DE202017104041U1 - Hohlkammerbox - Google Patents

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Abstract

Eine Hohlkammerbox (100) zur Aufnahme von einer Mehrzahl von Schachteln (206) aufweisend – einen umlaufenden Hohlkammerrahmen, der innere Wände (102) und äußere Wände (104) und eine Oberfläche (202) aufweist, die die einander zugehörigen inneren Wände (102) und äußeren Wände (202, 202a, 110) verbindet, – einen Boden (112) mit einer inneren Seite (114) und einer äußeren Seite (116), wobei der Boden (112) am umlaufenden Hohlkammerrahmen befestigt ist, sodass eine Einfüllöffnung (124) gegenüber der inneren Seite (114) des Bodens (112) entsteht, – einen Aufsteller (120), der an der äußeren Wand (110) des Boden (112) am Boden (112) befestigt ist, wobei die inneren Wände (102) und die äußeren Wände (104) des umlaufenden Hohlkammerrahmens an drei Seiten der Hohlkammerbox (100) senkrecht auf der inneren Seite (114) des Bodens (112) stehen, wobei die innere Wand (102a) einer vierten Seite des umlaufenden Hohlkammerrahmens senkrecht auf der inneren Seite (114) des Bodens (112) steht, und wobei die äußere Wand (110) der vierten Seite (210) des umlaufenden Hohlkammerrahmens (202) einen ersten Winkel (118) mit dem Boden (112) bildet, der größer als 90 Grad ist, wobei eine untere Seite (108) des Aufstellers (120) mit dem Boden (112) einen zweiten Winkel (122) bildet, der einen Wert aufweist, der 180° minus des Wertes des ersten Winkels (118) entspricht, und wobei die untere Seite (204) des Aufstellers (120) in einer Ebene verläuft, die durch die vierte äußere Wand (110) der vierten Seite (204) des umlaufenden Hohlkammerrahmens definiert ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Hohlkammerbox zur Präsentation und insbesondere eine Hohlkammerbox, die sich als Geschenkbox eignet oder als Weihnachtskalender einsetzbar ist.
  • Stand der Technik
  • Die Verpackungsindustrie stellt eine große Vielzahl von Verpackungen – insbesondere Geschenkverpackungen – für die Konsumgüterindustrie zur Verfügung. Designabteilungen kreieren immer neue und aufwändigere Verpackungsformen; unter anderem auch deshalb, um die darin verpackten Konsumgüter wertiger erscheinen zu lassen. Eine besondere Form von Verpackungen stellen Weihnachtskalender dar. Während in der Vergangenheit Weihnachtskalender hauptsächlich an Kinder gerichtet waren, gibt es derzeit einen Trend, bei dem auch Erwachsene mit Weihnachtskalendern adressiert werden. Folgerichtig ist die Vielzahl der in diesen Erwachsenen-Weihnachtskalendern verpackten Güter viel größer. Außerdem werden höhere Anforderungen an hochwertige Designs für derartige Erwachsenen-Weihnachtskalender gestellt. Da die Geschenke, die in diesen Weihnachtskalendern verpackt sind, häufig größer und schwerer sind als kleine Süßigkeiten in den Kinder-Weihnachtskalendern, werden neue Anforderungen in Bezug auf Stabilität und Aufstellmöglichkeiten an diese neuartigen Weihnachtskalender gestellt.
  • Dieser Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Weihnachtskalender vorzustellen, der eine hohe mechanische Standfestigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht und Design-Freiheiten ermöglicht und sich kostengünstig herstellen lässt.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Die oben genannte Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Schutzanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Schutzansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Hohlkammerbox zur Aufnahme von einer Mehrzahl von Schachteln – insbesondere einzeln verschließbaren Schachteln – vorgestellt. Die Hohlkammerbox weist einen umlaufenden Hohlkammerrahmen auf, der innere Wänden und äußere Wänden und eine Oberfläche aufweist, die die einander zugehörigen inneren Wände und äußeren Wände verbindet. Ein Boden mit einer inneren Seite und einer äußeren Seite ist am umlaufenden Hohlkammerrahmen befestigt, sodass eine Einfüllöffnung gegenüber der inneren Seite des Bodens entsteht. Ein Aufsteller ist an der äußeren Seite des Bodens befestigt.
  • Dabei stehen die inneren Wände und die äußeren Wände des umlaufenden Hohlkammerrahmens an drei Seiten der Hohlkammerbox senkrecht auf der inneren Seite des Bodens. Die innere Wand einer vierten Seite des umlaufenden Hohlkammerrahmens steht auch senkrecht auf der inneren Seite des Bodens; aber die äußere Wand der vierten Seite des umlaufenden Hohlkammerrahmens bildet einen ersten Winkel mit dem Boden, der größer als 90 Grad ist.
  • Dabei bildet eine untere Seite des Aufstellers mit dem Boden einen zweiten Winkel, der einen Wert aufweist, der 180° minus des Wertes des ersten Winkels entspricht, Die untere Seite des Aufstellers verläuft in einer Ebene, die durch die äußere Wand der vierten Seite des umlaufenden Hohlkammerrahmen definiert ist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Folgende Begriffe und Ausdrücke werden in diesem Dokument genutzt:
    Der Begriff „Hohlkammerbox“ beschreibt einen beispielsweise rechteckigen offenen Behälter, dessen Wände doppelt ausgeführt sind, so dass der Rahmen insgesamt hohl ist.
  • Der Begriff „Schachtel“ beschreibt ein Behältnis, welches vierseitig geschlossen ist, welches sich aber dennoch an mindestens einer Seite öffnen lässt. Eine Schachtel kann beispielsweise als Faltschachtel aus Pappe bestehen. Bei dieser ließe sich eine einseitige Öffnung leicht implementieren. Die Schachtel kann aber auch aus anderen Materialien wie Holz oder Kunststoff oder Metall bestehen.
  • Der Begriff „Aufsteller“ beschreibt hier eine Stützvorrichtung oder auch Ständer, durch die sich eine rechteckige Box schräg auf einer waagerechten Stellfläche aufstellen lässt. Die Frontseite der Box kann damit gegenüber der Stellfläche einen bestimmten – nach hinten gerichteten – Winkel aufweisen. In einer Ausführungsform der Hohlkammerbox kann dieser Winkel ca. 15° gegenüber einer gedachten Senkrechten Linie oder Ebene auf der Stellfläche betragen.
  • Die hier vorgestellte Hohlkammerbox weist eine Reihe von Vorteilen auf:
    Dadurch, dass die Außenwand der vierten Seite der Hohlkammerbox, die typischerweise die Unterseite der Box definiert, derart gegenüber dem Boden bzw. der Oberfläche des Hohlkammerrahmens gekippt ist, nicht senkrecht auf dem Boden steht und in einer Ebene verläuft, in der auch die untere Kante des Aufstellers verläuft, ergibt sich eine höhere Standfestigkeit gegenüber solchen Hohlkammerboxen, deren vierte Seite auch senkrecht auf dem Boden der Hohlkammerbox steht. Eine derartige, nicht so standfeste Konstruktion bedingt, dass die Hohlkammerbox nur auf einer Verbindungskante des Bodens mit der vierten Seite – und der Unterseite des Aufstellers – stehen würde. Eine derartige Konstruktion wäre anfällig gegen ein Kippen der Hohlkammerbox bzw. des Weihnachtskalenders und büßt somit stark an Attraktivität ein. Die hier vorgestellte verbesserte Konstruktion der Hohlkammerbox/des Weihnachtskalenders weist diese Nachteile nicht auf. Die höhere Standfestigkeit ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Schachteln der Hohlkammerbox/des Weihnachtskalenders mit größeren, schwereren Gegenständen befüllt wird.
  • Die leichte, nach hinten gerichtete Neigung der Hohlkammerbox kann dafür sorgen, dass die Schachteln sicher in der Einfüllöffnung der Hohlkammerbox liegen.
  • Im Falle eines Weihnachtskalenders kann es auch vorkommen, dass durch die Nummerierung der Schachteln der Weihnachtskalender Stück für Stück einseitig geleert werden kann.
  • Dies kann leicht zu einer ungleichen Gewichtsverteilung in der Hohlkammerbox führen. Auch hierfür ist eine hohe Standfestigkeit – bedingt durch die neuartige Konstruktion der vierten, äußeren Wand des Hohlkammerrahmens – äußerst vorteilhaft. Insgesamt wirkt ein derartig gestalteter Weihnachtskalender/Hohlkammerbox auch wertiger, wodurch sich ein höherer Verkaufspreis rechtfertigen lässt.
  • Durch die variable Anzahl von Schachteln lässt sich die Hohlkammerbox bei den verschiedensten Gelegenheit einsetzen.
  • Nachfolgend werden weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Gegenstände beschrieben.
  • Gemäß einer zusätzlichen Ausführungsform der Hohlkammerbox weist diese zusätzlich eine Mehrzahl von rechteckigen Schachteln, die einzeln entnehmbar sind, und die in ihrer Gesamtheit nebeneinanderliegend die Einfüllöffnung ausfüllen. Damit ergibt sich ein Gesamteindruck für die Hohlkammerbox, die komplett mit den Schachteln aufgefüllt sein kann. Wenn die Schachteln in ihrer Höhe genau so gestaltet sind wie die Höhe des Hohlkammerrahmens, ergibt sich eine gemeinsame Oberfläche bestehend aus der Oberfläche des Hohlkammerrahmen und der Oberfläche der Schachteln. Durch zusätzliche Türen vor der Einfüllöffnung wären die Schachteln in ihrer Lage fixiert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Hohlkammerbox weist diese weiterhin mindestens eine Zwischenwand auf, die sich senkrecht vom Boden her in die Box erstreckt. Dabei wird die dem Boden gegenüberliegende Ausdehnung der Zwischenwand bei der Gesamtheit der Fläche der Einfüllöffnung flächenmäßig berücksichtigt. Auf diese Weise lassen sich die Faltschachteln leicht entnehmen. Außerdem kann es zweckmäßig sein, zwischen jeweils zwei Reihen von Faltschachteln eine Zwischenwand vorzusehen, damit die Schachteln in vertikaler Richtung nicht verrutschen.
  • Gemäß einer besonders gestalteten Ausführungsform der Hohlkammerbox kann die jeweilige Zwischenwand weniger hoch wie die umlaufenden Wände des Hohlkammerrahmens sein, sodass die jeweilige Zwischenwand für den Betrachter nicht unmittelbar erkennbar ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Hohlkammerbox weist die Zwischenwand eine geringere Dicke im Vergleich zum umlaufenden Hohlkammerrahmen auf. Sie kann insbesondere aus einer einfachen Lage – insbesondere auch einer Doppellage – zum Beispiel von Wellpappe bestehen.
  • Gemäß einer vorteilhaft gestalteten Ausführungsform der Hohlkammerbox weisen die Schachteln in einer ihrer Dimensionen eine identische Länge auf. Wenn sie beispielsweise alle die gleiche Höhe aufweisen, ergibt sich ein besonderer Gesamteindruck der gefüllten Hohlkammerbox.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Hohlkammerbox weisen die Schachteln auch in einer zweiten Dimension eine identische Länge auf. Dies kann für alle Faltschachteln oder nur einen Teil der Schachteln gelten. Dies kann zur Stabilität der gesamten, mit Schachteln gefüllten, Hohlkammerbox beitragen. Außerdem ergeben sich interessante Design-Aspekte aus einer derartigen Dimensionierung.
  • Gemäß einer besonderen, zusätzlichen Ausführungsform der Hohlkammerbox kann die Hohlkammerbox und/oder die Schachteln aus Pappe bestehen. Das gleiche kann für den Aufsteller gelten. Selbstverständlich sind auch unterschiedliche Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoffe für die Einzelbestandteile der Hohlkammerbox, der Schachteln und des Aufstellers möglich. Im Falle von Pappe als Material für die Schachteln wären Faltschachteln vorteilhaft. Außerdem sind Materialmischungen möglich. So kann der Boden und der Hohlkammerrahmen – eventuell auch die Zwischenwände – aus Wellpappe bestehen, während die Faltschachteln aus einfacher Pappe oder dünner Wellpappe bestehen. Alternativ kann der Hohlkammerrahmen aus Metall, einem Kunststoff oder Holz bestehen und auch die Schachteln können aus Metall gefertigt sein. Durch einen an einem Scharnier befestigten Deckel ließen sich die Metallschachteln öffnen.
  • Gemäß einer effektiven Ausführungsform der Hohlkammerbox kann die Pappe, aus der die Hohlkammerbox besteht, derart gefaltet sein, dass bei entsprechender mechanischer Faltung die Form der Hohlkammerbox gebildet wird. Dies würde eine besonders preiswerte Herstellung der Hohlkammerbox erlauben.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Hohlkammerbox kann die Einfüllöffnung durch eine Tür verschließbar sein. Dabei können die eine oder auch mehrere Türen an der Oberfläche des Hohlkammerrahmens, am oberen Ende der jeweiligen Innenwand oder auch der Außenwand des Hohlkammerrahmens befestigt sein.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Hohlkammerbox kann die Tür aus mindestens zwei Teiltüren bestehen. Auch hieraus ergeben sich unterschiedliche Stabilitätsgrade der Hohlkammerbox sowie auch interessante Design-Optionen.
  • Gemäß einer vorteilhaften zusätzlichen Ausführungsform der Hohlkammerbox können die zwei Teiltüren sich an einer gemeinsamen Berührungslinie berühren, die nicht parallel zu einer der Wände des Hohlkammerrahmens verläuft. Die Berührungslinie kann beispielsweise diagonal, schlangenförmig, zickzack-förmig usw. verlaufen.
  • Gemäß einer ergänzenden Ausführungsform der Hohlkammerbox kann vor der Tür oder mindestens einer der Teiltüren ein Aufsatz vorhanden sein. Dieser Aufsatz – zum Beispiel in Form eines Sternes oder jeder beliebigen anderen Form – kann, wenn er an nur einer von zwei Türen befestigt ist, für eine besonders stabile Verschlussmöglichkeit der Hohlkammerbox sorgen, da die jeweils zweite Tür auch durch den Aufsatz niedergedrückt wird.
  • Gemäß einer weiteren, vorteilhaften Ausführungsform der Hohlkammerbox kann an mindestens einer der äußeren Wände ein Ergänzungsteil vorhanden sein. Hierbei kann es sich um ein Zierteil wie beispielsweise um einen weiteren Stern, einen einseitigen Flügel, ein Dreieck, einen Kreis, eine Kugel usw. handeln. Ein Vorteil eines derartigen Ergänzungsteiles kann darin liegen, dass die Standstabilität der Hohlkammerbox weiter erhöht wird.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Ausführungsformen der Erfindung mit Bezug auf unterschiedliche Erfindungsgegenstände beschrieben wurden. Insbesondere können einige Ausführungsformen der Erfindung mit Vorrichtungsansprüchen und andere Ausführungsformen der Erfindung mittels Verfahren beschrieben sein. Dem Fachmann wird jedoch bei der Lektüre dieser Anmeldung sofort klar werden, dass, sofern nicht explizit anders angegeben, zusätzlich zu einer Kombination von Merkmalen, die zu einem Typ eines Erfindungsgegenstandes gehören, auch eine beliebige Kombination von Merkmalen möglich ist, die zu unterschiedlichen Kategorien von Erfindungsgegenständen gehören.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden beispielhaften Beschreibung derzeit bevorzugter Ausführungsformen. Die einzelnen Figuren der Zeichnungen dieser Anmeldung sind lediglich als schematisch, beispielhaft und als nicht maßstabsgetreu anzusehen.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • 1 zeigt die Hohlkammerbox in einer seitlichen Ansicht.
  • 2 stellt die Hohlkammerbox in einer frontalen Ansicht dar.
  • 3 stellt eine Sonderform der Hohlkammerbox in perspektivische Ansicht dar.
  • 4a, 4b, 4c stellt die Hohlkammerbox mit verschiedenen Türen dar.
  • 5a, 5b zeigt die Hohlkammerbox mit einem beispielhaften Aufsatz und einem beispielhaften Zierteil.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Merkmale bzw. Komponenten von unterschiedlichen Ausführungsformen, die mit den entsprechenden Merkmalen bzw. Komponenten der Ausführungsform nach gleich oder zumindest funktionsgleich sind, mit den gleichen Bezugszeichen oder mit einem anderen Bezugszeichen versehen sind, welches sich lediglich in seiner ersten Ziffer von dem Bezugszeichen eines (funktional) entsprechenden Merkmals oder einer (funktional) entsprechenden Komponente unterscheidet. Zur Vermeidung von unnötigen Wiederholungen werden bereits anhand einer vorher beschriebenen Ausführungsform erläuterte Merkmale bzw. Komponenten an späterer Stelle nicht mehr im Detail erläutert.
  • Ferner wird darauf hingewiesen, dass die nachfolgend beschriebenen Ausführungsformen lediglich eine beschränkte Auswahl an möglichen Ausführungsvarianten der Erfindung darstellen. Insbesondere ist es möglich, die Merkmale einzelner Ausführungsformen in geeigneter Weise miteinander zu kombinieren, sodass für den Fachmann mit den hier explizit dargestellten Ausführungsvarianten eine Vielzahl von verschiedenen Ausführungsformen als offensichtlich offenbart anzusehen sind.
  • 1 zeigt die Hohlkammerbox 100 in einer seitlichen Ansicht. Den größten Teil in dieser Ansicht nimmt die äußere Wand 106 ein. Die Hohlkammerbox steht erkennbar auf der äußeren, unteren Wand 110, die gegenüber dem Boden 112, der eine innere Seite 114 und eine äußere Seite 116 aufweist, um mehr als 90° geneigt ist. Der entsprechende Winkel 118 ist um den Betrag größer als 90° wie der Winkel 122 des Aufstellers 120 kleiner 90° ist. Damit verlaufen die untere Kante 108 und die Ebene der Seite 110 in einer Ebene, was zu einer besonderen Standfestigkeit der Hohlkammerbox 100 führt.
  • Die innere Wand 102a verläuft wie alle anderen inneren Wände – unter anderem die innere Wand 102 – senkrecht zur inneren Seite 114 des Bodens 112. Außerdem ist beispielhaft eine Zwischenwand 126 dargestellt, die sich von der inneren Seite 114 des Bodens 112 senkrecht in die Einfüllöffnung 124 der Hohlkammerbox 114 erstreckt. In ähnlicher Weise erstreckt sich die äußere Wand 114 parallel zur inneren Wand 102 des Hohlkammerrahmens. Bei der Gestaltung des Aufstellers besteht eine große Formenvielfalt. Es kann sich beispielsweise auch um einen Aufsteller 120 handeln, welcher zwei gleich große oder auch unterschiedlich große Teilaufsteller aufweist. Diese können gegebenenfalls auch miteinander verbunden sein. Typischerweise sind sie aus einer flächenhaften Struktur des Bodens 112 (bzw. auf dem Boden) herausklappbar.
  • 2 stellt die Hohlkammerbox 100 in einer frontalen Ansicht dar. Man erkennt auch hier die äußeren Wände 104 und die inneren Wände 102 (jeweils Draufsicht auf eine schmale Seite der entsprechenden Wand) sowie die Oberfläche 202 des Hohlkammerrahmens. Die besondere Konstruktion der äußeren Wand 110 der vierten Seite des Hohlkammerrahmens führt dazu, dass die Oberfläche 202 des Hohlkammerrahmens zwischen der inneren Wand 102a und der äußeren Wand 110 breiter ist als an den anderen drei Seiten des Hohlkammerrahmens.
  • Außerdem erkennt man gut die Oberseiten der Schachteln 206 die in einem aufgestellten Zustand der Hohlkammerbox 100 auf den Zwischenwänden 126 aufliegen (jeweils mit Ausnahme von zwei direkt aufeinander liegenden sich quer erstreckenden Schachteln 206a). Es sei darauf hingewiesen, dass nur ein Teil der Schachteln 206 mit Bezugszeichen versehen ist. Gut erkennbar ist auch, dass die Gesamtoberfläche der Schachteln den Raum innerhalb des Hohlkammerrahmens mehr oder weniger lückenlos – unter Einbeziehung der oberen Oberfläche der Zwischenwände 126 – ausfüllt. Weiterhin ist es möglich, die Zwischenwände 126 auch als Hohlkammerzwischenwand auszuführen, was den Vorteil hätte, dass ein weiteres stabilisierendes Element eingeführt werden würde.
  • Im Falle eines Weihnachtskalenders wären die Schachteln mit Ziffern von „1“ bis „24“ beschriftet. Durch eine Variation des Materials des Bodens, des Hohlkammerrahmens, der Oberfläche 202 und einzelner Seiten der Schachteln 206 lassen sich unterschiedliche Stabilität und Wertigkeitsgrade der Hohlkammerbox definieren. Es sind auch andere Anzahlen von Schachteln möglich, um andere Events wie Weihnachten zu begleiten. So könnten 30 Schachteln genutzt werden, um die ersten Tage eines Lebewesens – z.B. eines Kindes – zu begleiten, 12 Schachteln für die ersten 12 Monate nach einer Heirat, 50 Schachteln für die letzten 50 Wochen vor der Pensionierung, u.s.w. Grundsätzlich ist jede beliebige Zahl von Schachteln möglich, solange sie sinnvoll in die Einfüllöffnung passen. Eine unterschiedliche Beschriftung und Gestaltung der Schachteln kann den unterschiedlichen Zweck signalisieren (Weihnachtskalender, Jubiläen, Tage nach einem besonderen Event, z.B. Geburt, etc.)
  • 3 stellt die eine Sonderform der Hohlkammerbox 100 in perspektivischer Ansicht dar. In dieser Sonderform der Hohlkammerbox 100 ist nur eine Zwischenwand 126 innerhalb der Einfüllöffnung 124 dargestellt. Für einen Weihnachtskalender mit beispielsweise 24 Faltschachteln sind mehrere – insbesondere vier Zwischenwände – vorteilhaft.
  • 4a, 4b, 4c stellt die Hohlkammerbox 100 jeweils mit verschiedenen Türen 402 dar. 4a stellt zwei Teiltüren 402 dar. Diese können entweder an der rechten und linken inneren Wand des Hohlkammerrahmens oder auch auf der Oberfläche des Hohlkammerrahmens oder einer entsprechenden äußeren Wand befestigt – z.B. verklebt – sein.
  • 4b zeigt horizontale Teiltüren 402, während 4c diagonal aneinander stoßende Teiltüren 402 darstellt. Die jeweiligen gestrichelten Linien stellen eine Berührungslinie der jeweiligen Teiltüren 402 dar. Andere Formen dieser Berührungslinie sind denkbar: sägezahnförmig, rechteckförmig, schlangenlinienförmig, etc.
  • 5a, 5b zeigt die Hohlkammerbox 100 mit einem beispielhaften Aufsatz 502 und einem beispielhaften Zierteil 504. Das Aufsatzteil 502 kann beispielsweise an einer der beiden Teiltüren 402 befestigt sein. Beim Schließen dieser Teiltür 402 würde auch die zweite Teiltür 402 in den geschlossenen Zustand gedrückt werden. Eine Schleife unter der der Aufsatz liegt, kann für eine zusätzliche Geschlossenheit der Teiltüren 402 sorgen.
  • In 5b ist das Zierteil 504 als Dreieck dargestellt. Selbstverständlich kann es an beiden Seiten – rechts und links – der Hohlkammerbox 100 vorgesehen sein. Das Zierteil 504 kann jede beliebige geometrische Form annehmen. Vorteilhafter Weise reicht es bis auf die Stellfläche der Hohlkammerbox 100, wodurch eine weitere stabilisierende Maßnahme der Hohlkammerbox 100 beschrieben ist. Weiterhin kann sich ein Zierteil auf der Oberseite – insbesondere obere äußere Wand – oder auch auf der Oberfläche 202 des Hohlkammerrahmens 100 befinden. Dem Fachmann ist klar, dass im Fall der geschlossenen Teiltüren 402 die Faltschachteln nicht erkennbar sind (entsprechendes gilt für die 4a, 4b, 4c). In 5b wurde komplett auf eine Darstellung der Faltschachteln bzw. Türen verzichtet.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Hohlkammerbox
    102
    innere Wand
    102a
    innere Wand der vierten Seite
    104
    äußere Wand (obere Wand)
    106
    äußere Wand (Seitenwand)
    108
    Unterseite des Aufstellers
    110
    äußere Wand der vierten Seite
    112
    Boden
    114
    innere Seite des Bodens
    116
    äußere Seite des Bodens
    118
    erster Winkel
    120
    Aufsteller
    122
    zweiter Winkel
    124
    Einfüllöffnung
    126
    Zwischenwand
    200
    frontale Ansicht
    202
    Oberfläche
    204
    Stellfläche
    206
    Schachtel
    300
    perspektivische Ansicht
    402
    Tür
    502
    Aufsatz
    504
    Zierteil

Claims (14)

  1. Eine Hohlkammerbox (100) zur Aufnahme von einer Mehrzahl von Schachteln (206) aufweisend – einen umlaufenden Hohlkammerrahmen, der innere Wände (102) und äußere Wände (104) und eine Oberfläche (202) aufweist, die die einander zugehörigen inneren Wände (102) und äußeren Wände (202, 202a, 110) verbindet, – einen Boden (112) mit einer inneren Seite (114) und einer äußeren Seite (116), wobei der Boden (112) am umlaufenden Hohlkammerrahmen befestigt ist, sodass eine Einfüllöffnung (124) gegenüber der inneren Seite (114) des Bodens (112) entsteht, – einen Aufsteller (120), der an der äußeren Wand (110) des Boden (112) am Boden (112) befestigt ist, wobei die inneren Wände (102) und die äußeren Wände (104) des umlaufenden Hohlkammerrahmens an drei Seiten der Hohlkammerbox (100) senkrecht auf der inneren Seite (114) des Bodens (112) stehen, wobei die innere Wand (102a) einer vierten Seite des umlaufenden Hohlkammerrahmens senkrecht auf der inneren Seite (114) des Bodens (112) steht, und wobei die äußere Wand (110) der vierten Seite (210) des umlaufenden Hohlkammerrahmens (202) einen ersten Winkel (118) mit dem Boden (112) bildet, der größer als 90 Grad ist, wobei eine untere Seite (108) des Aufstellers (120) mit dem Boden (112) einen zweiten Winkel (122) bildet, der einen Wert aufweist, der 180° minus des Wertes des ersten Winkels (118) entspricht, und wobei die untere Seite (204) des Aufstellers (120) in einer Ebene verläuft, die durch die vierte äußere Wand (110) der vierten Seite (204) des umlaufenden Hohlkammerrahmens definiert ist.
  2. Die Hohlkammerbox (100) gemäß Anspruch 1, zusätzlich aufweisend eine Mehrzahl von rechteckigen Schachteln (206), die einzeln entnehmbar sind, und die nebeneinanderliegend in ihrer Gesamtheit die Einfüllöffnung (124) ausfüllen.
  3. Die Hohlkammerbox (100) gemäß Anspruch 1 oder 2, weiterhin aufweisend – eine Zwischenwand (126), die sich senkrecht vom Boden (112) her in die Box erstreckt, wobei die dem Boden (112) gegenüberliegende Ausdehnung der Zwischenwand (126) bei der Gesamtheit flächenmäßig berücksichtigt wird.
  4. Die Hohlkammerbox (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Zwischenwand (126) weniger hoch wie die umlaufenden Wände des Hohlkammerrahmens ist.
  5. Die Hohlkammerbox (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Zwischenwand (126) eine geringere Dicke als der umlaufende Hohlkammerrahmen (202) aufweist.
  6. Die Hohlkammerbox (100) gemäß einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Schachteln (206) in einer Dimension eine identische Länge aufweisen.
  7. Die Hohlkammerbox gemäß einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Schachteln (206) auch in einer zweiten Dimension eine identische Länge aufweisen.
  8. Die Hohlkammerbox (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Hohlkammerbox (100) und/oder die Schachteln aus Pappe bestehen.
  9. Die Hohlkammerbox (100) gemäß Anspruch 8, wobei die Pappe derart gefaltet ist, dass die Form der Hohlkammerbox (100) gebildet wird.
  10. Die Hohlkammerbox (100) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Einfüllöffnung (124) durch eine Tür verschließbar ist.
  11. Die Hohlkammerbox (100) gemäß Anspruch 10, wobei die Tür aus mindestens zwei Teiltüren (402) besteht.
  12. Die Hohlkammerbox (100) gemäß Anspruch 10, wobei die zwei Teiltüren (402) sich an einer Linie berühren, die nicht parallel zu einer der Wände des Hohlkammerrahmens verläuft.
  13. Die Hohlkammerbox (100) gemäß einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei vor der Tür oder mindestens einer der Teiltüren (402) ein Aufsatz (502) vorhanden ist.
  14. Die Hohlkammerbox gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei an einer der äußeren Wände ein Ergänzungsteil (504) vorhanden ist.
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