übergabeplattformen 5A und 5B und einen dritten Teil 12 zur Aufnahme der Trägerplatten, wobei der dritte Teil 12 dar­ überhinaus den Arbeitstisch oder die Schienen 4 aufweist.
Zwischen den Ständern 8 des ersten Teiles 10 und des dritten Teiles 12 ist ein Paar von Schienen 13 und 14 ange­ ordnet. Die Schienen 13 und 14 je eines Paares verlaufen in horizontaler Ebene und sind parallel zueinander.
Die Vertikalbewegung einer jeden Übergabeplattform 5A oder 5B wird mittels eines Antriebsmechanismus erhalten, der vier Ketten aufweist, die an den Kanten der Plattform oder in der Nachbarschaft hiervon angeschlagen sind. Die Ketten verlaufen in Ebenen der Schmalseiten des zweiten Teils 11.
Das System zur Bewegung einer Plattform 5A (Bewegung unabhängig von der Bewegung der anderen Plattform) zwischen den Ständern 8 des zweiten Teiles 11 des Rahmengestells 2 weist vier Paare von Zahnrädern 16 und 17 auf. Die Zahnrä­ der sind auf separaten Wellen an einer Platte 18 angeord­ net, die an dem Querträger 9 angeschweißt ist. Was die un­ teren Zahnräder 16 betrifft, sind zwei erste Zahnräder an einer ersten Welle 19A für die Plattform 5A und zwei weite­ re Zahnräder an einer zweiten Welle 19B für die Plattform 5B angeordnet. An der ersten Welle 19A ist ein weiteres Zahnrad 24 angeordnet, welches über eine Kette 21 und ein Zahnrad 22 mit der Abtriebswelle eines Motors 23 in Verbin­ dung steht. Die Übergabeplattform 5A weist vier Arme auf, deren Enden jeweils an einem Glied einer Kette 28 festge­ legt sind, welche zwischen dem unteren Zahnrad 16 und einem oberen Zahnrad 17 verläuft. Ein ähnlicher Mechanismus ist zum Antrieb der Welle 19B verwendet. Die oberen Zahnräder 17 sind an Wellen 20A und 20B angeordnet. In der Ausfüh­ rungsform von Fig. 1 können die Plattformen 5A und 5B von­ einander unabhängig bewegt werden und zwar benachbart einer Stirnfläche oder vertikalen Vorderfront des Teiles 10 und einer Stirnfläche oder vertikalen Vorderfront des Teiles 12, wobei die Plattform 5A vorderhalb spezieller Schienen 13 zum Einladen einer Platte in das Rahmengestell oder zum Entladen einer Platte aus dem Rahmengestell bewegt werden kann, wohingegen die Plattform 5B vorderhalb einer anderen speziellen Schiene zum Be- oder Entladen einer Platte in oder aus dem Rahmengestell bewegt werden kann.
Jede Plattform, die Platte und gegebenenfalls auch die Schienen können von dem Typ sein, wie er in der WO 93/07074 beschrieben ist; auf den dortigen Offenbarungsgehalt wird hier insofern vollinhaltlich Bezug genommen.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind die Plattformen 5A und 5B mittels einer Vorrichtung 30 zum Ändern des Abstandes D zwischen den Plattformen 5A und 5B miteinander verbunden. Diese Vorrichtung 30 besteht aus ei­ nem Paar von Streben 31 und 32.
Eine erste Strebe 31 eines Paares ist schwenkbeweglich an der Plattform 5B angeordnet, wohingegen die andere Stre­ be 32 des Paares schwenkbeweglich an der Plattform 5A ange­ lenkt ist. Die Streben 31 und 32 des einen Paares sind über einen Zapfen oder ein Schwenklager 33 miteinander verbun­ den.
Die Schmalseiten der Plattformen sind mittels zwei Paa­ ren von Streben untereinander verbunden. Der Zapfen oder das Schwenklager eines ersten Paares der Streben trägt ei­ nen Bolzen 34, wohingegen der Zapfen oder das Schwenklager des anderen Paars der Streben einen Motor 35 trägt, der da­ zu da ist, eine Gewindestange 36 anzutreiben, welche in Eingriff mit dem Bolzen 34 ist. Eine Drehung der Gewinde­ stange 36 verändert den Abstand zwischen den Plattformen 5A und 5B, wobei sich die Distanz 1 zwischen dem Zapfen oder Schwenklager, das den Bolzen 34 trägt und dem Zapfen oder Schwenklager, das den Motor 35 trägt, ändert. Aufgrund der Vorrichtung 30 ist es möglich, den Abstand D zwischen den Plattformen 5A und 5B einzustellen, während die Plattformen benachbart einer Stirnfläche des Rahmengestells mit den Schienen bewegt werden (Pfeil X); hierdurch kann Zeit ge­ spart werden im Gegensatz dazu, wenn die Plattformen durch den Antriebsmechanismus nicht mehr angetrieben werden, die Plattform 5A und die Plattform 5B vorderhalb der Schienen angeordnet sind, um eine Trägerplatte in das Rahmengestell einzulagern oder aus dem Rahmengestell zu entnehmen.
Ein Mechanismus 40 kann verwendet werden, um eine Plat­ te auf eine Plattform zu bewegen, beispielsweise zum Einla­ den einer Platte 18, die von der Plattform getragen wird in das Rahmengestell 2, oder zum Einladen einer Platte 18, die auf Schienen des Rahmengestells 2 liegt auf die Plattform; dies ist schematisch in den Fig. 3 bis 6 dargestellt.
Die Platte 18 ist mit Zahnstangen 41 versehen, welche mit der Verzahnung eines Zahnrades 42 in Eingriff stehen. Ein derartiger Mechanismus 40 ist in der Nachbarschaft der Kanten einer jeden Plattform angeordnet, um das Ein- oder Ausladen einer Plattform quer zu ihrer Längserstreckung zu ermöglichen.
Dieser Mechanismus 40 ist entlang einer ersten Schmal­ seite angeordnet und weist einen ersten Arm 47 auf, der an einer Welle 43 angeordnet ist, die von der Plattform 5A ge­ tragen wird; der erste Arm 47 trägt einen zweiten Arm 44, dessen freies Ende 45 einen Motor 46 zum Antrieb des Zahn­ rades 42 trägt.
Das freie Ende des ersten Arms 47 steht mit einer Stan­ ge 48 eines Verbindungsteils 49 in Verbindung. Das Verbin­ dungsteil 49 ist dafür vorgesehen, den ersten Arm 44 um die Achse der Welle 43 zu drehen, wodurch das Zahnrad 42 von einer Position, wo die Zähne des Zahnrades 42 in Eingriff mit der Zahnstange 41 sind (Fig. 6) in eine Position bewegt wird, in der die Zähne nicht in Eingriff mit der Zahnstange 41 sind (Fig. 5).
Um diese Drehung oder Schwenkbewegung zu ermöglichen, sind die Stange 48 und das Verbindungsteil 49 an dem Ende des Arms 47 und an der Plattform 5A schwenkbeweglich gela­ gert.
Der Mechanismus 40 an der gegenüberliegenden Schmalsei­ te (Fig. 4) ist ähnlich zu demjenigen gemäß Fig. 5. Wenn hierbei jedoch das Zahnrad 42 in der Lage ist, daß es mit der Zahnstange 41 an der Plattform 5A zusammenwirkt, ist das Zahnrad 42 weiter von der Längskante 51 entfernt als das Zahnrad 42 des Mechanismus 40 von Fig. 5.
Der Mechanismus 40 gemäß Fig. 4 dient dazu, eine erste Bewegung einer Platte, die auf einer Plattform angeordnet ist, oder die letzte Bewegung einer Platte auf der Platt­ form zu ermöglichen, um sicherzustellen, daß das Ende der Zahnstange 41 von der Längskante 51 weg ist, d. h. in einer Position derart ist, daß ein Teil einer Öffnung 50 bzw. 52 offen verbleibt, um es zu ermöglichen, daß die Zahnstangen 41A der anderen Platten 18A in dem Rahmengestell 2 durch diese Öffnung verlaufen. Der Mechanismus gemäß Fig. 6 ist zur Ermöglichung der ersten Bewegung (Entladen) einer Plat­ te auf Schienen des Rahmengestells, sowie für die letzte Bewegung (Beladen) einer Platte, um diese von der Plattform in das Rahmengestell zu übertragen.
Wie aus Fig. 5, welche eine Schnittdarstellung entlang den Linien V-V in Fig. 3 ist, ersichtlich ist, weist die Plattform 5A die beiden Ausschnitte oder Öffnungen 50 ent­ lang ihrer Längskante 51 und die beiden Ausschnitte oder Öffnungen 52 entlang der gegenüberliegenden Längskante 53 auf.
Diese Ausschnitte oder Öffnungen 50 sind dafür geeig­ net, die Bewegung der Plattform benachbart einer Stirnflä­ che des Rahmengestells zu ermöglichen, da während dieser Bewegung die Zahnstangen 41 auf den Platten, welche auf den Schienen des Rahmengestells liegen, durch die Öffnungen oder Ausschnitte 50 ohne Berührung des Zahnrades 42 oder der Plattform 5A laufen können. Fig. 7 zeigt eine andere Einrichtung zur Verbindung der Plattformen 5A und 5B mit­ einander, wobei diese Vorrichtung 30 in der Lage ist, die Plattform 5A ober- oder unterhalb der Plattform 5B anzuord­ nen.
Die Plattform 5B ist ähnlich derjenigen gemäß den Fig. 2 bis 5, wohingegen die Plattform 5A eine mittige Öff­ nung 6 hat, deren Abmessungen und Form so ist, daß die Plattform 5B durch diese Öffnung 60 hindurchbewegt werden kann.
Die Plattform 5B trägt Motoren 61, um Antriebsarme 62 in Drehbewegung zu versetzen. Entlang einer jeden Längs­ kante 63 der Plattform 5B sind zwei derartige Motoren 61 angeordnet. Die freien Enden der Arme 62 sind mit einem Finger 64 versehen, gegebenenfalls auch mit einer Rolle, der mit einer Schiene 65 zusammenwirkt, wobei diese Schiene an der Plattform 5A angeordnet ist (beispielsweise greift der Finger 64 in eine Ausnehmung 66 dieser Schiene ein). Wenn die Arme 62 bewegt bzw. gedreht werden, ändert sich eine Distanz oder ein Abstand D.
Die Bewegung der Plattformen 5A und 5B relativ zueinan­ der wird nun unter Bezug auf die Fig. 9 bis 11 beschrie­ ben, welche die Position der Arme 62 zeigen, wenn die Plattform 5A oberhalb der Plattform 5B ist bzw. die Positi­ on der Arme 62 zeigen, wenn die Plattformen 5A und 5B im wesentlichen auf gleicher Höhenlage sind bzw. die Position der Arme 62 zeigen, wenn die Plattform 5A unterhalb der Plattform 5B ist.
Während der Drehung der Arme 62 (Pfeil H) gleiten die Finger 64 in der Ausnehmung 66 aufeinander zu, wodurch die Distanz D verringert wird.
Wenn die Arme 62 im wesentlichen parallel zu den Platt­ formen 5A und 5B sind, d. h., wenn der Finger eines ersten Arms 62 auf einer kürzeren Distanz liegt als der Finger des anderen Arms 62, sind die Plattformen 5A und 5B im wesent­ lichen in der gleichen Höhenlage.
Aufgrund der mittigen Öffnung 60 in der Plattform 5A kann die Relativbewegung zwischen den Plattformen so sein, daß die Arme 62 und die Plattform 5B durch diese mittige Öffnung hindurchlaufen.
Durch Fortfahren der Drehung (Pfeil H) der Arme wird die Plattform 5A unterhalb der Plattform 5B angeordnet.
Um es möglich zu machen, daß eine Platte auf der Platt­ form 5A oder der Plattform 5B bewegt wird, ist die Platte mit einer Zahnstange versehen mit einer Zahnteilung, die es ermöglicht, daß das Zahnrad auf der Plattform 5A oder das Zahnrad auf der Plattform 5B hierin eingreift. Es versteht sich, daß anstelle einer Zahnstange, welche mit einem Zahn­ rad auf der Plattform 5A oder einem Zahnrad auf der Platt­ form 5B zusammenwirkt, es möglich ist, zwei unterschiedli­ che Zahnstangen zu verwenden, wobei eine zur Zusammenwir­ kung mit einem Zahnrad einer Plattform und die andere zur Zusammenwirkung mit einem Zahnrad der anderen Plattform vorgesehen ist.
Eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in den Fig. 12 und 13 dargestellt.
In dieser Ausführungsform sind die Plattformen 5A und 5B beispielsweise durch eine Vorrichtung so miteinander verbunden, daß die Distanz D zwischen den Plattformen kon­ stant bleibt. Die Plattformen sind beispielsweise mit Vor­ richtungen zum Be- oder Entladen einer Platte derart ausge­ stattet, wie sie bereits weiter oben beschrieben worden sind.
Das Rahmengestell 2 ist mit Schienen ausgestattet, wo­ bei zwei Schienen dafür geeignet sind, verschiedene Platten 71 und 72 zu tragen; beispielsweise zwei Platten mit einer Breite "w" entsprechen im wesentlichen der Breite der Plattformen 5A und 5B. Die auf den gleichen Schienen ange­ ordneten Platten werden miteinander durch eine Vorrichtung 70 verbunden, so daß, wenn eine Platte aus dem Rahmenge­ stell entfernt wird, die andere Platte sich in Richtung der Stirnfläche des Rahmengestells bewegt. Diese Vorrichtung 70 ist so angeordnet, daß, wenn eine Platte 71 aus dem Rahmen­ gestell entfernt wird und auf eine Plattform 5A überführt wird, die Vorrichtung in einer Position oder Lage ist, in der die Platten 71 und 22 nicht mehr miteinander verbunden, also voneinander getrennt sind.
Eine derartige Vorrichtung 70 ist in den Fig. 14 und 15 dargestellt. Die Vorrichtung 70 gemäß diesen Figuren um­ faßt eine Verriegelung 73, die schwenkbeweglich an einer Stirnfläche 74 der Platte 72 angeordnet ist, wobei das freie Ende der Verriegelung mit einem Zapfen 75 versehen ist, der dafür ausgelegt ist, mit einer offenen Öse 76 an der Platte in Eingriff zu gelangen. Die Verriegelung 73 ist auch mit einem Finger 77 versehen, der mit einem Vorsprung 78 an einer Schiene 80 zusammenwirkt. Wenn der Finger 77 in Kontakt mit dem Vorsprung 78 gerät, wird die Verriegelung so geschwenkt, daß der Zapfen 75 nicht mehr in Eingriff mit der Öse 76 ist, wodurch die Platten 71 und 72 voneinander getrennt sind.
Andere Vorrichtungen, die geeignet sind, die Platten 71 und 72 miteinander zu verbinden, sind beispielsweise dieje­ nigen Vorrichtungen, die zum Zusammenhängen von Zugwagons dienen, wie sie in Spielzeugeisenbahnen, beispielsweise von Märklin oder dergleichen verwendet werden.
Die Anwendung einer derartigen Vorrichtung wird nach­ folgend beschrieben:
Zum Entladen einer Platte 72 aus dem Rahmengestell 2 wird die Plattform 5A zur Vorderseite von Schienen 100 be­ wegt, auf welchen die Platte 71 angeordnet ist. Der Mecha­ nismus zum Entladen der Platte wird aktiviert, wodurch die Platte 71 benachbart der Plattform 5A auf diese Plattform 5A bewegt wird. Während der Bewegung der Platte 71 auf der Plattform 5A bewegt sich die Platte 72 ebenfalls in Rich­ tung der Plattform 5A. Wenn die Platte 71 sich auf der Plattform 5A befindet, wird die Verbindungsvorrichtung zwi­ schen den Platten aktiviert, so daß die Platten nicht mehr miteinander in Verbindung stehen. Die Plattform wird dann so bewegt, daß die Plattform 5B vorderhalb der Schiene 80 zu liegen kommt. Der Mechanismus zum Entladen einer Platte wird dann aktiviert, wodurch die Platte 72 auf die Platt­ form 5B bewegt wird. Dann werden die Plattformen so bewegt, daß die Plattform 5B vorderhalb des Arbeitstisches zu lie­ gen kommt. Der Mechanismus 40 zum Entladen der Platte 72 von der Plattform auf den Arbeitstisch wird aktiviert.
In dieser Vorrichtung ist der Raumverlust zur Bewegung der Platten verringert. Im dargestellten Beispiel beträgt der Raumverlust nur ungefähr 20%.
Es sei angenommen, daß zwei Schienen in der Lage sind, Z Platten zu tragen und es sei angenommen, daß Z Plattfor­ men verwendet werden, welche miteinander verbunden sind; der Raumverlust beträgt dann nur ungefähr 100/(2Z+1)%.
Es versteht sich, daß es bevorzugt ist, Plattformen zu verwenden, welche durch eine Vorrichtung untereinander ver­ bunden sind, welche ein System beinhaltet, mit denen der Abstand D zwischen den Plattformen veränderbar ist.
Die Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorteilhafterweise mit einer Steuervorrichtung versehen, welche einen Speicher für Gewicht und/oder Höhe von zu be­ vorratenden Produkten, Gegenständen oder Platten, sowie für die Anordnung der Produkte, Gegenstände oder Platten in dem Rahmengestell hat.
Die Steuervorrichtung mißt beispielsweise Gewicht und/oder Höhe des Produktes, des Gegenstandes oder der Platte, welche einzulagern ist, wählt als Funktion von Ge­ wicht und/oder Höhe des einzulagernden Produktes die Posi­ tion, wo das Produkt, der Gegenstand oder die Platte anzu­ ordnen ist, wählt die Plattform aus, welche das Produkt, den Gegenstand oder die Platte zu tragen hat, und bewegt die Plattformen, um so
die Plattform, welche das einzulagernde Produkt, den einzulagernden Gegenstand oder die Platte trägt, vorderhalb der Trägerelemente zu bewegen, wohingegen die andere Platt­ form vorderhalb anderer Trägerelemente ist, um so ein Pro­ dukt, einen Gegenstand, oder eine Platte aus dem Rahmenge­ stell zu entladen, oder aber
um die leere Plattform vor die Trägerelemente zu bewe­ gen, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell zu entladen, wonach dann
die Plattformen so bewegt werden, daß die Plattform mit dem einzulagernden Produkt, Gegenstand oder der einzula­ gernden Platte vor den Trägerelementen zur Aufnahme des Produktes, des Gegenstandes oder der Platte zu liegen kommt, und die Plattform, welche das entnommene oder entla­ dene Produkt, den Gegenstand oder die Platte trägt, vor die anderen Trägerelemente bewegt wird, um einen Ladevorgang in das Rahmengestell vorzunehmen, nachdem bevorzugt das Pro­ dukt, der Gegenstand oder die Platte auf der anderen Platt­ form entfernt wurde.
Bevorzugt modifiziert die Steuervorrichtung die Positi­ on von gespeicherten Produkten oder Gegenständen in dem Rahmengestell durch Anordnen einer ersten Plattform vor den ersten Trägerelementen, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell zu entladen, durch Anordnen der zweiten Plattform vor zweiten Trägerelementen, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell zu entladen, durch Anordnen der ersten oder zweiten Plattform vorderhalb der zweiten oder ersten Trä­ gerelemente, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte in das Rahmengestell zu laden und durch Anordnen der unbeladenen Plattform oder der noch beladenen Plattform vor den Trägerelementen, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell zu entladen oder ein Pro­ dukt, einen Gegenstand oder eine Platte in das Rahmenge­ stell zu laden.
Verschiedene Prozeßabläufe können mittels der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden. Beispiele derartiger Prozeßabläufe sind schematisch in den Fig. 16 bis 18 dargestellt. Im einem ersten Prozeßablauf werden die Plattformen unabhängig voneinander bewegt (Fig. 16). Die Plattform 5A wird vorderhalb der Schienen 100 angeordnet, um eine Platte 101 aufzuladen, wohingegen die Plattform 5B vorderhalb von Schienen 102 angeordnet wird, um auf der Plattform 5B eine Platte 103 zu laden.
Bei einem anderen Prozeßablauf werden die Plattformen so betätigt, daß die Platte in dem Rahmengestell als Funk­ tion von einem oder mehreren Parametern beispielsweise Ge­ wicht, Höhe oder Anforderungsbedarf, der sich auf der Plat­ te befindlichen Gegenstände abgestellt wird.
Bei diesem Prozeßablauf wird eine erste Plattform vor­ derhalb von Schienen 200 angeordnet, um eine Platte 201 aus dem Rahmengestell zu entladen, wohingegen eine zweite Plattform vorderhalb von Schienen 202 angeordnet wird, um eine Platte 203 aus dem Rahmengestell zu entladen. Die er­ ste Plattform wird dann vorderhalb der Schienen 202 ange­ ordnet, um eine Platte 200 aufzuladen.
Die erste Plattform 5A wird dann vorderhalb von Schie­ nen 204 zum Entladen der Platte 201 bewegt. Nachfolgend wird die Plattform 5B vorderhalb von Schienen 200 zum Ab­ setzen der Platte 203 bewegt. Der Prozeß kann fortgeführt werden.
Erfindungsgemäß erlaubt somit der durch die beiden Plattformen 5A und 5B gebildetete Extraktor ein mehrfaches und bevorzugt auch gleichzeitiges, voneinander unabhängiges Aus- und Einladen aus und in das Rahmengestell. Wie erläu­ tert, ist hierbei auch noch der vertikale Abstand zwischen den Plattformen einstell- oder veränderbar, so daß sich insgesamt eine sehr hohe Umschlaggeschwindigkeit bei gleichzeitig geringem Platzbedarf ergibt. Weiterhin ist die erfindungsgemäße Vorrichtung sehr flexibel und einer auto­ matischen Steuerung zuführbar. Die Flexibilität kann da­ durch noch gesteigert werden, daß die beiden "Stockwerke" des Extraktors, die von den beispielhaft dargestellten zwei Plattformen gebildet werden, in ihrer vertikalen Lagebezie­ hung zueinander ausgetauscht werden können, da es einer Plattform möglich ist, sich durch die Ebene der anderen Plattform hindurch nach oben oder unten zu bewegen.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Lagerung von Produkten oder Gegenstän­ den, wobei die Vorrichtung aufweist:
ein Rahmengestell, das mit Einrichtungen versehen ist zum Tragen eines zu lagernden Produktes oder Gegenstan­ des oder einer Platte, welche das Produkt oder den Ge­ genstand trägt; und eine erste Plattform zum Einladen eines Produktes oder Gegenstandes in das Rahmengestell oder zum Entladen eines Produktes oder Gegenstandes aus dem Rahmengestell, wobei der Plattform Einrichtungen derart zugeordnet ist, daß sie benachbart zu einer er­ sten Stirnfläche des Rahmengestells bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zumindest eine weitere Plattform aufweist, mit der unabhängig von der ersten Plattform ein Be- und/oder Entladen eines Produktes, eines Gegenstandes oder einer Platte in das oder aus dem Rahmengestell ermöglicht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine zweite Plattform zum Laden eines Produktes oder Gegenstandes in das Rahmengestell oder zum Entladen eines Produktes oder Gegenstandes aus dem Rahmengestell aufweist, wobei der zweiten Plattform Vorrichtungen zugeordnet sind, um sie benachbart der ersten Stirnfläche des Rahmengestells zu bewegen, um es der ersten oder zweiten Plattform zu ermöglichen, ein Produkt oder einen Gegenstand in das Rahmengestell zu laden, während es der anderen Plattform ermöglicht wird, ein Produkt oder einen Gegenstand aus dem Rahmengestell zu entladen, oder um es der ersten oder zweiten Plattform zu ermöglichen, bestimmte Trägerelemente für die die Produkte oder Gegenstände tragenden Platten teilweise zu be- oder entladen und es der anderen Plattform zu ermöglichen, die bestimmten Trägerelemente weiter zu be- oder entladen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattformen miteinander derart verbunden bzw. gekoppelt sind, daß eine gemeinsame Vorrichtung auf die Plattformen einwirkt, um sie benachbart einer Stirnfläche des Rahmengestells zu bewegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Plattformen durch eine Vorrichtung so untereinander verbunden sind, daß eine Distanz, welche die Plattformen voneinander trennt, veränderbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Plattform mit der Vorrichtung zu ihrer Bewegung zur Vorderseite einer Stirnfläche des Rahmen­ gestells und mit der Vorrichtung zum Bewegen der zwei­ ten Plattform bezüglich der ersten Plattform verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Plattformen durch eine Vorrichtung untereinander verbunden sind, wodurch die zweite Platt­ form bezüglich der ersten Plattform so bewegbar ist, daß sie auf einer Seite oder auf der anderen Seite hiervon zu liegen kommt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Arbeitstisch und einen Sensor oder Sensoren aufweist, welche die Höhe oder das Gewicht des zu lagernden Gegenstandes oder der zu lagernden Platte mißt oder messen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung vor­ gesehen ist, welche einen Speicher für Gewicht und/oder Höhe zu lagernder Produkte, Gegenstände oder Platten hat, sowie für die Anordnung der Produkte, Gegenstände oder Platten in dem Rahmengestell aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtung das Gewicht und/oder die Höhe des zu lagernden Produktes, Gegenstandes oder der zu lagernden Platte mißt, abhängig von Gewicht und/oder Höhe des zu lagernden Produktes die Position auswählt, wo das Produkt, der Gegenstand oder die Platte abzu­ stellen ist, die Plattform auswählt, welche das zu la­ gernde Produkt den zu lagernden Gegenstand oder die zu lagernde Platte trägt und die Plattformen bewegt, ent­ weder
so, daß die Plattform, welche das zu lagernde Produkt, den zu lagernden Gegenstand oder die Platte trägt, vor­ derhalb der Trägerelemente angeordnet wird, wohingegen die andere Plattform vorderhalb anderer Trägerelemente ist, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell zu entladen, oder
so, daß die Plattform, welche keine Last trägt, vorder­ halb der Trägerelemente gebracht wird, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell zu entladen, dann die Plattformen so zu bewegen, daß die das Produkt, den Gegenstand oder die Platte tragen­ de Plattform vorderhalb des Trägerelementes zum Einla­ den des Produktes, des Gegenstandes oder der Platte in das Rahmengestell angeordnet wird und um die Plattform, welche das entladene Produkt, den entladenen Gegenstand oder die entladene Platte vorderhalb anderer Trägerele­ mente anzuordnen, um eine erneute Einlagerung in das Rahmengestell zu ermöglichen, bevorzugt nach dem Entfernen eines Produktes, Gegenstandes oder einer Platte aus dem Rahmengestell durch die andere Plattform.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Steuervorrichtung die Position gelagerter Produkte oder Gegenstände in dem Rahmengestell dadurch ändert, daß eine erste Plattform vorderhalb erster Trägerelemente so angeordnet wird, daß ein Produkt, ein Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell entladen wird, die zweite Plattform vorderhalb zweiter Trägerelemente angeordnet wird, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell zu entladen, die erste oder die zweite Plattform vorderhalb der zweiten oder ersten Trägerelemente angeordnet wird, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte in das Rahmengestell einzuladen und durch Anordnen der unbeladenen Plattform oder der noch beladenen Plattform vorderhalb von Trägerelementen, um ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte aus dem Rahmengestell zu entladen, oder ein Produkt, einen Gegenstand oder eine Platte in das Rahmengestell einzuladen.
11. Verfahren zum Lagern von Produkten oder Gegenständen in einem Rahmengestell unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem zwei Platt­ formen vorderhalb einer Stirnfläche des Rahmengestells bewegt werden, wobei eine erste Plattform zum Laden ei­ nes Produktes, eines Gegenstandes oder einer Platte in das Rahmengestell verwendet wird, wohingegen die andere Plattform zum Entladen eines Produktes, eines Gegen­ standes oder einer Platte aus dem Rahmengestell verwen­ det wird.
12. Verfahren zum Lagern von Produkten oder Gegenständen in einem Rahmengestell unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Rahmenge­ stell Trägerelemente aufweist, die in der Lage sind, zwei oder mehr benachbarte Produkte, Gegenstände oder Platten zu tragen, welche unabhängig entfernbar sind, wobei
eine erste Plattform vorderhalb von Trägerelementen be­ wegt wird, um ein erstes Produkt, einen ersten Gegen­ stand oder eine erste Platte in oder aus den Trägerele­ menten ein- oder auszuladen und
eine zweite Plattform vorderhalb der Trägerelemente be­ wegt wird, und ein zweites Produkt, einen zweiten Ge­ genstand oder eine zweite Platte in oder aus den Trä­ gerelementen ein- oder auszuladen.
13. Verfahren zum Lagern von Produkten oder Gegenständen in einem Rahmengestell unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei
die Position des zu lagernden Produktes oder Gegenstan­ des als Funktion von Gewicht und/oder Höhe und/oder Be­ darf hiervon ausgewählt wird,
eine erste Plattform vorderhalb der Trägerelemente, auf welchen das Produkt oder der Gegenstand zu lagern ist, angeordnet wird, um von den Trägerelementen ein gela­ gertes Produkt oder einen gelagerten Gegenstand zu ent­ fernen, und
die zweite Plattform vorderhalb der Trägerelemente an­ geordnet wird, um ein zu lagerndes Produkt oder einen zu lagernden Gegenstand aufzuladen.
14. Verfahren zum Lagern von Produkten oder Gegenständen in einem Rahmengestell unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei
die Position der zu lagernden Produkte oder Gegenstände als Funktion von Gewicht und/oder Höhe und/oder Bedarf ausgewählt wird,
eine erste Plattform vorderhalb erster Trägerelemente bewegt wird, um hiervon ein erstes Produkt oder einen ersten Gegenstand zu entladen,
eine zweite Plattform vorderhalb zweiter Trägerelemente bewegt wird, um ein zweites Produkt oder einen zweiten Gegenstand hiervon zu entladen,
die erste oder zweite Plattform vorderhalb der zweiten oder ersten Trägerelemente bewegt wird, um die ersten oder zweiten Produkte oder Gegenstände hierauf aufzula­ den, und
die verbleibende beladene Plattform vorderhalb anderer Trägerelemente bewegt wird, entweder der ersten oder der zweiten, um hierauf die zweiten oder ersten Produk­ te aufzuladen, wobei der Schritt nach dem Bewegen der entladenen ersten oder zweiten Plattform vorderhalb der Trägerelemente gemacht wird, um ein Produkt oder einen Gegenstand hierauf zu entladen.
15. Platte für die Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10 und zur Verwendung in dem Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte mit Einrichtungen versehen ist, um die Plat­ te mit einer benachbarten Platte zu verbinden, welche auf den gleichen Trägerelementen des Rahmengestells an­ geordnet ist, so daß, wenn eine Platte aus dem Rahmen­ gestell auf eine Plattform entfernt wird, die benach­ barte Platte in Richtung der Stirnfläche des Rahmenge­ stells benachbart der Plattform bewegt wird, wodurch diese benachbarte Platte in einer Position ist, welche ihre Entfernung aus dem Rahmengestell ermöglicht.
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Inventor name: D HEYGERE, PHILIPPE, MENEN, BE

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