DE9213998U1 - Zusammenklappbarer Behälter - Google Patents
Zusammenklappbarer BehälterInfo
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Description
Im heutigen Geschäftsleben werden viele Waren wohl nicht sehr empfindlich oder schutzbedürftig, für den meist weiten
Weg vom Hersteller über den Großhändler zum Einzelhändler aufwendig verpackt, und anschließend vom Einzelhändler entweder
ausgepackt und in die Präsentation gestellt oder manchmal noch zusätzlich zu diesem Zweck umgepackt.
Bei einigen dieser Produkte, insbesondere bei Schuhen, fällt dabei eine relative große Menge an Verpackungsmaterial
im Vergleich zur verpackten Ware an, und darüber hinaus, fallen durch das Ein- und Auspacken relativ hohe
Personalkosten an. Beispielsweise werden die einzelnen Schuhe zunächst in Seidenpapier oder ähnliches gewickelt,
anschließend in den einzelnen Schuhkarton verpackt, diese Schuhkartons in meist 12 Einheiten umfassende Zwischenkarton
gepackt, welche dann wiederum zu Paletten zusammengestellt und nochmals durch Schrumpffolie etc. umverpackt
werden.
Bei all diesen Verpackungen handelt es sich um Einwegverpackungen,
die für einen entsprechend hohen Müllanfall sorgen.
Um wenigstens die Umverpackungen mehrfach nutzen zu können, wurden bereits klappbare Behälter mit plattenförmigen Aussenf
lachen entwickelt, wie beispielsweise gemäß der US-PS2 576 750.
Zum Zusammenklappen dieses Behälters für den leeren und raumsparenden Rücktransport müssen jedoch die vorhandenen
Zwischenböden entnommen werden, da der Behälter in der Seite zusammengeklappt wird. Dies entnommenen Zwischenböden
5 müssen in einem zusätzlichen Raum außerhalb des eigentlichen Behälters untergebracht werden, und zusätzlich wirkt
das Zusammenfalten in der Querrichtung destabilisierend auf
den auseinander geklappten Behälter, der seine Stabilität lediglich durch die an die zweiteilig ausgebildeten Boden
und Deckel herangeklappten vorderseitigen und rückseitigen Türen erhält.
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Dadurch ist sowohl das Verbringen in den zusammengeklappten
Zustand relativ aufwendig als auch die Stabilität im aufgeklappten
Zustand, jedoch bei geöffneter Vorderseite wie sie zur Warenpräsentation notwendig ist, nicht ausreichend.
Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, einen zusammenklaoDbaren
Behälter zu schaffen, der einerseits für den TransDort der Ware aeeianet ist. und darüber hinaus für die
Präsentation der Ware in diesem Behälter und durch einfaches und schnelles Zusammenklaooen in eine möcrlichst
raumsoarende Form für den Rücktransport aebracht werden kann, wobei der konstruktive und Material-Aufwand für den
Behälter so aerina wie möalich bleiben soll bei ausreichender Lebensdauer.
Diese Aufaabe wird bei einem aattunasaemäßen Behälter durch
die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 aelöst. Vorteilhafte
Ausführunasformen eraeben sich aus den Unteransorüchen.
Der Grundaedanke des vorlieaenden. klapobaren Behälters besteht
darin, daß alle bewecrlichen Teile an einem Korous anaelenkt sind, der aus der einstückiaen. festen Rückwand
und eventuell fest damit verbundenen, senkrecht zur Rückwand anaeordneten Zwischenteilen oder Ansatzteilen für die
bewealich anaeordneten Teile besteht.
Dadurch wird bereits eine ausreichende Stabilität des Behälters im aufaeklaüoten. befüllten und nach vorne
offenen Zustand, also während der Präsentation, erzielt.
Diese Stabilität wird besonders groß, wenn an allen 4 Kanten der Rückwand rechtwinklig angeordnet und nach vorne
weisend solche dann insaesamt um die Rückwand umlaufende Änsatzteile vorhanden sind.
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Durch die Erstreckuna des unteren, waaarechten Ansatzteiies
in die Tiefe wird zusätzlich die Standsicherheit des Behälters, vor allem im zusammenaekiaooten. schmalen Zustand,
aefordert.
Dadurch. daß die Zwischenböden. auf denen die Waren abaeieat transoortiert sowie oräsentiert werden, in Ouerrichtuna
durchaehend ausaebildet sind. iedoch über
weniastens ein waaarechtes. oaraiiei zur Rückwand verlaufendes
Scharnier an der Rückwand oder einem mit der Rückwand fest verbunden Zwischenteil anaeienkt sind, können
die Zwischenboden einerseits nicht verloren aehen und
anderseits zum ZusammenkiaDoen des Behälters mit einem
Handariff in die Höhe aekiaoDt werden.
Wenn - ie nach Anfordernis entsorechend der Dimensionieruna
der Ware - der Höhenabstand der zwischen den Böden aerinaer sein muß als die Tiefe der Zwischenböden. werden die
Zwischenböden in der Tiefe durch weniastens ein auerverlaufendes Scharnier wiederum unterteilt, wobei das von der
Rückwand aus aezähit zweite Teil des Zwischenbodens aeaenüber
dem ersten um weniastens 180 nach unten kiaoobar ist.
und ein eventuell vorhandenes drittes Teil aeaenüber dem vorheriaen wiederum nach oben usw.. sodaß durch diese
unterteilenden Scharniere die Zwischenböden im zusammenaekiaDDten
Zustand in Zick-Zack-Form. mit den einzelnen Seamenten senkrecht stehend, vor der Rückwand zu iieaen
kommen.
Im abaeklaoDten Zustand Iieaen diese Zwischenböden auf
waaarecht an den Seitenwänden anaeordneten Aufiaaeleisten
auf. wobei durch die Ausbiiduna weniastens des letzten
Scharnieres also zwischen den Zwischenböden und der Rückwand sichergestellt ist, daß die Zwischenböden garnicht
über die viaaarechte hinaus nach unten klappbar sind.
Für die aeaenseitiae Zuordnuna der Seitenwände. vorderfrontteiie
sowie von Boden und Deckel sind verschiedene Möaiichkeiten durchführbar.
Eine besonders einfache besteht darin. die Seitenwände über
iu ein senkrecht verlaufendes Scharnier am Korous zu befestiaen.
also direkt an der Rückwand oder einem von der Seitenkante der Rückwand nach vorne abstrebenden. fest mit
der Rückwand verbundenen Zwischenteil. sodaß die Seitenwände . die im aufaekiaDoten Zustand recntwinkiia zur Rückwand
nach vorne abstreben und die ünterstützuna für die
Zwischenböden bieten, im zusammencrekiaooten Zustand nach
innen aekiaoüt werden können und damit Daraiiei zur
Rückwand iieaen. Dabei muß der zwischen den einaekiaoDten
Seitenwänden und der Rückwand verbleibende Raum ausreichend für die hochaekiaoDten Zwischenböden sein, um ein Weaschwenken
der Seitenwände im aeöffneten Zustand des Behälters nach außen zu vermeiden. wodurch die Zwischenboden
ihre seitliche Aufiaae verlieren würden, sind die
Seitenwände entweder durch lösbare Verbindunaseiemente aeaenüber Boden und Deckel am nach Außenschwenken aehindert.
oder durch eine entsorechende Ausbiiduna der
Scharniere aeaenüber dem Korous.
Auch Boden und Deckel sind über Scharniere mit dem Korous.
also entweder direkt der Rückwand oder einem dazwischen fest anaeordneten. waaarechten Ansatzteii. aeienkia verbunden,
sodaß diese Teile von der waaarechten Position, die sie im aufaekiaooten Zustand des Behälters einnehmen in
eine nach innen aekiaoote senkrechte Position oaraliei zur
Rückwand aekiaoDt werden können.
Auch dabei muß der verbleibende Raum zwischen dem eingeklappten
Boden bzw. Deckel und der Rückwand ausreichend für die Aufnahme der hochaeklaDoten Zwischenboden und eventuell
auch der nach innen aeklaoüten Seitenwände sein falls im
zusammenaeklaDDten Zustand Boden und Deckel außerhalb der einaeklaDDten Seitenwände zu liecren kommen sollen.
Die Vorderseite des Behälters wird im Transoortzustand
durch hälftia aeteilte Vorderfronten verschlossen. Je nach
Dimensionieruna des Behälters ist diese Vorderfront entweder in der Senkrechten oder in Waaarechten aeteilt und
dementsorechend entweder an den Vorderkanten der Seitenwände oder an den Vorderkanten von Boden und Deckel über
Scharniere anaelenkt.
In iedem Fall müssen die Vorderfronten von der Transoortstelluna.
also nach innen aeklaoot und parallel zur Rückwand,
um volle 270" herum nach außen creklaoot werden können, sodaß sie außen oarallel an den Seitenwänden bzw.
an Boden und Deckel anlieaen können, wie es für den Präsentationszustand mit aeöffneter Vorderseite notwendia
ist.
Auch beim ZusammenklaDoen des Behälters, also nach creklaoDten
Seitenwänden sowie Boden und Deckel. liecren die Hälften der Vorderfront wiederum Darallel außen auf diesen
sie traaenden Teilen auf.
Die Erstreckuna die im aufaeklaooten Zustand des Behälters
die Tiefe des Behälters darstellt, darf daher für die Seitenwände bzw. Boden und Deckel nicht arößer sein als die
entsDrechende Erstreckuna der Vorderfronten. Daher emofiehlt
es sich, bei einem Behälter, der mehr hoch als breit ist. die Vorderfront senkrecht zu teilen und an den
Seitenwänden anzulenken. was den zusätzlichen Vorteil hat.
daß der Behälter ohne Anheben des Behälters in den
Präsentationszustand, also mit geöffneter Vorderseite und
anliegenden Seiten verbracht werden kann.
Zusätzlich sollte dabei der Behälter maximal doppelt so breit sein wie tief. sodaß also die Breite der senkrecht
Geteilten Vorderfront nicht oder nur unwesentlich arößer ist als die Tiefe der aufaeklappten Seitenwand, auf der sie
im zusammenaeklapoten Zustand zu lieaen kommt, um eine
kompakte, auaderförmiae nur in Form eines flachen Ouaders
für den zusammenaeklappten Behälter zu erzielen.
Eine weitere Möalichkeit der Zuordnuna von Seitenwänden. Boden. Deckel und Vorderfront besteht darin, die Vorderfront
als umlaufenden Rahmen mit daran befestigten, in der
senkrechten aeteilten. half tieren Türen auszubilden und
diesen Rahmen der Vorderfront an den Vorderkanten beider Seitenwänden zu befestiaen.
Wenn dann diese Seitenwände. die wiederum an ihrer Hinterkante
crelenkia mit dem Korpus bzw. der Rückwand verbunden
sind, in ihrer Mitte ein weiteres, senkrechtes Scharnier
aufweisen, sodaß die beiden Hälften der Seitenwände nach innen aeklappt werden können und dadurch den aesamten
Rahmen der Vorderfront mit nach innen ziehen ist dadurch sichercrestellt. daß die Seitenwände niemals in unerwünschter
Art und Weise nach außen klappen und dadurch die Unterstützuna für die beladenen Zwischenboden verloren
aeht. Der Nachteil besteht darin, daß in der Mitte der Seitenwände ein zusätzliches Scharnier vorhanden sein muß.
iedoch ist diese Ausführunasform auch besonders stabil.
Boden und Deckel können dabei analoa am Korpus nach innen klappbar befestiat sein.
Bei einer Dimensionieruna des Behälters, dessen Breite
arößer ist als dessen Höhe ist die umaekehrte Anordnuna dieser rahmenaestützten Vorderfront selbstverständlich auch
an Boden und Deckel möglich, wobei dann jedoch die Sicherheit der maximal senkrecht nach vorne stehenden Seitenwände
als Unterstützuna für die Zwischenboden nicht mehr aeaeben ist.
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Eine Ausfuhrunasform aemäß der Erfinduna ist im folaenden
beisoielhaft näher beschrieben. Es zeicren:
Ficmren la bis Ic:
Eine Aufsicht auf einen erfindunasaemäßen Behälter in
aufaeklaDDten Geschlossenem (IaI. aufaeklaDDten aeöffnetem
flbl und zusammenaeklaDDten fiel Zustand und
Ficruren 2a bis 2c:
Eine teilaeschnittene Seitendarstelluna der analoaen Zustände
des Behälters.
In der Fiaurenabfolae 1 ist eine Ausführunasform des erfindunasaemäßen
Behälters in einer aufaeschnittenen Aufsieht daraestellt. und in etwa die aleichen Zustandsbilder
sind in der Fiaurenabfolae in einer teilweise aufaeschnittenen Seitenansicht daraestellt.
In den Fiauren a ist der Behälter auseinanderaeklaoot und
außen vollständia aeschlossen. wobei die Zwischenboden 4 sich in der waaarechten Position befinden, also in der
Position, in der sie beladen sein könnten.
Die Zwischenboden 4 sind dabei in der waaarechten in Ouerrichtuna
durch ein Gelenk 17 in eine vordere Hälfte 18 und eine hintere Hälfte 19 unterteilt, wobei die hintere Hälfte
19 über ein weiteres Gelenk an dem waaarechten Zwischenteil 7 anaelenkt. welches fest mit der Rückwand 6 und den seitlichen,
senkrechten Zwischenteilen 14 verbunden ist. und daher diesem Korous auch zusätzliche Stabilität aibt.
An den seitlichen Zwischenteilen 14 des Korous sind an den
Vorderkanten die Seitenwände 5 über ein senkrechtes Scharnier anaelenkt und stehen in den Fiauren la und 2a im
rechten Winkel zur Rückwand 6.
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Dadurch können die Zwischenboden 4 mit ihrer vorderen
Hälfte 18 und ihrer hinteren Hälfte 19 auf den Innenseiten der Seitenwände 5 anaeordneten Auflaaeleisten 11 auflieaen.
Zu diesem Zweck muß dafür Sorae aetraaen sein, daß die
Seitenwände 5 nicht seitlich weaschwenken können, in dem beisoielsweise die Ausbilduna des Scharnieres zwischen dem
senkrechten Zwischenteil 14 und den Seitenwänden 5 eine entsorechende Schwenkwinkelbearenzuna enthält oder eine
lösbare Verbinduna ieweils zwischen den Seitenwänden 5 und dem Boden 12 bzw. dem Deckel 13 vorhanden ist.
Boden 12 und Deckel 13 sind an einem oben und unten waaarecht an den oberen und unteren Endkanten der Rückwand 6
abstrebenden, waaarechten Ansatzteil 15 über ein Scharnier
10 anaelenkt. und in der Darstelluna der Fiauren la und 2a waaarecht nach vorne abstrebend oberhalb bzw. unterhalb der
Seitenwände 5 oositioniert. auf denen sie in dieser Laae
auflieaen.
Boden 12 und Deckel 13 erstrecken sich nach vorne aerinafüaia
über die Seitenwände 5 hinaus.
Wie ferner zu erkennen. sind an den vorderen. senkrechten
Kanten der Seitenwände 5 die beiden hälftiaen Vorderfronten 16 anaelenkt. die ieweils die linke und rechte Hälfte der
Vorderfront des Behälters den Zustand der Fiauren la und 2a abdecken.
Zum Offnen des Behälters werden diese Vorderfronten 16 um das Gelenk 20 herum um 90' aufaeschwenkt. wie in Fiaur Ib
in der oberen Bildhälfte daraestellt. damit der Innenraum des Behälters zuaänalich wird.
Insbesondere wenn der Behälter iedoch aleichzeitia als
Präsentationsbehälter dient, werden diese Vorderfronten 16 um Scharniere 20 herum nicht nur um 90. sondern um 270
aufaeschwenkt. sodaß sie oarallel außen auf den unverändert aebliebenen Seitenwänden 5 anlieaen. wie in Fiaur Ib daraestellt.
aufaeschwenkt. sodaß sie oarallel außen auf den unverändert aebliebenen Seitenwänden 5 anlieaen. wie in Fiaur Ib daraestellt.
Wenn der Behälter leer ist und für den leeren Rücktransoort
zusammenaefaltet werden soll. werden zunächst die Zwischenböden
4 nach hinten aufaefaltet. indem die hintere Hälfte
19 aeaenüber dem Zwischenteil 7 um 90" nach oben aeklaoot
wird, und dann von der oberen Kante der hinteren Hälfte 19 anaeordneten Scharnier 17 die vordere Hälfe 18 frei herab
hänat. wie in Fiaur 2b daraestellt.
In den Fiauren 1 und 2 sind nur zwei solcher Zwischenboden
einaezeichnet. in der Reael wird die aesamte Behälterhöhe
damit abaedeckt werden.
Ob die Zwischenboden in nur 2 Hälften 18 und 19 unterteilt
werden oder in mehrere Teile, hänat davon ab. wieviel Raum in der Höhe zwischen den einzelnen Zwischenboden-Ebenen
vorhanden ist. im Verhältnis zur Tiefe der aewünschten Zwischenboden 4.
Dabei ist zu beachten. daß die seitlichen. festen senkrechten Zwischenteile 14 in der Tiefe des Behälters so
breit sind, daß ausreichend Raum für die hochaeklaooten
Zwischenboden 4 zur Verfüauna steht.
Denn in einem nächsten Schritt werden die Seitenwände 5 mit den bereits auf ihren Außenseitenolan anlieaenden Vorderfronten
16 um die senkrechten Scharniere zum Zwischenteil 14 hin um 90" nach innen aeklaDDt. sodaß die Seitenwände 5
oarallel zur Rückwand zu liecren kommen, und die hochaeklaoDten
Zwischenböden 4 im Korous. also zwischen Rückwand
6 und einaeklaoDten Seitenwänden 5. aufaenommen und festaehalten
werden, wie in Fiaur Ic daraestellt.
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In einem letzten Schritt klaoDen nun automatisch der Boden
12 sowie der Deckel 13 nach unten bzw. nach oben, und befinden sich damit ebenfalls senkrecht vor den einaeklaoDten
Zwischenwänden 5 und damit parallel zur Rückwand 6. Zusätzliehe Verbindunaselemente. beisoielsweise mittels Schnüruna
oder Haken, zwischen den freien, nach innen creklaooten
Vorderkanten des Bodens 12 und des Deckels 13 können zur Sicheruna des Behälters 1 im zusammenaeklaooten Zustand
dienen.
Claims (10)
1. Zusammenklappbarer Behälter mit
- plattenartigen äußeren Begrenzungsteilen wie Seitenwänden (5) und Rückwänden (6), die in wenigstens der größten
Raumdimension einteilig ausgebildet sind und
- Zwischenboden (4) im Inneren des Behälters (1), die in
eine annähernd waagrechte Lage bringbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
- die Zwischenboden (4) an der Rückwand (6) oder einem
damit fest verbundenen, waagrechten Zwischenteil (7) des Korpus wenigstens bis in die Senkrechte hochklappbar
angeordnet sind,
- die Seitenwände (5) Auflageleisten (11) für die Zwischenboden
(4) aufweisen,
- die Seitenwände (5) über senkrechte Scharniere (9) am Korpus angelenkt und in eine zur Rückwand (6) parallele
Lage nach innen klappbar sind, und
- Boden (12) und Deckel (13) über waagrechte Scharniere (10) am Korpus angelentk und in eine zur Rückwand (6)
parallele Lage nach innen klappbar sind.
2. Behälter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwände (5) an einem senkrechten Zwischenteil (14), welches im wesentlichen rechtwinklig zur Rückwand (6) fest
verbunden ist, angelenkt sind und das Zwischenteil (14) eine Tiefe aufweist, die größer ist als der Raumbedarf für
die hochgeklappten Zwischenboden (4) und das Zwischenteil (7).
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
der Boden (12) und der Deckel (13) über die Scharniere (10) an einem waagrechten Ansatzteil (15) angelenkt sind,
welches im wesentlichen rechtwinklig und fest mit der Rückwand (6) verbunden ist, wobei das Ansatzteil (15) in
der Tiefe eine Ausdehnung besitzt, die größer ist als der Raumbedarf der hochgeklappten Zwischenboden (4) und des
Zwischenteiles (7).
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4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischenboden (4) durch ein waagrecht, parallel zur
Rückwand (6) verlaufendes Scharnier (17) in eine vordere Hälfte (18) und eine hintere Hälfte (19) zweigeteilt sind,
wobei die vordere Hälfte (18) gegenüber der hinteren Hälfte (19) um wenigstens 180° nach unten klappbar ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der senkrecht geteilten halbe Vorderfronten (16) an den Vorderkanten der Seitenwände (5) um wenigstens 270° nach
außen klappbar über Scharniere (20) angelenkt sind.
6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
in der waagrechten geteilte, etwa halbe Vorderfronten (16) an den Vorderkanten von Boden (12) und Deckel (13) um wenigstens 270° nach außen klappbar angeordnet sind.
in der waagrechten geteilte, etwa halbe Vorderfronten (16) an den Vorderkanten von Boden (12) und Deckel (13) um wenigstens 270° nach außen klappbar angeordnet sind.
7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
lösbare Verbindungen (21) an den vorderen Ecken zwischen den Seitenwänden (5) und Boden (12) bzw. Deckel (13) im aufgeklappten Zustand angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet, daß
lösbare Verbindungen (21) an den vorderen Ecken zwischen den Seitenwänden (5) und Boden (12) bzw. Deckel (13) im aufgeklappten Zustand angeordnet sind.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Anprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
das waagrechte Ansatzteil (15) in die Tiefe eine Erstrek kung aufweist, die größer ist als das Zwischenteil (7), die
hochgeklappten Zwischenboden (4) sowie die eingeklappten Seitenwände (5) und Vorderfronten (16).
9. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Seitenwänden (5) angelenkten Vorderfronten die Breite und Tiefe des Behälters (1) so gewählt werden, daß
die sich ergebende Tiefe der Seitenwände (5) gleich oder um die Dicke der Vorderfront (16) geringer ist als die Breite
der halben Vorderfront (16).
10. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Anordnung der halben Vorderfronten (16) an Boden (12) und Deckel (13) die Tiefe und Höhe des Behälters (1) so gewählt
werden, daß die Tiefe von Boden (12) und Deckel (13) gleich oder um die Dicke der Vorderfront (16) geringer ist
als die Höhe der halben Vorderfronten (16).
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1993
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