DE7017108U - Bodenabstuetzung fuer eine verpackung, insbesondere fuer suesswaren. - Google Patents
Bodenabstuetzung fuer eine verpackung, insbesondere fuer suesswaren.Info
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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Description
Beschreibung zum Gebrauchaaustergesuoh der Firma FERRERO G.m.b.H., Stadt Allendorf^Crs. Marburg
betreffend
"Bodenabstützung für eine Verpackung, insbesondere für Süß-
"Bodenabstützung für eine Verpackung, insbesondere für Süß-
waren
B-
Die Neuerung bezieht sich auf eine Bodenabstützung für eine
Verpackung, insbesondere für Süßwaren, die aus auf dem Boden aufstellbaren abklappbaren Fußteilen und einem damit verbindbaren
kastenförmigen Teil zur Aufnahme einer Anzahl gegebenenfalls gleichförmiger Schachteln besteht.
In verschiedenen Industriezweigen, vor allem solchen " *
NassenkonsufflgUter produzieren, spielt die Verpack ^g eine immer
größere Rolle. Es sind Bestrebungen seitens der Herstellerfirmen der Konsumgüter, z.B. der Süßwaren, feststellbar,
den Arbeitsaufwand beim Letztverteiler, also dem Lebensmitteleinzelhändler, in den Kettenlebensmittel·»
laden oder dgl. auf ein Minimum herabzusetzen. Zu diesen Bestrebungen gehören auch solche, die einzelnen verkaufefertigem
Schachteln in Verpackungen zu liefern, die selbst auf den Regalen aufgestellt werden können und die Schachteln
zur Entnahme für den Letztverbraucher freigeben»
PUr eine derartige Verpackung ist Jedoch das äußere ansprechende
Aussehen ut»d sine !sichte Handhabung durch den Lebensmitteeleinzelhändler
Grundbedingung. Diese beiden Forderungen zu erfüllen, stößt weltgehend auf Schwierigkeiten, zumal es bisher weitgehend
Üblich ist, die z.B. aus Wellpappe oder einem andersartigen Karton
bestehende Verpackung einfach aufzuschneiden oder aufzureißen. Um den beiden oben angegebenen Forderungen so weit wie möglich gerecht
zu werden« muß also die öffnung der Verpackung auf einfachste Weise
ermöglicht werdenj auf der anderen Suite soll das Aussehen der
Verpackung entsprechend ansprechend sein.
Es gibt bereits für derartige Verpackungen verschiedene Lösungen,
Jedoch besteht in verschiedenen Fällen noch zusätzlich die Bedingung,
daß die Packungen im Verkaufsraum zur leichten Entnahme eine gewisse Höhe haben müssen; so sollten derartige Verpackungen etwa
ein^n Bodenabstand von 60 bis 70 cm haben, um die Entnahme der
Schachtel dem I/tztverbraueher zu erleichtern.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung des oben erwähnten Typs zu schaffen, deren Bodenabstützung als Teil
der Verpackung dem Letztverteiler raltgeliefert wird und dennoch
raumsparend ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß neuerungsgemä3 die Bodenabstützung
aus durch Federwirkung mit dem kastenförmigen Teil in Wirkstellung gehaltenen Äbstützwandteilen becteht.
Die eben beschriebene Federwirkung ermöglicht es, daß die auf
engstem Raum beim Transport verpackten Abstutzwandteile, wie weiter unten näher beschrieben wird, von sich aus nach öffnen der
äußeren Verpackungshaut "aufspringen" und somit zum Aufstellen
der Verpackung bereitstehen.
Eine bevorzugte AusfUhrungsform der Neuerung besteht darin, dafl
die Abstutzwandteile mindestens teilweise mit faltbaren Seiteneinrahmungen
versehen sind. Diese faltbaren Seltenelnrahmungen ermöglichen die Zusammenfaltung der Abstutzwandteile dergestalt,
daß die Wandteile im zusammengefalteten Zustand nur etwas mehr Raum einnehmen als die drei· oder vierfache Stärke des fUr «■<*■
Bodenabstutzwandteile verwendeten Materials z.B. Wellpappe.
Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die faltbaren Seiteneinrahmungen
der AbstUtzwandtfeile jeweils miteinander verbunden sind. Die eben
beschriebene Wirkung wird hiermit praktisch zu einer Art Ziehharmonikafaltung erweitert. Bevorzugterweise weisen die AbstUtzwandteile
Jeweils mindestens eine Faltlinie parallel zur Bodenaufstützkante auf; letztere kann mit einem Streifen z.B. aus
Kunststoff verstärkt sein. Dies 1st insbesondere dann von Interesse, wenn Wellpappe Verwendung findet, die bekannterweise
leicht "ausfranst1*.
Die welter oben beschriebene Feder kann aus einer Gummibandverbindung
zwischen den Abstutzwandteilen und dem kastenförmigen Teil bestehen; letztere besteht vorzugsweise aus einem
Gummiring.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise AusfUhrungsformen der
Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Flg. 1 eine AusfUhrungsform der Neuerung
in Seitenansicht,
Flg. 2 eine weitere AusfUhrungsform der Neuerung
ebenfalls in Seitenansicht und
Flg. 3 bis 5 Einzelheiten der neuerungsgemäßen Bodenabstützung
in jeweils drei verschiedenen FaItlagen.
Ein kastenförmiger Behälter 1, der beispielsweise zumindest
teilweise oben offen oder auch teilweise geschlossen sein kann, dient zur Aufnahme gleichförmiger schokoladewaren oder Pralinen«
schachteln, die z.B° in zwei Reihen oder auch vier Reihen in letzterem gestapelt sind. Die Abmessungen dieses Kastens mit
in Verkaufslage weitgehend oben offenem Deckel können an sich beliebig sein, sie entsprechen jedoch den Normmaßen des entsprechenden
Industriezweiges, um einen möglichst raumsparenden Traneport der einzelnen Schachteln im kastenförmigen Teil 1
zu gewährleisten« Sollte eine seitliche Entnahme ermöglicht werden oder sollten auch nur die Süßwarenschaohteln von der
Seite aus gesehen werden können, so ist es zweckmäßig, im kastenförmigen Teil ein gegebenenfalls abklappbares Fenster
2 vorzuEehen.
Der kastenförmige Teil 1 1st, wie welter unten näher beschrieben,
durch zwei Gummiringe 5 und 4 mit der allgemein nit 5 bezeichneten
Bodenabstützung verbunden. Diese Gummiringe können selbstverständlich auch durch andere federnd wirkende Teile
wie durch ein einfaches Gummiband oder eine Blattfeder oder dgl. ersetzt werden, dienen jedoch dazu, die Bodenabstützung
ti fr ■ · * »
in die in Fig. 1 gezeigte Stellung zu ziehen und in letzterer
zu halten. Die Gummiringe 3 und 4 sind bei der dargestellten AusfUhrungsform im Inneren des kastenförmigen Toils gehalten
und durch Offnungen 6 bzw. 7 aus letzterem nach unten geführt«
so daß sie an Halterungen 8 bzw. 9 der Bodenabstützung 5 verankert
sind. Die Gummiringe 3 und 4 sind somit in der in FlS' 1 dargestellten Lage unter einer gewissen Spannung. Die
neuerungsgemS3e Bodenabstützung besteht bei der dargestellten Ausführungsform im wesentlichen aus zwei Abstützwand teilen
10 und 11, die durch einen Brückenteil 12 miteinander verbunden sind. Der Übergang von den Abstützwandteilen 10 und 11 zum
BrUckenteil 12 ist durch je eine Faltlinie 13 bzw. 14 angedeutet.
Etwa auf halber Höhe der Abstützwanäteile 10 und 11 ist eine
weitere Faltlinie 13 ozw. 16 vorgesehen, deren Zweck weiter
unten näher angegeben wird. Diese Faltlinien 15 und 16 sind auch in Seiteneinrahmungen 20, 21, 22 und 23 vorgesehen und
setzen sich daher als Faltlinien 24, 25, 26 und 27 in den Seiteneinrahmungen fort. Die Seiteneinrahmungen 20 und 23 sind
unterhalb des Brückenteils 12 durch einen Brückeneinrahmungsteil 30 bzw. 31 miteinander verbunden, wobei zwischen den Jeweiligen
Seiteneinrahmungen und den Brrickenelnrahmungen wiederum Faltstellen 32, 33, 34 und 3f, vorgesehen sind.
Bei der in Fig. 2 dargestellten AusfUhrungsform oeetehen die
Bodenabstützwandungen 40 bzw. 41 nur aus geradlinigen Wandteilen, die mit einem jeweiligen Gummiring 42 bzw. 43 mit
dem kastenförmigen Teil 1 verbindbar sind. Die Abstützwandteile 40 und 41 weisen wiederum Selteneinrahmungen 44, 45, 46
und 47 auf, die durch entsprechende BrUckeneinrahmungen 48
miteinander Jeweils über Faltstellen verbunden sind. Die
Bodenabstützwandungen 40 bzw. 41 können zur Raumeinsparung
daß sie, wie weiter unten näher beschrieben wird, lediglich
auf der Bodenseite des kastenförmigen Teils 1 in zwei übereinanderliegenden
Schichten gehalten sind.
Zur Erläuterung der Faltweise der Bodenabstützung gemä3 der Neuerung sind in Fig. 3 verschiedene Faltlagen näher dargestellt, wobei der kastenförmige Teil 1 jeweils zum Boden
weist.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, verlaufen die
Faltungen 26, 27 sowie 25 und 24 nicht parallel zur Ebene, die einerseits durch die Bodenwand 50 des kastenförmigen
Teils 1 und andererseits durch die Bodenaufstützkanten 51 gebildet werden, sondern sind zwischen den Bodenwandteilen
und 11 zum Boden hin geneigt; dies ergibt sich aus der Forderung, die nachfolgend näher beschriebene Faltung zu erleichtern.
Auf den BodenabstUtzwandteilen 10 und 11 sind Kunststoffstreifen
52 und 5? angebracht, die ein Zerrotten des Materials der
Verpackung weitgehend verhindern sollen. Als Material für die Herstellung der Verpackung bzw. vornehmlich der neuerungsgemäßen
Bodenabstützung eignet sich besonders Wellpappe, auch wenn andere Materialien, wie Karton und unter Umständen
Kunststoff, ebenfalls anwendbar sind.
Das Zusammenfalten der Bodenabstützung ist in den einzelnen Stufen aus Flg. 4 und 5 ersichtlich.
Ähnlich wie bei einer Ziehharmonika werden die BrUokeneinrahmun£en
30 bzw. 31 nach innen gedrUckt, und zwar nicht durch einen Handdruck auf die Seiteneinrahmungen,
sondern dadurch, daS die beiden Seitenwandteile 10 und 11 aufeinander zugeführt werden, bis eich beispielsweise die
beiden Streifen 52 und 53 berühren. Danach werden um die Faltstellen
15 und 16 die oberen Teile der Jeweiligen Viandabstütz-
fÜSs nach auSen geschlagen, so daß die Seiteneinrahmungsteile
20 bzw. 22 und 21 bzw. 23 auf die Innenseite der fcantfteile
zu liegen kommen, so daß die abschließende Zusammenfaltung
vorgenommen werden kann. Diese ergibt ein Bild, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Demgemäß liegt beispielsweise der Bo ·
denabstützwandteil 10 im zusammengefalteten Zustand unter den;
ebenfalls zusammengefalteten BodenabstUtzwandtell 11.
Im zusammengefalteten Zustand liegen auch die Seiteneinrahmungen bzw. die BrUckeneinrahmungen parallel zu den Seitenwandteilen
und nehmen somit den geringstmöglichen Platz ein.
Venn nun die Verpackung« wie in Fig. 5 dargestellt ist, aus
ihrer Hülle z.B. aus einem durchsichtigen Material oder einfach aus dem Verpackungspapier entnommen oder ausgewiokelt
wird, sorgt die Spannung der Gummiringe 3 und 4 praktisch selbsttätig dafür, daß die Bodenabstützwandteile die in
Fig. V dargestellte Lage einnehmen.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungeform ist eine einfachere
Faltung vorgesehen, da die beiden Scitenwandtelle 40
bzw. 41 nicht in sich faltbar sind, sondern Jeweils entsprechend der in Fig. J>
dargestellten Lage unmittelbar übereinander
liegen wurden. Die Seiteneinrahmungen bzw. die Brückeneinrahmungen
falten sich auf die gleiche Weise wie in Flg. 5 dargestellt.
Claims (6)
1. Bodenabstützung für eine Verpackung, insbesondere
für Süßwaren, bestehend aus auf dem Boden aufstellbaren
abklappbaren PuSteilen und einem damit verbindbaren kastenförmigen Teil zur Aufnahme «e ner Anzahl gegebenenfalls gleichförmiger Schachteln, dadurcu gekennzeichnet, daß die Bodenabstützung aus durch Federwirkung mit dem kastenförmigen
Teil in Wirkstellung gehaltenen Abstützwandteilen besteht.
für Süßwaren, bestehend aus auf dem Boden aufstellbaren
abklappbaren PuSteilen und einem damit verbindbaren kastenförmigen Teil zur Aufnahme «e ner Anzahl gegebenenfalls gleichförmiger Schachteln, dadurcu gekennzeichnet, daß die Bodenabstützung aus durch Federwirkung mit dem kastenförmigen
Teil in Wirkstellung gehaltenen Abstützwandteilen besteht.
2. Bodenabstützung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die AbsfcUtzwandteile mindestens teilweise mit faltbaren
Seiteneinrahmungen versehen sind.
3· Bodenabstützung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die faltbaren Seiteneinrahmungen der Abstützwand teile jeweils miteinander verbünde** eind.
4. Bodenabstützung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützwandteile Jeweils mindestens
eine Faltlinie parallel zur Bodenaufstützkai e aufweisen.
5· Bodenabstützung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch
gekennzeichnet, da3 die Bodenaufstützkante mit einen
Streifen, z.B. aus Kunststoff, verstärkt ist.
Streifen, z.B. aus Kunststoff, verstärkt ist.
6. Bodenabstützung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch
gekennzeichnet, daß die Feder aus einer Gummibandverbindung zwischen den Abstützwandteilen und dem kastenförmigen Teil
besteht.
besteht.
7· Bodenabstützung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummibandverbindung aus einem Gummiring besteht.
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tXL+HO.H. MNCICE, DIPL-WG. H. BOW
. B. STMGH
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017108 DE7017108U (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Bodenabstuetzung fuer eine verpackung, insbesondere fuer suesswaren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017108 DE7017108U (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Bodenabstuetzung fuer eine verpackung, insbesondere fuer suesswaren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7017108U true DE7017108U (de) | 1970-09-03 |
Family
ID=6611486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707017108 Expired DE7017108U (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Bodenabstuetzung fuer eine verpackung, insbesondere fuer suesswaren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7017108U (de) |
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1970
- 1970-05-06 DE DE19707017108 patent/DE7017108U/de not_active Expired
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