DE60223533T2 - Ladenmodul - Google Patents

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DE60223533T2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/10Adjustable or foldable or dismountable display stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F1/00Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise
    • A47F1/02Racks for dispensing merchandise; Containers for dispensing merchandise for granulated or powdered materials, i.e. bulk materials

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  • Handcart (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Saccharide Compounds (AREA)
  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Piezo-Electric Or Mechanical Vibrators, Or Delay Or Filter Circuits (AREA)
  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)
  • Fats And Perfumes (AREA)
  • Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung betrifft den Warenausstellungsbereich in Ladenbereichen, die aus senkrecht aufgestapelten Behältern bestehen, welche die Waren enthalten. Vorzugsweise betrifft die Erfindung Ladenbereiche, die aus einer Reihe von senkrecht aufgestapelten Behältern zur Selbstbedienung und insbesondere zur Selbstbedienung von Konfekt und anderen Süßigkeiten bestehen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Konfekt und andere Süßigkeiten zur Selbstbedienung werden in Geschäften normalerweise so ausgestellt, dass sie in durchsichtigen Behältern gut sichtbar sind, wobei jede Sorte auf diese Weise in einem eigenen Behälter ausgestellt ist. Die Behälter werden in einem Ständer übereinandergestapelt, wodurch ermöglicht wird, dass jeder Behälter aus dem Ständer herausgehoben werden kann, wenn ein Nachfüllen durchgeführt werden soll. Bei der Anzahl an Sorten von Süßigkeiten, die existieren, kann beschlossen werden, dass ganze Wände in einem Geschäft mit solchen Behältern ausgestattet werden. Somit kann die Anzahl in einem Geschäft bis zu 200 Behälter oder mehr ausmachen. Zum Nachfüllen ist es notwendig, dass jeder Behälter separat aus dem Ständer herausgehoben und nachgefüllt wird, und dass danach der Behälter an dessen Standort zurückgestellt wird. Es ist leicht die Probleme zu erkennen, die in der damit verbundenen Arbeit und dem damit verbundenen Zeitverbrauch, die zum Nachfüllen der Behälter notwendig sind, liegen. Das Personal, das das Nachfüllen durchführt, holt Packungen der entsprechenden Sorten von Süßigkeiten aus einem Lagerraum, der irgendwo in Verbindung mit dem Geschäft steht, und transportiert die Packungen dann zu dem Selbstbedienungsort und führt gemäß dem obigen das Nachfüllen dort aus.
  • Beispielsweise kann man in 5 der Patentschrift GB 2322794 erkennen, wie individuelle Behälter für Süßigkeiten gestapelt werden, um unterschiedliche Arten von Süßigkeiten für den Kunden auszustellen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung des zuvor erwähnten Problems, indem ein Ladenmodul bereitgestellt wird, das auf wesentlich einfachere Weise zum Nachfüllen von separaten Behältern in einem Ladenbereich bedient werden kann.
  • Eine zusätzliche Aufgabe ist, den Zeitverbrauch zu verringern, der notwendig ist, um einen Behälter der zuvor erwähnten Art nachzufüllen.
  • Ferner ist die Aufgabe, das schwere Heben und die schwierigen Arbeitspositionen zu verhindern, die zuvor auftraten, wenn das Personal die Behälter nachfüllen sollte, die, nachdem sie nachgefüllt wurden, in ihre Standorte in dem Bereich zurückgestellt wurden.
  • Ferner ist die Aufgabe der Erfindung, ein Zwischenlager für Nachfüllpackungen bereitzustellen, um einen oder mehrere Behälter schnell nachfüllen zu können.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der vorliegenden Erfindung sind, wie in dem unabhängigen Anspruch zu erkennen ist, die zuvor erwähnten Aufgaben gelöst, wobei die Nachteile beseitigt wurden. Geeignete Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargelegt.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird ein Ladenbereich durch separate Ladenmodule, die eine Breite von 30 cm haben und zu einem Ladenbereich optimaler Größe zusammengefügt werden, aufgebaut. Jedes Ladenmodul ist so ausgebildet, dass es in der Längsrichtung einen Behälter mit einer vollen Breite oder zwei Behälter mit einer halben Breite aufweist. In der senkrechten Richtung sind in dem Modul drei oder vier Behälter übereinandergestapelt. Um ein gesamtes Ladenmodul bewegen zu können, ist jedes Ladenmodul mit einer Art von Bewegungsvorrichtungen ausgestattet, die es ermöglichen, dass das Modul mit den drei oder vier Behältern unabhängig von allen anderen Ladenmodulen herausgezogen werden kann. Die Bewegungsvorrichtungen sind als Gleitschienen ausgebildet, die für einen reibungslosen und einfachen Betrieb in Lagern getragen werden. Alternativ sind die Bewegungsvorrichtungen mit Rollen oder Rädern ausgebildet, die gegen die Bodenfläche oder gegen eine von der Bodenfläche erhöhte Plattform abgestützt sind. Die Bewegungsvorrichtungen sind entweder unter dem Modul, an dessen Seiten oder an dessen oberem Ende angeordnet. Innerhalb des Umfangs der Erfindung ist auch eine Kombination dieser Positionen realisierbar. Die Möglichkeit des Herausziehens trägt dazu bei, dass ein Nachfüllen der separaten Behälter von hinten auf eine reibungslose Weise durchgeführt werden kann. Des Weiteren ist das Modul mit einer geneigten Lagerfläche für jeden Behälter ausgestattet, wobei die Lagerfläche einen Zwischenlagerplatz für Nachfüllpackungen ermöglicht.
  • Eine Zwischenlagerung von Nachfüllpackungen wird mit der Möglichkeit des Herausziehens durchgeführt, wodurch ermöglicht wird, dass ein Platz hinter den Behältern als ein Lagerort ver wendet werden kann, was bedeutet, dass verhindert wird, dass man zu dem herkömmlichen Lagerraum laufen muss.
  • Obwohl sich die nachfolgend offenbarten Ausführungsformen der Erfindung auf lose Süßigkeiten konzentrieren, kann die Erfindung ebenfalls auf andere Arten von Schüttware angewendet werden, die geeignet sind, um Selbstbedienungswaren in Geschäftsräumen auszumachen. In dieser Verbindung kann die Schüttware entweder in durchsichtige Behälter oder bedeckte Behälter mit einem mit dem Behälter verbundenen Ausstellungsmodul gegeben werden.
  • Eine geeignete Ausführungsform des Ladenmoduls besteht daraus, dass das Ladenmodul so ausgebildet ist, dass es über eine erhöhte Plattform herausgezogen werden kann und dass die Basis des Moduls mit einem Unterstützungsbauteil ausgebildet ist, dass automatisch ausgeklappt werden kann. Das Unterstützungsbauteil wird ausgeklappt, wenn das Modul ausgefahren wird, und wird eingeklappt, wenn das Modul wieder zurückgeschoben wird.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird nun mit Hilfe von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die anliegenden Figuren näher beschrieben, in denen
  • 1 ein herausgezogenes Ladenmodul in einem Ladenbereich gemäß der Erfindung darstellt;
  • 2 einen separaten Rahmen an einem Ladenmodul gemäß der Erfindung darstellt;
  • 3 einen Schnitt durch eine Bewegungsvorrichtung hindurch gemäß der Erfindung darstellt;
  • 4 einen herausgezogenen Rahmen eines Ladenmoduls gemäß der Erfindung darstellt;
  • 5a eine abgesenkte Abstützung eines Ladenmoduls gemäß der Erfindung darstellt;
  • 5b das Prinzip der Abstützung gemäß den 2, 4 und 5a auf dem Weg des Aufrichtens darstellt; und
  • 5c das Prinzip der Abstützung gemäß den 2, 4 und 5a bei vollständiger Aufrichtung darstellt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • 1 stellt einen Ladenbereich 1 dar, der aus separaten Ladenmodulen 2 aufgebaut ist, die nebeneinander entlang einer Wand in den Geschäftsräumen befestigt sind. Des Weiteren stellt die Figur ein aus dem Ladenbereich herausgezogenes Ladenmodul 3 dar. Bei dem herausgezogenen Ladenmodul 3 ist eine Person 4 gerade dabei, die in dem Ladenmodul angeordneten Behälter 5 nachzufüllen. Dafür öffnet die Person 4 eine Nachfüllpackung 6, um dann neue Waren in einen herausgewinkelten – nicht dargestellten – Nachfüllbehälter zu schütten, worauf dann die Waren nach unten in den entsprechenden Behälter fallen, und dann der Nachfüllbehälter wieder zurück in dessen Normalposition gewinkelt wird. Nachdem dieser Nachfüllvorgang durchgeführt wurde, wird das herausgezogene Ladenmodul wieder in dessen Normalposition in dem Ladenbereich geschoben. Wie des Weiteren in der Figur erkannt werden kann, ist der Ladenbereich mit einem Unterteil 7 ausgestattet. Des Weiteren ist das Unterteil mit Bewegungsvorrichtungen 8 in der Form von Gleitschienen ausgestattet, die einerseits mit dem Unterteil 7 und andererseits mit einem am Boden befestigten Bauteil 9 verbunden sind. Das benachbarte Ladenmodul ist auch mit dem am Boden befestigten Bauteil 9 verbunden.
  • Wie des Weiteren in 1 erkannt werden kann, ist eine geneigte Fläche 10 in der hinteren Ecke des Behälters 5 mit jedem Behälter 5 verbunden. Diese geneigte Fläche 10 soll einen oder mehrere Nachfüllbehälter 6 aufnehmen, um eine Zwischenlagerstation in dem Modul bereitzustellen.
  • Die in der Figur dargestellten Behälter 5 bestehen aus einer Ausstellungsvorderseite 11 sowie aus einem Entnahmeabschnitt 12. Der Entnahmeabschnitt 12 ist mit einem nach oben klappbaren Deckel 13 ausgestattet, der von dem Kunden zur Entnahme von Ware geöffnet wird. Wie in der Figur ebenfalls angegeben ist, ist jeder Behälter in zwei separate Behälter 16, 17 aufgeteilt. In diesem Zusammenhang beträgt die Breite jedes Ladenmoduls ungefähr 30 cm, wobei die Breite entweder aus einem Behälter mit ungefähr 30 cm oder aus zwei Behältern mit dementsprechend je ungefähr 15 cm bestehen kann. In diesem Zusammenhang können auch Ausführungsformen mit anderen Breitenkombinationen möglich sein, wie beispielsweise 20/10 cm oder 25/5 cm. Somit stellt dieses Ladenmodul einem Bearbeiter Mittel bereit, die den entsprechenden Behälter manchmal von einer der Seiten in herausgezogener Position und manchmal von der anderen Seite in herausgezogener Position nachfüllen will. Wie in der Zeichnung ebenfalls erkennbar ist, ist jeder Ladenbereich durch ein Seitenbauteil 15 begrenzt, welches die gesamte Seite des Ladenbereichs 1 gegen eine Aufdeckung von der Seite bedeckt.
  • 2 stellt eine Ausführungsform eines Rahmens dar, aus dem alle Behälter entfernt wurden. Der Rahmen 20 ist aus einem oder mehreren hinteren vertikalen Rahmenbauteilen 21 aufgebaut. Die Rahmenbauteile erstrecken sich von einer Basis 22 bis zu den horizontalen Rahmenbauteilen 23 in dem oberen Ende des Moduls. Des Weiteren ist der Rahmen 20 mit Vorderrahmenseiten 24 ausgestaltet, die sich von der Basis 22 bis zu den horizontalen Rahmenbauteilen 23 erstrecken. Zwischen den Rahmenseiten 24 erstreckt sich ein Seitenabstandhalter 25 in jeden Behälterraum, wobei jeder Abstandhalter mit einer Einrastfunktion als eine erste Verriegelungsvorrichtung für den entsprechenden Behälter ausgebildet ist. Die Basis 22 ist auf ihren beiden Seiten mit den Gleitschienen 8 verbunden. Die Basis 22 ist ferner mit einer Auflagerung 26 ausgestattet. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Auflagerung so angeordnet, dass sie von der Basis nach unten geklappt werden kann, wenn das Ladenmodul seitlich nach außen entlang dessen Gleitschienen 8 verschoben wird. Wie in der Figur außerdem erkannt werden kann, ist jeder Behälterraum in dem Rahmen mit einer geneigten Lagerfläche 27 ausgestattet. Wenn für das Rahmenbauteil 21 eine vertikale Position und die Rahmenseiten 24 eine geneigte Position angenommen wird, bedeutet das, dass die unteren Lagerflächen länger als die oberen Lagerflächen sind. Somit ermöglicht dies die Lagerung von Packungen zum unmittelbaren Nachfüllen in größerer Anzahl auf den unteren Lagerflächen als auf den oberen Lagerflächen. Dies ermöglicht, dass Waren mit einem größeren Verbrauch weiter unten in dem Modul platziert werden können.
  • 3 stellt die Basis 22, die zuvor in 2 dargestellt wurde, in Form eines L-Profils in Kombination mit einer benachbarten Basis 32 dar, die ebenfalls in Form eines L-Profils ist, die aus dem benachbarten Ladenmodul aufsteigt. Jede Basis 22, 32 ist fest mit einer Außengleitschiene 33, 34 verbunden. Jede Außengleitschiene rollt teleskopisch relativ zu einer inneren Gleitschiene 35, 36. Wie in der Figur dargestellt ist, ist diese relative Bewegung zwischen den Außengleitschienen und den Innengleitschienen als ein Rollenlager 37 ausgebildet. Ferner sind die inneren Gleitschienen 35, 36 mit einem am Boden befestigten strukturellen Träger 38 verbunden. Somit kann durch diese Konstruktion jedes Ladenmodul relativ zu jedem benachbarten Ladenmodul seitlich heraus bzw. hinein bewegt werden. Wie in der Figur ferner erkannt werden kann, ist jede innere Gleitschiene 35, 36 ferner mit dem strukturellen Träger über eine zweite Verriegelungsvorrichtung 39 verbunden, die hier in Form einer Verschraubung dargestellt ist, die ermöglicht, dass ein Ladenmodul auf jeder Seite mit einem benachbarten Ladenmodul verbunden werden kann.
  • 4 stellt drei Rahmen 20, 40, 41 dar, wobei der mittlere Rahmen 20 aus dessen normaler Position herausgezogen ist. Bei diesem Herausziehen wurde die Abstützung 26 des Rahmens 20, die bei 2 zuvor beschrieben wurde, nach unten in Richtung des Ladenbodens geklappt. Die zwei anderen Rahmen 40, 41 auf beiden Seiten sind in deren normalen Positionen mit angehobenen Abstütztungen dargestellt. Wie in der Figur erkannt werden kann, sind die Abstützungen ferner mit befestigten Rädern ausgestattet, die gegen die Erhöhung sowie gegen den Ladenboden laufen.
  • 5a stellt eine detaillierte Ansicht der Abstützung in der abgesenkten Position dar. Die Abstützung besteht aus einem ersten Verbindungsstück 51, das um eine Achse 52 in der Basis 22 herum befestigt ist. Des Weiteren ist das Verbindungsstück 51 mit einem durchgehenden Längsschlitz 53 ausgestattet. Ein zweites Verbindungsstück 54 ist ebenfalls um eine Achse 55 in der Basis 22 herum befestigt. Das zweite Verbindungsstück 54 ist an dessen äußerem Ende mit einer Gleitachse 56 ausgestattet, die so angeordnet ist, dass sie in dem länglichen Schlitz 53 in dem ersten Verbindungsstück 51 läuft.
  • Wie die Figur zeigt, wurde die Basis 22 in die Richtung des Pfeils gebracht, wobei das zweite Verbindungsstück 54 von einem Gleitbauteil 57 herunterrutscht und durch dessen Eigengewicht eine Winkelbewegung um die Achse 55 herum erfährt, wobei die Drehachse 56 in dem Schlitz gleitet, um somit das erste Verbindungsstück 51 dazu zu bringen, von der Basis 22 hinausgeschoben zu werden, wobei die Abstützung abgesenkt wird.
  • Wie die Figur ebenfalls zeigt, ist das erste Verbindungsstück an dessen äußerem Ende mit einem Abstützungsbauteil 58 in Form eines Rads ausgestattet, kann aber auch als eine Gleitfläche mit der entsprechenden Abstützungsfunktion ausgebildet werden, d. h., um eine Abstützung gegen einen Ladenboden 59 bereitzustellen, so dass das Ladenmodul mit dessen Basis 22 kippen sollte, wenn das Modul über einer Modulbasis 60 herausgezogen wird. Ferner kann in der Figur erkannt werden, dass das Verbindungsstück 51 dessen maximale Position passiert hat und in einer verriegelten Position ist, wenn das Verbindungsstück völlig abgesenkt ist.
  • 5b stellt das Abstützungsbauteil gemäß 5a in einer teilweise angehobenen Position dar. Das Ladenmodul, und dadurch dessen Basis 22, wurde in dieser Verbindung nach innen in Richtung des Pfeils gebracht, wobei das zweite Verbindungsstück 54 gegen das Gleitbauteil 57 anschlägt und dagegen gleitet, wobei das Verbindungsstück 54 nach oben gedreht wird und dies mit sich bringt, dass dessen Drehachse 56 in dem Schlitz 53 verschoben wird, wobei das erste Verbindungsstück 51 zum Anheben gebracht wird.
  • 5c stellt das Abstützungsbauteil gemäß 5a in einer völlig angehobenen und eingeklappten Position dar. Wie die Figur zeigt, wurde die Basis 22 von 5b weiter in die Richtung des Pfeils gebracht, wobei das zweite Verbindungsstück 54 durch die Gleitbewegung gegen das Gleitbauteil 57 in eine völlig horizontale Position gezwungen wird. In dieser Verbindung wurde das erste Verbindungsstück 51 mit dessen Abstützungsbauteil 58 auch in eine horizontale Position angehoben.

Claims (7)

  1. Ladenmodul (3) für Waren, wobei das Modul (3) mit einer Vielzahl von Behältern (5) ausgestattet ist, die in der vertikalten Richtung übereinandergestapelt sind, wobei jeder Behälter (5) mit einer Klappe (13) zum Zugriff auf die Waren ausgestattet ist und alle Behälter (5) in einem Ständer (20) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (20) mit Bewegungsvorrichtungen (8) ausgestattet ist, die dazu gedacht sind, dass der Ständer (20) mit dessen Behältern (5) schräg nach vorne von dessen üblicher Position in einem Ladenbereich (1), der nebeneinander befestigte Ladenmodule (3) aufweist, verschoben werden bzw. danach in dessen übliche Position zurückbewegt werden kann, um in der vorgeschobenen Position ein Nachfüllen der Waren von der Rückseite jedes separaten Behälters (5) zu ermöglichen.
  2. Ladenmodul (3) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsvorrichtungen (8) als Gleitschienen (8) und/oder als unter dem Ständer (20) befestigte Räder ausgebildet sind, so das der Ständer (20) auf den Gleitschienen/den Rädern nach außen bzw. innen gleiten/rollen kann.
  3. Ladenmodul (3) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (20) eine geneigte Lagerfläche (27) für jeden Behälter (5) aufweist, der dazu gedacht ist, einen Lagerstandort für Nachfüllpackungen (6) darzustellen.
  4. Ladenmodul (3) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (20) so ausgebildet ist, dass die Lagerfläche (27) für den untersten Behälter (5) länger als die Lagerfläche (27) für den obersten Behälter bei demselben Neigungswinkel auf den Lagerflächen (27) im Verhältnis zu einer gedachten horizontalen Fläche ist.
  5. Ladenmodul (3) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (20) mit einer ersten Verriegelungsvorrichtung (25) zum Einrasten eines Behälters (5) in dem Ständer (20) ausgestattet ist.
  6. Ladenmodul (3) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (20) mit einer zweiten Verriegelungsvorrichtung (39) für das Einrasten eines Ladenmoduls (3) an einem benachbarten ähnlichen Ladenmodul für den Aufbau des Ladenbereichs (1) ausgestattet ist.
  7. Ladenmodul (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer (20) in dessen Vorderkante mit einem Unterstützungsbauteil (26) ausgestattet ist, das bei Herausziehen des Ladenmoduls (3) automatisch ausgeklappt werden kann und so angeordnet ist, dass es einem Kippen des Ladenmoduls (3) in der herausgezogenen Position entgegenwirkt.
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