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Technischer Bereich
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Die
vorliegende Erfindung betrifft den Warenausstellungsbereich in Ladenbereichen,
die aus senkrecht aufgestapelten Behältern bestehen, welche die
Waren enthalten. Vorzugsweise betrifft die Erfindung Ladenbereiche,
die aus einer Reihe von senkrecht aufgestapelten Behältern zur
Selbstbedienung und insbesondere zur Selbstbedienung von Konfekt
und anderen Süßigkeiten
bestehen.
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Hintergrund der Erfindung
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Konfekt
und andere Süßigkeiten
zur Selbstbedienung werden in Geschäften normalerweise so ausgestellt,
dass sie in durchsichtigen Behältern
gut sichtbar sind, wobei jede Sorte auf diese Weise in einem eigenen
Behälter
ausgestellt ist. Die Behälter werden
in einem Ständer übereinandergestapelt,
wodurch ermöglicht
wird, dass jeder Behälter
aus dem Ständer
herausgehoben werden kann, wenn ein Nachfüllen durchgeführt werden
soll. Bei der Anzahl an Sorten von Süßigkeiten, die existieren,
kann beschlossen werden, dass ganze Wände in einem Geschäft mit solchen
Behältern
ausgestattet werden. Somit kann die Anzahl in einem Geschäft bis zu
200 Behälter
oder mehr ausmachen. Zum Nachfüllen
ist es notwendig, dass jeder Behälter
separat aus dem Ständer
herausgehoben und nachgefüllt
wird, und dass danach der Behälter
an dessen Standort zurückgestellt
wird. Es ist leicht die Probleme zu erkennen, die in der damit verbundenen
Arbeit und dem damit verbundenen Zeitverbrauch, die zum Nachfüllen der
Behälter
notwendig sind, liegen. Das Personal, das das Nachfüllen durchführt, holt
Packungen der entsprechenden Sorten von Süßigkeiten aus einem Lagerraum,
der irgendwo in Verbindung mit dem Geschäft steht, und transportiert
die Packungen dann zu dem Selbstbedienungsort und führt gemäß dem obigen
das Nachfüllen
dort aus.
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Beispielsweise
kann man in
5 der Patentschrift
GB 2322794 erkennen, wie
individuelle Behälter
für Süßigkeiten
gestapelt werden, um unterschiedliche Arten von Süßigkeiten
für den
Kunden auszustellen.
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Aufgabe der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Lösung des zuvor erwähnten Problems,
indem ein Ladenmodul bereitgestellt wird, das auf wesentlich einfachere
Weise zum Nachfüllen
von separaten Behältern
in einem Ladenbereich bedient werden kann.
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Eine
zusätzliche
Aufgabe ist, den Zeitverbrauch zu verringern, der notwendig ist,
um einen Behälter
der zuvor erwähnten
Art nachzufüllen.
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Ferner
ist die Aufgabe, das schwere Heben und die schwierigen Arbeitspositionen
zu verhindern, die zuvor auftraten, wenn das Personal die Behälter nachfüllen sollte,
die, nachdem sie nachgefüllt
wurden, in ihre Standorte in dem Bereich zurückgestellt wurden.
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Ferner
ist die Aufgabe der Erfindung, ein Zwischenlager für Nachfüllpackungen
bereitzustellen, um einen oder mehrere Behälter schnell nachfüllen zu
können.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Mit
der vorliegenden Erfindung sind, wie in dem unabhängigen Anspruch
zu erkennen ist, die zuvor erwähnten
Aufgaben gelöst,
wobei die Nachteile beseitigt wurden. Geeignete Ausführungsformen
der Erfindung sind in den abhängigen
Ansprüchen
dargelegt.
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Durch
die vorliegende Erfindung wird ein Ladenbereich durch separate Ladenmodule,
die eine Breite von 30 cm haben und zu einem Ladenbereich optimaler
Größe zusammengefügt werden,
aufgebaut. Jedes Ladenmodul ist so ausgebildet, dass es in der Längsrichtung
einen Behälter
mit einer vollen Breite oder zwei Behälter mit einer halben Breite
aufweist. In der senkrechten Richtung sind in dem Modul drei oder
vier Behälter übereinandergestapelt.
Um ein gesamtes Ladenmodul bewegen zu können, ist jedes Ladenmodul
mit einer Art von Bewegungsvorrichtungen ausgestattet, die es ermöglichen,
dass das Modul mit den drei oder vier Behältern unabhängig von allen anderen Ladenmodulen
herausgezogen werden kann. Die Bewegungsvorrichtungen sind als Gleitschienen
ausgebildet, die für
einen reibungslosen und einfachen Betrieb in Lagern getragen werden.
Alternativ sind die Bewegungsvorrichtungen mit Rollen oder Rädern ausgebildet,
die gegen die Bodenfläche
oder gegen eine von der Bodenfläche
erhöhte
Plattform abgestützt
sind. Die Bewegungsvorrichtungen sind entweder unter dem Modul,
an dessen Seiten oder an dessen oberem Ende angeordnet. Innerhalb
des Umfangs der Erfindung ist auch eine Kombination dieser Positionen
realisierbar. Die Möglichkeit
des Herausziehens trägt
dazu bei, dass ein Nachfüllen
der separaten Behälter
von hinten auf eine reibungslose Weise durchgeführt werden kann. Des Weiteren
ist das Modul mit einer geneigten Lagerfläche für jeden Behälter ausgestattet, wobei die Lagerfläche einen
Zwischenlagerplatz für
Nachfüllpackungen
ermöglicht.
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Eine
Zwischenlagerung von Nachfüllpackungen
wird mit der Möglichkeit
des Herausziehens durchgeführt,
wodurch ermöglicht
wird, dass ein Platz hinter den Behältern als ein Lagerort ver wendet werden
kann, was bedeutet, dass verhindert wird, dass man zu dem herkömmlichen
Lagerraum laufen muss.
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Obwohl
sich die nachfolgend offenbarten Ausführungsformen der Erfindung
auf lose Süßigkeiten
konzentrieren, kann die Erfindung ebenfalls auf andere Arten von
Schüttware
angewendet werden, die geeignet sind, um Selbstbedienungswaren in
Geschäftsräumen auszumachen.
In dieser Verbindung kann die Schüttware entweder in durchsichtige
Behälter
oder bedeckte Behälter
mit einem mit dem Behälter
verbundenen Ausstellungsmodul gegeben werden.
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Eine
geeignete Ausführungsform
des Ladenmoduls besteht daraus, dass das Ladenmodul so ausgebildet
ist, dass es über
eine erhöhte
Plattform herausgezogen werden kann und dass die Basis des Moduls
mit einem Unterstützungsbauteil
ausgebildet ist, dass automatisch ausgeklappt werden kann. Das Unterstützungsbauteil
wird ausgeklappt, wenn das Modul ausgefahren wird, und wird eingeklappt,
wenn das Modul wieder zurückgeschoben
wird.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Die
Erfindung wird nun mit Hilfe von Ausführungsbeispielen unter Bezug
auf die anliegenden Figuren näher
beschrieben, in denen
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1 ein
herausgezogenes Ladenmodul in einem Ladenbereich gemäß der Erfindung
darstellt;
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2 einen
separaten Rahmen an einem Ladenmodul gemäß der Erfindung darstellt;
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3 einen
Schnitt durch eine Bewegungsvorrichtung hindurch gemäß der Erfindung
darstellt;
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4 einen
herausgezogenen Rahmen eines Ladenmoduls gemäß der Erfindung darstellt;
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5a eine
abgesenkte Abstützung
eines Ladenmoduls gemäß der Erfindung
darstellt;
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5b das
Prinzip der Abstützung
gemäß den 2, 4 und 5a auf
dem Weg des Aufrichtens darstellt; und
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5c das
Prinzip der Abstützung
gemäß den 2, 4 und 5a bei
vollständiger
Aufrichtung darstellt.
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Beschreibung der Erfindung
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1 stellt
einen Ladenbereich 1 dar, der aus separaten Ladenmodulen 2 aufgebaut
ist, die nebeneinander entlang einer Wand in den Geschäftsräumen befestigt
sind. Des Weiteren stellt die Figur ein aus dem Ladenbereich herausgezogenes
Ladenmodul 3 dar. Bei dem herausgezogenen Ladenmodul 3 ist
eine Person 4 gerade dabei, die in dem Ladenmodul angeordneten
Behälter 5 nachzufüllen. Dafür öffnet die
Person 4 eine Nachfüllpackung 6,
um dann neue Waren in einen herausgewinkelten – nicht dargestellten – Nachfüllbehälter zu
schütten,
worauf dann die Waren nach unten in den entsprechenden Behälter fallen,
und dann der Nachfüllbehälter wieder zurück in dessen
Normalposition gewinkelt wird. Nachdem dieser Nachfüllvorgang
durchgeführt
wurde, wird das herausgezogene Ladenmodul wieder in dessen Normalposition
in dem Ladenbereich geschoben. Wie des Weiteren in der Figur erkannt
werden kann, ist der Ladenbereich mit einem Unterteil 7 ausgestattet.
Des Weiteren ist das Unterteil mit Bewegungsvorrichtungen 8 in
der Form von Gleitschienen ausgestattet, die einerseits mit dem
Unterteil 7 und andererseits mit einem am Boden befestigten Bauteil 9 verbunden
sind. Das benachbarte Ladenmodul ist auch mit dem am Boden befestigten
Bauteil 9 verbunden.
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Wie
des Weiteren in 1 erkannt werden kann, ist eine
geneigte Fläche 10 in
der hinteren Ecke des Behälters 5 mit
jedem Behälter 5 verbunden.
Diese geneigte Fläche 10 soll
einen oder mehrere Nachfüllbehälter 6 aufnehmen,
um eine Zwischenlagerstation in dem Modul bereitzustellen.
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Die
in der Figur dargestellten Behälter 5 bestehen
aus einer Ausstellungsvorderseite 11 sowie aus einem Entnahmeabschnitt 12.
Der Entnahmeabschnitt 12 ist mit einem nach oben klappbaren
Deckel 13 ausgestattet, der von dem Kunden zur Entnahme von
Ware geöffnet
wird. Wie in der Figur ebenfalls angegeben ist, ist jeder Behälter in
zwei separate Behälter 16, 17 aufgeteilt.
In diesem Zusammenhang beträgt
die Breite jedes Ladenmoduls ungefähr 30 cm, wobei die Breite
entweder aus einem Behälter mit
ungefähr
30 cm oder aus zwei Behältern
mit dementsprechend je ungefähr
15 cm bestehen kann. In diesem Zusammenhang können auch Ausführungsformen
mit anderen Breitenkombinationen möglich sein, wie beispielsweise
20/10 cm oder 25/5 cm. Somit stellt dieses Ladenmodul einem Bearbeiter
Mittel bereit, die den entsprechenden Behälter manchmal von einer der
Seiten in herausgezogener Position und manchmal von der anderen
Seite in herausgezogener Position nachfüllen will. Wie in der Zeichnung ebenfalls
erkennbar ist, ist jeder Ladenbereich durch ein Seitenbauteil 15 begrenzt,
welches die gesamte Seite des Ladenbereichs 1 gegen eine
Aufdeckung von der Seite bedeckt.
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2 stellt
eine Ausführungsform
eines Rahmens dar, aus dem alle Behälter entfernt wurden. Der Rahmen 20 ist
aus einem oder mehreren hinteren vertikalen Rahmenbauteilen 21 aufgebaut.
Die Rahmenbauteile erstrecken sich von einer Basis 22 bis
zu den horizontalen Rahmenbauteilen 23 in dem oberen Ende
des Moduls. Des Weiteren ist der Rahmen 20 mit Vorderrahmenseiten 24 ausgestaltet,
die sich von der Basis 22 bis zu den horizontalen Rahmenbauteilen 23 erstrecken.
Zwischen den Rahmenseiten 24 erstreckt sich ein Seitenabstandhalter 25 in jeden
Behälterraum,
wobei jeder Abstandhalter mit einer Einrastfunktion als eine erste
Verriegelungsvorrichtung für
den entsprechenden Behälter
ausgebildet ist. Die Basis 22 ist auf ihren beiden Seiten
mit den Gleitschienen 8 verbunden. Die Basis 22 ist
ferner mit einer Auflagerung 26 ausgestattet. Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist die Auflagerung so angeordnet, dass sie von der Basis
nach unten geklappt werden kann, wenn das Ladenmodul seitlich nach außen entlang
dessen Gleitschienen 8 verschoben wird. Wie in der Figur
außerdem
erkannt werden kann, ist jeder Behälterraum in dem Rahmen mit
einer geneigten Lagerfläche 27 ausgestattet.
Wenn für das
Rahmenbauteil 21 eine vertikale Position und die Rahmenseiten 24 eine
geneigte Position angenommen wird, bedeutet das, dass die unteren
Lagerflächen
länger
als die oberen Lagerflächen
sind. Somit ermöglicht
dies die Lagerung von Packungen zum unmittelbaren Nachfüllen in
größerer Anzahl
auf den unteren Lagerflächen
als auf den oberen Lagerflächen.
Dies ermöglicht,
dass Waren mit einem größeren Verbrauch
weiter unten in dem Modul platziert werden können.
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3 stellt
die Basis 22, die zuvor in 2 dargestellt
wurde, in Form eines L-Profils in Kombination mit einer benachbarten
Basis 32 dar, die ebenfalls in Form eines L-Profils ist,
die aus dem benachbarten Ladenmodul aufsteigt. Jede Basis 22, 32 ist fest
mit einer Außengleitschiene 33, 34 verbunden. Jede
Außengleitschiene
rollt teleskopisch relativ zu einer inneren Gleitschiene 35, 36.
Wie in der Figur dargestellt ist, ist diese relative Bewegung zwischen den
Außengleitschienen
und den Innengleitschienen als ein Rollenlager 37 ausgebildet.
Ferner sind die inneren Gleitschienen 35, 36 mit
einem am Boden befestigten strukturellen Träger 38 verbunden.
Somit kann durch diese Konstruktion jedes Ladenmodul relativ zu
jedem benachbarten Ladenmodul seitlich heraus bzw. hinein bewegt
werden. Wie in der Figur ferner erkannt werden kann, ist jede innere
Gleitschiene 35, 36 ferner mit dem strukturellen
Träger über eine
zweite Verriegelungsvorrichtung 39 verbunden, die hier
in Form einer Verschraubung dargestellt ist, die ermöglicht,
dass ein Ladenmodul auf jeder Seite mit einem benachbarten Ladenmodul
verbunden werden kann.
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4 stellt
drei Rahmen 20, 40, 41 dar, wobei der
mittlere Rahmen 20 aus dessen normaler Position herausgezogen
ist. Bei diesem Herausziehen wurde die Abstützung 26 des Rahmens 20,
die bei 2 zuvor beschrieben wurde, nach
unten in Richtung des Ladenbodens geklappt. Die zwei anderen Rahmen 40, 41 auf
beiden Seiten sind in deren normalen Positionen mit angehobenen
Abstütztungen dargestellt.
Wie in der Figur erkannt werden kann, sind die Abstützungen
ferner mit befestigten Rädern ausgestattet,
die gegen die Erhöhung
sowie gegen den Ladenboden laufen.
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5a stellt
eine detaillierte Ansicht der Abstützung in der abgesenkten Position
dar. Die Abstützung
besteht aus einem ersten Verbindungsstück 51, das um eine
Achse 52 in der Basis 22 herum befestigt ist.
Des Weiteren ist das Verbindungsstück 51 mit einem durchgehenden
Längsschlitz 53 ausgestattet. Ein
zweites Verbindungsstück 54 ist
ebenfalls um eine Achse 55 in der Basis 22 herum
befestigt. Das zweite Verbindungsstück 54 ist an dessen äußerem Ende
mit einer Gleitachse 56 ausgestattet, die so angeordnet
ist, dass sie in dem länglichen
Schlitz 53 in dem ersten Verbindungsstück 51 läuft.
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Wie
die Figur zeigt, wurde die Basis 22 in die Richtung des
Pfeils gebracht, wobei das zweite Verbindungsstück 54 von einem Gleitbauteil 57 herunterrutscht
und durch dessen Eigengewicht eine Winkelbewegung um die Achse 55 herum
erfährt,
wobei die Drehachse 56 in dem Schlitz gleitet, um somit
das erste Verbindungsstück 51 dazu
zu bringen, von der Basis 22 hinausgeschoben zu werden,
wobei die Abstützung
abgesenkt wird.
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Wie
die Figur ebenfalls zeigt, ist das erste Verbindungsstück an dessen äußerem Ende
mit einem Abstützungsbauteil 58 in
Form eines Rads ausgestattet, kann aber auch als eine Gleitfläche mit
der entsprechenden Abstützungsfunktion
ausgebildet werden, d. h., um eine Abstützung gegen einen Ladenboden 59 bereitzustellen,
so dass das Ladenmodul mit dessen Basis 22 kippen sollte,
wenn das Modul über
einer Modulbasis 60 herausgezogen wird. Ferner kann in
der Figur erkannt werden, dass das Verbindungsstück 51 dessen maximale
Position passiert hat und in einer verriegelten Position ist, wenn das
Verbindungsstück
völlig
abgesenkt ist.
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5b stellt
das Abstützungsbauteil
gemäß 5a in
einer teilweise angehobenen Position dar. Das Ladenmodul, und dadurch
dessen Basis 22, wurde in dieser Verbindung nach innen
in Richtung des Pfeils gebracht, wobei das zweite Verbindungsstück 54 gegen
das Gleitbauteil 57 anschlägt und dagegen gleitet, wobei
das Verbindungsstück 54 nach oben
gedreht wird und dies mit sich bringt, dass dessen Drehachse 56 in
dem Schlitz 53 verschoben wird, wobei das erste Verbindungsstück 51 zum
Anheben gebracht wird.
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5c stellt
das Abstützungsbauteil
gemäß 5a in
einer völlig
angehobenen und eingeklappten Position dar. Wie die Figur zeigt,
wurde die Basis 22 von 5b weiter
in die Richtung des Pfeils gebracht, wobei das zweite Verbindungsstück 54 durch die
Gleitbewegung gegen das Gleitbauteil 57 in eine völlig horizontale
Position gezwungen wird. In dieser Verbindung wurde das erste Verbindungsstück 51 mit dessen
Abstützungsbauteil 58 auch
in eine horizontale Position angehoben.